DD251483A1 - Klimatisierungseinrichtung - Google Patents

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DD29320186A
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Hanns-Ulrich Odin
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Bauakademie Ddr
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klimatisierungseinrichtung fuer Ferkel in Abferkelbuchten. Waehrend die Sicherung der stallklimatischen Bedingungen fuer Ferkel im Abferkelstall bei gleichzeitiger Verringerung des derzeitig erforderlichen Energieaufwandes das Ziel der Erfindung ist, soll nach der technischen Aufgabe mittels einer Klimatisierungseinrichtung ein optimales Klima fuer Ferkel geschaffen werden. Das geschieht erfindungsgemaess durch die innere Auskleidung der Einrichtung mit einer die Infrarotstrahlung der Tiere und der Waermequelle reflektierenden Schicht und durch eine Wandlung der Richtungscharakteristik des Infrarotstrahlers in eine flaechenhafte Strahlung gleicher Intensitaet.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Klimatisierungseinrichtung für Ferkel in Abferkelbuchten
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus stallklimatischer Sicht ist die Haltung von saugenden Ferkeln dadurch gekennzeichnet, daß, bedingt durch die gemeinsame Beherrbergung mit den Muttertieren in einem Gebäude in Abferkelbuchten, den unterschiedlichen tierphysiologischen Forderungen Rechnung zu tragen ist. Die Schaffung Stallklimagerechter Verhältnisse für die Ferkelproduktion wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Stallklima durch das Stallgebäude und seine gebäudetechnischen Einrichtungen gesichert wird, welches der Haltung der Sauen und der Standzeit der Bauwerke gerecht wird; neben dieser Stallklimatisierung wird gleichzeitig durch zusätzliche Zonenheizungssysteme, wie Fußbodenheizungen, Strahlplatten, Infrarot-Strahlungslampen u.a. den Ferkeln in ihrem Aufenthaltsbereichen eine mehr oder minder gute Mikroklimagestaltung angeboten. Der Aufwand für die Heizenergie zur Sicherung der stallkliinatischen Temperaturnormative liegt in der DDR in Abhängigkeit vom verwendeten Heizungssystem zwischen 140 bis 250W pro Abferkelbucht. Diese Heizleistung wird teilweise für den gesamten Zeitraum der Haltungsstufe der saugenden Ferkel eingesetzt. Entsprechend den tierphysiologischen Besonderheiten der Ferkel, die mit zunehmendem Lebensalter geringere Ansprüche, insbesondere an die Stalltemperatur stellen, ist eine Senkung des Heizenergieeinsatzes durch einfache Regelung der erforderlichen Heizleistung in Abhängigkeit vom Lebensalter der Ferkel erreichbar. International sind Ferkelnestheizungen bekannt, die nur bis zu 60 Watt Heizleistung pro Ferkelliegefläche bereitstellen, wobei die hohen tierphysiologischen Forderungen der ersten Lebenswochen nicht so stark berücksichtigt werden.
Die Notwendigkeit der gleichzeitigen Sicherung zweier unterschiedlicher Temperaturhiveaus in den jeweiligen Aufenthaltsbereichen ist bekannt in Form der Abgrenzung des Ferkelbereiches z. B. durch Ferkelnestkisten, die offen oder geschlossen ausgeführt sein können. Zur Sicherung der erforderlichen Temperatur innerhalb der Ferkelnestkiste wird meist ein Infrarotstrahler vorgesehen, der von oben das Innere der Nester erwärmt. Jedoch ist der Einsatz solcher Ferkelnestkisten dadurch behindert, daß die Einsparung zumeist an Elektroenergie nicht genügend groß ist gegenüber den verschlechterten Bewirtschaftungs-, Reinigungs- und Kontrollmöglichkeiten. Erst stärkere Einsparungschancen an Energie für die Erzeugung eines tiergerechten lokalen Mikroklimas würden zu einer intensiven Einführung veränderter Ausrüstungselemente zur Haltung der Ferkel führen.
Das Ziel der Erfindung ist die Sicherung der stallklimatischen Anforderungen für Ferkel im Abferkelstall bei effektiver Verringerung des derzeitig erforderlichen Energieaufwandes zur Klimatisierung im Ferkelliegebereich von Abferkelbuchten.
Darstellung des Wesens der Erfindung
Nach der technischen Aufgabe soll mittels einer Klimatisierungseinrichtung ein optimales Lokalklima für Ferkel im Abferkelstall geschaffen werden.
Erfindungsgemäß erfolgt das durch eine Klimatisierungseinrichtung, die auf den Boden des Ferkelliegebereiches in der Abferkelbucht aufgesetzt wird und dadurch die sich im Inneren der Klimatisierungseinrichtung aufhaltenden Ferkel von allen Seiten gleichmäßig mit Wärme versorgt. Diese Wärmeversorgung erfolgt mittels gleichmäßiger Bestrahlung der Tiere durch ihre tiereigene Wärmestrahlung und eine zusätzlich vorgesehene Wärmestrahlungsquelle und damit konvektiv über den Kontakt derTieroberfläche mit der Luft innerhalb der Einrichtung. Die Klimatisierungseinrichtung gestattet den Aufenthalt der Ferkel bis zu 42 Tagen. Neben der gleichmäßigen Bestrahlung der Ferkelliegefläche von oben und von den Seiten ist für die Klimagestaltung ein von der Einrichtung möglichst großes abgeschlossenes Luftvolumen vorgesehen, das durch die Minimierung der Oberfläche der Einrichtung verwirklicht wird, eine dem Lebensalter der Ferkel angepaßte zugfreie Lüftung und die geforderte Lufttemperatur sichert sowie die Möglichkeit einer problemlosen Haltung auf Einstreu erlaubt. Eine Öffnung im oberen Teil der Klimatisierungseinrichtung, in der in bekannter Weise ein Hochtemperatur-Hell- oder -Dunkelinfrarotstrahler angeordnet ist, und eine in einer Seitenwand der Einrichtung befindliche perforierte Zuhaltung, sichern einen ausreichenden Luftwechsel bei konstanter Luftgeschwindigkeit kleiner 0,2 m/s innerhalb der Einrichtung. Zu diesem Zweck sind die Abmessungen der Dachöffnung und der Zuhaltung aufeinander abgestimmt.
Die gleichmäßige Bestrahlung des Ferkelliegebereiches erfolgt, in Verbindung mit der geometrischen Formgebung der Klimatisierungseinrichtung, durch eine in der Dachöffnung unterhalb der Infrarotlampe angeordnete Lochblende und durch die innere Auskleidung der Einrichtung mit einer die Infrarotstrahlung reflektierenden Schicht. Dabei bewirkt die Lochblende in Verbindung mit der Geometrie der Oberflächen die Wandlung der Richtungscharakteristik des Infrarotstrahlers in eine flächenhafte Strahlung gleicher Intensität auf der gesamten Ferkelliegefläche. Mittels Auskleidung der gesamten inneren Oberfläche mit vorzugsweise Aluminium- oder aluminiumbeschichteter Folie wird die Infrarotstrahlung im Inneren der Klimatisierungseinrichtung reflektiert und nicht von der Umhüllung, wie bisher üblich, aufgenommen. Dabei wird sowohl die Infrarotstrahlung der Lampe als auch die tiereigene Wärmestrahlung reflektiert und in der beschriebenen Weise verteilt. Infolge der vollständigen Beschichtung der inneren Oberflächen werden die Tiere allseitig bestrahlt.
Die Empfindungstemperatur, die sich ebenso wie beim Menschen aus einem gewichteten Mittelwert von Lufttemperatur und Strahlungstemperatur zusammensetzt, ist das maßgebliche Kriterium für die Qualität des lokalen Mikroklimas innerhalb der Klimatisierungseinrichtung bei Einhaltung der weiteren tierphysiologischen Normative. Infolge der biologischen Besonderheiten der Ferkel in den ersten Lebenswochen wird die Strahlungstemperatur bedeutend stärker empfunden als die Lufttemperatur. Die Nutzung der tiereigenen Strahlungswärme zu ihrer Klimatisierung mittels der erfindungsgemäßen Klimatisierungseinrichtung erlaubt deshalb die drastische Reduzierung des zur Aufrechterhaltung der Temperatur notwendigen Energieaufwandes gegenüber den Ferkelliegeplätzen bisheriger offener und auch geschlossener Bauart. Die Klimatisierungseinrichtung ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem abhebbaren Dach (Oberschale), wodurch die Reinigung und Manipulation an den Tieren gut durchführbar wird, und den miteinander verbundenen Seitenwänden (Unterschale). Zur Säuberung ist eine Seitenwand bzw. ein Bereich der Unterschale herausnehmbar oder einschiebbar ausgebildet. Für die laufende Beobachtung der Ferkel durch das Pflegepersonal ist das Dach mit einem Sichtfenster versehen, das so angeordnet ist, daß die gesamte Klimatisierungseinrichtung vollständig vom Bewirtschaftungsgang einsehbar ist, wobei die Verwendung eines Hellstrahles die Beobachtung erheblich unterstützt.
Aus energetischen Gründen wird das Fenster, da es nicht mit einer die Infrarotstrahlung reflektierenden Beschichtung versehen werden kann, aus einem Wärmestrahlungsreflektierenden, aber für das sichtbare Licht transparenten Material, vorzugsweise Polyäthylen, ausgebildet.
Zur Eingewöhnung der neu geborenen Ferkel an die Klimatisierungseinrichtung müssen sie nach erfolgter Kollestralmilchaufnahme für mindestens 1 bis 2 Stunden in die Einrichtung eingeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist in die Unterschale eine Zuhaltung in Form einer perforierten Zuhaltung angeordnet. Sie übt gleichzeitig zwei verschiedene Funktionen aus. Sie gestattet den Ein- und Ausgang der Ferkel und sichert gemeinsam mit der dem Dach befindlichen Öffnung den erforderlichen Luftwechsel bei konstanter, kleiner Luftgeschwindigkeit.
Da mitzunehmendem Alter der Ferkel die stallklimatischen Normativen hinsichtlich der optimalen Temperatur in ihrem ;Äufenthaltsbereich abnahmen, muß der Infrarotstrahler in seiner Leistungsabgabe diesen Forderungen Rechnung tragen und folglich in seiner Leistungsabgabe regelbar sein. Das Regelregime ergibt sich als eine abnehmende Exponentialfunktion für die Strahlungsleistung in Abhängigkeit vom Lebensalter der Ferkel und der konkreten Ausbildung der erfindungsgemäßen Klimatisierungseinrichtung.
Die Ferkelliegefläche ist auf 0,08 Quadratmeter pro Tier begrenzt.
Infolge des niedrigen Leistungsumsatzes des Infrarotstrahlers ist die Berührung der Lochblende durch die Tiere ungefährlich, jedoch sollte das Niveau des Daches aus Gründen der direkten Verschmutzung durch die Tiere nicht niedriger als 50cm über dem Niveau der Ferkelliegefläche liegen.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen werden dargestellt:
Fig. 1: Übersichtsdarstellung und Schnitt Fig.2: Klimatisierungseinrichtung, mehrteilige Form • Fig.3: Klimatisierungseinrichtung, zweiteilige Form
Ausführungsbeispiel 1
Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Klimatisierungseinrichtung 1, mit der im Ferkelliegebereich ein optimales Lokalklima für Ferkel sichergestellt wird, aus den Wänden 2 mit einer Durchschlupföffnung 3 und einer perforierten Zuhaltung 4. Auf den Wänden 3 befindet sich das abhebbare Dach 5, in das ein Sichtfenster 6 und eine Dachöffnung 7 eingelassen sind. Das Dach 5 wird aus mehreren Dachelementen 5a gebildet, die an einem gemeinsamen Befestigungsrahmen 9b montiert sind und gemeinsam das Dach 5 formen.
Die inneren Flächen der Wände 3 und des Daches 5 bilden gleichzeitig das Trägermaterial für die Aluminium- oder aluminiumbeschichtete Folie 8, mit der die Einrichtung, mit Ausnahme des Sichtfensters 6, vollständig innen beschichtet ist.
Die Wände 2 sind an einem Befestigungsrahmen 9a angebracht, der eine Verankerung mittels der Befestigungslasche 10 am Befestigungsrahmen 9a der Klimatisierungseinrichtung am Boden der Abferkelbucht gestattet.
Zur Reinigung des abgeschlossenen Ferkelliegeplatzes wurde die Wand 2a in bekannter Weise herausnehmbar ausgebildet.
Gleichzeitig befindet sich in ihr die Durchschlupföffnung 3, an deren einer Seite die Zuhaltung 6 angeschlagen ist und die mit Hilfe der Vorrichtung 11 positioniert werden kann.
Die Durchschlupföffnung 3 und die Dachöffnung 7 sind in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt, so daß eine den Klimanormativen entsprechende Luftgeschwindigkeit in der Einrichtung ausgebildet wird und für den erforderlichen Luftwechsel sorgt. Die Größe der Perforationen der Zuhaltung 4 sind so ausgeführt, daß auch beim Einsperren der Tiere in die Klimatisierungsvorrichtung 1 ein ausreichender Luftwechsel gesichert ist.
Inder Dachöffnung 7 wird ein Lampenschirm 12, dereinen handelsüblichen Hochtemperatur-Hell-oder Dunkelstrahler 13 aufnimmt mittels der Halterung 14, die in die Dachöffnung 7 eingesetzt ist, befestigt. Die Spannungsversorgung der Infrarotlampe 13 erfolgt über eine Regeleinrichtung 15. Unterhalb der Dachöffnung 7 befindet sich eine beidseitig chromatierte Lochblende 16, die an der in die Dachöffnung 7 eingesetzten Halterung 14, befestigt ist.
Ausführungsbeispiel 2
Entsprechend der Figur 2 besteht die erfindungsgemäße Klimatisierungseinrichtung 1, mit der im Ferkelliegebereich ein optimales lokales Mikroklima für Ferkel sichergestellt wird, aus der Unterschale 17 und der Oberschale 18.
Die Oberschale 18 ist gegenüber der Unterschale 17 abnehmbar ausgebildet. Die Unterschale 17 ist an mehreren Befestigungslaschen 10 am Boden der Abferkelbucht verankert.
Sowohl die Unterschale 17 als auch die Oberschale 18 sind als einteilige Form ausgebildet und weisen nur gekrümmte Flächen
In die Unterschale 17 ist eine Durchschlupföffnung 3 eingelassen, die durch eine außenseitig angebrachte perforierte Zuhaltung 4 und deren zugehörigen Positioniereinrichtungen 11 verschlossen werden kann. Innenseitig der Durchschlupföffnung 3 befindet sich ein Windschutz 19, der die Tiere gegen Zugerscheinung und Strahlungsverlust schützt.
In der Oberschale 18 befindet sich das Sichtfenster 6 und die Dachöffnung7. In die Dachöffnung 7 wird der Lampenschirm 12, der einen handelsüblichen Hochtemperatur-Hell-oder -Dunkelstrahler 13 aufnimmt mittels der Halterung 14, die ihrerseits in die Dachöffnung 7 eingesetzt ist, befestigt. Die Spannungsversorgung der Infrarotlampe 13 erfolgt ebenso über eine Regeleinrichtung 15. Unterhalb der Dachöffnung 7 befindet sich die beidseitig chromatierte Lochblende 16, die an der in die Dachöffnung 7 eingesetzten Halterung 14, befestigt ist.

Claims (6)

1. Klimatisierungseinrichtung zur Erzeugung eines optimalen lokalen Mikroklimas für Ferkel in Abferkelbuchten mit regelbarem Infrarotstrahler, gekennzeichnet durch eine vollständig oder in einer vertikalen Ebene symetrische Ausbildung, einem aus mehreren Dachelementen (5a) und an einem Befestigungsrahmen (9 b) befestigtem Dach (5) sowie miteinander an einem Befestigungsrahmen (9a) verbundenen Seitenwänden (2) bestehenden Klimatisierungseinrichtung (1), einer Dachöffnung (7) mit eingesetzter Halterung (14), einer chromatierten Lochblende (16), die an der Halterung (14) befestigt ist, einer Zuhaltung (6) in einer der Wände (3) mit Positioniereinrichtungen (10) und einer die Infrarotstrahlung innerhalb der Klimatisierungseinrichtung reflektierenden vollständigen Innenauskleidung vorzugsweise aus Aluminium- oder aluminiumbeschichteter Folie.
2. Klimatisierungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet durch eine die infrarot Wärmestrahlung reflektierenden und die sichtbare Strahlung transmittierenden Sichtscheibe (8) im Dach (5).
3. Klimatisierungseinrichtung nach Punkt 1 und Punkt 2, gekennzeichnet durch einen vollständig herausnehmbaren Teil (2a) der Wand (2).
4. Klimatisierungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet durch eine Perforation der Zuhaltung (4) zum Zwecke der Belüftung der Klimatisierungseinrichtung.
5. Klimatisierungseinrichtung nach Punkt 1 und Punkt 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung einer zweiteiligen Klimatisierungseinrichtung mittels einer einheitlich ausgebildeten Unterschale (17) und einer einheitlich ausgebildeten Oberschale (18), deren Teile die zugehörigen Elemente Befestigungslaschen (10), Durchschlupföffnung (3), Zuhaltung (4), Positioniereinrichtung für die Zuhaltung (11) sowie Dachöffnung, Halterung für Lampenschirm und Lochblende (14), die Lochblende (16) und eine vollständige Innenauskleidung mit einer die Infrarotstrahlung reflektierenden Beschichtung, vorzugsweise aus Aluminium- oder aluminiumbeschichteter Folie.
6. Klimatisierungseinrichtung nach Punkt 1 und Punkt 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer innenseitig der Schlupfordnung angeordneten überlappenden Streifenvorhanges als Windschutz (19) aus durchsichtiger, die infrarote Wärmestrahlung jedoch reflektierender Folie, vorzugsweise Polyäthylenfolie.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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