DD251484A1 - Ferkelglocke - Google Patents

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DD251484A1 DD29320286A DD29320286A DD251484A1 DD 251484 A1 DD251484 A1 DD 251484A1 DD 29320286 A DD29320286 A DD 29320286A DD 29320286 A DD29320286 A DD 29320286A DD 251484 A1 DD251484 A1 DD 251484A1
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piglet
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piglets
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Application number
DD29320286A
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Inventor
Hanns-Ulrich Odin
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Bauakademie Ddr
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ferkelglocke fuer Ferkel in Abferkelbuchten. Waehrend die Schaffung eines hinsichtlich Betrieb, Wartung, Beobachtung, Reinigung und Material aufwandsarmen Vorrichtung zur lokalen Mikroklimagestaltung bei gleichzeitiger Senkung des Energieeinsatzes zur Heizung das Ziel der Erfindung ist, soll nach der technischen Aufgabe mittels einer Ferkelglocke eine Umhausung geschaffen werden, die den tierphysiologischen ethologischen und seuchenprophylaktischen sowie ergonomischen Anforderungen der Haltung der Ferkel im Abferkelstall gerecht wird. Das geschieht erfindungsgemaess durch eine Glocke, die an einem bereits vorhandenen Infrarotstrahler angehaengt wird, die Strahlung des Infrarotstrahlers sowie die Waermestrahlung der Tiere reflektiert und mit einem Auflagering auf dem Boden aufgesetzt nach einer Nutzungsperiode ausgewechselt werden kann. Das Auswechseln ist auf Grund des Materials der Ferkelglocke oekonomisch vertretbar und sichert ihre energetische Effektivitaet.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umhausung für offene Ferkelliegeflächen in Abferkelbuchten.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Schaffung stallklimagerechter Verhältnisse in der Ferkelproduktion wird derzeit durch unterschiedlichste Verfahren der Heizung und Lüftung angestrebt. Die Notwendigkeit der gleichzeitigen Aufstallung der Ferkel mit ihren Muttertieren gemeinsam in einem Stall und die sehr unterschiedlichen klimatischen Anforderungen für die Jung- und Alttiere, erfordern räumlich differenzierte Maßnahmen zur Klimagestaltung. Die Ferkel benötigen beispielsweise in der ersten Lebenswoche eine Lufttemperatur von 3O0C, die Sauen hingegen eine bevorzugte Stalltemperatur von 150C.
Gegenwärtig werden Ferkelliegeflächen in der Abferkelbucht ausgebildet, daß in diesem Bereich geeignete Maßnahmen der Erhöhung der Stalltemperaturen angewendet werden können.
Am weitesten verbreitet sind Hoch- oder Niedertemperaturstrahler in Form von Lampen, Gasstrahlern oder Flächenstrahler, die von oben ihre Energie zur darunterliegenden Ferkelliegefläche abgeben sowie Heizelemente im Bodenbereich des Ferkelliegeplatzes, der teilweise direkt durch die Heizelemente ausgebildet wird.
Andere Verfahren, wie z. B. die direkte Wärmezufuhr oder beheizbare Buchtentrennwände sind ebenfalls bekannt.
Eine weitere Möglichkeit der lokalen Mikroklimagestaltung für den Bereich der Ferkelliegeflächen besteht darin einen direkten räumlichen Abschluß des Ferkelliegeplatzes auszubilden, in dem ein speziell den Ferkeln angepaßtes Mikroklima erzeugt werden kann. Diese als Ferkelnestkisten bekannten Vorrichtungen werden beliebig inner-, außer- und auch oberhalb der Abferkelbuchten angeordnet und gegebenenfalls zusätzlich mit einer Heizquelle ausgestattet. Sie bieten den Ferkeln ein gegenüber den offenen Ferkelliegeplätzen stabileres Mikroklima, größere Behaglichkeit und Sicherheit bzw. Unterschlupf. Diese Faktoren beeinflussen in ihrer Komplexität das gesamte Wachstumsverhalten der Tiere in der Aufzuchtphase nachhaltig, auch wenn dies in praxi schwerfür jeden Einzelfaktor nachzuweisen ist. Der Energieeinsatz für die Ferkelnestkisten unterscheidet sich in der Regel nicht von dem für offene Ferkelliegebereiche. Zu kleine Heizenergien verschiedener bekannter Ferkelheizungssysteme führen zu nachweisbaren Defiziten im Energiehaushalt der Ferkel.
Der wesentliche Nachteil der Ferkelnestkiste gegenübert den offenen Ferkelliegeplätzen ist die Notwendigkeit zu einem vergrößerten Pflege-, Beobachtungs-, Wartungs- und Reinigungsaufwand. Die allseitig geschlossene Ferkelnestkiste birgt die Gefahr einer starken Verschmutzung mit ständig steigenden Keimgehalt und muß intensiv nach jeder Belegung gereinigt und desinfiziert werden. Zur ständigen Beobachtbarkeit der Tiere in solchen vollständig geschlossenen Ferkelnestkisten sind diese mit Klappen oder Deckeln versehen, die jedoch vom Pflegepersonal bedient werden müssen und bei hohem Tierbesatz zu einem hohen Arbeitszeitaufwand führen. Die beschriebenen Nachteile schränken die Einsatzbreite der Ferkelnestkisten erheblich ein, da die Effektivität der Produktionssteigerung zwar anerkannt, einem zu hohen Aufwand und zu geringen Energieeinsparungen gegenübersteht.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer hinsichtlich Betrieb, Wartung, Beobachtung, Reinigung und Material aufwandsarmen Vorrichtung zur Klimagestaltung im lokalen Mikroklimabereich offener Ferkelliegebereich, bei gleichzeitiger Senkung des hierfür derzeit erforderlichen Energieeinsatzes zur Heizung, speziell für Abferkelbuchten mit Infrarotstahlern als Heizquelle.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Nach der technischen Aufgabe soll mittels einer Ferkeiglocke eine Umhausung geschaffen werden, die den tierphysiologischen, ethologischen und seuchenprophylaktischen, sowie den ergonomischen Anforderungen der Haltung von Ferkeln im Abferkelstall gerecht wird.
Erfindungsgemäß erfolgt das durch eine Glocke, die an die in der Abferkelbucht bereits vorhandene Infrarotlampe angehängt und auf den Boden des Ferkelliegebereiches aufgesetzt wird. Die Ferkelliegefläche wird dadurch vollständig von allen Seiten umschlossen und es kann ein lokales Mikroklima im inneren der Ferkelglocke ausgebildet werden. Die Wärmeversorgung der sich im Inneren der Ferkeiglocke aufhaltenden Tiere geschieht von allen Seiten der Ferkelglocke gleichmäßig mittels des bereits vorhandenen Infrarotstrahlers sowie einer im Strahlengang zwischen Lampe und Boden befindlichen beidseitig verspiegelten Blende mit mehreren Löchern (Lochblende).
Die Ferkelglocke erlaubt die Aufzucht der Ferkel für den gesamten Zeitraum ihres Aufenthalts in der Abferkelbucht unter der Realisierung der stallklimatischen Normative, wie ausreichende Temperatur, zufreie Lüftung, Schadstoffreinheit und zulässige relative Luftfeuchte.
DerAnschiuß der Ferkelglocke am Infrarotstrahler wird am Lampenschirm vorgesehen, wobei die Ferkelglocke oben an einem Ring befestigt ist, der wiederum so am Lampenschirm angesetzt wird, daß zwischen Ferkelglocke und Lampenschirm eine Öffnung verbleibt, die als Abluftöffnung fungiert. Der untere Abschluß der Ferkelglocke wird aus einem weiteren ringförmigen Element gebildet, das an der Hülle der Ferkelglocke befestigt ist und durch sein Eigengewicht die Ferkelglocke auf dem Boden der Abferkelbucht fixiert. Dieses untere Befestigungselement ist perforiert, so daß die Zuluft gleichmäßig über den gesamten Umfang erfolgen kann.
Die gleichmäßige Wärmezufuhr erfolgt im wesentlichen radiativ über die Infrarotstrahler und durch die tiereigene Wärmestrahlung. Zu diesem Zweck wird die Hülle der Ferkelglocke aus Material gebildet, welches die infrarote Wärmestrahlung der Tiere und des Strahlers reflektiert. Eine weiterhin zusätzlich vor der Infrarotlampe angeordnete, vollständig chromatierte Lochblende bewirkt unter Ausnutzung der Gestaltung der Geometrie der Ferkelglocke die gleichmäßige Bestrahlung der Tiere.
Diese Art der Bestrahlung erlaubt die Reduzierung des Energieaufwands zur Sicherung der optimalen Umgebungstemperatur im Innern der Ferkelgiocke gegenüber anderen Vorrichtungen zur Ferkelaufzucht.
Die Ausbildung einer wartungs- und reinigungsarmen Vorrichtung zur Ferkelaufzucht erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Hülle der Ferkelglocke nur für den Zeitraum einer Aufzuchtperiode genutzt und anschließend durch eine neue Hülle ersetzt wird.
Die dabei verwendete Hülle wird vorzugsweise aus einer mehrschichtigen Folie ausgebildet, die im Innern aus einer blanken Aluminiumfolie besteht und außenseitig durch eine Beschichtung geschützt ist. Die Art der Beschichtung ist beliebig, sie muß jedoch auf Grund ihres Materials eine vorzeitige Zerstörung der Aluminiumschicht verhindern.
Da mitzunehmenden Lebensalter der Tiere die stallklimatischen Normative hinsichtlich ihrer optimalen Lufttemperatur in ihrem Aufenthaltsbereich abnehmen, ist eine Regelung der Heizleistung des Infrarotstrahlers unbedingt erforderlich.
Die Größe der Ferkelliegefläche, die sich aus der Fläche des unteren Befestigungselementes ergibt, ist auf 0,08 Quadratmeter pro Tier begrenzt.
Infolge des erforderlichen niedrigen Leistungsumsatzes des Infrarotstrahlers ist die Berührung der Lochblende durch die Tiere ungefährlich, jedoch sollte sein Niveau aus Gründen der Vermeidung der direkten Verschmutzung durch die Tiere nicht niedriger als 50cm über dem Stallboden liegen.
Zur Vermeidung des Durchbrechens der Tiere durch eine zu empfindliche Hülle und zur Vermeidung ihrer zu raschen Verschmutzung kann eine einfache gatterähnliche Vorrichtung zur Fixierung der Ferkel vorgesehen werden.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an Hand zweier Beispiele näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Ferkelglocke im Schnitt.
Fig. 1: Ferkeiglocke
Fig. 2: Ferkelglocke mit zusätzlicher Versteifung und Ferkelgitter
Ausführungsbeispiel 1
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Ferkelglocke aus einer kegelförmigen ausgebildeten Wegwerfhülle 2, die an einem Lampenschirm 1 befestigt ist. Zu diesem Zweck befindet sich oben am Lampenschirm 1 ein Ring 3, der beide Teile so miteinander verbindet, daß eine ringförmige Abluftöffnung 4 entsteht. Unten ist die Wegwerf hülle 2 mit einem Auflagering 5, der auf dem Stallboden 6 aufliegt, verbunden. Luftöffnungen 7 im Auflagering 5 bewirken gemeinsam mit der Abluftöffnung 4 zwischen Lampenschirm 1 und dem Ring 2 einen zugfreien Luftwechsel, der die stallklimatisch geforderten Werte garantiert.
Am Lampenschirm 1, vor dem Infrarotstrahler 8, ist eine beidseitig chromatierte Lochblende 9 angeordnet, die in Verbindung mit den Materialeigenschaften der Wegwerf hü I Ie 2, die die Wärmestrah I u ng unter der Ferkelglocke reflektiert, die Wärmezufuhr der Tiere gleichmäßig aus allen Richtungen sichert. Da durch die Wegwerfhülle 2 auch die tiereigene Strahlungswärme reflektiert wird und nicht nach außen abgeführt wird, bewirkt ihre Verwendung gegenüber dem Energieaufwand bekannter Bauarten eine Reduzierung desselben.
Zur Beobachtung und Kontrolle der Ferkel wird die mit seinem Auflagering 5 auf dem Stallboden 6 aufliegende Ferkelglocke . mittels der am Ring 3 befindlichen Halterung 10 leicht angehoben und seitlich verschwenkt oder an der Halterung 10 angehakt. Die Ferkelglocke verbleibt während des gesamten Zeitraums der Haltung der Ferkel im Abferkelstall in der Abferkelbucht und wird bei Bedarf in der Serviceperiode verschrottet und durch eine neue ersetzt. Auf diese Art und Weise entfällt der arbeitsintensive Reinigungs- und Desinfektionsaufwand. In der zuletzt beschriebenen Maßnahme des Wegwerfens, wird ein weiteres erfinderisches Merkmal gesehen, da die Fachwelt bisher an einer derartigen Maßnahme achtlos vorbeigegangen ist. Eine Eintrittsöffnung 11 ermöglicht den Ferkeln ein rasches Wechseln zwischen Ferkelglocke und Abferkelbucht, beispielsweise zur Nahrungsaufnahme.
Ausführungsbeispiel 2
Die Figur 2 zeigt eine weitere Ausführung der Ferkelglocke, die es gestattet, das unter der Ferkelglocke eingeschlossene Luftvolumen, bei minimaler Oberflächenvergrößerung zu erhöhen und des weiteren die Wegwerfhülle 2 so auszuführen, daß ein Ausbruch der Tiere aus der Ferkelglocke nicht berücksichtigt werden muß.
Die Volumenerhöhung wird durch halbkugelförmige oder ähnliche von außen konvexe Formgebungen der äußeren Gestalt der. Ferkelglocke/dadurch erreicht, daß an die Wegwerf hülle 2 innenseitig, zusätzliche Stützmittel 12 a angeordnet werden bzw. außenseitig bei ihrer Herstellung Falze und Sicken 12b ausgebidet werden, die zu dieser formgebenden Versteifung führen. Der mögliche Durchbruch der Ferkel durch die Wegwerf hülle 2 der Ferkelglocke erzwingt eine solche Stabilität der Wegwerf hülle 2, die diesen Kräften wiedersteht. Wird jedoch, entsprechend der Figur 2 ein Ferkelgitter 13 direkt unter dem Infrarotstrahler 8 auf dem Stallboden 5 verankert, das in seiner räumlichen Ausdehnung von der Ferkelglocke umschlossen ist und zusätzlich verhindert, daß die Ferkel die Wegwerf hülle 2 verschmutzen. Dadurch wird der Effekt des Wegwerfens der Wegwerfhülle 2 nach einer oder mehreren Ferkelfolgen bedeutend ökonomischer.
Das Ferkelgitter 13 ist nur an seinem Eingang 14 mit der Eintrittsöffnung 11 der Ferkelglocke verbunden um zu verhindern, daß Tiere in den freien Zwischenraum zwischen Ferkelglocke und Ferkelgitter 13 geraten können. Der Durchbruch derTiere von außen nach innen, durch die Hülle 3, wird bei hinreichender Elastität der Wegwerfhülle 2 gleichzeitig durch das Ferkelgitter 13 verhindert. Die dabei auftretende außenseitige Verschmutzung der Ferkelglocke ist für ihre Funktion ohne Bedeutung.

Claims (4)

1. Ferkelglocke geschlossener Bauart mit regelbarem Infrarotstrahler und Eintrittsöffnung, gekennzeichnet durch eine an einem Lampenschirm (1) mittels eines oben am Lampenschirm (1) befindlichen Ringes (3) befestigte, die Strahlung des Infrarotstrahlers und die tiereigene infrarote Wärmestrahlung reflektierende Wegwerfhülle (2), einem unten mit der Wegwerfhülle (2) verbundenen, auf dem Stallboden (6) aufliegenden Auflagering (5) mit horizontal, gleichmäßig über den Umfang angeordneten Luftöffnungen (7) sowie unten am Lampenschirm (1) vorgesehender, beidseitig verspiegelter und perforierter Lochblende (9).
2. Ferkelglocke nach Punkt 1, gekennzeichnet durch eine zwei oder mehrschichtige Wegwerfhülle (2), die mindestens eine Schutzschicht und mindestens eine die Wärmestrahlung reflektierende Schicht umfaßt, die nach einer Aufzuchtperiode ausgewechselt wird; wobei die mit der Schutzschicht versehene Seite der Wegwerfhülle (2) die äußere Oberfläche der Ferkelglocke bildet.
3. Ferkelglocke nach Punkt 1, gekennzeichnet durch eine halbkugelförmige oder ähnliche von außen konvexe Formgebung, die sich mittels Stabilisatoren durch innere zusätzliche Stützmittel (12 a) oder außenseitig angeordnete Falze oder Sicken der Wegwerfhülle (2) oder anderer Stützmittel (11b) beim Anhängen an den Lampenschirm (1) ausbildet.
4. Ferkelglocke nach Punkt 1 bis Punkt 3, gekennzeichnet durch ein unter der Infrarotlampe befindliches Ferkelgitter zur Fixierung der Ferkel im Ferkelbereich der Abferkelbucht, eine gatterähnliche, im Umfang geschlossene Vorrichtung mit einem Eingang (14) in Höhe der Eintrittsöffnung (11) und einer maximalen Grundfläche von 0,08 Quadratmeter, die den Durchbruch der Tiere durch die Wegwerfhülle (2) und die innenseitige Verschmutzung derselben verhindert und auf dem Stallboden (4) aufgesetzt ist.
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