DE19643726A1 - Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk von Gebäuden und baulichen Anlagen, die mit Gipsmörtel errichtet wurden - Google Patents
Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk von Gebäuden und baulichen Anlagen, die mit Gipsmörtel errichtet wurdenInfo
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Description
Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk
von Gebäuden und baulichen Anlagen, die mit Gipsmörtel er
richtet wurden. Es gibt Bauwerke, die im frühen Mittelalter
mit Gipsmörtel errichtet wurden. Diese Gipsmörteltechnologie
kann bis Mitte des 18. Jahrhunderts verfolgt werden. Sie
zählen oft zum kulturellen Erbe. Es handelt sich z. B. um Do
me, Burgen, Schlösser, Kirchen und Stadtmauern. Diese Gips
mörtel besitzen hohe Festigkeitseigenschaften und eine hohe
Dauerhaftigkeit - auch im erdfeuchten Bereich. Diese Eigen
schaften wurden untersucht und veröffentlicht in den "Mit
theilungen aus dem königlichen technischen Versuchsanstalten
zu Berlin. Herausgegeben im Auftrage der königlichen Auf
sichtskommission." XX. Jahrgang. 1902. Erstes Heft. Seite 1
bis 40. Hans Günter Lucas, Udo Ludwig und Heribert J. Oel
haben über "Die Beständigkeit historischer Gipsmörtel innen
und außen" berichtet und im Sonderdruck aus Bauphysik, Heft 1
und 2, 1995, Seite 3 bis 14, überreicht durch HEIDELBERGER
ZEMENT AKTIENGESELLSCHAFT veröffentlicht. An den mit mittel
alterlichen Gipsmörtel errichteten Bauwerken entstanden Bau
schäden. Nach dem Stand der Technik gemäß DIN 1053 Mauerwerk
Teil 1 bis 3, DIN-Taschen-buch 77, Maurerarbeiten, Beuth 1973,
Seite 119 bis 162 und DIN 18 550 Putz Teil 1 bis 3, DIN-Ta
schenbuch 70, Putz- und Stuckarbeiten, Beuth 1993, Seite 341
bis 368 dürfen Mörtel auf der Basis von Gips nicht für tragen
de Bauteile und auch nicht im Außenbereich eingesetzt werden.
Bisher angewendete Injektionsmörtel auf der Basis von Zement
führen in der Regel bei gipsgemörtelten Bauwerken zur Bildung
des Minerales Ettringit und Thaumasit. Daraus resultieren Vo
lumenvergrößerungen. Das ist Ursache für weitere Bauschäden.
Beispiele dafür sind Sanierungsversuche an der Nordseite des
Domes zu Halberstadt. In "Der Wiederaufbau des Halberstädter
Domes" Halberstadt 1991, Seiten 110 bis 113. Eine Edition des
Gleimhauses zu Halberstadt wird über Folgeschäden, die durch
Zementinjektionen entstanden, berichtet. Außerdem gibt es
einen Bericht von Pieper/Hempel, "Bauten mit Gipsmörtel",
Seite 74 bis 85. Darin werden weitere Beispiele genannt.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, einen
Mörtel einzusetzen, der sich mit dem im Bauwerk vorhandenen
Gipsmörtel fest verbindet und annähernd die gleichen Eigen
schaften wie Druckfestigkeit, Biegezugfestigkeit, kapillare
Wasseraufnahme, Beständigkeit unter natürlichen klimatischen
und erdfeuchten Bedingungen besitzt. Erfindungsgemäß wird
das Problem dadurch gelöst, daß ein Gemisch aus Hartformgips,
Brechsand aus Gipsstein mit einem Phasengemisch im System
SaSO4.Wasser von 6 bis 10% Anhydrit und 90 bis 94% Gips
verwendet wird. Die Korngröße des Brechsandes richtet sich
nach dem Schadensbild am jeweiligen Bauwerk. Sie kann von
0,2 bis 3,0 mm betragen. Das Gemisch ist ein Trockenmörtel
und kann mit einer Mörtelpumpe verarbeitet werden. Zur Regu
lierung der Abbindezeit werden Abbinderegulatoren eingesetzt.
Zur Erhöhung der Fliesfähigkeit wird ein Plastifikator einge
setzt. Dieser Mörtel hat den Vorteil, daß er ähnliche Eigen
schaften wie der Originalmörtel besitzt. Beide Mörtel gehen
untereinander eine Oberflächenreaktion durch Kristallisation
ein. Er verbindet sich fest mit mit dem Mauerwerk und ver
schließt zugleich vorhandene Hohlräume, Spalten und Fugen.
Außerdem besteht die Möglichkeit den Mörtel dem historischen
Befund anzupassen. Das Fugenbild erhält dadurch das regional
typische Aussehen und verhindert das uniformierte Betongrau,
wodurch die Identität eines Denkmales beeinträchtigt wird.
Es wird folgendes Beispiel einer Injektionsmörtelrezeptur
genannt:
Wasser | 19,875 Masse-% |
Hartformgips | 38,645 Masse-% |
Natriumzitrat | 0,044 Masse-% |
Retardan | 0,009 Masse-% |
Melment F15G | 0,464 Masse-% |
Holzkohle | 0,574 Masse-% |
Gips-Brechsand 0,3-1,0 Korndurchmesser | 40,389 Masse-% |
Das Mischungsverhältnis Hartformgips/Zuschläge beträgt 0,96.
Der Wasser-Bindemittelfaktor beträgt 0,5.
Das Ausbreitmaß beträgt 22 cm.
Der Wasser-Bindemittelfaktor beträgt 0,5.
Das Ausbreitmaß beträgt 22 cm.
Claims (4)
1. Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk
von Gebäuden und baulichen Anlagen die mit Gipsmörtel errich
tet wurden. Dadurch gekennzeichnet, daß Alphagipsbinder als
Bindemittel mit einem Wasser/Bindemittel-Faktor von 0,4 bis
0,5 eingesetzt wird. Als Zuschlagsstoff wird ausschließlich
natürlicher Gipsstein verwendet. Die Korngröße richtet sich
nach dem Schadensbild. Der Anteil des Alphagipsbinders be
trägt 40 bis 60 Masse-%. Der natürliche Gipsstein beträgt 40
bis 60 Masse-%.
2. Injektionsmörtel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
Abbinderegulatoren zugesetzt werden, z. B. Natriumzitrat, Re
tardan in einer Konzentration von weniger als 0,1 Masse-%,
bezogen auf den Gipsbinder.
3. Injektionsmörtel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
Plastifikatoren zugesetzt werden, z. B. Melment F15G in einer
Konzentration von 0,1 bis 1 Masse-%, bezogen auf den Gipsbin
der.
4. Injektionsmörtel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Farbgebungen von kalkechten Pigmenten und/oder
Holzkohle zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643726A DE19643726A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk von Gebäuden und baulichen Anlagen, die mit Gipsmörtel errichtet wurden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19643726A DE19643726A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk von Gebäuden und baulichen Anlagen, die mit Gipsmörtel errichtet wurden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643726A1 true DE19643726A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7809548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19643726A Ceased DE19643726A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Injektionsmörtel zur Verpressung von Hohlräumen im Mauerwerk von Gebäuden und baulichen Anlagen, die mit Gipsmörtel errichtet wurden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643726A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB569596A (en) * | 1943-05-31 | 1945-05-31 | Victor Lefebure | Improvements in or relating to the production of floorings or other strong set masses from water-setting cementitious materials |
DE3027005A1 (de) * | 1980-07-17 | 1982-02-18 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verwendung von dialkylphosphinylalkanphosphonsaeuren als gipsabbindeverzoegerer |
DD269295A3 (de) * | 1987-09-07 | 1989-06-28 | Kali Veb K | Verfahren zur Herstellung hochbeanspruchbarer, dekorativer Estrichfußböden und Platten auf Gipsbasis |
DE3937432A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Knauf Westdeutsche Gips | Bindemittel und seine verwendung |
-
1996
- 1996-10-23 DE DE19643726A patent/DE19643726A1/de not_active Ceased
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WIPDS Abstract, Ref. 82-23623E/12 zu SU 833697 * |
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