DD257768A1 - Vorrichtung zur hoehenverstellung eines montagestaenders - Google Patents

Vorrichtung zur hoehenverstellung eines montagestaenders Download PDF

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DD257768A1
DD257768A1 DD30011387A DD30011387A DD257768A1 DD 257768 A1 DD257768 A1 DD 257768A1 DD 30011387 A DD30011387 A DD 30011387A DD 30011387 A DD30011387 A DD 30011387A DD 257768 A1 DD257768 A1 DD 257768A1
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DD30011387A
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Gotthard Stein
Peter Bongardt
Paul Bilk
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Forsch Entwicklung U Ration D
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hoehenverstellung eines Montagestaenders, bei dem zwischen zwei teleskopartig in Standsaeulen gefuehrten Hubsaeulen das zu montierende Erzeugnis schwenkbar befestigt ist. Sie wird vorrangig in Industriebetrieben des Maschinenbaus zur Mechanisierung und Automatisierung der Montage von Getrieben, Pumpen, Verdichtern, Motoren und aehnlichen Erzeugnissen eingesetzt. Erfindungsgemaess erfolgt die Hoehenverstellung dadurch, dass im unteren Bereich des Montagestaenders auf einem an den Standsaeulen in horizontaler Lage starr befestigten Standquertraeger selbsthemmende Schneckengetriebe angeordnet sind, deren Schneckenwellen in einer Symmetrieachse liegen und an deren Schneckenradwellen Schwenkhebel sitzen, die an den Enden Tragrollenlager enthalten, die mit einem an den Hubsaeulen in horizontaler Lage starr befestigten Hubquertraeger in Verbindung stehen. Damit wird bei einer Drehung der Schneckenwellen durch einen manuellen oder elektromotorischen Antrieb eine vertikale Hubbewegung der Hubsaeulen bewirkt und in jeder eingestellten Hubhoehe mit der Selbsthemmung der Schneckengetriebe eine stabile Arbeitsstellung gewaehrleistet. Fig. 1

Description

Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß serienmäßig hergestellte handelsübliche Schneckengetriebe mit einem Schneckenradsegment von neunzig Grad Verwendung finden können. Beim Einsatz eines Schneckengetriebes mit rechtssteigender und eines mit linkssteigender Schnecke erfolgt die Anordnung auf dem Standquerträger so, daß die Schwenkhebel in spiegelbildlicher Richtung zueinander zum Hubquerträger stehen. Es liegt damit eine symmetrische Krafteinwirkung vor. In der Regel liefern die Getriebehersteller aber nur Schneckengetriebe mit gleichsteigender, d. h.
rechtssteigender Schnecke. In diesem Fall erfolgt die Anordnung der Schneckengetriebe auf dem Standquerträger so, daß die Schwenkhebel die gleiche Richtung zum Hubquerträger aufweisen. Die damit durch die Lageveränderung der Schwenkhebel bei Funktion entstehende unsymmetrische Krafteinwirkung hat auf die Funktionsfähigkeit der Höhenverstellung keinen Einfluß.
Das zum Drehen der Schneckenwellen erforderliche Antriebssystem kann für die Höhenverstellung vorteilhaft in Varianten als manuell bestätigter Kurbelantrieb oder als mechanisierter bzw. automatisierter elektromotorischer Antrieb, z. B. mit Getriebemotor, gestaltet werden.
Die Übertragung der Antriebskraft auf die Schneckengetriebe erfolgt über handelsübliche Kupplungen.
Die an den Enden der Schwenkhebel angeordneten Tragrollenlager liegen mit ihrer Außenbahn am Hubquerträger an, so daß eine verschleißarme Kraftübertragung beim Hubvorgang gesichert ist.
Der Hubquerträger ist mit den Hubsäulen über Profilleisten, die platzsparend parallel der Säulenachse verlaufen, verbunden.
Die Standsäulen des Montageständers, in denen die Hubsäulen geführt werden, stehen auf stationären Standfüßen oder auf einem fahrbaren Untergestell.
Am oberen Ende der Hubsäulen ist der MontagestäQder mit einer bekannten Schwenkeinrichtung und den daran angeordneten Befestigungselementen für das zu montierende Erzeugnis ausgestattet. Zweckmäßigerweise besteht die Schwenkeinrichtung aus einem Schneckengetriebe, einem Lagergehäuse und zwei Lagerbolzen, die jeweils am Schneckenrad und im Lagergehäuse drehbar sitzen und die die Befestigungselemente, wie Verschraubungselemente, Verkeilungselemente oder Federelemente, enthalten.
Die Funktion der Höhenverstellung beinhaltet, daß durch ein Drehen der Schneckenwellen der Schneckengetriebe über da,s Antriebssystem ein Schwenken der Schwenkhebel an den Schneckenradwellen stattfindet. Damit erfolgt eine Kraftübertragung der an den Schwenkhebeln angeordneten Tragrollenlager auf den Hubquerträger, die eine höhenverstellende Bewegung der Hubsäulen mit dem dazwischen befestigten zu montierenden Erzeugnis bewirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Höhenverstellung des Montageständers gewährleistet in allen Fällen eine einwandfreie Funktion der Schwenkeinrichtung und Befestigungselemente, so daß große Platzfreiheit und ideale Arbeitsbedingungen beim Montage- bzw. Reparaturprozeß realisiert werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: eine Vorderansicht eines Montageständers mit der Vorrichtung zur Höhenverstellung in ausgefahrener Arbeitsstellung Fig. 2: eine Seitenansicht des Montageständers nach Fig. 1 im Schnitt
Der in den Zeichnungen dargestellte Montageständer ist für die Montage von Getrieben bestimmt, wobei die Anwendung von mechanisierten und automatisierten Montageausrüstungen im Montageprozeß lagegesicherte Höhenverstellungen und Schwenkungen des Getriebes erfordern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Höhenverstellung des Montageständers ist zwischen den zwei feststehenden Standsäulen 1 und den zwei in den Standsäulen 1 teleskopartig geführten und vertikal bewegbaren Hubsäulen 2 angeordnet. Im unteren Bereich des Montageständers sind die zwei Standsäulen 1 durch einen Standquerträger 3 fest miteinander verbunden.
Die stabile Standlage des Montageständers wird durch an den Standsäulen 1 angeschweißte Standfüße 4 erreicht. Auf dem Standquerträger 3 sind zwei handelsübliche selbsthemmende Schneckengetriebe 5 mit rechtssteigender Schneckenwelle 6 und der dazugehörenden Schneckenradwelle 7 befestigt. Dabei liegen die Schneckenwellen 6 der zwei Schneckengetriebe 5 in einer Symmetrieachse. Der Antrieb der Schneckenwellen 6 erfolgt im Ausführungsbeispiel über eine Handkurbel 8, wobei handelsübliche Kupplungen 9 die Schneckenwellen 6 und die Handkurbel 8 miteinander verbinden.
Durch die Lagerung der drehbaren Schneckenwelle 6 des einen Schneckengetriebes 5 in einem an der Standsäule 1 angeschweißten Lagerteil 10 ist eine stabile Führung der Handkurbel 8 beim Drehen gewährleistet. Die Kupplung 9 zwischen der Schneckenwelle 6 und der Handkurbel 8 ist so gestaltet, daß im Bedarfsfall die Handkurbel 8 abgenommen werden kann.
An den Schneckenradwellen 7 der zwei Schneckengetriebe 5 sind parallel zueinander angeordnete Schwenkhebel 11 befestigt, an deren Enden Tragrollenlager 12 sitzen, die in das Profil eines starr mit den zwei Hubsäulen 2 verbundenen Hubquerträgers 13 hineinragen. Die starre Verbindung zwischen den Hubsäulen 2 und dem Hubquerträger 13 erfolgt durch Hubquerträgerteile, die parallel unmittelbar neben den Standsäulen 1 verlaufen, so daß eine große Platzfreiheit zwischen den Standsäulen 1 und Hubsäulen 2 vorliegt.
Bei einer Betätigung der Handkurbel 8 erfolgt eine Drehung der Schneckenwellen 6, die über die Schneckenradwellen 7 ein Schwenken der Schwenkhebel 11 mit den Tragrollenlagern 12 bewirken. Damit wird durch den Formschluß der Tragrollenlager 12 im Profil des Hubquerträgers 13 eine vertikale Hubbewegung der Hubsäulen 2 ausgeführt.
Bei der Höhenverstellung dienen die Tragrollenlager 12 zur verschleißarmen Kraftübertragung zwischen den Schwenkhebeln 11 und dem Hubquerträger 13.
In den Zeichnungen zum Ausführungsbeispiel ist zur vollständigen Darstellung des Montageständers ergänzend die Schwenkeinrichtung 14 gezeigt. Sie besteht aus einem Schneckengetriebe und einem Lagergehäuse, jeweils am oberen Ende einer Hubsäule 2 befestigt sowie aus Lagerbolzen, an denen die Befestigungselemente zum Befestigen des zu montierenden Erzeugnisses 15, im Ausführungsbeispiel ein Getriebe, angeordnet sind.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Montageständers, bei dem zwischen zwei teleskopartig in Standsäulen geführten Hubsäulen das zu montierende Erzeugnis schwenkbar befestigt ist und die Hubbewegung unter Verwendung handelsüblicher selbsthemmender Schneckengetriebe mit an den Schneckenradwellen befestigten Schwenkhebeln erfolgt, gekennzeichnet dadurch, daß die selbsthemmenden Schneckengetriebe (5) im unteren Bereich des Montageständers auf einem an den Standsäulen (1) starr befestigten Standquerträger (3) angeordnet sind, wobei die Schneckenwellen (6) in einer Symmetrieachse liegen und die Schwenkhebel (11) an den Enden Tragrollenlager (12) enthalten, die mit einem an den Hubsäulen (2) starr befestigten Hubquerträger (13) in Verbindung stehen.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung der Höhenverstellung eines Montageständers, bei dem das zu montierende Erzeugnis zwischen zwei teleskopartig in Standsäulen geführten Hubsäulen schwenkbar befestigt ist. Dieser Montageständer kann in stationärer oder fahrbarer Ausführung überall dort angewendet werden, wo eine Höhenverstellung und ein Schwenken des Erzeugnisses während des Montage- oder Reparaturprozesses stattfindet, z. B. bei Getrieben, Pumpen, Verdichtern und Motoren in Industriebetrieben des Maschinenbaus. Außerdem ist die Anwendung bei aller Art höhenverstellbarer Einrichtungen in Ständerbauweise, wie bei Arbeitstischen und Hubeinrichtungen zum Heben von Lasten möglich.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    Bekannt sind Höhenverstellungen, z. B. nach DE 2055839, DE 2503078 und DE 3535303, bei denen durch das Drehen einer zwischen zwei feststehenden Standsäulen angeordneten horizontal liegenden Gewindespindel über Gewindespindelmuttern mit angelenktem Hebelmechanismus die vertikale Hubbewegung der zwei Hubsäulen erfolgt. Diese Lösungen haben die Nachteile, daß im möglichen Funktionsbereich nur kleine Höhenverstellungen bewirkt werden und bei Verwendung eines Scherenhebelpaares als Hebelmechanismus ein großer Platz zwischen den Säulen benötigt wird, der die Größe der zu montierenden Erzeugnisse wesentlich einschränkt. Außerdem liegt ein hoher Fertigungsaufwand zur Herstellung der Gewindespindel, der Gewindespindelmuttern und des Hebelmechanismus vor. Bei der Lösung nach DE 3049357 werden zur Höhenverstellung zwei Gewindespindeln mit Gewindespindelmuttern benötigt, die in den Hohlräumen der teleskopartig vertikal ausfahrbaren Säulen untergebracht sind. Der Antrieb erfolgt über eine horizontal liegende Antriebswelle mit Kegelrädern. Damit ist nur ein geringer Platzbedarf notwendig, jedoch vergrößert sich der hohe Fertigungsaufwand zur Herstellung der Funktionsteile.
    Die bekannten Höhenverstellungen, ζ. B. nach DE 2105035, DE 2722278 und DE 3314388, bei denen statt der Gewindespindel ein Schneckengetriebe mit Zahnsegment und an den Säulen befestigte Zahnstangen verwendet werden, sind ebenfalls durch hohen Fertigungsaufwand gekennzeichnet. Das betrifft auch die Lösung nach DE 2926750, bei der die Zahnstange durch Löcher in den Säulen ersetzt wird.
    Nach DE 3027515 werden Schwenkhebel und Verlängerungshebel besitzen, die über Gelenkbolzen mit den Hubsäulen verbunden sind. Auch bei dieser Lösung ist die Einschränkung des Platzbedarfes für das zu montierende Erzeugnis sowie der hohe Fertigungsaufwand zur Herstellung der Funktionsteile charakteristisch.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist eine neue Lösung zur Höhenverstellung eines Montageständers, die sich durch niedrigen Fertigungsaufwand zur Herstellung auszeichnet, einen höheren Gebrauchswert aufweist und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Montage- bzw. Reparaturprozeß beiträgt.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Aufgabe der Erfindung ist die Weiterentwicklung der Höhenverstellung eines Montageständers, bei dem zwischen zwei teleskopartig in Standsäulen geführten Hubsäulen das zu montierende Erzeugnis schwenkbar befestigt ist. Die Höhenverstellung soll unter Verwendung handelsüblicher selbsthemmender Schneckengetriebe mit an den Schneckenradwellen befestigten Schwenkhebeln eine große verstellbare Höhe und einen höchstmöglichen Platzbedarf für das zu montierende Erzeugnis gewährleisten.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die selbsthemmenden Schneckengetriebe im unteren Bereich des Montageständers auf einem an den Standsäulen starr befestigten Standquerträger angeordnet sind, wobei die Schneckenwellen in einer Symmetrieachse liegen und die Schwenkhebel an den Enden Tragrollenlager enthalten, die mit einem an den Hubsäulen starr befestigten Hubquerträger in Verbindung stehen.
DD30011387A 1987-02-23 1987-02-23 Vorrichtung zur hoehenverstellung eines montagestaenders DD257768A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108002311A (zh) * 2017-12-25 2018-05-08 郑州国知网络技术有限公司 一种基于螺纹传动的园林专用梯

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