DD269295A3 - Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis Download PDF

Info

Publication number
DD269295A3
DD269295A3 DD30673087A DD30673087A DD269295A3 DD 269295 A3 DD269295 A3 DD 269295A3 DD 30673087 A DD30673087 A DD 30673087A DD 30673087 A DD30673087 A DD 30673087A DD 269295 A3 DD269295 A3 DD 269295A3
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
gypsum
binder
percent
decorative
plaster
Prior art date
Application number
DD30673087A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Steinbrecher
Rudolf Boltze
Joerg Ziebell
Rainer Grohmann
Original Assignee
Kali Veb K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kali Veb K filed Critical Kali Veb K
Priority to DD30673087A priority Critical patent/DD269295A3/de
Publication of DD269295A3 publication Critical patent/DD269295A3/de

Links

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfussboeden und Platten auf Gipsbasis, das sowohl im Wohnungs- und Gesellschaftsbau als auch bei der Restaurierung historischer Bauwerke angewendet werden kann. Ziel und Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Herstellungsverfahrens fuer hochbeanspruchbare, dekorative Estrichfussboeden und Platten bei gleichzeitiger Senkung des spezifischen Bindemitteleinsatzes im Vergleich zu bekannten Massivfussboeden. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass Gipsbinder in der Qualitaet Hartformgips als Bindemittel, ausschliesslich natuerlicher Gipsstein als Zuschlagstoff, basisch angeregtes Anhydritpulver als Abbinderegulierer sowie Verzoegerer und Plastifikatoren zur Herstellung eingesetzt werden.

Description

M.313S 1
Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochbeai.spruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis. Das erfindungsgemäOe Verfahren kann sowohl im Gesellschaftsbau und Wohnungsbau als auch bei der Restaurierung von denkmalgeschützten Bauwerken angewendet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Massivfußböden werden im Bauwesen in unterschiedlicher Technologie gefertigt (Richtlinien für den Materialbedarf im Bauwesen, - Verlag für Bauwesen Berlin, 1985, S. 118 ff).
Für die verschiedenartigen Einsatzzwecke werden vorrangig Terrazzo, Waschbeton, Straßenbaubeton, /^nhydrit-Fl.ießestrich sowie Steinholzfußböden hergestellt. Die größte Anwendungsbreite haben Massivfußböden unter Verwendung von Zement als Bindemittel sowie Quarz und/oder Kalkstein unterschiedlicher Modifikation als Zuschlagstoffe gefunden. Weite Verbreitung hat auch der Fließanhydritestrich im Industrie-, Wohnungs- und Gesellschaftsbau erfahren ("Baustoffindustrie", 30, 1987 S. 6 bis 8).
Aus dem Patentschrifttum und der Fachliteratur sind technische Lösungen für die Herstellung von Anhydritestrich für unterschiedliche Anwendungszwecke bekannt, wobei der Anhydrit die Funktion des Bindemittels erfüllt und Sand, Kies oder mineralische Brechprcdukte wie Quarzgestein, Marmor oder ähnliches als Zuschlagstoffe sowie Alaune und/oder Harze zur Erhöhung der mechanischen Beanspruchbarkeit dienen (DE PS 122 8544; DE OS 19U 9681; DG WP 132 425; DD WP 200 464).
Die Zuschlagstoffe werden lediglich zur Magerung zugefügt und gehen mit dem Bindemittel aus mineralogischer Sicht keine kristalline Bindung ein. Gipsbinder findet unter anderem zur Herstellung dekorativer Formkörpei. sowie als Bindemittel breiten Einsatz im Bauwesen (Ulimann "Encyklopädie der technischen Chemie", Band 12, 1976, S. 304 ff; SU PS 1217 BiO). Die mechanische Beanspruchbarkeit von Baukörpern aus Gips ist jedoch im Regelfalle eingeschränkt und genügt nicht den technischen Anforderungen. Das trifft besonders für hochbeanspruchbare Fußboden zu, so daß aus diesem Grunde fast ausschließlich Zementestrich unterschiedlicher Ausführungsart als Verschleißschicht zur Anwendung kommt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, einen hochbeanspruchbaren, dekorativen Estrichfußboden sowie Platten auf Gipsbasis bei gleichzeitiger Senkung des spezifischen Bindemitteleinsatzes i^. Vergleich zu bekannten Massiv fußböden herzustellen, der folgende technische Anforderungen erfüllt:
- Rohdichte > 1,9 g/cm3
- Biegezugfestigkeit > 4,0 MPa
- Druckfestigkeit > 20,0 MPa
- Abrieb < 25 cm3/50cm2.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die Herstellung von hochbeanspruchbaren, dekorativen Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis gestattet, die roh, geschliffen oder anderweitig oberflächenbehandelt eingesetzt werden kf/πηεη. Weiterhin besteht die Aufgabe, den Massivfußboden am Einbauort als Gipsestrich zu verlegen und/oc?r in Form von hochbeanspruchbaren, dekorativen Platten industriell vorzufertigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Gipsbinder (20 bis Masse-Prozent) in der Qualität llartformgips (oG-Gipsbinder) als Bindemittel, ausschließlich natürlicher Gipsstein (52 bis 66 Masse-Prozent) als Zuschlagstoff und basisch angeregtes Anhydritpulver (4,0 bis 4,5 Masse-Prozent) als Abbinderegulierer zur Herstellung ve ι hochbeanspruchbaren, dekorativen Estrichfußböden und Platten eingesetzt werden.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Estrichen, bei denen die Zuschlagstoffe inert vorliegen oder nur oberflächlich eine Bindung eingehen, erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein chemischer "Gitterschluß" zwischen Bindemittel und Zuschlagstoff, wobei das so entstandene Produkt einen einphasigen monomineralischen Gesteinskörper darstellt. Das Ergebnis der abgelaufenen Reaktion ist physikalisch-mineralogisch nachweisbar. Als Zuschlagsstoff kann natürlicher Gipsstein aller geologischer Horizonte verwendet werden. Nach der Aufbereitung (Brechen, Klassieren) wird der Zuschlagstoff im optimalen Bereich - Kornzusammensetzung zwischen den Sieblinien AO und BB oder A16 und B16 - eingesetzt. Der Wasser-Bindemittel-Faktor wird zwischen 0,35 und 0,40 eingestellt.
DiO Verarbeitungszeit des Mörtels ist weiterhin regelbar durch die Verwendung von Verzögerern wie Natriumeitrat, Diammoniumhydrogenphosphat sowie Leime organischen Ursprungs in Konzentrationen < 1,0 Masse-Prozent. Da die Rohmaterialien bei niedrigem Wasser-Bindemittel-Faktor zum Einsatz kommen, werden zur besseren Veraroeitbarkeit auch Plastifikatoren und/ooer Verflüssiger im Konzentrationsbereich von bis 5 Masse-Prozent verwendet.' Eine Festigkeitsregulierung ist gegeben durch Substitution des Hartformgipses bis zu 30 Prozent durch andere Gipsbinder.
Bei verminderten Festigkeitsansprüchen werden zum Beispiel Modellgipse 09-Gipsbinder) und bei höheren Festigkeiten zum Beispiel Superhartgipse (synthetische Gipse) eingesetzt.
Die Verarbeitung des erfindungsgemäßen Estrich zu Fußböden oder Platten sowie deren Nachbehandlung erfolgen nach herkömmlichen handwerklichen und/ oder industriellen Technologien.
Die Spezifik (Quellmaß, Schwindmaß) des erfindunggemäßen Estrich gestattet es, daß sowohl großflächige, fugenlose als auch mit 7ierfugen (Ornamente) versehene Fußböden gefertigt werden können.
Eine zusätzliche Farbgeuung ist durch Beimengung von kalkechten Pigmenten zur Mörtelmischung möglich. Außerdem kann zur weiteren Gebrauchswertert.öhung des Estrichs bzw. der Platten eine Versiegelung der Oberfläche mit Wachs- und/oder kunststoffhaltiger1 Komponenten, wie zum Beispiel Bienenwachs, Carnauba-Wachs, Montanwachs oder Polysterharze erfolgen.
Ausführungsbeisp.iel 1
Erfindungsgemaß wird zur Fertigung von Fstrich beziehungsweise Platten in herkömmlicher Weise eine Mörtelmischung folgender Zusammensetzung hergestellt und sowohl zur Verlegung im Neubau als auch zur Restaurierung von historischem Estrich eingesetzt:
Hartformgips 20,37 Prozent
natürlicher Gipsste.in 66,31 Prozent
Anhydrit Λ 9? 4,07 Prozent
Portlandzement 0,20 Prozent
Viskomin 0,32 Prozent
Natriuinzitrat 0,02 Prozent
Wasser 8,71 Prozent.
Nach dem AbbindeprozeO wird die Oberflache des hergestellten Materials geschliffen. Die Materialprüfung ergab nach 20 Tegen Abbindezeit folgende Parameter:
1. Biegezugfestigkeit an Prismen 9,1 MPa
2. Druckfestigkeit an Prismen 36,4 MPa
3. Rohdichte 2,11 kg/dm3
4. Abrieb 11,4 crr,750 cm2
Ausführungsbeispiel 2
Zwecks farblicher Anpassung der Mortelmischung an einen zur Restaurierung vorgesehenen historischen Estrich und andererseits zur farblichen Nuancierung von Platten wird analog Beispiel 1 eine Mörte.Tnv schung folgender Zusammensetzung hergestellt und weiterverarbeiten
Hartformgips 29,62 Prozent
natürlicher Gipsstein 52,11 Prozent
Anhydrit A 92 4,44 Prozent
Portlandzement 0,22 Prozent
Eisenoxid rot 0.36 Prozent
Visko.Tiin 0,59 Prozent
Hautleim 0,59 Prozent
Alaun 0,20 Prozent
Nalriumzitrat 0,02 Prozent
Wasser 11,05 Prozent
ZCStSS
Technische Parameter:
1. Biegezugfestigkeit an Prismen 5,7 MPa
2. Druckfestigkeit an Prismen 30,3 MPa
3. Rohdichte 2,08 kg/dm3
4. Abrieb 11,1 cmJ/50 cm2
Ausführungsbeispiel 3
Es wurde geiunden, daß der höherwertige ö6-Gipsbinder teilweise durch [O -Gipsbinder ersetzt werden kann. In Anwendung dessen wird zur Fertigung von Platten beziehungsweise Estrich eine Mörtelmischung folgender Zusammensetzung hergestellt:
Hartformgips 16,22 Prozent
Modellgips 4,15 Prozent
andere Komponenten und weitere Verarbeitungsweise wie im Beispiel
technische Parameter:
Biegezugfestigkeit an Prismen 6,8 MPa
Druckfestigkeit an Prismen 32,1 MPa Rohdichte 2,08 kg/dm3
Abrieb 11,2 cm3/50 cm2

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis gekennzeichnet dadurch, daß Gips in der Qualität von Hartformgips (<?C-Gipsbinder) als Bindemittel bei einem Wasser-Bindemittel-Faktor von 0,35 bis 0,40 eingesetzt wird, als Zuschlagstoff ausschließlich natürlicher Gipsstein im optimalen 5ieblinienbereich zwischen den Sieblinien Λ 8 und ß 0 oder A 16 und B 16 und basisch angeregtes Anhydritpulver als Abbinderegulierer verwendet werden, wobei folgende Zusammensetzung eingehalten wird -Gipsbinder 20 bis 30 Masse-Prozent
    - natürlicher Gipsstein 52 bis 66 Masse-Prozent
    - Anhydritpulver 4 bis 4,5 Masse-Prozent.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß dem Mörtel weitere Verzögerer wie Natriumeitrat, Diammoniu^hydrogenphosphat sowie Leime organischen Ursprungs und ähnliches in Konzentrationen < 1 % sowie zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit Plastifikatoren und/oder' Verflüssiger in Konzentrationen bis 5 M^sse-Prozent zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß das Bindemittel Hartformgips herstellerseitig oder anwenderseitig durch andere Gipsbinder (/3-Gipsbinder oder synthetische Gipsbinder) bis zu einem Mengenverhältnis von 30 Prozent ausgetauscht werden kann.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3 gekennzeichnet dadurch, daß die Mörtelmischung direkt am Einsatzort verlgt und/oder in Plattenform industriell vorgefertigt und nach dem Abbindeprozeß die Goerfläche geschliffen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 gekennzeichnet dadurch, daß eine zusätzliche Farbgebung durch Beimengung von kalkechten Pigmenten zur Mörtelmischung erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 gekennzeichnet dadurch, daß zur weiteren Gebrauchswerterhöhung eine Versiegelung der Oberfläche mit Wachs- und/ oder kunststoffhaltigen Komponenten gegeben ist.
DD30673087A 1987-09-07 1987-09-07 Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis DD269295A3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30673087A DD269295A3 (de) 1987-09-07 1987-09-07 Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30673087A DD269295A3 (de) 1987-09-07 1987-09-07 Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD269295A3 true DD269295A3 (de) 1989-06-28

Family

ID=279589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD30673087A DD269295A3 (de) 1987-09-07 1987-09-07 Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD269295A3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643726A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-30 Manfred Steinbrecher Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk von Gebäuden und baulichen Anlagen, die mit Gipsmörtel errichtet wurden
DE19704066C2 (de) * 1997-02-04 2001-02-08 Geba Mbh Ges Fuer Bauwerkinsta Verwendung einer Trockenmischung zur Herstellung eines altmaterialverträglichen Mörtels
WO2005000769A1 (en) * 2003-06-24 2005-01-06 Bpb Plc Method and apparatus for producing a multilayer cementitious product

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643726A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-30 Manfred Steinbrecher Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk von Gebäuden und baulichen Anlagen, die mit Gipsmörtel errichtet wurden
DE19704066C2 (de) * 1997-02-04 2001-02-08 Geba Mbh Ges Fuer Bauwerkinsta Verwendung einer Trockenmischung zur Herstellung eines altmaterialverträglichen Mörtels
WO2005000769A1 (en) * 2003-06-24 2005-01-06 Bpb Plc Method and apparatus for producing a multilayer cementitious product
US8968621B2 (en) 2003-06-24 2015-03-03 Bpb Limited Method and apparatus for producing a multilayer cementitious product

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1307411B1 (de) Verfahren zum herstellen von beton oder mörtel mit einem pflanzlichen zuschlag
WO2009034031A1 (de) Zusammensetzung auf basis phosphatischer rohstoffe und verfahren zur herstellung dergleichen
EP0258734A2 (de) Bauplatte im Schichtenaufbau und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3215777C2 (de) Trockenmischung für einen Zementfließmörtel
EP0320982B1 (de) Verwendung von Gipswerkstoffen als Klebe- bzw. Verfugungsmasse
DE2522537A1 (de) Leichtes gipsmaterial sowie leichter gipskoerper und verfahren zur herstellung des letzteren
EP0213390B1 (de) Mörtelmischung für schnellerhärtende Zementestriche
DE2534564A1 (de) Zementestrichmischung
DE3127436C2 (de)
DD269295A3 (de) Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis
DE4308655C2 (de) Silicatbeton in Form eines vorgeformten Bauteils
DE1943634B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines horizontalen Bodenbelags aus einer Masse auf der Bais eines Anhydritbinders
WO2005007594A1 (de) Betonverdicker zum verdicken einer betonware, diese betonware und verfahren zu deren herstellung
EP0540552B1 (de) Verfahren zur herstellung kalkhydratreicher bindemittel für betone oder mörtel und verwendung der so hergestellten bindemittel
DE4111326A1 (de) Verfahren und gemisch zur herstellung einer grossflaechigen beschichtung
EP0269736A1 (de) Zubereitung zur herstellung von gipsgegenständen
DE19704066C2 (de) Verwendung einer Trockenmischung zur Herstellung eines altmaterialverträglichen Mörtels
AT394184B (de) Verfahren zur herstellung von leichtbeton
DE1811177C3 (de) Calciumsulfathalbhydrat enthaltender Bastlermörtel
DE102006056659A1 (de) Terrazzobodenmischung
EP1172344B1 (de) Werk Trockenmörtel auf Basis von Lehmpulver
EP1945594A1 (de) Verfahren zur verbesserung der haftung von zementgebundenen beschichtungen auf betonoberflächen
EP1344757B1 (de) Biologischer Baustoff
DD267249A1 (de) Zementgebundener baustoff mit hoher verschleissfestigkeit und verfahren zu seiner herstellung
AT142102B (de) Künstliches Hartgestein und Verfahren zu seiner Herstellung.