DD258830A1 - Antriebsvorrichtung fuer eine kettenwirkmaschine, insbesondere naehwirkmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer eine kettenwirkmaschine, insbesondere naehwirkmaschine Download PDF

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DD258830A1
DD258830A1 DD30084887A DD30084887A DD258830A1 DD 258830 A1 DD258830 A1 DD 258830A1 DD 30084887 A DD30084887 A DD 30084887A DD 30084887 A DD30084887 A DD 30084887A DD 258830 A1 DD258830 A1 DD 258830A1
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shaft
machine
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DD30084887A
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Ludwig Guenther
Martin Maerker
Ralf Uhlig
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Textima Veb K
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Abstract

Antriebsvorrichtung fuer eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Naehwirkmaschine, mit in einzelne Wellenstuecke, die mit Ausgleichsmassen ausgestattet sind, unterteilter Hauptwelle, die parallel einer die Wellenstuecke antreibenden, ebenfalls mit Ausgleichsmassen versehenen Vorgelegewelle angeordnet ist, wobei zum Hin- und Herbewegen von Wirkwerkzeuge tragenden Barren mehrere Schubkurbelgetriebe mit unterschiedlichen Wellenstuecken der Hauptwelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der Ausgleichsmassen auf ihren Wellen winkeleinstellbar sind und jeweils aus mindestens zwei Massestuecken bestehen, deren Lage zueinander veraenderbar ist. Es wird der Zweck verfolgt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, indem mangelhafte Wuchtzustaende auf unkomplizierte Weise beseitigt werden koennen. Fig. 2

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Nähwirkmaschine, mit in einzelne Wellenstücke, die mit Ausgleichsmassen ausgestattet sind, unterteilter Hauptwelle, die parallel einer die Wellenstücke antreibenden, ebenfalls mit Ausgleichsmassen versehenen Vorgelegewelle angeordnet ist, wobei zum Hin- und Herbewegen von Wirkwerkzeuge tragenden Barren mehrere Schubkurbelgetriebe mit unterschiedlichen Wellenstücken der Hauptwelle verbunden sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik -
Es ist bekannt, an Kettenwirkmaschinen wie Nähwirkmaschinen die Wirkwerkzeuge mittels zentrischer Schubkurbeln anzutreiben, die auf Wellenstücken der Hauptwelle sitzen, welche von einer Vorgelegewelle in Drehung versetzt werden (DD-PS 15935, Kl. 52 a, 9/04). Die Vorgelegewelle und die Wellenstücke der Hauptwelle sind dabei in der praktischen Ausführung mit auf den Wellen einstückigen und ortsfesten Ausgleichsmassen ausgerüstet, die die PS nicht zeigt. Dargestellt sind diese Ausgleichsmassen im Fachbuch „Malimo Nähwirktechnologie" von Ploch, I.Auflage 1978, S. 154, VEB Fachbuchverlag Leipzig, wobei die Ausgleichsmassen lediglich allgemein erkennbar sind.
Infolge der Bewegung der Barren der Wirkwerkzeuge und der dieselben antreibenden zentrischen Schubkurbelgetriebe entstehen aus den vorhandenen Unwuchten freie dynamische Massenkräfte, die zu einer hohen Beanspruchung der bewegten Elemente führen und die Maschine zum Schwingen anregen. Massenkräfte und Schwingungen und damit die Lärmemission nehmen mit steigender Drehzahl zu. Ausgleichsmassen dienen durch ihr zusätzliches Anbringen im auszuwuchtenden System einer Gegenunwucht und damit dem Ausgleich der dynamischen Beanspruchungen.
Bei der Herstellung von Kettenwirk- wie Nähwirkmaschinen wurden die Größe und die Schwerpunktlage der Ausgleichsmassen bisher immer lediglich danach berechnet und bestimmt, welche zu bewegenden Massen an einer für den allgemeinen Anwendungsfall ausgelegten und auszuliefernden Maschine unmittelbar vorhanden sind.
Unwuchten, die wegen Masseänderung infolge eines vom Maschinenanwender vollzogenen Arbeitsbreitenwechsels (mehr oder weniger Nadelbleie je zu bewegende Barre), wegen einem veränderten Arbeitshub der Wirkwerkzeuge oder der Verwendung einer anderen Nadelfeinheit entstehen, mußten deshalb bisher vom Anwender in Kauf genommen werden, denn es ist eine vollständige Demontage der Antriebsvorrichtung notwendig, um den geänderten Wuchtverhältnissen angepaßte Ausgleichsmassen einzusetzen. Eine solche Demontage kann ein Maschinenwandler in der Regel nicht oder nur schwerlich durchführen. Die geometrische Verteilung der Massen von Barren und Wirkwerkzeugen entlang der Arbeitsbreite, die zusätzlich zu Unterschieden in der Größe der Ausgleichsmassen in den jeweiligen Einzelantrieben führt, wurde bei den bisher üblichen niedrigen Arbeitsdrehzahlen ebenfalls nicht beachtet.
Unbekannt war bisher ein weiterer wirksamer Mangel, der der herkömmlichen Praxis des Ausgleiches von Unwuchten sowohl bei einer auszuliefernden als auch bei einer in der Anwendungssphäre geänderten Maschine anhaftet, und der darin besteht, daß Verschieden schweres bzw. festes textiles Material, das auf einer Maschine von Anwendungsfall zu Anwendungsfall verarbeitet wird, besonders bei sehr unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten zu einer wesentlichen Verschlechterung des dynamischen Betriebszustandes führt. Soll dieser Verschlechterung wirksam abgeholfen werden, so trifft dabei ebenfalls zu, daß einem Maschinenanwender im allgemeinen dazu die technischen Möglichkeiten fehlen.
Unwuchten versetzen eine Kettenwirkmaschine nicht nur in nicht erwünschte, mit verstärktem Lärm verbundene Schwingungen, sondern deren Folge ist eine relativ niedrige Grenze für die Arbeitsdrehzahl der Maschine.
Ziel der Erfindung
Es wird der Zweck verfolgt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, indem mangelhafte Wuchtzustände auf unkomplizierte Weise beseitigt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Nähwirkmaschine, zu schaffen, bei der ein infolge einer variablen Maschinenanwendung entstandener veränderter Wuchtzustand, der als eine Unwucht in Erscheinung tritt, ausgleichbar ist, ohne daß die Antriebsvorrichtung vollständig demontiert und die vorhandenen Ausgleichsmassen ausgetauscht werden müssen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe dadurch, daß eine Anzahl von Ausgfeichsmassen auf ihren Wellen winkeleinstellbar sind und jeweils aus mindestens zwei Massestücken bestehen, deren Lage zueinander veränderbar ist.
Vorzugsweise bildet dabei ein auf einer Welle befestigbarer, winkeleinstellbarer Grundkörper, an dem sich ein zweites Massestück verschiebbar angeordnet ist, zusammen mit dem letzteren eine Ausgleichsmasse.
Mit der Erfindung tritt der Vorteil ein, daß aus Unwuchten resultierende Schwingungen und darausfolgender Lärm weitgehendst vermeidbar sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Anwender in die Lage versetzt wird, insbesondere bei veränderten Verarbeitungsbedingungen (festem bzw. schwerem Textilmaterial) bzw. auch unterschiedlichen Betriebsdrehzahlen, durch gezielte Anordnung von Zusatzunwuchten den Betriebszustand postitiv zu beeinflussen.
Begrenzungen der Arbeitsdrehzahl der Kettenwirk-, insbesondere Nähwirkmaschine, die ihre Ursachen in Unwuchtschwingungen haben, treten deshalb nahezu nicht auf.
Ausführungsbeispiel
An zwei Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Getriebekasten, teilweise im Schnitt,
Fig.2: eine Ausgleichsmasse, bestehend aus einem Grundkörper und einem zweiten Massestück, Fig. 3: eine Ausgleichsmasse, wobei zwei Massestücke auf einer Welle sitzen und Fig.4: desgl. wie Fig.3, jedoch in andererWinkelstellung.
Gemäß Fig. 1 ist als Antriebsvorrichtung ein Getriebekasten einer Nähwirkmaschine dargestellt, der dem Antrieb zweier unterschiedlicher Wirkwerkzeuge, beispielsweise der Schiebernadelbarre und der Schließdrahtbarre, dient. Die Antriebsbewegung wird über die umlaufende Vorgelegewelle 1 in den Getriebekasten 2 eingeleitet. Auf der Welle 1 sitzen eine oder mehrere Ausgleichsmassen 3. Das fest mit der Vorgelegewelle 1 verbundene Zahnrad 4 treibt ein Zahnrad 5 mit gleicher Zähnezahl, welches seinerseits mit der in Lagern 6 geführten, unterteilten Hauptwelle 7 fest verbunden ist und dieselbe entgegen der Drehrichtung der Welle 1 gleichförmig bewegt.
An den Stirnseiten der Hauptwelle 1 befinden sich beiderseits Flansche 8, die an ihrem Umfang Ausgleichsmassen 9 und an ihren freien Enden jeder Seite Exzenterbolzen 10 tragen. Über Pleuel 11 werden mittels der Gelenke 12 Schubstangen 13 bewegt. Diese sind in Gleitführungen 14 gelagert, und an ihren aus dem Getriebekasten 2 herausragenden Enden sind Befestigungsstücke 15 zur Aufnahme der die Wirkwerkzeuge haltenden Barren 16 vorgesehen. Dem. Antrieb einer Barre 16 dienen, je nach Arbeitsbreite der Nähwirkmaschine, eine unterschiedliche Anzahl gleicher Getriebe, die in mehreren Einzelgetriebekästen 2 oder einem gemeinsamen große Getriebekasten untergebracht sind.
Entsprechend neuester Erkenntnisse ist der Ausgleich von Unwuchtverhältnissen an Nähwirkmaschinen größerer Arbeitsbreite, bei denen die Wirkwerkzeugbarren 16 von mehreren Getrieben parallel angetrieben werden, am differenziertesten, da sich die Massenanteile der Barren 16 ungleichmäßig und in Abhängigkeit von der Lage der Getriebe zueinander aufteilen. In Fig. 2 wird eine Ausgleichsmasse 3 (9 a) dargestellt, derauf einer Welle 1 (7) winkeleinstellbar sitzt, und an dem ein zweites Massestück 3b (9b) verschiebbar angeordnet ist. Die Anordnung wurde mittels Schrauben 17 durchgeführt, wobei Langlöcher 18 eine Verschiebung des Massestückes 3 b gegenüber dem Grundkörper 3a (9a) gestatten. Mit der Verschiebung wird eine Vergrößerung oder Verkleinerung der resultierenden Unwucht erreicht. Der Grundkörper3a (9a) ist mittels einer lösbaren Klemmverbindung auf der Welle 1 (7) befestigt.
Eine weitere Ausführungsform für eine Ausgleichsmasse 3 (9) der erfindungsgemäßen Art zeigen die Fig. 3 und 4. Diese ,Ausgleichsmasse 3 (9) setzt sich aus zwei kreissektorförmigen Massestücken 3 c (9 c) und 3d (9 d) zusammen, welche je auf einer gemeinsamen Welle 1 (7) mittels einer Klemmverbindung festgesetzt sind. Die Massestücke 3c (9c) und 3d (9d) können auf der Welle 1 67) zueinander im Winkel eingestellt werden. Die Unwuchtwerte der Massestücke 3c (9c) und 3d (9d) addieren sich in diesem Ausführungsfall geometrisch, und die Richtung der Resultierenden bestimmt die Lage der wirksamen Gesamtwucht, die zur Kompensation einer Unwucht der Antriebsvorrichtung vorgegeben wird. Befinden sich die beiden Massestücke 3c (9c) und 3d (9d) in Strecklage genau gegenüber, so beträgt die resultierende Unwucht Null. In Decklage besitzt die resultierende Unwucht ihren Maximalbetrag.
Entsprechend Fig. 3 weisen die beiden Scheiben einen relativ großen Verdrehwinkel auf, weshalb die resultierende Unwucht dabei bedeutend kleiner ist als bei der inFig. 4 gezeichneten Einstellung. Als Einstellhilfen können die Massestücken 3c (9c) am Umfang oder an den Stirnseiten mit Markierungen 19 ausgerüstet werden, so daß eine genaue und schnelle Einstellung gewährleistet ist.

Claims (3)

1. Antriebsvorrichtung für eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Nähwirkmaschine, mit in einzelne Wellenstücke, die mit Ausgleichmassen ausgestattet sind, unterteilter Hauptwelle, die parallel einer die Wellenstücke antreibenden, ebenfalls mit Ausgleichsmassen versehenen Vorgelegewelle angeordnet ist, wobei zum Hin- und Herbewegen von Wirkwerkzeuge tragenden Barren mehrere Schubkurbelgetriebe mit unterschiedlichen Wellenstücken der Hauptwelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl der Ausgleichsmassen (3; 9) auf ihren Wellen (1; 7) winkeleinstellbar sind und jeweils aus mindestens zwei Massestücken (3a; 9a; 3b; 9b; 3c; 9c; 3d; 9d) bestehen, deren Lage zueinander veränderbar ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsmasse (3; 9) von einem auf einer Welle (1; 7) befestibaren winkeleinstellbaren, als Grundkörper ausgebildeten Massestück (3 a; 9a) dargestellt wird, an dem ein zweites Massestück (3 b; 9 b) verschiebbar angeordnet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsmasse (3; 9) zwei jeauf einer gemeinsamen Welled; 7) festgesetzte Massestücke (3 c; 9 c; 3d; 9 d) umfaßt, wobei mindestens ein Massestück (3c; 9c; 3d; 9d) auf der Welle (1; 7) winkeleinstellbar ist.
DD30084887A 1987-03-17 1987-03-17 Antriebsvorrichtung fuer eine kettenwirkmaschine, insbesondere naehwirkmaschine DD258830A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0434631A1 (de) * 1989-12-20 1991-06-26 COMEZ S.p.A. Steuervorrichtung für Schiebernadeln in Häkelgalonmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0434631A1 (de) * 1989-12-20 1991-06-26 COMEZ S.p.A. Steuervorrichtung für Schiebernadeln in Häkelgalonmaschinen

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