DD268265A1 - Zweistufige wasserdosiereinrichtung fuer wc- spuelkaesten - Google Patents

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DD268265A1
DD268265A1 DD31164487A DD31164487A DD268265A1 DD 268265 A1 DD268265 A1 DD 268265A1 DD 31164487 A DD31164487 A DD 31164487A DD 31164487 A DD31164487 A DD 31164487A DD 268265 A1 DD268265 A1 DD 268265A1
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DD31164487A
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Inventor
Juergen Muench
Steffen Mai
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Roehrsdorf Mechanisierung
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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine zweistufige Wasserdosiereinrichtung fuer WC-Spuelkaesten oder degleichen. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, eine Einrichtung fuer die Abgabe zweier unterschiedlicher Wassermengen in zwei Stufen zur Erzielung einer zwangslaeufigen Wassereinsparung zu schaffen, wobei diese Einrichtung aus einer geringen Anzahl von Bauelementen bestehen und ausserdem in jede moegliche Ausfuehrung herkoemmlicher Spuelkaesten nachruestbar sein soll, besteht deren Aufgabe darin, dass unter Beibehaltung bisher ueblicher Benutzergewohnheiten hinsichtlich der Ausloesung des Spuelvorganges stets zwangslaeufig zuerst die kleine Wassermenge abgegeben wird und die Ausloesung zur Wassermengenabgabe nur durch eine Betaetigungseinrichtung erfolgen soll. Erfindungsgemaess ist am Spuelkasten ein Hebel vorgesehen und mittels einer Betaetigungseinrichtung um einen Drehpunkt schwenkbar ausgebildet, der Schwimmkoerper weist einen die Heberglocke umschliessenden Balg auf, dessen formstabiler Balgabschluss auf der Abflussdichtung aufliegt, der Schwimmkoerper weiterhin mit unterhalb des Fluessigkeitsspiegels befindlichen Aussparungen versehen sowie eine Halterung angeordnet ist, die an einem Fuehrungselement gefuehrt wird, wobei fuer diese Halterung ein Anschlag am Hebel vorgesehen ist.

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung bestent darin, daß unter Beibehaltung bisher üblichar Benutzergewohnheiten hinsichtlich der Auslösung des Spülvorganges stets zwangsläufig zuerst die kleine Wassermenge abgesehen wird und die Auslösung zur Wassermer.genabgabe nur durch eine Bdtätigungseinrichtung erfolgen soll.
Erf indungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Spülkasten ein Hebel vorgesehen und mittels einer Betä'igungseinrichtung um einen Drehpunkt schwenkbar ausgebildet ist, der Schwimmkörper einen die Heberglocke umschließenden Balg aufweist, dessen formstabiler Beigabschluß auf der Abflußdichtuog aufliegt, der Schwimmkörper weiterhin mit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindlichen Aussparungen versehen sowie oine Halterung angeordnet ist, die an sinem Führungselement geführt wird, wobei für diese Halterung ein Anschlag am Hebel vorgesehen ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Höhe der Aussparungen des Schw:mmkörpers, ausgehend von der Halterung, beidseitig bis zu deren gegenüberliegender Seite so ausgebildet, daß sie stetig abnimmt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß über eine Betätigungseinrichtung unter Beibehaltung der Benutzergewohnheiten hiniiichtlich der Au: »lösung des Spülvorganges stets zwangsläufig die kleine Wassermenge des Spülkasteninhaltes abgegeben wird, was eine unbedingte Wassereinsparung zur Folge hat.
Des weiteren ist die e Einrichtung in jede mögliche Ausführungsfurm von Spülkästen einbau· und nachrüstbar.
Um einen kontinuierlichen Wassernachlauf abzusichern, wird die Höhe der Aussparungen differenziert ausgelegt, so daß der erforderliche Wassernachlauf beim Auflegen der Halterung auf den Anschlag des Hebels gewährleistet ist.
Ausiflhrungsbelsplel
Die lirfindung soll nachstehend anhand zugehöriger Zeichnungen näher erläutert werden. Esidigen:
Fig. 1: Wasserdosiereinrichtung vor Auslösen der Betätigungseinrichtung Fig. i: Wasserdosiereinrichtung nach Auslösen der Betätigungseinrichtung
— nach Abgabe der reduzierten Wassermenge
— nach Abgabe der Restwassermenga (gestrichelt dargestellt)
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß die Hoberglocke 1 von einem Balg 4 umgeben wird, an dessen oberen Ende ein Schwimmkörper 2 und am unteren finde ein formstabiler Barabschluß S angebracht ist. Der Balgabschluß 5 liegt auf der Abflußdichtung 16 auf. Der Schwimmkörper 2 ist mit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 15 befindlichen Aussparungen 3 versehen und steht über eine an ihm angebrachte Halterung 7 mit einem Führungselement 10 in Verbindung. Dieses ist auf dem Befeitigungselement 11 fest angebracht und bildet gleichzeitig den Drehpunkt 12 für den mit einem Anschlag 9 versehenen Hebel 8.
Vor Auslösen der Betätigungseinrichtung 14 weist nach Fig. 1 der Flüssigkeitsspiepol 15 innerhalb und außerhalb des Balges 4 die gleiche Höhe auf.
Wird die Betätigungseinrichtung 14 in üblicher Weise ausgelöst, werden die Heberglocke 1, die Abflußdichtung 16 sowie der formiitabile Balgabschluß 5 angehoben und der Spülvorgang setzt über die Abflußöffnung 6 ein. Mit diesem Anheben wird gleichzeitig der mit der Betätigungseinrichtung 14 in Wirkverbindung stehende Hebel 8 um den Drehpunkt 12 geschwenkt.
Dabei fließt zunächst das sich außerhalb des Balges 4 befindende Wasser über die Abflußöffnung 6 ab. Nach dem Loslassen der Betätigungseinrichtung 14 setzt die Abflußdichtung 16 wieder auf die Abflußöffnung 6 aufund verschließt sie. Der Hebe! 8geht in seine Ausgangslage zurück.
Aufgrund des entstehenden Soges wird die Heberwirkung eingeleitet. Das Wasser fließt nun durch die am Schwimmkörper 2 vorgesehenen Aussparungen 3 in das Innere des Balges 4 und wird durch den o.g. Sog in die Heberglocke 1 nachgezogen.
Infolgedessen sinkt der Flüssigkeitsspiegel 15 ab. Damit sinkt auch der Schwimmkörper 2 und die Halterung 7 legt sich auf den Anschlag 9 des Hebels 8 auf, wodurch das weitere Absinken des Schwimmkörpers 2 begrenzt wird.
Der Flüssigkeitsspiegel 15 fällt über den Aussparungen 3 weiter ab, so lange, bis die die Abflußöffnung 6 passierende Wassermenge nicht mehr von dem über die Aussparungen 3 des Schwimmkörpers 2 zu realisierenden Wassernachlauf mengenmäßig abgesichert werden kann. Infolge des nunmehr einsetzenden Lufteintritts wird die Sogwirkung unterbrochen und der Spülvorgang mit der Teilmenge des sich im Spülkasten 13 befindlichen Wassers beendet (s. Fig. 2).
Da die Halterung 7 rm Führungselement 10 nicht spielfrei gelagert werden kann, neigt sich der Schwimmkörper 2, der n.it der Halterung 7 auf dem Ansch'ag 9 aufliegt, infolge des absinkenden Flüssigkeitsspiegels 15. Um einen optimalen Zufluß des Wassers durch die Aussparungen 3 zu gewährleisten, sind diese soausgebildet, daß ihre Höhe beidseitig von der Halterung 7 bis zur gegenüberliegenden Seite der Halterung 7 stetig abnimmt, um dadurch den Neigungswinkel zu kompensieren.
Realisiert nun diese reduzierte Wassermenge bereits den gewünschten Spüleffekt, ist damit der Spülvorgang beendet und das über ein Einlaßventil während des Spülvorganges zulaufende Wasser hebt den Flüssigkeitsspiegel 15 und somit auch den Schwimmkörper 2 in seine definierte Ausgangshöhe.
Entspricht jedoch der mit der reduzierten Wassermenge erzielte Spüleffekt nicht den gewünschten Anforderungen, hat der Benutzer die Möglichkeit, unmittelbar nach dem ersten ein zweites Mal die Betätigungseinrichtung 14 auszulösen, (s. Fig. 2, gestrichelte Darstellung).
Dabei wird erneut mit dem Anheben der Heberglocke 1 und der Abflußdichtung 16 der Hebel 8 um den Drehpunkt 12 geschwenkt, wobei der an dem Hebel 8 vorgesehene Anschlag 9 außer Eingriff mit der Halterung 7 gebracht wird. Dadurch fällt der Schwimmkörper 2 auf den Flüssigkeitsspiegel 15 und die Aussparungen 3 tauchen unter den Flüssigkeitsspiegel 15.
Der bereits beschriebene Spülvorgang läuft nun erneut solange ab, bis wiederum die Sogwirkung unterbrochen wird. Beim Füllen des Spülkastens 13 mit Wasser und dem damit verbundenen Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels 15 und somit auch des Schwimmkörpers 2, schwenkt die Halterung 7 den Hebel 8 um den Drehpunkt 12 aus. Nach Erreichen des Anschlages 9 schwenkt der Hebel 8 wieder zurück in seine Ausgangslage.

Claims (2)

1. Zweistufige Wasserdosiereinrichtung für WC-Spülkästen, bestehend aus einer mittels Betätigungseinrichtung auslösbaren Heberglocke und einem vertikal schwimmbaren, die Heberglocke umgebe iden Schwimmkörper, dadurch gekennzeichnet, daß am Spülkasten (13) ein Hebel (8) vorgesehen und mittels einer Betätigungseinrichtung (14) um einen Drehpunkt (12) schwenkbar ausgebildet ist, der Schwimmkörper (2) einen die Heberglocke (1) umschließenden Balg (4) aufweist, dessen formstabiler Balgabschluß (5) auf der Abflußdichtung (16) aufliegt, der Schwimmkörper (2) weiterhin mitunterhalb des Flüssigkeitsspiegels (15) befindlichen Aussparungen (3) versehen sowie eine Halterung (7) angeordnet ist, die an einem Führungselement (10) geführt wird, wobei für diese Halterung (7) ein Anschlag (9) am Hebel (8) vorgeseher, ist.
2. Wasserdosiereinriclitung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Aussparungen (3) des Schwimmkörpers (2), ausgehend vor. der Halterung (7), beidseitig bis zu deren gegenüberliegender Seite stetig abnimmt.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungegebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für WC-Spülkästen o. dgl. zur Aufteilung des Spülkasteninhaltes in zwei den jeweiligen Spülerfordernissen nnoepaßte Teilmengen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die im DO-WP 220771 beschrieben, ist bereits eine Lösung zur Zweistufenspülung für Spülklosetts bekannt, die die Abgabe von zwei unterschiedlichen Wasseimeigen unter Beibehaltung bisheriger Benutzergewohnheiten realisiert. Die Erfindung beinhaltet .dabei eine Vorrichtung, die neben der, oder in Kombination mit der bekannten Abflußöffnung- Hebelbetätigung die Schwimmerglocke über der Abflullöffnung anhebt.
Bei einer Spülung mit der gesamten Wassermenge wird mittels eines Druckknopfes oder herabhängenden Seil- bzw. Kottenzuges In üblicher Weise die Glocke über der Abflußöffnung soweit angehoben, daß sich nsch dem Heberprinzip die gesamte Wassermenge des Spülkf stens entleert. Für die Spülung mit begrenzter Wassermenge wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung analog, wird aber durc h einen zweiten Druckknopf oder Seilzug betätige, der jedoch rein äußerlich von dem Betätigungshebel für die Vollspülung abweicht, um Verwechslungen zu vermeiden. Diese zusätzliche Betätigungseinrichtung hebt den Hebel für die Vollspülung und damit die Glocke über der Abflußöffnung durch einen entsprechend eingestellten gesonderten Anschlag nur soweit (in, daß sich der stabile Heberzustand der Glocke auf dem ausströmenden Wasser nicht ausbilden kann und nach dem Losl «sen der zusätzlichen Betätigungseinrichtung die Abflußöffnung wieder verschließt. Des weiteren wird in der DE-PS 31 i!1625 eine technische Lösung beschrieben, wo einmal durch Auslösen des Abflußventiles, d. h durch Anheben der Heberglocke, die gesamte Wassermenge des Spülkastens entleert werden kann. Wird jedoch gleichzeitig mit der Pet übungseinrichtung für die Vollspülung eine Haltevorrichtung für eine in Vertikalrichtung f. ei schwimmbare Kammer, die in der iiufgenommenen Stellung selbsttätig mittels einer Haltevorrichtung festlegbar ist, ausgelöst, so wird bei einem vorherbestimmen Wasserstand der Wasserabfluß vorzeitig unterbrochen, so daß die Abflußöffnung geschlossen wird und demnach nu r eine Teilmenge des Wassers abfließen kam. Die Betätigungseinrichtung kann dabei mit einer aus dem Spülkasten herausguführten, von Hand zu betätigenden Auslösevorrichtung verenden sein. Das Abflußventil und die Haltevorrichtung lassen sich dann einfach und unabhängig voneinander von außerhalb des Spülkastens betätigen. Die Nachteile der beschriebenen technischen Lösungen liegen darin begründet, daß in beiden Fällen der Benutzer selbst die Entscheidung treffen muß, welche Teilwassermenge er zur Errichtung des gewünschten Spüleffekts wählt. Son.it wird er gezwungen, von seinen bisherigen Benutzergewohnheiten hinsichtlich der Auslösung des Spülvorganges abzugehen. Eine Garantie, daß eine Einsparung von Wasser eintritt, ist ebenfalls nicht gegeben, da die Gefahr der Verwechslung der unterschiedlichen Betätigungshebel für die entsprechende Wassermenge nicht ausgeschlossen werden kan:. Mit der installation von zwei Betätigungseinrichtungen zur Abgabe der jeweiligen gewünschten Wassermen^e ist außerdem ein erhöhter Bauaufwand verbunden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung für die Abgabe zweier unterschiedlicher Wassermengen in zwei Stufen zur Erzielung einer zwangsläufigen Wassereincparung zu schaffen, wobei diese Einrichtung aus einer geringen Anzahl von Bauelementen bestehen und außerdem in jede mögliche Ausführung herkömmerlicher Spülkästen nachrüstbar sein soll.
DD31164487A 1987-12-29 1987-12-29 Zweistufige wasserdosiereinrichtung fuer wc- spuelkaesten DD268265A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001020085A1 (en) * 1999-09-16 2001-03-22 Vgm (Aust) Pty Ltd Dual volume discharge outlet valve apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001020085A1 (en) * 1999-09-16 2001-03-22 Vgm (Aust) Pty Ltd Dual volume discharge outlet valve apparatus

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