DD244727A1 - Luftsteuerung in druckmaschinen - Google Patents

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DD244727A1
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Karlheinz Fischer
Wolfgang Pohl
Volkmar Schwitzky
Horst Kesselring
Klaus Winkler
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Polygraph Leipzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/14Automatic control of tripping devices by feelers, photoelectric devices, pneumatic devices, or other detectors

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftsteuerung in Druckmaschinen, insbesondere fuer Blasrohre, die in Reihe in Bogenlaufrichtung angeordnet sind und pneumatisch mit Blasluft beaufschlagt werden. Es ist Ziel der Erfindung, eine Luftsteuerung in Druckmaschinen zu schaffen, die mit einem geringen energetischen Aufwand betrieben werden kann und die durch die Blasluft keine Luftverwirbelungen entstehen laesst. Die Aufgabe der Erfindung, eine Luftsteuerung in Druckmaschinen zu schaffen, die es ermoeglicht, in Abhaengigkeit von der Formatlaenge und von der Drehzahl der Maschine die Blasrohre und damit den Bogen taktweise pneumatisch zu beaufschlagen, wird dadurch geloest, dass ein die induktiven Naeherungsschalter tragender Geraetetraeger loesbar einem mit einem Ritzel verbundenen Zahnsegment zugeordnet ist.

Description

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Die Vorteile der Erfindung sind, daß diese eine taktweise Steuerung des Blasluftstrahles gewährleisten, wodurch eine große Menge an Energie eingespart wird.
Die Einstellung des Blastaktes bezogen auf den 360° Maschinentakt bei Verarbeitung unterschiedlicher Formate ist mit geringerr Aufwand im Stillstand der Maschine zu bewerkstelligen.
Darüber hinaus wird die Luftsteuerung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine eingestellt. Da die Druckaufbauzeit unc die Druckabbauzeit, bedingt durch die Eigenzeiten der induktiven Näherungsschalter und der Wegeventile bzw. bedingt durch dieZeit für das Aufbauen des Druckes im Blasrohr bei jeder Geschwindigkeit gleich ist, muß ermöglicht werden, daß Beginn und Ende des Blasens in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine einstellbar ist. Dies wird durch die Erfindung in vorteilhafter Weise gelöst.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Druckwerk einer Druckmaschine mit Geräteträger
Fig.2: Luftsteuerung in Getriebedarstellung
Fig. 3: Seitenansicht der Verstelleinrichtung
Fig. 4: Blockschaltbild der drehzahlabhängigen Steuerung der Antriebswelle
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Druckwerk 1 einer Druckmaschine mit dem Druck-, Gummi- und Plattenzylinder 2,3, 4 sowie einer ersten und einer zweiten Übergabetrommel 5; 6. In Nähe des Bogenförderweges sind Blasrohre 7 angeordnet, deren Blasluftstrahl 8 auf den Bogen 9 weist. Die Blasrohre 7 sind in unmittelbarer Nähe funktionsbedingter Traversen 10
angeordnet, an denen der Bogen 9 zum Abschmieren neigt.
In der Figur 1 sind drei Blasrohre 7.1-7.3 dargestellt, denen über Versorgungsleitungen 33, pneumatische Wegeventile 20, von Lufterzeuger 32 getaktete Luft zugeführt wird. Die Steuerung und Taktung des die Blasrohre 7 verlassenden Blasluftstrahles 8 ha folgenden Aufbau:
In der Seitenwand 11 der Druckmaschine, Fig. 2, ist beidseitig eine Welle 12 gelagert, die über eine Kupplung 13 mit einer
Eintourenwelle 14 der Druckmaschine verbunden ist. Auf der Welle 12 sind mittels Klemmring 15 verstellbare Steuersegmente
16 fest gelagert, denen je ein auf einem Geräteträger 17 gelagerter induktiver Näherungsschalter 18 zugeordnet ist. Der Geräteträger ist drehbeweglich um beide Enden der Welle 12 gelagert. Eine Steuerleitung 34 verbindet die induktiven Näherungsschalter 18 mit den pneumatischen Wegeventilen 20.
Im Geräteträger 17 ist mittels Gewinde 19 eine Klemmschraube 21 eingebracht, die auch durch ein Langloch 22 eines ebenfalls* um die Welle 12 drehbar gelagerten Zahnsegmentes 23 geführt ist.
Am Langloch 22 ist eine Skala 24 vorgesehen, der ein am Geräteträger 17 befestigter Zeiger 25 zugeordnet ist.
In das Zahnsegment 23 greift ein Ritzel 26 ein, Fig. 3, das mit einer Antriebswelle 27 fest verbunden ist.
Das Blockschaltbild in Fig. 4 zeigt die drehzahlabhängige Steuerung der Antriebswelle 27. Die Antriebswelle ist über eine
Stelleinrichtung 28 und über einen Regler 29 mit einem Inkrementalgeber 30 verbunden, wobei eine Rückkopplung von der
Stelleinrichtung 28 zum Regler 29 über einen Stellungsgeber 31 erfolgt. Die in Fig.4 dargestellten Elemente und deren
Zusammenwirken sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Funktion der Einrichtung ist folgende: ·
Der über die erste Übergabetrommel 5, dem Druckzylinder 2 zugeführte und von diesem der zweiten Übergabetrommel 6
übergebene Bogen 9 wird mittels des aus den Blasrohren 7 austretenden Blasluftstrahles pneumatisch beaufschlagt, um ein Abschmieren der bedruckten Fläche an den Traversen 10 zu vermeiden. Der Blasluftstrahl wird dabei taktweise für jedes Blasroh 7.1-7.3 unterschiedlich gesteuert. Dies erfolgt über die mit der Welle 12 rotierenden Steuersegmente 16, die die induktiven
Näherungsschalter 18 ansteuern, wobei je Näherungsschalter 18 ein Steuersegment 16 vorgesehen ist. Über die Steuerleitunc 34 werden die pneumatischen Wegeventile 20 beaufschlagt und über die Versorgungsleitung 33 ein aus den Blasrohren 7
austretender Blasluftstrahl 8 erzeugt.
Die taktweise Steuerung des Blasluftstrahles 8 erfordert, daß sowohl bei Verarbeitung einer anderen Formatlänge als auch in Anpassung an die Drehzahl der Druckmaschine die Taktzeiten eingestellt werden können.
Die Umstellung bei Verarbeitung einer anderen Formatlänge erfolgt dadurch, daß im Stillstand der Maschine die
Klemmschraube 21 gelöst wird, so daß die feste Verbindung zwischen Zahnsegment 23 und Geräteträger 17 aufgehoben wird Nunmehr kann der Geräteträger 17 mit den induktiven Näherungsschaltern 18 zur feststehenden Welle 12 und zum
feststehenden Zahnsegment 23 in die gewünschte auf der Skala 24 abzulesende Position um die Welle 12 geschwenkt werden.
Danach wird die Klemmschraube 21 wieder angezogen und eine feste Verbindung zwischen Zahnsegment 23 und Geräteträcs '
17 hergestellt.
Die Anpassung des Blastaktes zur Drehzahl der Maschine erfolgt dadurch, daß vom Inkrementalgeber 30 die Drehzahl
abgenommen und über den Regler 29 und die Stelleinrichtung 28 die Antriebswelle 27 um den Winkel h geschwenkt wird. Dabei dreht das Ritzel 26 mit und über das Zahnsegment 23, das um die Welle 12 geschwenkt wird, werden Zahnsegment 23 und der Geräteträger 17 um den Winkelbetrag α'geschwenkt und damit der Zeitpunkt des Beginnsund der Beendigung der
pneumatischen Beaufschlagung des Bogens 9 durch die Blasrohre 7.1-7.3 drehzahlabhängig versteilt.
In Aggregatmaschinen können den in Fig. 1 und 2 abgebildeten induktiven Näherungsschaltern Blasrohre 7, die am gleichen Ort jedoch in verschiedenen Druckwerken 1 angeordnet sind, zugeordnet werden. Auch ist es möglich, diese Einrichtung für die
taktweise Steuerung von Saugluft vorzusehen.
Die Abbildungen zeigen Elemente, die die taktweise Steuerung von drei Blasrohren 7 ermöglichen. Es ist jedoch technisch
möglich,noch mehrere Blasrohre 7 über einen Geräteträger 17 zu steuern.

Claims (5)

1. Luftsteuerung in Druckmaschinen, insbesondere für Blasrohre, die in Reihe angeordnet sind und die zur Unterstützung der Bogenförderung einen Blasluftstrahl auf den Bogen blasen und die im Takt der Bogenfolge pneumatisch beaufschlagt werden, bestehend aus Versorgungs- und Steuerleitungen, pneumatischen Wegeventilen und induktiven Näherungsschaltern und Steuersegmenten, gekennzeichnet dadurch, daß ein die induktiven Näherungsschalter (18) tragender Geräteträger (17) lösbar einem mit einem Ritzel (26) verbundenen Zahnsegment (23) zugeordnet ist.
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Erfindungsanspruch:
2: Luftsteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Geräteträger (17) und Zahnsegment (23) mittels Klemmschraubi (21) lösbar verbunden sind.
3. Luftsteuerung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß dem Ritzel (26) eine über einen bekannten Inkrementalgeber (30 Regler (29) üYid Stelleinrichtung (28) steuerbare Antriebswelle (27) zugeordnet ist.
4. Luftsteuerung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß mehrere induktive Näherungsschalter (18) auf dem Geräteträgei (17) angeordnet sind.
5. Luftsteuerung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß das Zahnsegment (23) und der Geräteträger (17) um die Welle (12) schwenkbar angeordnet sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Luftsteuerung in Druckmaschinen, insbesondere für Blasrohre, die in Reihe in Bogenlaufrichtung angeordnet sind und pneumatisch mit Blasluft beaufschlagt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In Bogendruckmaschinen ist es allgemein bekannt, über die Breite des Bogenförderweges. reichende Blaseinrichtungen anzuordnen. Durch diese Blaseinrichtungen soll erreicht werden, daß die bedruckten Bogen nicht abschmieren bzw. den Gummizylinder nicht vorzeitig berühren.
Auch soll mittels der Blaseinrichtungen der Bogen oftmals auf dem Zylinder ausgestrichen werden, damit dieser nicht knittert und ordnungsgemäß (Passer) durch die Maschine gefördert werden kann.
Derartige Blaseinrichtungen sind beispielsweise durch die DE-OS 2603483 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift sind längs des Bogenförderweges mehrere Blasrohre angeordnet, die in Nähe der Zylinder ein Abklatschen der Bogen oder ein Schiebe-Dublieren verhindern sollen. Dabei werden die Blasrohre permanent pneumatisch beaufschlagt. Eine taktweise Steuerung der Blasluft in Abhängigkeit von der Formatlänge des Bogens oder von der Drehzahl der Maschine ist nicht vorgesehen. Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß die Blaseinrichtungen nur mit einem hohen energetischen Aufwand betrieben werder können. Infolge der pneumatischen Beaufschlagung der Blasrohre treten auch Luftverwirbelungen in der Maschine infolge dei Fremdluft auf, die einen unruhigen Bogenlauf zur Folge haben.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Luftsteuerung in Druckmaschinen zu schaffen, die mit einem geringen energetischen Aufwand betrieben werden kann und die durch die Blasluft keine Luftverwirbelungen entstehen läßt.
Aufgabe der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Luftsteuerung in Druckmaschinen zu schaffen, die es ermöglicht, in Abhängigkeit von der Formatlänge und von der Drehzahl der Maschine die Blasrohre und damit den Bogen taktweise pneumatisch zu beaufschlage:
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe an einer Luftsteuerung in Druckmaschinen, insbesondere für Blasrohre, die in Reihe angeordnet sind und die zur Unterstützung der Bogenförderung einen Blasluftstrahl auf den Bogen blasen und die im Takt der Bogenfolge pneumatisch beaufschlagt werden, bestehend aus Versorgungs- und Steuerleitungen, pneumatischen Wegeventilen und induktiven Näherungsschaltern und Steuersegmenten, dadurch gelöst, daß ein die induktiven Näherungsschalter tragender Geräteträger lösbar einem mit einem Ritzel verbundenes Zahnsegment zugeordnet ist und daß Geräteträger und Zahnsegment mittels Klemmschraube lösbar verbunden sind. Dem Ritzel ist eine über einen bekannten Inkrementalgeber, Regler und Stelleinrichtung steuerbare Antriebswelle zugeordnet und mehrere induktive Näherungsschalit sind auf dem Geräteträger angeordnet. Das Zahnsegment und der Geräteträger sind um die Welle schwenkbar angeordnet.
DD28545885A 1985-12-24 1985-12-24 Luftsteuerung in druckmaschinen DD244727B3 (de)

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DD244727A1 true DD244727A1 (de) 1987-04-15
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