DD255913A1 - Sicherheitsvorrichtung zum reagieren auf bahnrisse, insbes. fuer rollenrotations-offsetdruckmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung zum Reagieren auf Bahnrisse, insbesondere fuer Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen, mit der Druckwerksschaeden ausgeschlossen werden sollen. Die Erfindung ist grundsaetzlich bei allen Rollenrotations-Druckmaschinen anwendbar. Insbesondere nach dem letzten Druckwerk wird in geringem Abstand unter der Bahn eine angetriebene Saugwalze angeordnet, die mit einem feststehenden Saugkanal versehen ist, der mit einer Saug-Blasluft-Quelle in Verbindung steht. In geringem Abstand ueber der Bahn, auf diese gerichtet, ist eine Blasluftduesenreihe so angeordnet, dass der von ihr gebildete Blasluftstrom die Saugwalze an deren in Bahnlaufrichtung gesehen hinteren Seite tangiert. Der beim Ansaugen einer gerissenen Bahn im Saugkanal entstehende Unterdruck wird von einem Druck-Spannungs-Wandler registriert und in elektrische Signale fuer die Maschinen- und Aggregatesteuerung abgewandelt. Die Saugwalze ist dabei so ausgebildet oder angetrieben, dass deren Umfangsgeschwindigkeit geringfuegig groesser ist als die jeweilige Bahngeschwindigkeit. Fig. 2
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung zum Reagieren auf Bahnrisse, insbesondere für Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen mit der Druckwerksschäden ausgeschlossen werden sollen.
Durch die erforderlichen/elativ hohen Bahnspannungen beim Rollenrotations-Offsetdruck kann es leicht zu Rissen der Bedruckstoffbahn kommen. Eine besondere Gefahr besteht dabei im Bereich des Trockners, durch den die Bahn auf einer relativ großen Länge berührungslos geführt wird und wobei sie durch das schnelle Erhitzen zusätzlichen Spannungen unterworfen ist.
Tritt bei den üblichen hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten der Rollenrations-Offsetdruckmaschinen im Druckbetrieb ein Bahnriß auf, so wird der bis zum Stillstand der Maschine nachlaufende Teil der Bahn zusammen mit dem bereits im Trockner befindlichen Teil infolge der Klebehaftung und des Abfallens der Bahnspannung auf einen der Zylinder des letzten Druckwerkes aufgewickelt, wodurch erhebliche Schäden an Lagern, Zylindern sowie an den Gummitüchern auftreten.
Um dies zu verhindern, sind bereits Vorrichtungen zur Verhinderung von Druckwerksschäden bei Bahnrissen bekannt geworden. Eine solche Vorrichtung zeigt z. B. die DE-OS 3215473. Notwendig zum Ingangsetzen dieser Vorrichtung ist ein von Bahnabtastelementen abgegebenes Signal, welches beim Auftreten von Bahnrissen von sogenannten Bahnwächtern ausgelöst wird. Dieses Signal wird einem Elektromagnet zugeleitet durch den ein Sperrklinkenmechanismus freigegeben wird, mit dem eine verschwenkbare Walze gegen eine stationäre Walze verschwenkbar ist. Die Zeitdauer vom Signal bis zum Erfassen der Bahn ist dadurch relativ lang.
Um diese Ansprechzeit zu vermeiden, wurden gemäß der DE-PS3309 558 zwei etwa mit Maschinengeschwindigkeit angetriebene Gummituchwalzen vorgesehen, die auch während des störungsfreien Betriebes federnd gegeneinander angestellt sind und ständig mit der Bahn in Verbindung stehen. Diese Gummituchzylinder sollen dabei gleichzeitig druckausgleichend wirken. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung insbesondere der hohe Aufwand, denn um passergenau auf die Bahn einzuwirken und den frischen Druck nicht zu verschmieren, ist es erforderlich die beiden Zylinder wie Druckwerkszylinder registergenau zu bewegen. Für hochwertige Drucke erzeugende Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen sind daher solche Vorrichtungen zu aufwendig. Hinzu kommt der hohe Aufwand für den dann notwendigen exakten Antrieb, aufwendige Zylinderlagerungen, Gummituchspannvorrichtungen usw., ganz zu schweigen vom zusätzlichen Verschleiß der Gummitücher.
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung so auszubilden, daß die Druckwerksschäden zuverlässig vermieden werden, der Aufwand für die Vorrichtung minimiert wird und mittels dieser Vorrichtung bei Bahnrissen auch die Signale für die Abschaltung der Druckmaschine und der Zusatzaggregate erzeugbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der beim Auftreten von Bahnrissen innerhalb kürzester Zeit ein Erfassen des nachlaufenden Bahnendes und dessen Herausziehen aus der Druckmaschine bis zum Stillstand dieser gewährleistet ist. Gleichzeitig sollen mit der Sicherheitsvorrichtung Signale erzeugbar sein, mit denen die Druckmaschine und deren Zusatzaggregate bekannterweise abgeschaltet o. dgl. beeinflußt werden können. '
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die den Druckwerken nachgeordnete Auszugswalze als eine angetriebene, in geringem Abstand unter der Bahn angeordnete Saugwalze ausgebildet ist. Diese ist mit einem feststehendem Saugkanal im Inneren versehen, der über eine Saugluftleitung mit einer Saug-Blasluft-Quelle in Verbindung steht. In geringem Abstand über der Bahn und auf sie gerichtet ist eine Blasdüsenreihe, die über eine Blasluftleitung mit der Saug-Blasluft-Quelle in Verbindung steht, so angeordnet, daß der von ihr gebildete, über die gesamte Bahnbreite sich erstreckende Blasluftstrom die Saugwalze in Bahnlaufrichtung an deren Hinterseite tangiert. Die Saugluftleitung steht mit einem Druck-Spannungs-Wandler in Verbindung, mit der ein im Saugkanal und in der Saugluftleitung entstehender Unterdruck meßbar ist und dessen aus dem Meßprozeß ableitbaren elektrischen Signale für die Maschinen- und Aggregatesteuerung auswertbar sind. Die Saugwalze erstreckt sich wie die Blasluftdüsenreihe über die gesamte Bahnbreite, aber erstere kann auch aus mehreren nebeneinander angeordneten, im Durchmesser gleichen, angetriebenen Saugscheiben bestehen.
Nach einem weiteren Merkmai der Erfindung ist die Saugwalze so ausgebildet oder angetrieben, daß deren Umfangsgeschwindigkeit geringfügig größer ist als die jeweilige Bahngeschwindigkeit.
Dazu ist die Saugwalze vorzugsweise mit Maschinengeschwindigkeit, z. B. von der Hauptantriebswelle der Druckmaschine her angetrieben. Sie weist entweder den gleichen Durchmesser auf wie die Gummituchzylinder der Druckwerke und die Übersetzung ist verändert oder sie hat die gleiche Übersetzung wie die Gummituchzylinder, ist aber im Durchmesser etwas größer als die Gummituchzylinder. Zwischen der Blasluftdüsenreihe und der Saugwalze ist ein solcher vertikaler Abstand vorgesehen, daß die Bahn ohne Abschmieren ungehindert während des Drückens hindurchlaufen kann. Bei einem Bahnriß z. B. im Bereich des Trockners sinkt die Bahnspannung in diesem Bereich sehr schnell ab. Dadurch kommt es, besonders durch die ständig auf die Bahnoberfläche wirkende Blaskraft der Blasluftdüsenreihe, unterstützt durch das Eigengewicht der Bahn, sowie der ständig auf der Bahnunterseite wirkenden Saugluft, zum sehr schnellen Anlegen des gerissenen Bahnendes an die Saugwalze. Der sich dabei in der Saugluftleitung sehr schnell auf bauende Unterdruck wird auf bekannte Art und Weise im Druck-Spannungs-Wandler gemessen bzw. registriert und in bekannter Weise beim überschreiten eines einstellbaren Grenzwertes in ein elektrisches Signal verwandelt. Mit diesem Signal ist es z. B. möglich, das „Not-Aus" der Maschine zu aktivieren, gleichzeitg die Gummituchzylinder abzustellen, den Trockner zu öffnen etc. Der bis zum Stillstand der Maschine unumgängliche Nachlauf der Bahn wird durch die Saugwalze weiterbefördert und somit aus dem Druckwerk herausgezogen.
Da die Zeitdifferenz zwischen Bahnriß und Registrierung des ansteigenden Unterdrucks in der Saugluftleitung im wesentlichen von der Geschwindigkeit des sich anlegenden Bahnendes bestimmt wird, ist es vorteilhaft, den Blasluftstrom aus der Blasluftdüsenreihe genügend groß zu dimensionieren und die Richtung des Luftstromes senkrecht zur Bahnebene und tangential am Umfang der Saugwalze vorbei zu wählen. Außerdem ist der Abstand der Saugwalze zu laufenden Bahn nur maximal so groß zu gestalten, daß ein Abschmieren der Farbe mit Sicherheit vermieden wird.
Die gegenüber der Bahngeschwindigkeit leicht höhere Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalzen hat den Vorteil, daß eine sich in der oben angeführten Zeitdifferenz unter Umständen bildende kleine Schlaufe rasch von den Druckwerken abgezogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematisierte Seitenansicht der Sicherheitsvorrichtung, die zwischen dem letzten Druckwerk und dem Trockner der
Rollenrotations-Offsetdruckmaschine dargestellt ist und Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung der Saugwalze und der Blasluftdüsenreihe teilweise im Schnitt.
In einem Gestell 1 ist in bekannter Weise eine Saugwalze 2 mit ihrem vorzugsweise von der Hauptantriebswelle 3 abgeleiteten Antrieb gelagert. Damit die Saugwalze 2 gegenüber der Bahngeschwindigkeit eine größere Umfangsgeschwindigkeit erhält, wird entweder der Durchmesser der Saugwalze 2 gegenüber dem Durchmesser des Gummituchzylinders 4 des Druckwerkes 5 etwas größer gewählt oder der nicht dargestellte Antriebszug zwischen Hauptantriebswelle 3 und der Saugwalze 2 sieht eine andere Übersetzung vor als der zwischen der Hauptantriebswelle 3 und dem Gummituchzylindern 4. Im Inneren der Saugwlze 2 ist ein Saugkanal 6 ortfest so angeordnet, daß er etwa 45° des Umfanges der Saugwalze 2 beeinflußt. Dieser Saugkanal 6 steht über eine Saugluftleitung 7 mit einer Saug-Blasluft-Quelle 8 in Verbindung. In der Saugluftleitung 7 ist ein Druck-Spannungs-Wandler 9 angeordnet, mit dem ein entstehender Unterdruck in der Saugluftleitung 7 meßbar ist und der beim Überschreiten einer in bekannter Weise einstellbaren Grenze elektrische Signale abgibt. Während die Saugwalze 2 in geringem Abstand unter der Bahn 10 angeordnet ist, ist in Bahnlaufrichtung kurz hinter der Saugwalze 2, nahe der Bahnoberseite eine Blasluftdüsenreihe 11 quer über die gesamte Bahnbbreite angeordnet. Sie steht über eine Blasluftleitung 12 mit der Saug-Blasluft-Quelle 8 in Verbindung. Der von der Blasluftdüsenreihe 11 erzeugbare Blasluftstrom A tangiert, wie insbesondere in Figur 2 dargestellt, die Saugwalze 2 so, daß die Bahn 10 im Falle eines Bahnrisses sofort in den Bereich des Saugkanals 6 auf die Saugwalze 2 gedrückt wird, falls ein Bahnriß, der unter Umständen im oder hinter dem Trockner 13 auftreten kann, eintritt. Zum schnellen Reagieren auf den Bahnriß (sofort beim Absinken der Bahnspannung) trägt auch das Eigengewicht der Bahn 10 und der von der Saugwalze 2 ausgehende Sog bei der sich nach dem Abdecken der Saugwalzenoberfläche im Bereich des Saugkanals 6 aufbauende Unterdruck wird vom Druck-Spannungs-Wandler 9 gemessen und die dann von diesem ausgehenden elektrischen Signale zum Anhalten der Druckmaschine usw. verwendet. Der bis zum Maschinenstillstand nachlaufende Teil der gerissenen Bahn 10 wird dabei durch die Saugwalze 2 zuverlässig aus dem Druckwerk herausgezogen, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Dabei wird die Bahn 10 grundsätzlich nicht aufgewickelt, da zuviel Zeit für die Beseitigung des Wickels erforderlich wäre, denn die Arbeitsunterbrechnung soll, wenn sie nun schon einmal aufgetreten ist, so kurz wie möglich sein. <
Claims (2)
1. Sicherheitsvorrichtung zum Reagieren auf Bahnrisse, insbesondere für Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen, bei der zum Vermeiden von Druckwerksschäden diesen eine zusätzliche Auszugswalze nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Auszugswalze eine angetriebene Saugwalze (2), die mit einem feststehenden Saugkanal (6), der mit einer Saug-Blasluft-Quelle (8) über eine Saugluftleitung (7) in Verbindung steht, versehen, in geringem Abstand unter der Bahn (10), angeordnet ist, daß in geringem Abstand über der Bahn (10), auf diese gerichtet, eine Blasluftdüsen reihe (11) so angeordnet ist, daß der von ihr gebildete Blasluftstrom (A) die Saugwalze (2) in Bahnlaufrichtung an deren Hinterkante tangiert und, daß der beim Ansaugen einer gerissenen Bahn (10) im Saugkanal (6) entstehende Unterdruckvon einem derSaugluftleitung (7) zugeordneten Druck-Spannungs-Wandler (9) meßbar, und dessen aus dem Meßprozeß ableitbaren Signale für die Maschinen-Aggregatesteuerung auswertbar sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (2) so ausgebildet oder angetrieben ist, daß deren Umfangsgeschwindigkeit geringfügig größer ist als die der jeweiligen Bahngeschwindigkeit.
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