DD255316A1 - Stapelbare flachpalette - Google Patents
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Abstract
Stapelbare Flachpalette mit an ihren Ecken angeordneten als Hohlprofil ausgebildeten Fuessen, die hoehenverstellbare Einschubelemente aufweisen, welche zentrierend fuer die Fuesse der darauf stapelbaren Flachpalette ausgebildet sind, insbesondere fuer die Aufnahme von Werkstuecken und deren Transport in flexiblen Fertigungssystemen. Zur besseren Raumausnutzung sollen die Stapelhoehen der Palettenstapel entsprechend den Abmessungen der aufzunehmenden Werkstuecke feinstufig eingestellt und in dieser Lage fuer die selbsttaetige Palettenhandhabung gesichert fixiert werden. Dazu weisen die Einschubelemente eine der Fusshoehe entsprechende Einschublaenge auf. Im Inneren jedes Fusses befinden sich auf dessen Bodenplatte aufeinanderliegend Distanzelemente, die als hoehenverstellbare Auflageflaeche fuer das Einschubelement in den Bereich der Auflage dieser einschwenkbar sind. Eine Spannschraube verbindet die Bodenplatte des Fusses ueber die Distanzelemente starr mit dem Einschubelement. Fig. 2
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Flachpalette mit an ihren Ecken angeordneten als Hohlprofil ausgebildeten Füßen, welche höhenverstellbare Einschubelemente aufweisen. Die Einschubelemente sind als Zentrierung für die Füße der darauf stapelbaren Flach palette ausgebildet. Die Flachpalette ist insbesondere für die Aufnahme und den Transport von Werkstücken innerhalb eines flexiblen Fertigungssystems vorgesehen. .
Paletten kommen zum zeitweiligen Speichern verschiedenartiger Güter sowie deren Transport auf die vielfältigste Art zürn Einsatz. Beim Speichern innerhalb von Hochregalen sowie bei der regalfreien Speicherung spielt der Platzbedarf stets eine wichtige Rolle. Aus den Standardabmessungen in Länge und Breite der Paletten sind solche Paletten auszuwählen, welche bezüglich der Werkstückabmessungen, Losgröße und Einspeicherart im Regal Vorteile erbringen. Für die Palettenhöhe hingegen sind die Speichergutabmessungen maßgebend und es ist zu berücksichtigen, mit welchen Transportmitteln die Palette ~" gehandhabt werden soll. Die Palettenhöhe ist ein wesentlicher Faktor für die Speicherplatzabstände bei Hochregalen und Speichertürmen, aber vor allem ein Maß für die Anzahl der übereinander stapelbaren Paletten bei regalfreier Speicherung, die regalfreie Speicherung von Werkstücke aufnehmenden Paletten mit günstigen Stapeleigenschaften spielen in der bedienarmen Produktion, inflexiblen Fertigungssystemen, an Fertigungszellen sowie im innerbetrieblichen Transport eine immer wichtigere Rolle. Deshalb ist die optimale Ausnutzung der Palettenhöhe und damit die in einem Palettenstapel bestimmter Höhe unterzubringende Anzahl von mit Werkstücken belegten Paletten von großer ökonomischer Bedeutung für den Fertigungsablauf in einem Fertigungssystem. In einem flexiblen Fertigungssystem werden in der Regel unterschiedliche Werkstücke bearbeitet, die unmittelbar aufeinanderfolgend mittels Paletten bereitgestellt werden müssen. Die Unterschiedlichkeit der Werkstücke ist hinsichtlich der optimalen Ausnutzung des Speicherraumes der diese Werkstücke aufnehmenden Paletten vor allem dann von Einfluß, wenn sie sich auf die Höhe des von der Auflagefläche auf der Palette bis zur Oberkante der Werkstücke erstreckenden Abmessung bezieht. Aber auch bei der Lagerung der Leerpaletten ist geringster Raumbedarf von ökonomischer Bedeutung. Die minimale Stapelhöhe der Leerpaletten wird von der Höhe der auf den Paletten befindlichen Bestimmelementen festgelegt, welche für die Aufnahme der entsprechenden Werkstücke verschieden hoch von der Palettengrundfläche vorstehen. Um diesbezügliche starke Unterschiede durch eine entsprechende veränderliche Stapelhöhe der Paletten berücksichtigen zu können, ist es bei stapelbaren Containern bekannt, diese in drei verschiedenen Höhenebenen zu stapeln (DE-OS 3233681, DE-OS 3301159), wobei die untere Ebeneden leeren Containern vorbehalten ist. Dadurch sind effektiv für mit Transportgütern
belegte Container zwei unterschiedliche Höhenebenen einstellbar. Dazu sind die Stützfüße der Container bzw. die Stützlager für die Stützfüße im darunterliegenden Container verschieden hoch ausgebildet und wahlweise beim Stapeln benutzbar, oder es sind abklappbare Stapelleisten an den Wänden der Container angeordnet.
Bei Paletten für den Werkstücktransport und die selbsttätige Handhabung der Paletten in einem flexiblen Fertigungssystem ist eine solche Höhenverstellbarkeit nicht ausreichend, um den vorhandenen Raum gestapelter Paletten optimal auszunutzen. Außerdem bedingt die Konstruktion der Einstellelemente für die wählbare Stapelhöhe jeweils eine manuelle Überwachung während des Stapeins. Eine selbsttätige Handhabung der Paletten z.B. durch Roboter, wie dies in einem bedienarmen Fertigungssystem der Fall ist, erfordert eine Werkstückabmessung entsprechend voreingestellte und in dieser Lage gesicherte Stapelhöhe der Paletten, welche auch bei automatischer Palettenhandhabung eindeutig erhalten bleiben muß.
Die Erfindung hat eine bessere Raumausnutzung der Palettenstäpel durch veränderbare Stapelhöhen der Paletten entsprechend den von jeder Palette aufzunehmenden Werkstücken bzw. der auf jeder leeren Palette vorhandenen Bestimmel.emente zum Ziel.
Darlegung des Wesens der Erfindung'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stapelbare Flachpalette mit an ihren Ecken angeordneten als Hohlprofil ausgebildeten Füßen zu schaffen, mit der eine den jeweiligen Abmessungen der Werkstücke bzw. Bestimmelemente entsprechende feinstufige Anpaßbarkeit der Stapelhöhe erreicht und die jeweilige eingestellte Stapelhöhe so gesichert werden soll, daß die Einstellung auch bei der automatischen Palettenhandhabung erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Einschubelemente in das Hohlprofil ausgebildeten Füße eine der Fußhöhe entsprechende Einschublänge aufweisen und jeder Fuß eine Bodenplatte besitzt, auf der sich im Inneren des Fußes angeordnete Distanzelemente aufeinanderliegend befinden, die als höhenveränderliche Auflagefläche für das Einschubelement in den Bereich der Auf lagefläche des Einschubelementes bewegt und mit diesem verriegelt werden können.
Vorzugsweise sind die Distanzelemente als Scheiben ausgebildet und weisen eine Bohrung auf, in der sie auf einem im Fuß senkrecht befestigten Bolzen aufgenommen und schwenkbar gelagert sind.
Jede Scheibe besitzt in ihrem als Auflagefläche fungierenden Teil eine Ausnehmung, durch die eine Spannschraube geführt ist, mit der das Einschubelement über die Scheiben mit der Bodenplatte des Fußes starr verbunden werden kann. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Einschubelemente der Flachpalette als separate Eckteile ausgebildet sind, welche in die Flachpalette gegen Verdrehung gesichert geführt sind. In dieser Ausführungsform besitzt jedes Einschubelement einen zylindrischen Schaft und eine daran befestigte der Einschublänge entsprechende Paßfeder, die zusammen mit einer in der Flachpalette befindlichen Bohrung mit einer Nut die verdrehgesicherte Führung bilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Ausnehmung in jedem Distanzelement in Einschwenkrichtung dieser nach außen offen ist. Wobei die Grundfläche der Ausnehmung des Distanzelementes am Schaft der Spannschraube anschlägt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1: Eine Flachpalette mit einem einsteckbereitem Eckteil,
Fig. 27 einen Schnitt durch einen Fuß der Flachpalette mit eingestecktem Eckteil, Fig. 3: einen Schnitt durch ein Eckteil zentral zur Spannschraube
Eine Flachpalette (Fig. 1) besteht aus einem rechteckigen Rahmen 1 mit vier in den Eckbereichen angeordneten Füßen 2. Der Rahmen 1 besteht aus Winkelstahl, an dessen inneren Schenkeln Auflagepiatten 3 befestigt sind, die Auflageflächen für die dem jeweiligen Werkstücksortiment entsprechenden Aufnahmeelemente sind. Die Füße 2 sind rechteckige Hohlkörper, die einseitig zur Innenseite der Flachpalette offen sind. Die Füße 2 werden von einer rechteckigen Bodenpiatte 4 abgeschlossen und besitzen jeweils eine obere Platte 5, mit der sie am Rahmen 1 befestigt sind. In dieser oberen Platte 5 befindet sich eine Bohrung 6, in welche Einschubelemente 7 mit ihrem zylindrischen Schaft 8 einsteckbar sind. Das Einschubelement 7 (Fig.2) liegt mit seinem Schaftende entweder auf der Bodenplatte 4 des Fußes 2 oder auf dazwischen liegenden Distanzelementen 9 auf. Die Distanzelemente 9 sind auf einem Bolzen 10 im Inneren des Fußes 2 schwenkbar gelagert, so daß sie sich einzeln oder als Paket zwischen die Bodenplatte 4 und die Unterseite des zylindrischen Schaftes 8 schwenken lassen. Das so auf die erforderliche Stapelhöhe eingestellte Einschubelement 7 trägt die nächste Flachpalette, die mit den Bodenplatten 4 ihrer Füße 2 im jeweiligen Einschubelement 7 liegt. Das Einschubelement 7 hat nach oben schräg ausgebildete Seitenwände, so daß sich beim Aufsetzen der Flachpalette durch deren Eigengewicht eine selbsttätige Lagefixierung dieser ergibt. Die Befestigung des Einschubelementes 7 in der jeweiligen Höhenlage erfolgt mit einer Spannschraube 11 (Fig. 3). Die Spannschraube 11 wird von der Bodenplatte 4 des Fußes 2 aus, durch nach außen offene Durchbrüche 9.1 der Distanzelemente 9 in den zylindrischen Schaft 8 geschraubt, der in seinem oberen Bereich Innengewinde besitzt. Außerdem ist gegen die Verdrehung gesicherte Aufnahme das Einschubelement 7 durch eine Paßfeder 12 realisiert, die außen im zylindrischen Schaft 8 des Einschubelementes 7 befestigt ist und in einer in der derBohrung6fürdie Führung des Einschubelementes 7 eingearbeiteten Nut gleiten kann. Die Einschubelemente 7 können somit durch Einfügen von Distanzelementen 9 in entsprechender Höhenlage fixiert werden, wobei durch die Wahl der Anzahl der Distanzelemente 9 eine feinstufige Einstellung möglich ist. Der besondere Vorteil besteht auch darin, daß die Distanzelemente geschützt im Inneren des Fußes 2 untergebracht sind, so daß sie bei der Handhabung der Flachpalette nicht im Wege sind und andererseits unverlierbar für jede Neueinstellung der Stapelhöhe zur Verfügung stehen.
Claims (5)
1. Stapelbare Flachpalette mit an ihren Ecken angeordnetenfals Hohlprofil ausgebildeten Füßen, die höhenverstellbare Einschubelemente aufweisen, welche zentrierend für die Füße der darauf stapelbaren Flachpalette ausgebildet sind, insbesondere für die Aufnahme von Werkstücken und deren Transport in einem flexiblen Fertigungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubelemente (7) eine der Höhe des Fußes (2) entsprechende Einschublänge aufweisen und jeder Fuß (2) eine Bodenplatte (4) besitzt, auf der sich im Inneren des Fußes (2) angeordnete Distanzelemente (9) aufeinanderliegend befinden, die als höhenveränderliche Auflagefläche für das Einschubelement (7) in den Bereich der Auflagefläche des Einschubelementes (7) bewegbar und mit diesem verriegelbar sind.
2. Stapelbare Flachpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (9) als Scheiben ausgebildet sind und eine außermittige Bohrung aufweisen, in der sie auf einem in Fuß (2) senkrecht befestigten Bolzen (10) aufgenommen und schwenkbar gelagert sind, wobei jede Scheibe in ihrem als Auflagefläche fungierenden Teil eine Ausnehmung besitzt, durch die eine Spannschraube (1.1) geführt ist, mit der das Einschubelement (7) über die Scheiben mit der Bodenplatte (4) des Fußes (2) stjarr verbunden ist.
3. Stapelbare Flachpalette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschublemente (7) der Flachpalette als separate Eckteile ausgebildet sind, welche in der Flachpalette gegen Verdrehung gesichert geführt sind.
4. Stapelbare Flachpalette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einschubelement (7) einen zylindrischen Schaft (8) und eine daran befestigte der Einschublänge entsprechende Paßfeder (12) besitzt, die zusammen mit einer in der Flachpalette befindlichen Bohrung (6) mit Nut dieyerdrehgesicherte Führung bildet.
5. Stapelbare Flachpalette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9.1) in jedem Distanzelement (9) in Einschwenkrichtung dieser nach außen offen ist, wobei die Grundfläche der Ausnehmung Anschlag für das eingeschwenkte Distanzelement (9) am Schaft der Spannschraube (11) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD29808286A DD255316A1 (de) | 1986-12-22 | 1986-12-22 | Stapelbare flachpalette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD29808286A DD255316A1 (de) | 1986-12-22 | 1986-12-22 | Stapelbare flachpalette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD255316A1 true DD255316A1 (de) | 1988-03-30 |
Family
ID=5585348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD29808286A DD255316A1 (de) | 1986-12-22 | 1986-12-22 | Stapelbare flachpalette |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD255316A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325125A1 (de) * | 1993-07-27 | 1995-02-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zerlegbarer Transportbehälter |
-
1986
- 1986-12-22 DD DD29808286A patent/DD255316A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4325125A1 (de) * | 1993-07-27 | 1995-02-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zerlegbarer Transportbehälter |
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