DE102008053498A1 - Vorrichtung zur Beheizung von Aufenthaltsbereichen für Tiere als Intensivstrahlungselement - Google Patents

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Eberhard Blaffert
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Helmut Niklaus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/18Chicken coops or houses for baby chicks; Brooders including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
    • A01K31/19Brooders ; Foster-mothers; Hovers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein flächenhaftes, warmwasserbetriebenes Strahlungselement, dass aus verschiedenen in Winkeln zueinander angeordneten Teilflächen besteht. Die von beheizten Teilflächen ausgehende aktive Strahlungswärme überlagert sich in ihrer Strahlungsrichtung, wird auf bestimmte vorgesehene Bereiche konzentriert, verstärkt sich somit und wird durch zusätzliche Reflektions- und Absorptionsflächen in der Wirkung für die Tiere durch eine entstehende zusätzliche passive Strahlungswärme in verschiedenen Richtungen intensiviert. Integrierte Lichtquellen locken die Tiere als zusätzliche Reizapplikation in den erwärmten Liegebereich.

Description

  • Es ist bekannt, Tiere in den ersten Lebenstagen in ihrer Haltungsumwelt zusätzlich mit Wärme zu versorgen. Dazu ist es seit geraumer Zeit üblich, bestimmte Liegebereiche mit unterschiedlichen Methoden zu beheizen. Bekannt sind gasbetriebene Strahler, elektrische Infrarotstrahlerlampen, elektrische Fußbodenheizplatten, warmwasserbeheizte Fußbodenelemente und warmwasserbetriebene Strahlungsheizelemente über den Liegebereichen der Tiere.
  • Neben den gasbetriebenen und elektrischen Heizungen sind warmwasserbetriebene Lösungen wirtschaftlich günstiger. Deshalb wurden schwerpunktmäßig zahlreiche Liegeplatzheizungen als Fußbodenheizplatten entwickelt ( DE 199 473 49 B4 ; DE 103 253 A1 ; DE 295 207 21 U1 ; DE 920 5267 U1 ; DE 900 5909 U1 ).
  • Der Nachteil dieser Heizungslösungen besteht in der im wesentlichen nur vorhandenen warmen Kontaktfläche für die Tiere. Beim Liegen auf dieser Fläche hat nur etwa ein Drittel der Körperoberfläche des Tieres Kontakt zur Wärme. Es wird versucht, einen Teil der Wärme als Konvektionswärme durch zusätzliche Liegeplatzabdeckungen im Liegebereich der Tiere zu halten. ( DD 211 470 A1 ; US 3028097A ; DE 381 3471 C2 ; US 2280779A ).
  • Trotzdem werden bei Fußbodenheizungselementen nicht die Hauptanteile der Tierkörperoberflächen erwärmt. Es fehlen Strahlungsanteile in diesem System. Um dies zu verbessern, wurden warmwasserbetriebene Strahlungswärmeplatten entwickelt ( EP 1 272 027 B1 und DE 203 17 272 U1 ).
  • Beim EP 1 272 027 B1 werden einzelne Strahlungsprofile durch Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf erwärmt, bilden ein flächenhaftes Element und geben die Strahlung senkrecht zur Platte in eine Richtung ab. Das flächenhafte Element ist klappbar gestaltet. Damit kann durch Klappen der gesamten Platte die Strahlungsrichtung verändert werden.
  • Zusätzlich kann die Abstrahlleistung solcher Elemente durch eine Mikrostrukturierung der Oberfläche in ihrer Wirkung erhöht werden ( DE 201 18 726 U1 ).
  • In ähnlicher Weise wird eine Strahlungsfläche beschrieben ( DE 203 17 272 U1 ), die die Strahlung in einer rechtwinklig zu ihrer Fläche liegenden Richtung abstrahlt und einen Teil der Strahlung auf die Strahlungsfläche zurückreflektiert, der nicht in Strahlungsrichtung dieser Strahlungsfläche ausgerichtet ist.
  • Mit diesen Strahlungsflächen wird jedoch keine effektive Nutzung der abgestrahlten Wärme erreicht. Außerdem wird bei den beschriebenen Lösungen insbesondere in Abferkelbuchten bemängelt, dass ein Teil der flächenhaften Strahlung das Muttertier erreicht. Dies ist von Nachteil.
  • Auch wird bemängelt, dass Dunkelstrahlerheizelemente keine Lichtquellen besitzen, die die Tiere in den erwärmten Liegebereich locken.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, deren Wärmeabgabe durch Strahlung und deren Ausnutzung mit höherer Intensität erfolgt, in einem räumlich begrenzten Liegebereich der Tiere wirkt und negative Einflüsse auf die außerhalb gelegene Umgebung des Strahlungsbereiches wie z. B. die Muttersau oder weniger zu beheizende Bereiche weitestgehend vermieden werden.
  • Eine Ausstattung der wärmeabgebenden Fläche mit Lichtelementen wird als weitere Aufgabe gesehen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung als flächenhafte Heizeinrichtung, in der verschiedenartige Strangprofilarten und/oder in bestimmten Winkeln zueinander angeordnete gleichartige Profile Primärstrahlen abgeben, die sich in den Strahlungsrichtungen überlagern. Überlagern sich die Strahlungen an bestimmten Auftreffflächen, so verstärken sie sich in ihrer Wirkung. Durch Winkelverstellung und/oder Höhenverstellung der gesamten Heizeinrichtung oder einzelner Profile untereinander kann die Strahlungsrichtung und -intensität verändert werden.
  • Innerhalb des Strahlungsbereiches angeordnete Flächen mit Teilreflektion und Anteilen mit Wärmeabsorption wirken zusätzlich als Wärmepuffer und als sekundäre Wärmequelle. Zur Energieeinsparung oder Vermeidung unerwünschter Strahlungsrichtungen werden Isolations- und/oder Reflektionsschichten aus starrem oder flexiblem Material auf der strahlungsabgewandten Seite oder in der nicht gewünschten Strahlungsrichtung angeordnet.
  • Die gesamte Vorrichtung ist vorteilhaft ausgestattet, wenn die durch Wärme entstehende Thermik im Aufenthaltsbereich der Tiere eine zielgerichtete Luftbewegung durch Eintritts- und Austrittsöffnungen erzeugt, die zur besseren Sauerstoffversorgung der Tiere und Abführung von unerwünschten Schadgasen beiträgt. Weiterhin kann durch eine Kombination verschiedener Metalle eine lokale thermoelektrische bzw. elektrochemische Spannung erzeugt werden, die zielgerichtet genutzt wird, um Lichtelemente zum Leuchten zu bringen. Diese können zum Anlocken der Tiere und als Orientierungshilfe zum besseren Finden der beheizten Bereiche dienen.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der dazugehörenden Zeichnung zeigt
  • 1 eine Intensivstrahlungsvorrichtung mit unterschiedlichen Heizungsprofilen als Strahlungselement 1 und Strahlungselement 2, die in einem Winkel α zueinander angeordnet sind, wobei sich dadurch die von den Strahlungselementen 1 und 2 ausgehenden Primärstrahlen 3 und 4 in bestimmten Bereichen 5 überlagern und sich die Wirkung an den Auftreffflächen, die als Reflektions- und Absorptionsflächen 6 und 7 gestaltet werden, somit verstärkt.
  • Die Reflektions- und Absorptionsflächen 6 und 7 können als Liegefläche bzw. als Wandfläche ausgebildet sein. Gleichzeitig wird die Auftrefffläche 7 so gestaltet, dass ein Teil der Strahlung absorbiert wird und ein weiterer Teil als reflektierte Sekundärstrahlung 8 abgegeben wird. Die Strahlungsrichtung kann neben dem gewählten und veränderbaren Winkel α auch in Abhängigkeit von verschieden wählbaren Anstellwinkeln β in ihrer Richtung und Intensität auf die Auftreffflächen 6 und 7 verändert werden. In nicht gewünschten Strahlungsrichtungen werden Isolationsschichten aus starrem Material 9 oder aus flexiblem Material 10 eingesetzt.
  • Der Strahlungs- und Wärmebereich kann für eine gezielte Zu- und Fortluftführung Lufteintrittsöffnungen 11 und -austrittsöffnungen 12 aufweisen.
  • Durch Einsatz einer verschiedenartigen anderen Metallart 13 können im Bereich der Strahlungselemente 1 und 2 durch entstehende lokale thermoelektrische bzw. elektrochemische Spannungen Lichtelemente 14 zum Leuchten gebracht werden, die die Tiere anlocken und als Orientierungshilfe zum besseren Finden der beheizten Bereiche dienen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19947349 B4 [0002]
    • - DE 103253 A1 [0002]
    • - DE 29520721 U1 [0002]
    • - DE 9205267 U1 [0002]
    • - DE 9005909 U1 [0002]
    • - DD 211470 A1 [0003]
    • - US 3028097 A [0003]
    • - DE 3813471 C2 [0003]
    • - US 2280779 A [0003]
    • - EP 1272027 B1 [0004, 0005]
    • - DE 20317272 U1 [0004, 0007]
    • - DE 20118726 U1 [0006]

Claims (7)

  1. Flächenhafte Heizeinrichtung als Intensivstrahlungseinrichtung für die Aufzucht von Ferkeln in Abferkelbuchten und in Ferkelaufzuchtbuchten vorzugsweise unter Verwendung von Warmwasser als Heizmedium im Niedertemperaturbereich dadurch gekennzeichnet, dass verschiedenartig ausgewählte Strahlungselemente 1 und 2 und/oder in bestimmten Winkeln α gleichartige Profile so zu einander angeordnet werden, dass sich ihre Primärstrahlen 3 und 4 in den Strahlungsrichtungen überlagern 5, an bestimmten Auftreffflächen 6 und 7 somit verstärken sowie Einfallswinkel der Primärstrahlungen 3 und 4 und Reflektionswinkel der reflektierten Strahlung 8 und auch die Abstrahlung der durch die Primär- und Reflektionsstrahlung erzeugten Sekundärwärme bzw. Sekundärstrahlung zu einer Intensivstrahlungseinheit vereinen.
  2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Strahlungsbereiches eine oder mehrere Flächen 7 mit Teilreflektion und Anteilen mit Wärmeabsorption als Puffer und sekundäre Wärmequelle dienen.
  3. Die Reflektions- und Absorptionsflächen 6 und 7 können aus speziellen Materialien bestehen, die beide Eigenschaften der Reflektion und Absorption in einer Materialart vereinen oder die Flächen bestehen aus einer Kombination von Materialien, die hauptsächlich eine der beiden Funktionen in idealer Weise realisiert.
  4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass durch Winkelverstellung der Winkel α und β und/oder Höhenverstellung der gesamten Heizeinrichtung oder einzelner Profile untereinander die Strahlungsrichtung und Strahlungsintensität veränderbar ist.
  5. Heizungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass in nicht gewünschten Strahlungsrichtungen Isolations- und/oder Reflektionsschichten aus starrem 9 oder flexiblem Material 10 vorhanden sind.
  6. Heizungseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Intensivstrahlungsbereich eine gezielte Zu- und Fortluftführung über Eintritts- und Austrittsöffnungen 11 und 12 aufweist.
  7. Heizungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass durch Kombination verschiedener Metalle 13 entstehende lokale thermoelektrische bzw. elektrochemische Spannungen zielgerichtet genutzt werden, um Lichtelemente 14 zum Leuchten zu bringen.
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