DD252557A1 - Verfahren und vorrichtung zum erwaermen und reinigen von spundlochfaessern - Google Patents

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DD252557A1
DD252557A1 DD29444886A DD29444886A DD252557A1 DD 252557 A1 DD252557 A1 DD 252557A1 DD 29444886 A DD29444886 A DD 29444886A DD 29444886 A DD29444886 A DD 29444886A DD 252557 A1 DD252557 A1 DD 252557A1
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DD
German Democratic Republic
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cleaning
bunghole
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barrels
drum
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DD29444886A
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English (en)
Inventor
Joerg Burkhardt
Romy Feiler
Lothar Keller
Eberhard Diesner
Original Assignee
Grotewohl Boehlen Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine dafuer verwendbare Vorrichtung zum Erwaermen und Reinigen von Spundlochfaessern. Die Faesser werden in der erfindungsgemaessen Vorrichtung im beheizten Wasserbad von 70-90C unter laufender Drehbewegung erwaermt und Reinigungsmittel - Wasser-Gemisch nach erfolgter Entleerung innen und aussen gleichzeitig gereinigt. Diese Spundlochfaesser stehen der Wiederverwendung in den einzelnen Industriezweigen zur Verfuegung.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine dafür verwendbare Vorrichtung zum Erwärmen und Reinigen von Spundlochfässern, so daß sie der Industrie zur erneuten Verwendung zugeführt werden können.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Spundlochfässer sind Transportbehälter für flüssige und pastöse Produkte mit einer ca. 6cm großen Einfüllöffnung am Mantelumfang.
Nach Abfüllen, Transport und Lagerung von verdickten und nicht fließfähigen Stoffen ist zur Wiederverwendung der benutzten Spundlophfässer deren Entleerung und anschließende Reinigung erforderlich.
Es gibt zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zum Erwärmen und Reinigen dieser Spundlochfässer. So ist es bekannt, die Restinhalte von Fässern durch Einführung von Dampflanzen oder Lösungsmitteln in Flüssigkeiten niederer Viskosität umzuwandeln und über das Spundloch abzupumpen oder ausfließen zu lassen.
Ebenfalls bekannt sind Sprüheinrichtungen, die über das Spundloch eingeführt werden und deren unter Druck stehender Flüssigkeits- bzw. Lösungsmittelstrahl eine Innenreinigung von Behältern vornimmt. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur eine Innenreinigung bereits entleerter, meist großflächiger Behälter ermöglichen.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine dazugehörige Vorrichtung zu schaffen, die Spundlochfässer und deren Inhalt erwärmt und nach Entleerung von innen und außen gleichzeitig reinigt, um sie einer Wiederverwendung zuführen zu können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung zu schaffen, nach welchem die Viskosität verdickt vorliegender Inhalte von Spundlochfässern durch Erwärmen herabgesetzt und damit ein Entleeren der Fässer ermöglicht wird und nach welchem die entleerten Spundlochfässer innen und außen gleichzeitig gereinigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Spundlochfässer mit vericktem Inhalt in einer geeigneten geschlossenen Vorrichtung unter laufender Drehbewgung im beheizten Wasserbad auf ca. 8O0C erwärmt werden. Der während des Erwärmungsvorganges im Faßinneren entstehende Überdruck wird über ein in das Spundloch eingeschraubtes Sicherheitsventil abgeleitet.
Der Erwärmung- bzw. Reinigungsvorgang erfolgt nach folgenden Verfahrensschritten:
Bei einem oder mehreren mit verdicktem Faßinhalt vorliegenden Spundlochfässern wird die Verschlußschraube entfernt und ein Sicherheitsventil eingeschraubt.
Mittels geeignetem Lastaufnahmemittel und Hebezeug werden die Fässer nacheinander in den Käfig der vorher geöffneten Vorrichtung eingelegt. Durch Schließen des Käfigs werden die Fässer in der Vorrichtung eingespannt.
Die Vorrichtung wird bis zum markierten Füllstand mit Wasser gefüllt, danach wird sie geschlossen.
Es erfolgt das Erwärmen des Wassers sowie der eingelegten Fässer. Während dieser Phase wird der Käfig bereits zur Rotation gebracht.
Nach einer empirisch ermittelten Verweilzeit der Fässer im Käfig ist die Viskosität des Faßinhaltes herabgesetzt. Der Käfig wird stillgessetzt, das erwärmte Wasser wird abgelassen, Vorrichtung und Käfig werden geöffnet, mittels Lastaufnahmemittel und Hebezeug werden die Fässer der Vorrichtung entnommen, die Sicherheitsventile werden ausgeschraubt, die Faßinhalte werden
entleert. ' *
Die vollständig entleerten Fässer werden dem Reinigungsvorgang zugeführt. Dazu werden die Fässer mit offenem Spundloch in
den Käfig eingelegt. Käfig und Vorrichtung werden verschlossen. Die Vorrichtung wird mit Reinigungsmittel-Wasser-Gemisch gefüllt. Der Käfig einschließlich der Fässer rotiert während des Zeitraumes bereits. Auch bei dem Reinigungvorgang muß die Verweilzeit empirisch ermittelt werden. Nach Abschluß des Reinigungsvorganges wird der Käfig stillgesetzt, das Reinigungsmittel wird abgelassen, Vorrichtung und Käfig werden zur Entnahme der Fässer geöffnet.
Das Verfahren eignet sich besonders zum Erwärmen und Reinigen von Fässern mit Bitumen, Teer, Mineralöl, Fetten, Harzen und Rückständen.
Das Verfahren kann vorzugsweise in einer Vorrichtung, bestehend aus einer geteilten, verschließbaren Reinigungstrommel, in der sich ein Käfig dreht, vorgenommen werden.
Die Vorrichtung zum Erwärmen und Reinigen von Spundlochfässem besteht aus
a) einem aus Ober-und Unterteil bestehenden Käfig der sich öffnen läßt und in den ein oder mehrere Spundlochfässer fest eingespannt werden;
b) einem in das Spundloch einschraubbaren Sicherheitsventil, das den sich während des Erwärmvorganges im Faßinneren bildenden Überdruck ableitet;
c) einer stationären Reinigungstrommel, die aus Ober- und Unterteil besteht;
d) einem außerhalb der Reinigungstrommel angeordneten Antrieb, der den Käfig in Rotation versetzt.
Der sich in der Reinigungstrommel befindende Käfig ist ebenfalls in Ober- und Unterteil geteilt und eignet sich zur Aufnahme von einem oder mehreren Spundlochfässem. Die Abstützung des Käfigs erfolgt außerhalb der Reinigungstrommel in auf Konsolen angebrachten Lagern. Die Abstützung des Spundlochfasses im Käfig erfolgt durch drei schwenkbar angeordnete Lagerblöcke, die entsprechend dem Durchmesser des eingelegten Fasses ausgetauscht werden können. Durch Verschließen des Käfigs wird das Spundlochfaß fest eingespannt und der Käfig wird mit geringer Drehzahl angetrieben.
Während des Vorganges der Verflüssigung verdickt vorliegender Faßinhalte ist die untere Hälfte der Reinigungstrommel mit Wasser gefüllt. Dieses Wasserbad wird beheizt. Vor dem Einlegen des Fasses in den Käfig ist in das Spundloch ein Sicherheitsventil einzuschrauben, das den im Faßinneren durch Erwärmung entstehenden Überdruck ableitet. Durch die Drehbewegung des Käfigs wird gleichzeitig das Faß im erwärmten Wasserbad bewegt und somit eine gleichmäßige Verflüssigung des Faßinhaltes erreicht.
Nach erfolgter Verflüssigung des Faßinhaltes wird der Käfig zum Stillstand gebracht und das Wasserbad abgelassen. Nach dem Öffnen der Vorrichtung wird das Faß entnommen und, nach Herausschrauben des Sicherheitsventiles, außerhalb der Vorrichtung entleert.
Zum anschließenden Reinigen wird das Faß mit offenem Spundloch wieder in den Käfig eingelegt und die Vorrichtung geschlossen. Anschließend wird die Vorrichtung mit Reinigungsmittel-Wasser-Gemisch gefüllt.
Durch die Drehbewegung des Käfigs und somit des Fasses füllt sich dieses. Ein Einwirken des öl- und fettlösenden Reinigungsmittels auf die innere und äußere Oberfläche des Fasses wird ermöglicht.
Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird das Reinigungsmittel-Wasser-Gemisch abgelassen und das Faß der.
Vorrichtung entnommen.
Durch Einbau einer geeigneten thermischen Regeleinrichtung kann eine Überheizung des Wasser und somit des Fasses ausgeschlosen werden.
Durch Einbau eines geeigneten elektrotechnischen Bauelementes wird abgesichert, daß der Käfig nach Betätigen des Ausschalters bis in seine Ausgangsstellung, d.h. die zu öffnende Käfighälfte befindet sich oben, weiterläuft.
Die nach diesem Verfahren erwärmten und gereinigten Spundlochfässer stehen der Wiederverwendung in den einzelnen Industriezweigen zur Verfügung.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Beispieles soll das erfindungsgemäße Verfahren und, anhand von zwei Zeichnungen, die dafür zweckmäßigste Vorrichtung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Arbeitsstellung. Die zwei zu erwärmenden und zu reinigenden Teer- und Bitumenrückstände enthaltenden 200-l-Spundlochfässer 1 wurden in das Käfigunterteil 3 eingelegt und durch Schließen der beiden Käfigoberteile 2 eingespannt. Zum Einlegen jedes Fasses in die Vorrichtung wird ein Lastaufnahmemittel, bestehend aus zwei geteilten Schellen 11, verwendet, das während des Drehvorganges am Faß verbleibt. Die Reinigungstrommel, bestehend aus Trommeloberteil 5 und Trommelunterteil 4, ist ebenfalls geschlossen. Der gesamte Käfig wird durch zwei, sich außerhalb der Reinigungstrommel befindende Auflager 6 abgestützt und durch den Antrieb 7 mit einer Drehzahl von 10 min"1 bewegt.
Diese 5001 Wasser bzw. öl- und fettlösende Reinigungsmittel-Wasser-Gemisch 9 werden durch eine dampfdurchströmte Rohrschlange 8 auf ca. 800C erwärmt. Um den sich während des Erwämvorganges im Faßinneren bildenden Überdruck abzuleiten, wurde die Faßverschlußschraube gegen ein Sicherheitsventil 10 ausgetauscht. Während des Reinigungsprozesses der entleerten Fässer blieb das Spundloch offen. Unter laufender Drehbewegung wurde die Viskosität des Faßinhaltes herabgesetzt. Die Dauer des Verweilens der Fässer in der Vorrichtung ist vom Medium, der vor dem Erwärmen vorhandenen Viskosität des Mediums und dem Füllungsgrad des Fasses abhängig. Bei diesen Teer- und Bitumenrückständen betrug die Verweilzeit der Fässer in der Vorrichtung 2 Stunden.
Nach Erreichen der Viskosität, die das leichte Entleeren der Fässer ermöglicht, wurden diese der Vorrichtung entnommen, entleert und die gewonnenen Inhalte der Weiterverarbeitung im nachfolgenden Fertigungsabschnitt bzw. der Vernichtung in einer Rückstandsverbrennungsanlage zugeführt. In der gleichen Vorrichtung wurden die Fässer anschließend mit offenem Spundloch im erwärmten Reinigungsmittel-Wasser-Gemisch, innen und außen gleichzeitig, bei laufender Drehbewegung gereinigt. Nach erfolgter Reinigung wurden die Fässer der Vorrichtung entnommen.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in geöffneter Stellung. Das Trommeloberteil 5 und die Käfigoberteile wurden aufgeklappt. Die Darstellung in Fig. 2 entspricht der Stellung der Vorrichtung, in welpher die Fässer eingelegt bzw. entnommen wurden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Erwärmen und Reinigen von Spundlochfässern, gekennzeichnet dadurch, daß die verunreinigten Fässer in einem beheizten Wasserbad von 70-900C unterlaufender Drehbewegung erwärmt und mittels Reinigungsmittel-Wasser-Gemisch nach erfolgter Entleerung innen und außen gleichzeitig gereinigt werden. .
2. Vorrichtung zum Erwärmen und Reinigen von Spundlochfässern, gekennzeichnet dadurch, daß in einem aus Ober- und Unterteil bestehenden öffnungsbaren Käfig, ein oder mehrere Spundlochfässer fest eingespannt werden;
ein in das Spundloch eingeschraubtes Sicherheitsventil den sich während des Erwärmvorganges im Faßineren bildenden Überdruck ableitet;
eine stationäre Reinigungstrommel, die aus Ober- und Unterteil und einem außerhalb der Reinigungstrommel angeordneten Antrieb, der den Käfig in Rotation versetzt, besteht.
DD29444886A 1986-09-17 1986-09-17 Verfahren und vorrichtung zum erwaermen und reinigen von spundlochfaessern DD252557A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006046636A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-03 Oeko-Service Luxembourg S.A. Vorrichtung und Verfahren zum Verarbeiten von Speisefetten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006046636A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-03 Oeko-Service Luxembourg S.A. Vorrichtung und Verfahren zum Verarbeiten von Speisefetten

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