DD262824A1 - Vorrichtung zum automatischen entgraten von im druckgussverfahren hergestellten rohgussteilen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen entgraten von im druckgussverfahren hergestellten rohgussteilen Download PDF

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DD262824A1 DD30589287A DD30589287A DD262824A1 DD 262824 A1 DD262824 A1 DD 262824A1 DD 30589287 A DD30589287 A DD 30589287A DD 30589287 A DD30589287 A DD 30589287A DD 262824 A1 DD262824 A1 DD 262824A1
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DD30589287A
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Klaus Gehring
Guenter Vopel
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Weinert E Messgeraetewerk
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Entgraten von im Druckgussverfahren hergestellten Rohgussteilen, insbesondere mit Anguss in der Formteilungsebene, und zum getrennten Abfuehren der Druckgussteile und des Entgratrestes unabhaengig von der Geometrie der Druckgussteile. Erfindungsgemaess bildet die Abfuehrebene der Druckgussteile mit der Schnittebene einen spitzen Winkel, wobei ueber der Grundplatte eine Abstreiferplatte, schwenkbar in die Abfuehrebene, angeordnet ist. Die Abstreiferplatte dient in ihrer Ausgangslage als Abfuehrung fuer den Entgratrest und in ihrer Arbeitslage zur Abfuehrung der entgrateten Druckgussteile. Die Entgratvorrichtung arbeitet unabhaengig vom Maschinenzyklus und ermoeglicht damit ein Warmentgraten der Rohgussteile. Fig. 2

Description

Zur automatischen Entgratung von Druckgußteilen sind aus den DE-OS 2201353,2235797 und 2452846 Vorrichtungen bekannt, die an den Maschinenzyklus der Druckgießanlage gebunden sind. Mittels Entnahme- und Einlegegeräte werden die Rohgußteile aus der Druckgießanfage entnommen und in eine Entgratvorrichtung eingelegt. Vor dem Entgratvorgang muß das Rohgußteil gekühlt werden, um beim Kaltentgraten die erforderliche Maßgenauigkeit des Druckgußteiles zu erreichen. Erst nach dem Kühlen kann das Entgraten der Rohgußteile erfolgen. Zur Entnahme der Druckgußteile aus der Entgratvorrichtung ist ein spezielles Entnahmegerät notwendig, wobei das Greifermodul entsprechend der Geometrie der Druckgußteile gestaltet ist.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist das spezielle Greifermodul zur Entnahme der Druckgußteile aus der Entgratvorrichtung, was zur ökonomischen Anwendbarkeit eine Großserienfertigung voraussetzt und damit für Mittel- und Kleinserienfertigung nur mit hohem Aufwand einsetzbar ist.
Weiterhin sind durch den Abkühlvorgang und dessen Kopplung mit dem Maschinenzyklus die Zykluszeiten der Druckgießanlage verlängert.
Bekannt ist aus der DD-PS 204058 auch das manuelle Einlegen des Rohgußteiles in die Entgratvorrichtung, wobei aus Gründen der Arbeitssicherheit ebenfalls eine Kopplung des Entgratvorgangs mit dem Maschinenzyklus notwendig ist. Neben den bereits angeführten Nachteilen ist hierbei für jede Druckgießanlage ein Bediener erforderlich.
Gemeinsamer Nachteil der bekannten Entgratvorrichtungen ist die schwierige Optimierung der Maßgenauigkeit des Druckgußteils, da in der Bemaßung des Entgratschnittes der Schwund des Druckgußteils in Abhängigkeit von der Abkühlzeit berücksichtigt werden muß, so daß der erreichbaren Maßgenauigkeit Grenzen gesetzt sind. Ein weiterer gemeinsamer Nachteil besteht in der ungerichteten Abführung des Entgratrestes durch manuell oder maschinell betätigte Blasvorrichtungen.
Für das Warmentgraten von Rohgußtsilen sind Vorrichtungen bekannt, die nach dem sogenannten Durchfallprinzip arbeiten.
Dabei fällt der Entgratrest senkrecht durch die Entgratvorrichtung und das entgratete Druckgußteil wird anschließend entnommen. Derartige Vorrichtungen werden nur für Druckgußteile mit einfacher geometrischer Form eingesetzt, wobei das Einlegen und die Entnahme manuell erfolgt. Komplizierter geformte Druckgußteile sind nach dem Durchfallprinzip nicht entgratbar, da der Anzahl der Durchbrüche in der Entgratvorrichtung Grenzen gesetzt sind.
Voraussetzung für ein Warmentgraten von Rohgußteilen ist die Einhaltung eines kurzen Zeitraumes von etwa 15s von der
— Δ— CWC IUt
Entnahme des Rohgußteiles aus der Druckgießform bis zum Entgratvorgang in der Entgratvorrichtung, da nur innerhalb dieses Zeitraumes der einsetzende Schwund des Druckgußteiles bei der Bemaßung des Entgratschnittes vernachlässigt werden
Nach diesem Zeitraum ist ein Warmentgraten nicht mehr möglich, da der Schwund des Druckteils von der Abkühlzeit, der Masse des Rohgußteiles, der Geometrie des Druckgußteiles und den äußeren Bedingungen abhängt und nicht definiert erfaßt werden
Für ein automatisches Entgraten von Rohgußteilen eignen sich insbesondere Rohgußteile mit Anguß in der Formteilungsebene, da hierfür nur ein einfaches Greifermodul zur Entnahme aus der Druckgießform notwendig ist. Für andere Angußarten sind dagegen jeweils spezielle Greifermodule erforderlich.
Bekannte Entgratvorrichtungen bestehen aus einer Grundplatte mit Aufnahmekernen für das Rohgußteil und sind auf einer Stanze bzw. Presse befestigt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum automatischen Entgraten von Rohgußteilen und zum getrennten Abführen der Druckgußteile und des Entgratrestes unabhängig von der Geometrie der Druckgußteile zu schaffen. Dabei soll eine hohe Entgratgenauigkeit der Druckgußteile erreicht werden. Der Aufwand für die Entgratvorrichtung und der Einlege- bzw. Entnahmegeräte sowie der Energieverbrauch sollen derart gering sein, daß auch eine Mittel- und Kleinserienfertigung ökonomisch vertretbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum automatischen Entgraten von Rohgußteilen, welche im Druckgußverfahren hergestellt sind, insbesondere mit Anguß in der Formteilungsebene, und zum getrennten Abführen der Druckgußteile und des Entgratrestes unabhängig von der Geometrie der Druckgußteile zu schaffen. Bekannterweise besteht die Vorrichtung aus einer Kopfplatte mit Schnittbuchsen und Auswerfern und aus einer Grundplatte mit Aufnahmekernen für das Rohgußteil und ist auf einer Stanze oder Presse befestigt. Weiterhin besteht die Aufgabe darin, eine hohe Entgratgenauigkeit der Druckgußteile zu erreichen und daß die Entgratvorrichtung auch zum Warmentgraten der Rohgußteile einsetzbar ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abführebene der Druckgußteile einen spitzen Winkel mit der Schnittebene bildet und eine über der Grundplatte angeordnete Abstreiferplatte in die Abführebene der Druckgußteile schwenkbar ist.
Weiterhin sind für die getrennte Abführung der entgrateten Druckgußteile und des Entgratrestes mindestens zwei in verschiedenen Richtungen weisende Leitbleche an der Vorrichtung angeordnet. Zur Führung der Abstreiferplatte beim Schwenken derselben in die Abführebene der Druckgußteile dienen entweder die dementsprechend geformten Aufnahmekerne oder zusätzliche Führungssäulen. In jedem Fall muß die Abstreiferplatte Durchbrüche für die Aufnahmekerne aufweisen. Die Abstreiferplatte kann in ihrer Ausgangslage entweder parallel oder in einem spitzen Winkel zur Schnittebene angeordnet sein. Bei der parallelen Anordnung der Abstreiferplatte fällt der Entgratrest auf die Abstreiferplatte und wird mittels Druckluft abgeblasen. Dazu sind in der Ebene der Abstreiferplatte ein oder mehrere Druckluftdüsen angeordnet. Bei der spitzwinkligen Anordnung der Abstreiferplatte gleitet der darauffallende Entgratrest selbsttätig ab. Die getrennte Abführung der Druckgußteile und des Entgratrestes wird durch mindestens zwei in verschiedene Richtungen weisende Leitbleche, welche an der . Entgratvorrichtung befestigt sind, gewährleistet. Der Entgratrest wird dabei wie oben beschrieben auf das entsprechende Leitblech geblasen oder gleitet von der Abstreiferplatte auf das Leitblech. Zum sicheren Abführen der Druckgußteile und des Entgratrestes über die Leitbleche sind an der Auflagefläche der Entgratvorrichtung Traversen angeorndet, so daß die Leitbleche schräg an der Entgratvorrichtung befestigt werden können. Die Auslösung des Entgratvorganges nach dem Einlegen des Rohgußteils in die Entgratvorrichtung mittels Handhabegerät erfolgt über eine elektrische Steuereinrichtung unabhängig vom Maschinenzyklus. Dadurch ist es möglich, auf ein gesondertes Abkühlen des Rohgußteils zu verzichten und eine Warmentgratung durchzuführen. Ein weiterer Vorteil ist dabei die Fertigung des Entgratschnittes nach den Abmaßen der Druckgießform, ohne daß dabei ein weiterer Schwund der Druckgußteile vor dem Entgraten berücksichtigt werden braucht. Nach dem Abgleiten bzw. Abblasen des Entgratrestes von der Abstreiferplatte und nachdem sich die Kopfplatte in ihre Ausgangsstellung bewegt hat, wird die Abstreiferplatte über die Aufnahmekerne befördert, wo sie selbsttätig von der Abstreiferplatte abgleiten.
Ausführungsbeispiel
Anhand nachfolgenden Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigt Fig. 1 eine Schnittdarstellung von Fig.2 und Fig.3 eine erfindungsgemäße Entgratvorrichtung in der Vorderansicht. Bekannterweise besteht die Entgratvorrichtung gemäß Fig. 2 aus einer Kopfplatte 1 mit Schnittbuchsen 7 und Auswerfern 8 und aus einer Grundplatte 2 mit Aufnahmekernen 6. Die Kopfplatte 1 ist beweglich in einem Führungssäulengestell 4gelagert und Grundplatte 2 ist feststehend mit dem Führungssäulengestell 4 verbunden. Erfindungsgemäß ist eine Abstreiferplatte 5 mit Durchbrüchen für die Aufnahmekerne 6 spitzwinklig zur Schnittebene über der Grundplatte 2 in der Entgratvorrichtung angeordnet. Die Abstreiferplatte 5 ist in die Abführebene der entgrateten Druckgußteile schwenkbar, wobei nach dem Entgratvorgang und nach dem Abführen des Entgratrestes die entgrateten Druckgußteile von den Aufnahmekernen 6 gelöst werden und von der Abstreiferplatte 5 selbsttätig abgleiten. Im allgemeinen ist dafür ein Winkel von 15-30 Grad zwischen Schnittebene und Abführebene der entgrateten Druckgußteile ausreichend. In Fortsetzung der Abführebene der entgrateten Druckgußteile ist an der Entgratvorrichtung ein Leitblech 9 zum Abführen des Druckgußteils angeordnet. Das Abführen des Entgratrestes erfolgt in entgegengesetzter Richtung der Abführung der Druckgußteile. Zunächst fallen dietntgratreste nach dem Entgraten auf die Abstreiferplatte 5, gleiten davon ab und gelangen auf ein Leitblech 10; welches an der Grundplatte 2 befestigt ist. Unter der Entgratvorrichtung sind an der Grundplatte 2 Traversen 3 befestigt, so daß die Leitbleche 9 und 10 in einer Schräglage an der Grundplatte 2 angeordnet werden können und somit die Entgratreste bzw. Druckgußteile selbsttätig abgleiten. Die Aufnahmekerne 6 sind entsprecht nd der Schwenkbewegung der Abstreiferplatte 5 geformt, so daß die Abstreiferplatte 5 von den Aufnahmekernen 6 geführt werden kann und keine Entgratreste durch die Abstreiferplatte 5 auf die Grundplatte 2 fallen können. Die spezielle Formung der Aufnahmekerne 6 kann entfallen, wenn die Abstreiferplatte 5 parallel und in geringem Abstand zur Schnittebene angeordnet wird. Nachteilig ist dabei allerdings, daß die Entgratreste dann auf die Abstreiferplatte 5 fallen und gesondert abgeblasen werden müssen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum automatischen Entgraten von im Druckgußverfahren hergestellten Rohgußteilen, insbesondere mit Anguß in der Formteilungsebene und zum getrennten Abführen der Druckgußteile und des Entgratrestes unabhängig von der Geometrie der Druckgußteile, wobei die Vorrichtung aus einer beweglichen Kopfplatte mit Schnittbuchsen und Auswerfern und aus einer feststehenden Grundplatte mit Aufnahmekernen für das Rohgußteil besteht sowie auf einer Stanze bzw. Presse befestigt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Abführebene der Druckgußteile einen spitzen Winkel mit der Schnittebene bildet, daß eine über der Grundplatte angeordnete Abstreiferplatte in die Abführebene der Druckgußteile schwenkbar ist, daß beim Schwenken der Abstreiferplatte in die Abführebene der Druckgußteile eine Führung der Abstreiferplatte vorgesehen ist, daß die Abstreiferplatte Durchbrüche aufweist, in denen die Aufnehmekerne angeordnet sind und daß für die getrennte Abführung der Druckgußteile und des Entgratrestes mindestens zwei in verschiedene Richtungen weisende Leitbleche an der Vorrichtung angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch"*!, gekennzeichnet dadurch, daß zur Führuang der Abstreiferplatte beim Schwenken in die Abführebene der Druckgußteile die Aufnahmekerne dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Führung der Abstreiferplatte beim Schwenken in die Abführebene der Druckgußteile zusätzliche Führungssäulen in der Vorrichtung vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die schwenkbare Abstreiferplatte in ihrer Ausgangslage parallel zur Schnittebene angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die schwenkbare Abstreiferplatte in ihrer Ausgangslage in einem spitzen Winkel zur Schnittebene angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß in der Ebene der Abstreiferplatte in deren Ausgangslage ein oder mehrere Druckluftdüsen zum Abblasen des Entgratrestes angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufnahmekerne entsprechend der Schwenkbewegung der Abstreiferplatte in die Abführebene der Druckgußteile geformt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß an der Auflagefläche der Vorrichtung Traversen angeordnet sind, welche eine schräge Anordnung der Leitbleche zum sicheren Abführen der Druckgußteile und des Entgratrestes ermöglichen.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist zur automatischen Warmentgratung von Druckgußteilen in automatischen Druckgießanlagen verwendbar. Charakteristik des bekannten Standes der Technik
DD30589287A 1987-08-11 1987-08-11 Vorrichtung zum automatischen entgraten von im druckgussverfahren hergestellten rohgussteilen DD262824A1 (de)

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