DD268832A3 - Verfahren zur herstellung von hydrolysierenden polykationischen verbindungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyesteraminen und/oder Polyesteramidaminen, in dem ueber nukleophile Addition von niedermolekularen Verbindungen polykationische Verbindungen der allgemeinen Formel erhalten werden. Ueber ein neues und zugleich einfaches Verfahren zur Herstellung von polykationischen hydrolysierenden Polyesteraminen und/oder Polyesteramidaminen werden Substanzen erhalten, die als Faellungs- oder Flockungsmittel fuer biotechnologische Abtrennungsprozesse, fuer die Abwasserbehandlung sowie fuer die Kationisierung von Materialien eingesetzt werden. Formel
Description
-Alkylen, Phenylen, Arylen R,2, R,3... -Alkyl, Allyl, Hydroxyalkyl
-Cx-NR4R5; -Cx-Phenyl; -Cx-Aryl -CH2-CHR6-COOR7; -Cx-O-CO-C=CH2
R6
g,h,i,k... 2 bis 5 I, m... Obis 5
eingeseizt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Diamine und/oder Polyamine und/oder Oligoamidamine mit α, ω-terminalen, protonentragenden Aminogruppen mit Di-(Meth-) Acrylsäureesterverbindungen im Verhältnis von terminalen Aminogruppen zu Acrylatgmppen von 0,8:1 bis 1:0,8, vorzugsweise von 1:1, gegebenenfalls unter Zusatz von Säure bis zum äquimolaren Verhältnis zu den Aminogruppen zu linearen, hydrolysierenden Polyesteraminen und/oder Polyesteranidaminen bei Reaktionstemperaturen bis 10O0C, vorzugsweise bis 5O0C, umgesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsprodukte oder deren Hydrolyseprodukte ·η Wasser lösliche Verbindungen verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesteramine oder die Polyesteramidamine in Wasser löslich sind oder mit Zugabe von bis zu äquimolaren Mengen an Säure in Lösung gehen.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesteramine und/oder die Polyesteramidamine nach an sich bekannten Verfahren zu entsprechenden Ammoniumsalzen umgesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Polyesteramidaminverbindungen 0,1 % bis 99% Esterbindungen, vorzugsweise 1 bis 30%, bezogen auf die Summe an Ester- und Amidbindungen, vorliegen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hydrolysierenden polykationischen Verbindungen, die als Flockungsmittel in weiten Bereichen der Volkswirtschaft, insbesondere jedoch für Biotechnologien aber auch zur Klarung von Abwässern und bei der Papierherstellung sowie als Komponenten zur Membran· und Symplexbildung, geeignet sind. Diese Verbindungen können überall dort eingesetzt werden, wo zur Zeit Polyamidamine verwendet werden.
-3- 268 832 Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, Polyamidamine, substituierte Poly- und Copolyacrylestei, Poly- und Copolyacrylamidverbindungen, Polyalkylenimine und Polydimethyldiallylammoniumchloride als Flockungsmittel usw. einzusetzen (Polyelectrolytes for Water and Waste Water Treatment, USA, CRC-Press, 1981). Diese bubstanzen stellen permanente, hydrolytisch schwer abbaubare, polykationische Polymere dar, die sich im Laufe der Zeit in der Natur anreichern und zumeist stark fischtoxisch sind, wenn sie in Abwässern zur Flockung eingesetzt werden ι: 'id so in die Gewässer gelangen. Zur Bioeiweißflockung sind sie zwar sehr gut geeignet, führen jedoch beim Verfüttern dej geflockten Bioeiweißes an Tiere zu Störungen im Magen-Darm-Trakt. Gemäß der CH-PS 606133 werden Pendant-Typ Polykationen als Retentionsmittel u. a. bei der Klärung und Reinigung von Abwässern beschrieben, bei denen die kationische Ladung als Seitenkette an dem biologisch nicht abbaubaren Copolyacrylamid als Grundpolymer hängt. Mit der Abspaltung der biologisch abbaubaren Fragmente verliert das Polykation unter Erhalt der Rückgratkette seine Eigenschaften.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, polykationische Polymere mit Sollbruchstellen zu entwickeln, die im wäßrigen Milieu nach dem Einsatz hydrolytisch abbauen, d. h. ihre Polykationenwirkung verlieren und leicht zu kaum od<T nicht toxischen Stoffen hydrolysieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß substituierte Di- oder Polyamine und/oder oligomere Amidaminverbindungan im Molekulargewichtsbereich bis 10000, vorzugsweise bis 5000, mit protonentragenden Aminendgruppen mit α-, ß-ungesättigten, polaren Di- oder Polyolefinverbindungen in Wasser und/oder einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch über nukleophile Addition zu linearen oder verzweigten hydrolysiersnden polykationischen Polyesteramin- und/oder Polyesteramidaminverbindungen mit der allgemeinen Formel:
~ CHR - CO - 0 .- (NX)^> 0^ 0 - CO - CHR - CH2
—j- NY ~ (NZ). > „ ^ NY L LcO <~ (NZ' )
T t-° i{= 0 oder 1 L
Jr; jf—;
CO - (NZ") > 0 ~ CO - NY ~ (NZ)^ 0 ~ NY
umgesetzt werden. Vorteilhaft ist es, als substituierte Di- oder Polyamine die Verbindungen mit der Struktur
und/oder
"4 Ν— (CIl2) ef N -R3
R11R2... -H; Alkyl; Allyl
-Cx-NR4R5; -Cx-Phenyl -Cx-Aryl; Hydroxyalkyl -CH2-CHR6-COOR7
R3... | -Hi τ (CH0) N -H.— L * e 1J |
R41R6... | -H; Alkyl; Allyl; Cx-Phenyl |
Hydroxyalkyl;-CH2-CHR6-COOR7 | |
R6... | -H; Alkyl;-Cx-CN |
-Cx-Phenyl; -Cx-Aryl | |
-Cx-COOR7 | |
R7... | -H; Alkyl;-Cx-Phenyl |
Hydroxyalkyl;-Cx-NR4R6 | |
a,b... | 0,2 bis 4; wenn a = 0, dann b Φ 0 |
c,d,e,f... | Obis 10 |
-Cx.. | Alkylen mit χ CH2-Einheiten |
direkt einzusetzen oder mit den Verbindungen Ci^=C-COOR7
und/oderR7-O-CO-R10-CO-OR7
zu Oligomer-Amidamin-Vei bindungen über eine allgemein bekannte Additions- und/oder Umesterungs- und/oder Kondensationsreaktion so umzusetzen, daß terminale Aminendgruppen entstehen. Anschließend sind diese Verbindungen in die Polymeraufbaureaktion durch nukleophile Addition der N-H-Gruppierungen bei Reaktionstemperaturen bis 10O0C, vorzugsweise bis 5O0C, mit (Meth-) Acrylsäureesterverbindungen der Struktur:
R8 1R6
- (CH2)g-|N 1
<CH2>b
- (CH2)
2)c-
N-
und/oder
und/oder
Ί2 m
-Alkylen; Phenylen; Arylen
-Alkyl; Allyl;-Cx-NR4R6
-Cx-Phenyl; -Cx-Aryl-CH2-CHRe-COOR7-Cx-O-CO-C=CH2
Re g,h,i,k...2bis5 l,m...0bis5
einzusetzen.
Lineare hydrolysierende Polyesteramine und/oder Polyesteramidamine werden erhalten, wenn Diamine und/oder Polyamine und/oder Oligoamidamine mit α, ω-terminalen, protonentragenden Aminogruppen mit Di- (Meth-) Acrylsäureesterverbindungen im Verhältnis von torminalen Amino- zu Acrylat-Gruppierungen von 0,8:1 bis 1:0,8, vorzugsweise 1:1, umgesetzt werden. Je nach Wahl der Raaktanten und der Reaktionsbedingungen werden lineare oder verzweigte Polyesteramine und/oder Polyesteramidamine erhalten, wenn Di- oder Polyamine und/oder Oligoamidamine mit primären
Aminendgruppen und sekundären Aminogruppen mit Di- und/oder Polyesterverbindunyen der (Meth-) Acrylsäure miteinander umgesetzt werden. Der Verzweigu-igsgrad kann über die Zugabe von Säure, vorzugsweise Satt- oder Schwefelsäure, gesteuert werden. Da die Polyesteramine und Polyesteramidamine hydrolyseempfindlich sind, müssen die Reaktionsprodukte nach der Synthese ohne längere Zwischenlagerung eingesetzt werden. Vorteilhaft ist es, die Synthese in einem Rührgefäß oder einem Gefäß mit einer Mischeinrichtung direkt vor dem Einsatz durchzuführen, wobei die Polyamin- und/oder die Oligoamidaminverbindung vorzugsweise in Wasser gelöst gelagert wird, und die Di- oder Polyestervorbindung der (Meth-) Acrylsäure in Substanz oder in einem organischen inerten Lösungsmittel oJer Lösungsmittelgemisch je nach Struktur und Löslichkeit in Gegenwart eines Polymerisationsinhihitorsgelagert wird. Vorzugsweise wird die Di-oder Polyesterverbindung der (Meth-)Acrylsäure in die l'olyamin- und/oder Oligoamidaminlösung unter Rühren langsam zugegeben. Nach beendeter Reaktion kann die Reaktionslösung direkt eingesetzt werden. Unter Zugabe von äquimolaren Mengen Säure entstehen die entsprechenden Ammoniumverbindungen.
Über die Wahl und die Variaüon der Zusammensetzung, d.h. über die Struktur der Polyeste. amin- und/oder Polyesteramidaminverbindungen können die Hydrolysegeschwindigkeiten der Polykationen durch die Konzentration an definierten Sollbruchstellen eingestellt werden.
Die Polykationen hydrolysieren nach dem Einsatz als "ällungs- oder Flockungsmittel über einen definierten hydrolytischen Abbau im wäßrigen Medium unter Spaltung der Hauptkette in weniger oder kaum toxische Fragmente unter Verlust der Polykationenwirkung, da sowohl das Molekulargewicht als auch die Ladungsdichte und aie Ladungsdichteverteilung von entscheidender Bedeutung für die Polykationenwirkung sind.
Durch die vorgeschlagene Lösung werden bekannte polykationische, permanente oder schwer hydrolysierbare, lineare oder verzweigte Polyamine oder Polyamidamine so modifiziert, daß neue Produkte mit der qualitativ neuen Eigenschaft des definierten Abbaus über Sollbruchstellen erhalten werden.
Allgemeine Vorschrift für die Synthese der Polyesteramin- und Polyesteramidaminverbindungen (vorzugsweise lineare Produkte):
Sekundäres Diamin, substituiertes Polyamin mit terminalen, sekundären Aminogruppen oder Oligoamidamin mit 0,5 Grundmol an sekundären Aminoendgruppen werden mit 0,5 Grundmol an Vinyleinheiten eines Diesters mit Acrylsäure (Diacrylat) unter Rühren in Wasser unter Kühlung umgesetzt, indem die Aminkomponente in Wasser vorgelegt wird und unter Rühren langsam der Diester der Acrylsäure, verdünnt in einem inerten Lösungsmittel, zugegeben wird. Nach beendeter exothermer Reaktion wird noch bis zu 1 Stunde nachgerührt bei Raumtemperatur.
Diamin, Polyamin und Oligoamidamin mit primären, α, ω-terminalen Aminendgruppen werden in einer Konzentration von 0,5 Grundmol an primären, α, ω-terminalen Aminendgruppen in Wasser vorgelegt. Je nach gewünschtem Verzweigungsgrad können 0,5 + X Grundmol an Vinyleinheiten des vorzugsweise verwendeten Diesters der Acrylsäure unter Rühren in Wasser unter Kühlung umgesetzt werden. Der Diester der Acrylsäure wird in einem inerten Lösungsmittel verdünnt zugegeben. Mit der Zugabe an Mineralsäure zum Amin bis zu äquimola~en Mengen an Amingruppierungen kann der Verzweigungsgrad ebenfalls gesteuert werden. Nach beendeter exothermer Reaktion wird noch 1 Stunde nachgerührt.
Nach oben angeführten Vorschriften wurden folgende Produkte zu Polyesteramin- und Polyesteramidaminverbindungen umgesetzt:
— Aminkomponenten:
(A) Ethylendiamin
(B) Diethylentriamin
(C) Dipropylentriamin
(D) Ν,Ν-Dirnethylamino-n-propylamin
(E) Piperazin
(F) N,N'-Dimethylethylendiamin und davon abgeleitete Derivate der Struktur
H - N+
CH2 - CH2 -
CH3 Ιί»ί 10
(G) N'-Allyldipropylentriamin (H) OligomerevonPolyethylenimin (M < 10000)
Cokomponente zur Bildung des Oligoamidamins: (Meth-) Acrylsäuremethylester (Meth-) Acrylsäurephenylester Adipinsäure und deren Ester
— Komponente für die nukleophile Addition—Kettenaufbaureaktion:
(I) Ethylendiacrylester (Ethylendiacrylat)
(II) N-Methyl-N,N-di(ethylenacrylester)amin
(III) N,N'-Dimethyl-N,N'-di(ethylenacrylester)ethylendiamin
(IV) N.N'-dKethylenacrylesterJpiperazin sowie die Methacrylesterderivate
Über die Cokondensation zu den Oligoamidaminen und die Co-Addition können die Hydrolyseeigenschaften dieser Polyesteramine uici Polyesteramidamine definiert eingestellt werden.
Die beschriebenen Verbindungen stellen Polykationen vom Integraltyp vor. Diese kationischen Polymere tragen i ire Ladung direkt in der Ketla und der Abbau der Polykationen erfolgt unter Spaltung der Hauptkette in Fragmente, die eine geringere oder keine toxische Wirkung besitzen und biologisch weiter abbauen zu wenig oder nichttoxischen Verbindungen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Poiyesteraminen und Polyesteramidamineri, dadurch gekennzeichnet, daß substituierte Di- oder Polyamine und/oder oligomere Amidaminverbindungen im Molekulargewichtsbereich bis 10000, mit protonentragenden Aminendgruppen mit α, ß-ungesättigten, polaren Di- und/oder Polyolofinverbindungen zu linearen oder verzweigten, hydrolysierenden, polykationischen Polyesteramin- und/oder Polyesteramidaminverbindungen mit der allgemeinen Formel:
CH2 - GHR - GO - 0 ~ (WX)^ > 0^ 0 - CO - CHR - CH2 -L
co ~
Z o
OT
umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als substituierte Di- oder Polyamine Verbindungen mit der Struktur
II-4-N v \ay N - (CH^)nH Nv. \a ) N - H
L V (CH2),
und/oder
Hff -^Ve-hr-1/-
R1, R2... -H; Alkyl; Allyl; Hydroxyalkyl
-Cx-NR4R5; -Cx-Pnenyl -Cx-Aryi; -CH2-CH-COOR7 R6
R3... -H; j (CH2)e - N-j-H
L R1 f
R4, R5... -H; Alkyl; Allyl; Hydroxyalkyl
-Cx-Phenyl; -CH2-CH-COOR7
R6 R6... -H; Alkyl;-Cx-CN;-Cx-Phenyl
-Cx-Aryl;-Cx-COOR7 R7... -H; Alkyl;-Cx-Phenyl
-Cx-NR4R5; Hydroxyalkyl a, b... 0,2bis4,wenna = 0,dannb4=0
c,d,e,f... Obis 10
-Cx... AlkylenmitxCH2-Einheiten
direkt eingesetzt werden oder mit den Verbindungen
CH2 = C-COOR7
R6
und/oder
R7-O-CO-Ri(T-CO-OR7
mit
mit
Rio... Alkylen; Phenylen; Arylen
nach an sich bekannten Additions- und/oder Umesterungs- und/oder Kondensationsreaktionen zu Oligomer-Amidamin-Verbindungen mit terminalen protonentragenden Aminendgruppen umgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als α, ß-ungesättigte, polare Dioder Polyolefinverbindungen (Meth-) Acrylsäureesterverbindungen der Struktur CH0 = C - CO-O-R.. -O- CO -C = CII9
R6
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD29518486A DD268832A3 (de) | 1986-10-13 | 1986-10-13 | Verfahren zur herstellung von hydrolysierenden polykationischen verbindungen |
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DD268832A3 true DD268832A3 (de) | 1989-06-14 |
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DD29518486A DD268832A3 (de) | 1986-10-13 | 1986-10-13 | Verfahren zur herstellung von hydrolysierenden polykationischen verbindungen |
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1986
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