DD246510A1 - Hydraulisch-elektronische einrichtung zur selbsttaetigen verstellung der fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Hydraulisch-elektronische einrichtung zur selbsttaetigen verstellung der fahrzeugscheinwerfer Download PDF

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DD246510A1
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Erhardt Georgie
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Ifa Automobilwerke Veb
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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Abstract

Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Kfz-Technik. Objekte der Anwendung sind Einrichtungen, die eine automatische Leuchtweitenregelung von Kraftfahrzeugscheinwerfern in Abhaengigkeit vom Beladungszustand des Fahrzeuges ermoeglichen. Ziel ist es, eine Verstelleinrichtung fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer zu schaffen, die eine hohe Klimabestaendigkeit sowie Stoss- und Schlagfestigkeit aufweist, sich durch eine geringe Masse und einen optimalen Staub- und Spritzwasserschutz auszeichnet. Aufgabe ist es, eine Verstelleinrichtung zu entwickeln, mit welcher die relative Wegaenderung zwischen Fahrwerk und Rahmen erfasst und durch Umwandlung in entsprechende elektrische Signale, mit einer nachgeschalteten Logikeinrichtung, die Wegaenderung einer bestimmten Scheinwerfereinstellung zugeordnet wird. Fig. 3

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Kfz-Technik. Objekte der Anwendung sind Einrichtungen, die eine automatische Leuchtweitenregelung von Kraftfahrzeugscheinwerfern in Abhängigkeit vom Beladungszustand des Fahrzeugs ermöglichen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen.
Es ist eine Vielzahl von technischen Lösungen zur Leuchtweitenregelung von Kfz-Scheinwerfern bekannt. Die Lösungspaiette reicht von vollelektronischen Verfahren über elektrische bis zu hydraulischen und pneumatischen betriebenen
Verstelleinrichtungen. ♦
Bei nahezu ä*llen Lösungen wicd die Relativbewegung der Karosserie (Rahmen) zum Fahrwerk erfaßt.
Die hydraulischen bzw. pneumatischen Verfahren sind, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem System Sensoren an der Vorder- und Hinterachse oder nur an der Hinterachse sich befinden. Diese ermittein die Bewegung der Achsen zur Karosserie und führen über Übertragungsleitungen die entsprechenden Medien den Scheinwerferverstellzylindern zu.
Eine hydraulische Ausrichtung zur Scheinwerferverstellung ist in der Patentschrift DE 2654015 beschrieben. Es sind auch elektrische Verfahren bekannt, bei denen mittels mechanischer Übertragung die Wege des Fahrwerks zur Karosserie erfaßt werden und auf regelbare Widerstände geführt werden. Die Widerstandsänderung führt zu einer Stromänderung, die einen Elektromagneten entsprechend der Stromstärke erregt, dabei wird die Bewegung des Elektromagneten direkt für die Verstellung der Scheinwerfer genutzt.
Diesen Lösungen ist gemeinsam, daß nicht nur die lastabhängigen Relativbewegungen, sondern auch die fahrdynamischen Bewegungen erfaßt werden und somit aufwendige Dämpfungsmaßnahmen erforderlich sind, um diese fahrdynamischen Einflüsse auszuschalten."
Bei dem elektrischen Verfahren tritt noch zusätzlich der Verschleiß an den Widerständen in Erscheinung.
Mit Ausschaltung der fahrdynamischen Einflüsse ergibt sich, daß die automatische Scheinwerferverstellung nur für den quasistatischen Fall optimiert ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung sollen die Nachteile der vorgenannten Lösungen beseitigt werden.
Ziel der Erfindung
Ziel ist es, eine Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer zu schaffen, die eine hohe Klimabeständigkeit sowie Stoß- und Schlagfestigkeit aufweist, sich durch eine geringe Masse und einen optimalen Staub- und Spritzwasserschutz auszeichnet.
Darlegung des Wesens der Erfindung Die technische Aufgabe
Aufgabe ist es, eine Verstelleinrichtung zu entwickeln, mit welcher die relative Wegänderung zwischen Fahrwerk und Rahmen (Karosserie) erfaßt und durch Umwandlung in entsprechende elektrische Signale, mit einer nachgeschalteten Logikein richtung, die Wegänderung einer bestimmten Scheinwerfereinstellung zugeordnet wird.
Merkmale der Erfindung
Die technische Aufgabe wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung dadurch gelöst, daß eine Auswerteeinheit, die durch zwei Ansteuereinheiten (über den Achsen) gespeist wird und Signale erzeugt und eine logische Zuordnung von Beladungszustand zu Scheinwerferstellung an Kraftfahrzeugen ermöglicht. Entscheidend für die Scheinwerferverstellung ist die Neigung des Rahmens (Karosserie) zur Fahrbahnebene, sie wird bestimmt durch das Verhältnis der Federwege von Vorderachse zu Hinterachse. Ausgehend von dieser Grundlage werden für die Konstruktion über den Achsen jeweils 1 Membranstellmotor, der entsprechend der lastabhängigen Bremse erfindungsgemäß über ein Hebelsystem angesteuert wird. . Die sich in der Anlage unter einem gewissen Vordruck befindliche Hydraulikflüssigkeit wird bei Achseinfederung verdrängt und wirktauf den gegen eine Feder vorgespannten Kolben in der Auswerteeinheit. Auf dem Kolben sind sich gegenüberliegend die Polschuhe eines Permanentmagneten angebracht. Der Kolben verschiebt sich auf einem Rohr, in das eine Feldplatte eingegossen ist. Die Feldplatte ist mit einer Spannungsquelle verbunden, bei Überstreichen der Pole des Magneten über die Feldplatte ändert sich der Widerstand dieser und dadurch wird ein Spannungsabfall hervorgerufen. Die um den Spannungsabfall geringere Ausgangsspannung wird der Steuerlogik zugeführt. Die infolge von Wegänderungen an der VA und HA zum Rahmen, an beiden Feldplatten auftretenden Spannungsverringerungen werden in der Steuerlogik voneinander subtrahiert, so daß unterschiedliche Signalbilder über die Logikschaltung definiert schaltende Stellmotoren an den Kraftfahrzeugscheinwerfern derart zugeführt werden, daß zu bestimmten Beladungsfällen eine zugehörige Scheinwerferstellung eingenommen wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in der
Fig. 1: die Auswerteeinheit in einer Draufsicht und einen Teilschnitt und
Fig.2: die Ansteuereinheit (Membranstellmotor) der automatischen lastabhängigen Leuchtweitenregulierung und Fig.3: eine Prinzipdarstellug der Einrichtung.
Die Auswerteeinheit besteht aus zwei gleichwertigen Rohrkörpern A. Diese Rohrkörper sind dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Seite die Anschlußleitungen Fzu den Ansteuereinheiten herausgeführt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die Ansteuereinheit durch einen Stopfen E mit Gewinde verschraubt. Auf diesen Stopfen E ist ein Rohr B (nichtmagnetisch) aufgeschweißt B. Der Stopfen E ist mit einer Bohrung versehen, durch die die elektrischen Anschlüsse herausgeführt werden. In dem aufgeschweißten Rohr B wird eine Feldplatte 4 eingegossen. Die Feldplatten können ausführungsgemäß durch in das Rohr eingegossene Hall-Schaltkreise ersetzt werden, deren Anzahl entsprechend der Verstellstufen am Scheinwerfer festgelegt wird. Die Verknüpfung zwischen Auswertung der Relativbewegung VA und der Relativbewegung HA erfolgt über Logikschaltkreise (Vorwärts-Rückwärtszähler), die den definiert schaltenden Stellmotoren zugeführt werden. Als Vergußmasse wird Gießharz 5 verwendet. Auf dem Rohr wird ein Kolben C gegen eine Feder D wirkend aufgebracht. Der Kolben C besteht aus nichtmagnetischem Material (Plast, Aluminium). Der Kolben ist gegen die Hydraulikseite mit Manschetten abgedichtet 1,3, die bewirken, daß keine Hydraulik in den hinteren Teil des Rohrkörpers eindringt. Auf dem Kolben sind 2 Polschuhe (Nord und Süd) gegenüberliegend angeordnet 2,2a. In der Nullstellung wird der Kolben C durch die vorgespannte Feder D gegen die im Rohrkörper befindlichen Nasen 6 gedrückt.
Die Aussteuerung erfolgt durch den in Abbildung 2 dargestellten Membranstellmotor. Die für die Verstellung notwendigen Relativbewegungen von den Achsen zur Karosserie werden erfindungsgemäß über eine Hebelübersetzung K auf den Membranstellmotor übertragen. Um den gegen eine Feder H arbeitenden Stößel I zu bewegen, erfolgt von außen über die Feder J eine Kraftunterstützung. Die auf dem Stößel I befindliche Feder H wird in dem Gehäuse G gegen die Membran M geführt. Um die Anlage mit einem gewissen Vordruck betreiben zu können, befinden sich in der Auswerteeinheit Stutzen 7, durch die mit einem gewissen Vordruck die Hydraulikflüssigkeit eingebracht wird. In den Membranstellmotoren befindet sich eine Entlüftungsschraube L, durch die die Anlage entlüftet wird. .
In Abbildung 3 wird die Funktionsweise der Anlage dargestellt. Bei Einfederung einer Achse (im Beispiel Vorderachse) wird der Hebel durch die Zugfeder angezogen. Der Stößel drücktauf die Feder, welche die über der Membran unter Vordruck stehende Hydraulikflüssigkeit verdrängt. Das verdrängte Volumen führt an der Auswerteeinheit zu einer Verschiebung des Kolbens. Durch die Verschiebung des Kolbens wird die im Rohr vergossene Feldplatte durch das Magnetfeld derauf dem Kolben befindlichen Magneten durchdrungen. Dies führt zu einer Widerstandsvergrößerung an der Feldplatte, was einen Spannungsabfall hervorruft. Während an der der Auswerteeinheit der Hinterachse der Widerstand nicht ansteigt O und somit die volle Spannung der Steuerlogikzugeführt wird, steigt an der Auswerteeinheit der Vorderachse eine um den Wert U verminderte Spannung an der Steuerlogik an. Diese beiden Spannungen werden in der Logik verglichen und führen bei Notwendigkeit zu einer Verstellung der Scheinwerfer.
Damit können durch die Anlage auch während der Fahrt auftretende Schwerpunktverlagerungen Scheinwerferverstellungen vorgenommen werden.
Die gesamte Anlage zeichnet sich durch ihre relative Unempfindlichkeit gegenüber Staub, Spritzwasser und Temperatureinflüsse aus.

Claims (3)

1. Hydraulisch-elektronische Einrichtung zur selbsttätigen Verstellung der Fahrzeugscheinwerfer in Abhängigkeit von der Lastverteilung eines Fahrzeuges, gekennzeichnet dadurch, daß eine Auswerteeinheit bestehend aus zwei den gleichen Durchmesser aufweisenden Rohrgehäusen (A), in welchen zwei Kolben (C) jeweils zwei gegenüberliegend angeordneten Magneten (2,2a) auf Rohren (B) gegen eine vorgespannte Feder (D) verschiebbar angeordnet sind, wobei an der einen Seite des Rohrgehäuses (A) eine Anschlußleitung (F) sowie ein Füll- und Entleerungsstutzen (7) und an der anderen Seite ein verschraubbarer Stopfen (E) vorgesehen sind und die Rohrgehäuse (A) mit je einem an sich bekannten Membranstellmotor, bestehend aus einem Gehäuse (G), einem durch eine Druckfeder (H) belasteten Stößel (I), einer Membran (M), einer Ringanlagefläche (N) und einem Hebelsystem (K), über eine Steuerlogik mit den Scheinwerfern in Wirkverbindung stehen.
2. Hydraulisch-elektronische Einrichtung zur selbsttätigen Verstellung der Fahrzeugscheinwerfer gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Hebelsystem (K) über eine Zugfeder (J) mit dem Gehäuse (G) der Membran (M) verbunden ist, die Membran (M) an der Ringanlagefläche (N) anliegt und eine Entlüftungsschraube (L) vorgesehen ist.
3. Hydraulisch-elektronische Einrichtung zur selbsttätigen Verstellung der Fahrzeugscheinwerfer gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die auf den Stopfen (E) aufgeschweißten Rohre (B), in welche Feldplatten (4) in gleicher Tiefe in Gießharz (5) eingegossen sind, nichtmagnetisch sind, der Kolben (C) aus nichtmagnetischem Material (Al, PVC) besteht und hydraulikseitig Manschetten (1,3) vorgesehen sind.
DD28769686A 1986-03-10 1986-03-10 Hydraulisch-elektronische einrichtung zur selbsttaetigen verstellung der fahrzeugscheinwerfer DD246510B1 (de)

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