DD247321A1 - Halogengluehlampe - Google Patents

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DD247321A1
DD247321A1 DD28831686A DD28831686A DD247321A1 DD 247321 A1 DD247321 A1 DD 247321A1 DD 28831686 A DD28831686 A DD 28831686A DD 28831686 A DD28831686 A DD 28831686A DD 247321 A1 DD247321 A1 DD 247321A1
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DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
reflector
base
lamp
shaped
sleeve
Prior art date
Application number
DD28831686A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Beyer
Juergen Heyde
Gernot Hoefer
Original Assignee
Narva Rosa Luxemburg K
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Publication date
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halogengluehlampe mit einem am Sockel befestigten Reflektor. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reflektorhalterung anzugeben, die mit geringem Aufwand in der Fertigung hergestellt werden kann. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die Halogengluehlampe (1) mittels einer Sockelplatte (10) in dem huelsenfoermigen Sockel (6) befestigt ist und dass diese Baugruppe in den Reflektor (3) eingesetzt ist, der einen kragenfoermigen Ansatz (9) besitzt, wobei der Ansatz (9) an zwei oder mehr Stellen seines Umfangs Luecken aufweist und dass der Ansatz (9) mit einem Haltering (4), der in die Luecken eingreifende Laschen (5) besitzt, am Sockel (6) befestigt ist. Fig. 1

Description

Ausführungsbeispiel
An Hand eines Ausführungsbeispiels und den zugehörigen Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine teilweise geschnittene Darstellung einer erfindungsgemäßen Lampe mit einem scheibenförmigen Haltering Fig. 2: eine teilweise geschnittene Darstellung einer erfindungsgemäßen Lampe mit einem zylindrischen Haltering.
Die Halogenglühlampe 1 mit dem Leuchtkörper 2 und der Quetschung 11 ist.in einem Reflektor 3 mit kragenförmigem Ansatz 9 eingesetzt.
Der Haltering 4 in Form einer Scheibe oder in Form eines Zylindermantels besitzt ausgestanzte Laschen 5, die mit dem Sockel 6 z. B. durch Widerstandspunktschweißen verbunden sind. Der Sockel 6 besitzt isolierte Kontakte 7, an denen die aus der Quetschung 11 ragenden Stromzuführungen 8 angelötet oder geschweißt sind. Eine Sockelplatte 10 klemmt die Halogenglühlampe 1 an der Quetschung 11 ein udn bildet zusammen mit den Stromzuführungen 8 die Halterung für die Halogenglühlampe 1 im Sockel 6.
Zum Zusammenbau wird zuerst die Sockelplatte 10 durch mechanisches Klemmen am oberen Rand des Sockels 6 befestigt. Danach wird die Halogenglühlampe 1 eingesetzt, die Stromzuführungen 8 durch die Kontaktlöcher im Sockelboden geführt und die Quetschung 11 zwischen die Klemmlappen im Ausschnitt der Sockelplatte 10 geführt und der notwendige Abstand Leuchtkörper 2-Unterkante Sockelplatte 10 eingestellt, um den Leuchtkörper 2 in den Brennpunkt des anschließend zu montierenden Reflektors 3 zu bekommen. In dieser Lage werden die überstehenden Enden der Stromzuführungen 8 abgeschnitten und mit den Kontakten 7 verlötet. Diesogesockelte Lampe wird in den Hals des Reflektors 3 eingesetzt, soweit, bis die Sockelplatte 10 auf der Innenseite des Reflektors 3 aufliegt. Über den Ansatz 9 am Reflektor wird der Haltering gesteckt, so daß die Laschen 5 am Haltering 4 in die Lücken im Ansatz 9 des Reflektors eingreifen. Nun werden die Laschen 5 mittels Widerstandspunktschweißens mit dem Sockel 6fest verschweißt. Damit ist der Reflektor 3 mit dem Sockel 6 fest verbunden. Mit dieser Anordnung ist das gesamte System Halogenglühlampe 1, Sockel 6 und Reflektor gegen Verschiebung und Verdrehung gesichert.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch:
    Halogenglühlampe, die fest in einem aus Metall hergestellten Reflektor eingebaut und mit einem hülsenförmigen Sockel versehen ist, dessen Sockelboden eine oder mehrere isolierte Kontakte zur Zuführung der Lampenspannung enthält, gekennzeichnet dadurch, daß die Halogenglühlampe (1) in den hülsenförmigen Sockel (6) mittels einer Sockelplatte (10) befestigt und in ihrer Lage durch die Kontakte (7) am Sockelboden festgelegt ist und daß diese Baugruppe in den Reflektor (3), der einen kurzen, kragenförmigen Ansatz (9) besitzt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Sockels (6) entspricht und der auf dem Umfang zwei oder mehrere Lücken aufweist, bis zum Anschlag an die Reflektorinnenseite eingesetzt ist und daß der Ansatz (9) mit einem Haltering (4), der in die Lücken eingreifende Laschen (5) besitzt, eng gefaßt und auf den Sockelmantel befestigt ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
    Anwendungsgebiet
    Die Erfindung betrifft eine Halogenglühlampe, die fest in einen rotationssymmetrischen Metall-Reflektor eingebaut ist, wobei die Lampenachse mit der Reflektorachse zusammenfällt und der Leuchtkörper der Lampe eine definierte Lage zum Reflektorbrennpunkt hat, und die mit einem hülsenförmigen Sockel versehen ist, dessen Sockelboden einen oder mehrere isolierte Kontakte zur Zuführung der Lampenspannung enthält.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Bei einer bekannten Lampe dieses Typs ist der aus Al hergestellte Reflektor in der Gegend des Reflektorscheitels mit einem kragenförmigen Ansatz versehen, der in die Sockelhülse eingepaßt ist. Hier wird er durch eingedrückte Noppen oder Sicken, evtl. unterstützt durch einen Metallkleber, befestigt. Der nun innen offene Reflektorhals wird mit einer Abdeckscheibe verschlossen, die einen rechteckigen Ausschnitt besitzt, durch den die Quetschung der Halogenglühlampe gesteckt wird, so daß die Stromzuführungsdrähte durch die Kontaktlöcher im Sockelboden ragen, wo sie mit den Soc!:alkontakten verlötet sind. Nachteile dieser Konstruktion sind:
    — Der kragenförmige Ansatz am Reflektor ist nur mit Material besonders guter Tiefziehfähigkeit und mit verhältnismäßig komplizierten Ziehwerkzeugen herzustellen;
    — die Verwendung eines Metallklebers;
    — es ist schwer möglich, die Lampe zum Brennpunkt des Reflektors zu justieren, um Fertigungstoleranzen vor allem bei der Formung der Quetschung der Lampe auszugleichen. Das ist vor allem darin begründet, daß beim Einsetzen der Lampe die Lage des Leuchtkörpers nicht gemessen werden kann.
    Die Befestigung einer Halogenglühlampe in einem Metallreflektor ohne Verwendung von Kleber oder Kitt ist in DE-OS 26552331 und DE-OS 2713615 beschrieben. Danach werden die Lampen durch federnde Scheiben gehalten, die hinter Vorsprünge auf der Quetschung der Lampe geklemmt sind und sich auf dem Rand des Reflektorhalses und innen am Reflektor abstützen. Diese Konstruktionen sind nicht geeignet zum Anbringen eines hülsenförmigen Sockels. Sie erfordern gleichfalls die Formung eines relativ langen kragenförmigen Reflektoransatzes und bieten keine Möglichkeit, die Halogenglühlampe zum Brennpunkt des Reflektors zu justieren.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, eine mit einem Metallreflektor und einem Hülsensockel versehene Halogenglühlampe anzugeben, die einen einfach geformten Reflektor mit geringen Anforderungen an das Material verlangt, die die Notwendigkeit von Klebern und Kitt vermeidet und die mit verhältnismäßig großen Fertigungstoleranzen der Teile eine Fertigung von hoher optischer Qualität ermöglicht.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine feste Verbindung zwischen Halogenglühlampe, Reflektor und hülsenförmigem Sockel zu schaffen, die die Justierung des Leuchtkörpers der Lampe zum Reflektorbrennpunkt ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lampe in dem hülsenförmigen Sockel in bekannter Weise mittels einer Sockelplatte befestigt ist, wobei eine Justage der Lage des Leuchtkörpers zur Sockel platte durchgeführt werden kann, und daß diese Baugruppe aus Lampe und Sockel in den Reflektor eingesetzt ist, der nur einen kurzen, kragenförmigen Ansatz besitzt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Sockelhülse mit geringem Übermaß entspricht, wobei der Ansatz an zwei oder mehr Stellen seines Umfangs Lücken aufweist. Der Reflektoransatz ist mit einem Haltering eng gefaßt. Der Haltering besitzt in die Lücken eingreifende Laschen, mit denen er auf den Sockelmantel befestigt ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lampe in dem hülsenförmigen Sockel in bekannter Weise mittels einer Sockelplatte befestigt ist, wobei eine Justage der Lage des Leuchtkörpers zur Sockelplatte durchgeführt werden kann, und daß diese Baugruppe aus Lampe und Sockel in den Reflektor eingesetzt ist, der nur einen kurzen, kragenförmigen Ansatz besitzt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Sockelhülse mit geringem Übermaß entspricht, wobei der Ansatz an zwei oder mehr Stellen seines Umfangs Lücken aufweist. Der Reflektoransatz ist mit einem Haltering eng gefaßt. Der Haltering besitzt in die Lücken eingreifende Laschen, mit denen er auf den Sockelmantel befestigt ist.
DD28831686A 1986-03-26 1986-03-26 Halogengluehlampe DD247321A1 (de)

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