DD262240B1 - Yttriumoxidleuchtstoff fuer quecksilberniederdruck-entladungslampen - Google Patents

Yttriumoxidleuchtstoff fuer quecksilberniederdruck-entladungslampen

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DD262240B1
DD262240B1 DD30425787A DD30425787A DD262240B1 DD 262240 B1 DD262240 B1 DD 262240B1 DD 30425787 A DD30425787 A DD 30425787A DD 30425787 A DD30425787 A DD 30425787A DD 262240 B1 DD262240 B1 DD 262240B1
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Ulrich Brand
Ursula Broll
Karl Dietzel
Klaus Golz
Wolfgang Jungmann
Ingrid Kaiser
Karl-Heinz Kaiser
Michael Kuerschner
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Narva Rosa Luxemburg K
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Leuchtstoff, der zur Erzeugung von Licht durch Umwandlung ultravioletter Strahlung dient und in Quecksiloerniederdruckentladungslampen, z. B. Leuchtstofflampen eingesetzt wird.
Charakteristik des Standes der Technik
Die Erzeugung von Licht durch Umwandlung der in Gasentladungsanordnungen aus elektrischer Energie gewonnenen Ultraviolettstrahlung in solche des sichtbaren Spektralbereichs ist ein besonders ökonomisches Verfahren Neben einer hohen Lichtausbeute gewahrleistet diese Art der Lichterzeugung eine gunstige Anpassung der Lichtquelle an die speziellen Beleuchtungsaufgaben, z. B. die Realisierung einer hohen Qualität der Farbwiedergabe.
Die Umwandlung der Ultraviolettstrahlung in sichtbares Licht erfolgt in einer Leuchtstoffschicht, die einen oder mehrere Leuchtstoffe enthalt und durch ihre speziellen Eigenschaften einen wesentlichen Einfluß auf die lichttechnischen Parameter der Lichtquelle ausübt. Bei der Auswahl von Leuchtstoffen fur diesen Zweck erwies sich die Substanz (Y, Eu)2O3, beschrieben in der Patentanmeldung GB-PS 1 004260, als eine hervorragende Rotkomponente mit einer gunstigen spektralen Strahldichteverteilung des Lumineszenzlichts, einer hohen Lumineszenzausbeute und stabilem Verhalten gegenüber den Einflüssen bei Herstellung und Betneb von Leuchtstofflampen. Die Ausgangsstoffe fur die Herstellung des Leuchtstoffs (Y, Eu)2O3 sind die Oxide Y2O3 und Eu2O3.
Um zu einer möglichst homogenen Verteilung des Aktivators Eu im Grundgitter Y2O3 zu gelangen, ist es allgemein üblich geworden, die Oxide zunachsjjn einer Saure zu losen und ein Mischoxalatzu fallen Durch einen Gluhprozeß erfolgt die
Umwandlung in das anges"treEte Mischoxid, das durch abschließende Gluhung Lumineszenzeigenschaften erhalt.
Zur Verbesserung des Leuchtstoffs wurde eine Reihe von Vorschlagen gemacht, die insbesondere das Herstellungsverfahren, die Steuerung der Teilchengröße, die Verbesserung der Reinheit, der Kristallinitat, der Haftfestigkeit und Beschirmungseigenschaften sowie die Steuerung des Abklingverhaltens der Lumineszenz betreffen Weiterhin sind bekannt die beschriebenen Möglichkeiten zur Steigerung der Lumineszenzintensitat bei Katodenstrahl- und Ultraviolettanregung Diese Intensitatssteigerungen werden durch den Einbau von Li- und/oder Na-Ionen in das Kristallgitter des (Y, Eu)2O3-Leuchtstoffs (PS 3 301.791 US) oder eine Dotierung mit mindestens einem Element aus der Reihe Mg, Ba, Ca, Sr und Zn (PS 4 191 622 US, PS 58-127777 JP) erzielt.
Eine Substitution von Yttrium durch Alkalimetalle in einer Größenordnung entsprechend der allgemeinen Formel AB1^EuxO2, mit A = Li und/oder Na und B = Y, wie in der PS 3 301 791 US beschrieben, fuhrt zwar zu einer Intensitätssteuerung, bei Einsatz in Leuchtstofflampen jedoch zu einer Verringerung der Lichtausbeute
Die in den Patentschriften PS 4 191 662 US und PS 58-127777 JP vorgeschlagene Dotierung mit mindestens einem Element aus der Reihe Mg, Ba, Ca, Sr, und Zn sind gut geeignet zur Steigerung der Intensität, vornehmlich bei elektronischer Anregung (Y, Eu)203-Leuchtstoffe, deren Lumineszenzintensitat nach den angegebenen Vorschriften optimiert wird, ergeben jedoch keine Verbesserung der Lichtausbeute von Leuchtstofflampen, in denen sie zur Anwendung kommen Die Elemente Na, Ca und Sr zeigen bei ihrer Einfügung in den (Y, Eu)203-Leuchtstoff darüber hinaus sogar die Wirkung einer Killersubstanz Der wesentliche Mangel des Leuchtstoffs (Y, Eu)2O3, insbesondere bezüglich seiner Anwendung in der Lichterzeugungstechnik, besteht in den hohen Kosten fur seine Herstellung. Diese werden durch die benotigten Rohstoffe, vorrangig durch die Aktivatorsubstanz Eu2O3 hervorgerufen Leuchtstoffmischungen fur Quecksilberniederdruck-Entladungslampen, die die Komponente (Y, Eu)2O3 gemäß dem technischen Entwicklungsstand in erheblichem Umfang enthalten, werden von diesem Mangel anteilgemaß betroffen und in ihrer Anwendbarkeit eingeengt Das trifft insbesondere auf die aus Gründen der Energieeinsparung bevorzugten Weißlichtmischungen nach dem Dreibanden-Pnnzip zu, in denen der Leuchtstoff (Y, Eu)2O3 bisher ein unverzichtbarer Bestandteil ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Steigerung der Lichtausbeute von Quecksilberniederdruckgasentladungslampen, welche den Leuchtstoff (Y, Eu)2O3 enthalten.
Durch eine Verbesserung dieser, für die Anwendung von Leuchtstoffen in der Lichterzeugungstechnik wesentlichsten GeDrauchswerteigenschaft resultiert eine Einsparung der benötigten Leuchtstoffmenge entweder in Form einer möglichen Belagsmassenreduzierung zur Erzielung einer dem technischen Stand entsprechenden Lichtausbeute der den Leuchtstoff enthaltenden Lichtquelle oder in Form einer möglichen Reduzierung der erforderlichen Anzahl von Lichtquellen mit einer gesteigerten Lichtausbeute.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den (Y, Eu)203-Leuchtstoff so zu modifizieren, daß beim Einsatz in Quecksilberdruckentladungslampen Lichtausbeutesteigerungen erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine kombinierte Dotierung des (Y/Eu)203-Leuchtstoffs mit einem Alkali- und einem Erdalkalioxid unter der Beachtung der Bedingung
lrx - rEul = 0,03 nm
erfolgt, wobei rx den lonenradius des einzufügenden Alkali- und Erdalkalielements und teu der lonenradius des Eu3+ ist. Der Alkali- und Erdalkalizusatz wird in Mengen von 0,0001 bis 0,001 Mol pro Mol (Y, Eu)2O3 zugesetzt.
Vorteilhaft ist eine kombinierte Dotierung der Aikalioxide des Lithiums und/oder Kaliums und der Erdalkalioxide des Magnesiums und/oder des Bariums.
Vorzugsweise beträgt der Alkali-Erdalkalianteil in der Alkalioxiderdalkalioxid-Mischung 0,00075 Mol bis 0,00025 Mol und 0,00025-0,00075 Mol pro Mol (Y, Eu)2O3-Leuchtstoff.
Der Europiumoxidgehalt des Leuchtstoffs liegt bei 0,01 bis 0,1 Mol pro Leuchtstoff.
Die kombinierte Dotierung des (Y, Eu)2O3-Leuchtstoffs mit einem Alkalielement und einem Erdalkalielement erfolgt in der Form der Oxide dieser Elemente oder in Form von Verbindungen, die in diese Oxide übergehen. Dabei ist es unerheblich, an welcher Stelle innerhalb des Verfahrensablaufs vor der Durchführung des abschließenden Glühprozesses die Dotierung erfolgt.
Es ist ein charakteristisches Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung, daß die die Lichtausbeute steigernden Maßnahmen nicht zu einer Steigerung der Lumineszenzintensität bei Anregung der Leuchtstoffe mit Ultraviolettstrahlung der Wellenlänge 254 nm führen.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an vier Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiel 1
12,3g Eu2O3 und 308,2g Y2O3 werden in 2100ml verdünnter Salpetersäurelösung, welche 590 ml konzentrierte Salpetersäure und 1 510 ml Wasser enthält, gelöst. Die entstandene Y, Eu-Mischnitratlösung wird auf 8O0C erhitzt und unter Rühren mit 2 800 ml, gleichfalls auf 8O0C erwärmter, 20%iger Oxalsäurelösung vereinigt. Das dabei ausgefallene Y, Eu-Mischoxalat wird abfiltriert, ausgewaschen, bei 15O0C getrocknet und durch zweistündiges Glühen bei 11000C in ein Mischoxid der chemischen Zusammensetzung (Y0,97s Eu0,02s)2O3 überführt. Dieses wird mit einem Gemisch aus 0,0005 Mol Lithium als Lithiumcarbonat und 0,0005 Mol Magnesium als Magnesiumnitrat pro Mol, Y, Eu-Mischoxid vermischt und zweimal zwei Stunden bei 1 4000C geglüht.
Der als lockeres Pulver anfallende Leuchtstoff wird abschließend zur Befestigung von Agglomeraten gesiebt und ist dann ohne weitere Behandlung sofort einsetzbar.
Dieser erfindungsgemäß hergestellte Leuchtstoff enthaltende Quecksilberniederdruckentladungslampen erbrachten nach 100 Brennstunden eine um 3,3% höhere Lichtausbeute als Lampen mit Leuchtstoff ohne Li2O/MgO-Zusatz.
Ausführungsbeispiel 2
Ein Mol des entsprechenden Beispiels 1 hergestellten Mischoxides der chemischen Zusammensetzung (Yo,975 Euo,o2s)203 wird mit einem Gemisch von 0,0005 Mol Kalium als Kaliumcarbonat und 0,00025 Mol Barium als Bariumnitrat vermischt und zwei Stunden bei 14500C geglüht.
Mit diesem erfindungsgemäß hergestellten Leuchtstoff innen beschichtete Quecksilberniederdruckentladungslampen zeigten nach einer Brenndauer von 100h eine um 1,5% höhere Lichtausbeute als Lampen mit Leuchtstoff ohne ^O/BaO-Zusatz.
Ausführungsbeispiel 3
Ein Mol des entsprechend Beispiel 1 hergestellten Y, Eu-Mischoxides wird mit einem Gemisch aus jeweils 0,00025 Mol Lithium als Lithiumcarbonat, Kalium als Kaliumcarbonat, Magnesium als Magnesiumsoxid und Barium als Bariumcarbonat vermischt und vier Stunden bei 14000C geglüht. Die Lichtausbeute von mit diesem erfindungsgemäßen Leuchtstoff innen beschichteten Quecksilberniederdruckentladungslampen betrug nach 100 h Brenndauer 102,5% gegenüber Lampen mit Leuchtstoff ohne Li2O, K2O, MgO, BaO-Zusatz.
Ausführungsbeispiel 4
Es werden Quecksilberniederdruckentladungslampen hergestellt, welche als Rotkomponente einen (Y, Eu)203-Leucht:>toff nach Beispiel 1 (55 Ma.-%), als Grünkomponente einen Ce, Tb-aktivierten Mg-Aluminatleuchtstoff (30 Ma.-%) und als Blaukomponente einen mit Eu2+-aktivierten Erdalkalialuminatleuchtstoff (15Ma.-%) enthalten, wobei die eingesetzten Aluminatleuchtstoffe dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine einheitliche Teilchengroße und -gestalt besitzen, ohne Schmelzmittel und unter Verwendung eines Ci-AIzO3 in einer die Teilchengröße und -gestalt des Leuchtstoffes bestimmenden Teilchengröße und -gestalt hergestellt werden.
Die Lampen erbrachten nach 100 Brennstunden eine um 1,5% höhere Lichtausbeute als Lampen mit einem Rotleuchtstoff ohne Li2O/MgO-Zusatz.

Claims (4)

1. Yttriumoxidleuchtstoff für Quecksilberniederdruckentladungslampen mit Zusätzen von Alkali- und Erdalkalioxiden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Oxide der Bedingung
lrx-rEul^0,03nm
genügen, wobei rEu den lonenradius des dreiwertigen Europiums, rx den lonenradius der einwertigen Alkaliionen bzw. der zweiwertigen Erdalkaliionen bedeutet und diese in einer Menge von 0,0001 bis 0,001 Mol pro Mol Y, Eu-Mischoxid zugesetzt sind.
2. Yttriumoxidleuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalielement Lithium und/oder Kalium und als Erdalkalielement Magnesium und/oder Barium eingesetzt sind.
3. Yttriumoxidleuchtstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkalianteil der Alkalioxid-Erdalkalioxid-Mischung 0,00075-0,00025Mol, der Erdalkalianteil 0,00025-0,00075 Mol pro Mol Y, Eu-Mischoxid beträgt.
4. Yttriumoxidleuchtstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Europiumoxidgehalt des Leuchtstoffes 0,01-0,1 Mol pro Mol Leuchtstoff beträgt.
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