DD271448A1 - Herbizidwirksame suspensionen - Google Patents

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DD271448A1
DD271448A1 DD31503288A DD31503288A DD271448A1 DD 271448 A1 DD271448 A1 DD 271448A1 DD 31503288 A DD31503288 A DD 31503288A DD 31503288 A DD31503288 A DD 31503288A DD 271448 A1 DD271448 A1 DD 271448A1
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lenacil
suspensions
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DD31503288A
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Juergen Jentzsch
Ingeborg Engel
Henning Dobe
Dieter Spengler
Lothar Richter
Gerhard Wicke
Klaus Haage
Marion Merckel
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Fahlberg List Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft herbizidwirksame Suspensionen, die aus einem schwer loeslichen suspendierten Wirkstoff sowie fluessigen Komponenten und Tensiden bestehen. Als geeignete Wirkstoffe erwiesen sich Uracile, wobei dem Lenacil als selektiven Wirkstoff fuer Ruebenkulturen besondere Bedeutung zukommt. Es wird gegenueber herkoemmlichen Formulierungen eine bessere Blattwirkung von Lenacil erreicht. Damit wird die Oekonomie des Wirkstoffes erheblich verbessert.

Description

Anspruch 4 Suspensionen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphorsäureester ein Alkyl-Phosphonsäurediethylester mit 6 bis 18 C-Atomen, bevorzugt 8 bis 12 C-Atomen ist.
Anspruch 5 Suspensionen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Uracil und Alkyl-Phosphonsäurediethylester 1:0,1 bis 0,1:1, bevorzugt 1:1 bis 1:0 5 ist.
Anspruch 6 Suspensionen nach Anspruch 2, dadui ch gekennzeichnet, daß der Wert an Uracilen und Phosphonsäuroestern jeweils bis 50%, bevorzugt 20% im Wirkstoffkonzentrat ausmacht.
Anspruch 7 Suspensionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Alkylphosphonsäureesters als Komponente für U' acile zu den übrigen Lösungsmitteln 1:15 bis 1:1, bevorzugt 1:2 und 1:5 beträgt.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Herstellung und Anwendung herbizider Suspensionen zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs, besonders in Rübenkulturen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Mittel zur Bekämpfung von Unkräutei η in Ertragsknlturen haben bekanntlich die Aufgabe, durch Vernichtung der Unkräuter den Ertrag zu steigern und den Handarbeitsaufwand zu reduzieren. Für diesen Zweck werden neben vielen anderen Wirkstoffen auch Uracile als herbizide Wirkstoffe beschrieben, wobei S-Cyclohexyl-S.e-trimethylenuracil (Lenacil) mit der Formel
CH1
als selektives Bodenherbizid in Zuckerrüben in Form von Suspensionen oder Emulsions-Suspensions-Kombinationen zum Einsatz kommt.
Ganz allgemein können substituierte Uracile der allgemeinen Formel
C— -
worin Ri und R1 einen kovalenten organischen Rest mit einem Molekulargewicht bis 250, R3tinen kovalenten Rest mit oinem
Molekulargowicht bis zu 200 und X Sauerstoff odor Schwefel bedeuten, als Emulsionen, Suspensionen, Stäube, Pollets, Spritzpulver oder Flowable^ in der unterschiedlichsten Art formuliert und als Herbizid zum Einsatz gebracht werden (DE PS
Nr. 1567 006).
Uracile werden vorrangig als Bodenherbizide eingesetzt, weil die Wirkstoffaufnahme vorwiegend über die Wurzel erfolgt. Dagegen ist beim Lenacil die Aufnahme über das Blatt so gering, daß daraus keine nennenswerte herbizide Wirkung resultiert. Außerdem ist nur eine schwache Wirkung gegen die Unkräuter Galium aparine, Amaranthus retroflexus, Polygonum spp., Urtica
urens, Veronica spp., Viola arvensis, Mercurialis annua sowie Sonchus spp. gegeben. Diese Mängel machen es meisterforderlich, l.jnacil mit anderen Wirkstoffen oder Präparaten sowohl in Formulierungen, Tankmischungen oder Spritzfolgeneinzusetzen.
Es ist bekannt, daß Phosphorsäureester, besonders die Aminophosphonsäureestor der allgemeinen Formel,
in der Rt, R2 und R3 gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl- und/oder Cycloalkylgruppen und X Wasserstoff, Halogen, Nitro-, Cyano-, Alkyl-, Alkoxy-, Alkylamino- oder Alkylmercaptogruppen bedeuten (DE 2022228), wertvolle Eigenschaften als Mittel zur Unkrautbekämpfung vor dem Auflaufen der Kulturen und als Mittel zur Desikkation von Pflanzen besitzen (DD 94280). Die Aminophosphonsäureester werden für die praktische Anwendung in Form von Emulsionskonzentraten verwendet. Ihr Nachteil bestehtin der hohen Phytotoxizität gegenüber Kulturpflanzen, besonders der Rübe. Dieser Nachteil erstreckt sich auch auf Phosphonsäureester, die in der DOS 1668188 beschrieben sind und die allgemeine Formel
Ct1CH3
besitzen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in dor Verbesserung der blattherNziden Wirkung von Lenacil zur selektiven Anwendung nach dem Auflaufen der Kulturpflanzen und Unkräuter durch Herstellung von Lenacilsuspensionen, wo sich im Wirkstoffkonzentrat das Lenacil nach über 12monatiger Lagerzeit leicht aufschütteln läßt und mit Wasser verdünnt ausreichend stabile Suspensionen entstehen. Damit sollen die Nachteile der bekannten Lösungen wie unzureichende Bekämpfung von Problemunkräutern, Abhängigkeit der Wirkstoffe von Niederschlagen, den Entwicklungsstadien von Unkräutern sowie der Löslichkeit in Wasser weitgehend eliminiert werden und die Verfestigung von unlöslichen Wirkstoffen in Suspensionskonzentraten im Laufe der Lagerzeit weitgehend verhindert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch Formulierung von Lenacil-Öl-Suspensionskonzentraten gelöst. Dabei wei den neben dem Wirkstoff Lenacil Xylen, Dimethylformamid, Alkylphosphonsäursdiethylester und Emulgatoren in einem bestimmten Verhältnis formuliert, wobei die Absicht verfolgt wurde, durch eine feinere Dispergierung des schwerlöslichen Wirkstoffes die Wirkung als Bodenherbizid zu erhönen. Dabei war nicht zu erwarten, daß Lenacil, in der oben beschriebenen Weise formuliert, durch feinste Zerteilung und durch Auffindung von Substanzen, die dem Wirkstoff als Transportvehikel zum Rezeptor dienen, einen gesteigerten herbiziden Effekt über das Blatt zeigt. Dabei bewirkt der Zusatz von Alkylphosphonsäurediethylester, daß Lenacil-Öl-Suspensionskonzentrate der bes ;hriebenen Art beim Verdünnen mit Wasser Öl-in Wasser-Emulsionen ergaben, in denen der Wirkstoff Lenacil überraschend gut und ausreichend stabil zu einer appÜ7ierfähigen Spritzbrühe dispergiert wird. Das herbizide Lenacil-Phosphonsäurediethylestergemisch mit weiteren Lösungsmitteln und Emulgatoren ist dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1-1,5kg/ha Lenacil und 0,1-1,5kg/ha Phosphonsäureester, vorzugsweise Alkylphosphonsäurediethylester in Form von Octyl-, Decyl-, Undecyl- und/oder Dodecylphosphonsäurediethylester oder Gemische davon enthält.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Die Herstellung des Mitteis erfolgt, indem 1 kg Lenacil mit 1 kg eines Gemisches von Octyi-, Deeyl- und Dodecylphosphonsäurediethyiester im Verhältnis 1:2:1,0,625kg Dimethylformamid, 1,625kg Xylen-Isomerengemisch und 0,75kg Alkylphenylpolyoxethylen mit vorwiegend 12 Ethoxygruppen unter Rühren bei Zimmertemperatur zunächst vermischt werden und dann durch Naßvermahlung das erforderliche Korngrößenspektrum erzielt wird. Dadurch erfolgt eine Homogenisierung, und es entsteht ein Suspansionskonzentrat.
Zum Applikationszeitpunkt wird es mit Wasser verdünnt, und es entsteht eine Emulsion, in der Lenacil fein dispergiert vorliegt.
Konzentrat
20% Lenacil
20% Phosphonsäurediethylestergemisch (Octyl-, Decyl- und Undecyl-) im Verhältnis 1:2:1 12,5% Dimethylformamid
15% Alkylphenylpolyoxethylen mit 12 EO-Gruppen
Beispiel 2
1 kg Lenacil wird mit 1 kg reinem Decylphosphonsäurediethylester oder Undecylphosphonsäifeester vermischt und anschließend mit 0,625kg Dimethylformamid, 1,625kg Cyclohexanon und 0,75kg Alkylphenylpolyoxethylenen versetzt. Das Produkt dient als Suspensionskonzentrat und wird mit Wasser zu einer Suspension verdünnt.
Konzentrat
20% Lenacil
20%Undecylphosphonsäurediethylester
12,5% Dimethylformamid
32,5% Cyclohexanon
15% Alkylphenylpolyoxethylene mit 12 EO-Gruppen
Beispiel 3
Im Gewächshaus wurden Senf (Sinapis alba), Kohlrabi (Brassica oleracea var. gongylodes) und Weizen (Triticum aestivum) sowie Rüben (Beta vulgaris) mit einer herkömmlichen Lenacil-Spritzpulverformulierung in üblichen Aufwandmengen sowie mit den Mitteln nach Beispiel 2 im Nachauflaufverfahren (NA) behandelt.
Die Erfolgsbonitur begann 1 Woche nach Applikation und wurde nach 2 Wochen beendet. Die Boniturnote 1 bedeutet keine Wirkung und die Note 9 totale Vernichtung der Pflanzen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Lenacil-Formulierung überlegen ist und ei'.'.e Erweiterung der Unkrautbekämpfung — insbesondere auf monokotyle Arten — eintritt.
Be spit 14
Im Gewächshaus wurden in einem weiteren Versuch die gleichen herbir Jon MiUeI zuzüglich der Blindfcrmulierung (oluo Lenacil) der erfindungsgemäßen Mittel an den gleichen Testpflanzen wie i/n ueispiel 3 untersucht. Die in Tabelle 2 ausgewiesenen Ergebnisse bestätigen die im Beispiel Z (Tabelle 1) gefundenen Resultate hinsichtlich des Bekämpfungserfolges.
Dabei zeigt sich außerdem, daß auch die Lenacilfreio Formulierung der erfindungsgemäßen Mittel eine herbizide Wirkung besitzt.
Beispiel 5
Im Freiland wurden ebenfalls eine herkömmliche Lenacil-Formulierung, die L lindformulierung (ohne Lenacil) der erfindungsgemäßen Mittel sowie des erfindungsgemäßen Mittels nach Beispiel 2 erprobt.
Der Standort war gekennzeichnet durch Mischverunkrautung, vorzugsweise Urtica urens, Senecio vulgaris, Galinsoga parviflora, Solanum nigrum und Chenopodium album. Die Applikation erfolgte im 2-4-Blattstadium der Unkräuter. Unter diesen praxisüblichen Bedingungen wurde der Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel gegenüber der herkömmlichen Lenacil-Formulierung besonders deutlich.
Die unter den Bedingungen nach den Beispielen 2 und 3 erreichten Ergebnisse belegen, daß die erfindungsgemäßen Mittel den handelsüblichen Formulierungen nicht nur überlegen sind, sondern in ihrer Wirkung synergistische Effekte aufweisen. Diese sind letztlich die Erklärung für die überraschend günstigen Effekte der erfindungsgemäßen Mittel. Nach der Berechnungsmethode von Colby (Weeds 15,1967,120-22) kann der Synergismus wie folgt nachgewiesen werden:
100
X1 = Unkrautbesatz der Verbindung A mit Dosis ρ
Y1 = Unkrautbesatz der Verbindung B mit der Dosis q
E1 -- zuerw? lenderadditiverUnkrautbesatznachApplikationderVerbindungA + BmitdenDosenp + q
Er = experimentell ermittelter Unkrautbesatz nach der Applikation der Verbindung A + B mit den Dosen ρ + q
Ist dabei E1 > ER, so liegt ein Synergismus vor.
Ist Ei = ER, so ist die Wirkung additiv.
Ist E1 < ER, so ist der Effekt antagonistisch.
Nach Beispiel 2 ist: 72 ·
50,3
E„ = 43 E, > Er Nach Beispiel 3 ist:
114-82 E1=-^- = 93,5
Tabelle 1 Vergleich einer handelsüblichen Formulierung von Lenacil zur Formulierung nach Beispiel 2 auf ihre herbizide Wirkung nach
dem Auflaufen der Testkulturen im Gewächshaus
Prüfglieder Lenacil- herbizide Wirkung % Brassicaoleracea Triticum X Rest"erun-
Wirkstoff Sinapis var. gongylodes aestivum 0 krautung%
g/ha alba 0 0 X
1. Kontrolle 0 53 100
2. übliche Lenacil- 70 5
formulierung 800 85 47
3. Lenacil-Phosphonsäure- 80
diethyler.ter-Formulie- 85 70
rung nach Beispiel 2 800 85 20
Tabelle 2
Vergleich einer handelsüblichen Formulierung von Lenacil zur Blind- sowie erfindungsgemäßen Formulierung nach Beispiel 2 auf ihre herbizide Wirkung nach dem Auflaufen der Testkulturen im Gewächshaus
Prüfglieder Kontrolle Lenacil- herbizide Wirkung in % Brassicaoleracea Triticum X Rest- Phytotoxi-
übliche Lenacil- wirkstoff Sinapis var. gongylodes aestivum 0 verunkrau zität in°/o
Formulierung g/ha alba 0 0 tung % X Beta vulgar is
1. Blindformulierung 0 26 100 0
2. des erfindungsge 50 0
mäßen Mittels 800 30 74 5
3. (ohne Lenacil)
nach Beispiel 2
Lenacil-Phos- 32
phonsäurediethyl- 50 30
ester-Formulierung 15 68 5
4. nach Beispiel 2
57
70 50
800 50 43 5
Tabelle 3
Vergleich einer handelsüblichen Formulierung von Lenacil zur Formulierung nach Beispiel 2 auf ihre herbizide Wirkung (Restverunkrautung) nach dem Auflaufen der Unkrduter im Freiland
Prüfglieder Lenacil- Restverunkrb'.'tung Phytotoxizität
Wirkstoff % %
g/ha Beta vnlgaris
1. Kontrolle 100 0
2. übliche Lenacil-Formulierung 800 114,4 0
3. Blindformulierung des er
findungsgemäßen M'ttels
(ohne Lenacil)
nach Beispiel 2 82,1 0
4. Lenacil-Phosphonsäurediethyl-
ester-Formulierung
nach Beispiel 2 800 50,0 0

Claims (3)

  1. Anspruch 1 Herbizidwirksame Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß das herbizide Konzentrat aus einem schwer löslichen suspendierten Wirkstoff sowte flüssigen Komponenten und Tensiden besteht.
    Anspruch
  2. 2 Suspensionen nach Anspruch 1,dadurchgekennzeichnet,daßderschwerlösliche Wirkstoff ein Uraoil und eine flüssige Komponente ein Alkyl-Phosphonsäureester ist.
    Anspruch
  3. 3 Suspensionen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Uracil bevorzugt Lenacil verwendet
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