DD240009A1 - Verfahren zur reinigung einer alkansulfonatloesung - Google Patents

Verfahren zur reinigung einer alkansulfonatloesung Download PDF

Info

Publication number
DD240009A1
DD240009A1 DD27933485A DD27933485A DD240009A1 DD 240009 A1 DD240009 A1 DD 240009A1 DD 27933485 A DD27933485 A DD 27933485A DD 27933485 A DD27933485 A DD 27933485A DD 240009 A1 DD240009 A1 DD 240009A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
separation
rich
phase
separated
solution
Prior art date
Application number
DD27933485A
Other languages
English (en)
Other versions
DD240009B5 (de
Inventor
Hans-Joachim Weiss
Horst Berthold
Heinz Guenther
Bernd Haase
Dieter Wirth
Original Assignee
Leuna Werke Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leuna Werke Veb filed Critical Leuna Werke Veb
Priority to DD27933485A priority Critical patent/DD240009B5/de
Publication of DD240009A1 publication Critical patent/DD240009A1/de
Publication of DD240009B5 publication Critical patent/DD240009B5/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Anwendung bei der Herstellung von Alkansulfonaten über die Sulfochlorierung von Paraffinen und die anschlieîende Verseifung der Alkansulfochloride mit verdünnter Natronlauge, wobei neben unverseifbaren Anteilen Natriumalkansulfonat und Kochsalz entstehen. Nach der Abtrennung des Unverseifbaren wird die kochsalzhaltige Sulfonatlösung abgekühlt und mittels Schwerkraft werden die kochsalzreiche Unterschicht und die sulfonatreiche Oberschicht getrennt. Die Trennapparate können Einbauten enthalten, um die Trennzeiten kurz zu halten und die Qualität der Trennprodukte auch bei erhöhtem Gesamtdurchsatz zu sichern. Ein verbessertes Trennergebnis wird dadurch erreicht, dass der Hauptanteil an Oberschicht in einem ersten Trenngefäî vorzugsweise mit Platteneinbauten bei Temperaturen unterhalb von 20 Grad C und die sulfonatarme, kochsalzreiche Unterschicht nach Abkühlung auf 0 bis 10 Grad C von weiteren sulfonatreichen Anteilen in einem 2. Trenngefäî nach Passieren eines Koaleszers abgetrennt werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Alkansulfonatlösungen, die bei der Verseifung von Alkansulfonsäurechloriden mit verdünnter Natronlauge entstehen und deshalb Kochsalz als Nebenprodukt enthalten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Nach der Verseifung von Alkansulfochloriden mit verdünnter Natronlauge und der Abtrennung der nicht gelösten
unverseifbaren Anteile von der kochsalzhaltigen Sulfonatlösung wird die Sulfonatlösung auf Temperaturen unterhalb 200Cabgekühlt, wobei sich eine Emulsion bildet, die im allgemeinen in einem Horizontalstromabscheider rechteckigen oder runden
Querschnittes getrennt wird. Um kochsalzarme Sulfonate nach dem in F. Asinger „Chemie und Technologie der Paraffinkohlenwasserstoffe" beschriebenen Verfahren herzustellen, muß die salzhaltige Sulfonatlösung im Anschluß an das Abtrennen der unverseifbaren Anteile nach DD-PS 4 610 auf Temperaturen unterhalb 250C abgekühlt werden. Nach DD-PS 118 082 läßt sich die Abscheidung von Kochsalzlösungen aus kochsalzhaltigen Sulfonatlösungen effektiver in zwei Stufen durchführen, wenn man zunächst die Alkansulfonatlösung vorzugsweise auf 10 bis 150C abkühlt, die sich abscheidende,
mehr oder weniger stark alkansulfonathaltige, kochsalzreiche Unterschicht von der alkansulfonatreichen Oberschicht, die in bekannter Weise aufgearbeitet wird, abtrennt und diese Unterschicht nach der Vermischung mit etwa 1/10 Oberschicht in einerzweiten Kühlstufe auf 0 bis 10°C, vorzugsweise 4 bis 6°C, abgekühlt und die nun sulfonatarme, kochsalzreiche Schicht von der
sulfonatreichen Schicht abtrennt. v ""
Es ist weiterhin bekannt, daß die Reinigung der Alkansulfonatlösungen zweistufig jeweils bei Temperaturen um 100C bzw. 5°C
durchgeführt werden kann, wozu aber ein erheblicher Kälteenergieaufwand erforderlich ist.
Die bekannten technischen Lösungen vollziehen diese Trennung beider Schichten ausschließlich unter Nutzung der Schwerkraft, was bei den gegebenen, relativ niedrigen Trenngeschwindigkeiten zu großen Abmessungen der Trennapparate
führt. Bei den üblicherweise kontinuierlich betriebenen Trenngefäßen ist zwischen noch vertretbarem Apparateaufwand undfreier Stellfläche sowie maximal zulässigem Sulfonatgehalt der Unterschicht, die in der Regel dem Abwassernetz zugeführtwird, zu optimieren. Dabei stößt man sehr schnell an Grenzen, wenn die Anlagenkapazität erhöht werden soll.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Effekt der Phasentrennung zu erhöhen, um das Verfahren zur Alkansulfonatherstellung wirtschaftlicher und umweltfreundlicher zu gestalten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, sowohl die Trennbedingungen als auch die Dispersität der zu trennenden Emulsion so zu verändern, daß bei gegebener Trenngeschwindigkeit des Flüssig-flüssig-Systems der Trennweg verkürzt bzw. bei konstanten Apparatehauptabmessungen die Trenngeschwindigkeit erhöht wird, um ein verbessertes Trennergebnis zu erreichen. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Reinigung einer Alkansulfonatlösung, die bei der Verseifung von Alkansulfonsäurechloriden mit verdünnter Natronlauge als natriumchloridarme, alkansulfonatreiche leichtere Phase im Gemisch mit einer natriumchloridreichen, alkansulfonatarmen schwereren Phase entsteht, wobei zur Abtrennung der schwereren Phase das Gemisch ein- oder mehrstufig auf Temperaturen unter 200C abgekühlt wird, um eine möglichst vollständige Phasentrennung in kurzer Zeit zu erreichen, indem erfindungsgemäß das Gemisch in erster Stufe bei Temperaturen oberhalb 100C in einen Abscheider eingeführt wird, i ι dem Platteneinbauten im Abstand des 0,1 bis 0,5fachen Trennapparatinnendurchmessers, vorzugsweise des 0,2fachen, vom Einlauf der zu trennenden Natriumalkansulfonatlösung entfernt angeordnet sein können, die eine Länge vom 0,3 bis 0,8fachen der Trennstrecke, vorzugsweise des 0,6 bis 0,7fachen, aufweisen, wobei die Platten einen Winkel von 5 bis 20°, vorzugsweise 10°, zur Strömungshorizontalen bilden, daß die alkansulfonatreiche obere Phase in bekannter Weise abgetrennt und weiterverarbeitet und die natriumchloridreiche untere Phase nach Abkühlung auf unterhalb 10°C mit einer Anströmgeschwindigkeit von 3 · 10~4 bis 1,5 TO"2 m~ see"1, vorzugsweise 4,5 · 10~4bis 3 - 10~3 m see"1 .einem Koaleszerzugeführt wird, der aus einer Schicht mit unregelmäßigem, breitverteiltem Porenspektrum besteht und anschließend wiederum in zwei Schichten getrennt wird, wobei die obere Phase mit der oberen Phase der ersten Stufe vereint wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß zur Lösung der Aufgabe auch Koaleszer eingesetzt werden können, obwohl allgemein bekannt ist, daß Tenside der Koaleszenz entgegenwirken und niedrige Temperaturen sowie geringe Grenzflächenspannungen, wie im vorliegenden Falle, die Koaleszenzneigung nicht fördern.
Durch den Einbau von schrägen Platten, zwischen denen das Produkt entlangströmt, wird der Trennweg der dispersen Tröpfchen wesentlich gegenüber dem Leerrohr verkürzt, woraus bei gegebener Trenngeschwindigkeit eine Verkürzung der Trennzeit resultiert.
Außerdem bestehen während des Abfließens der abgetrennten Tropfen von der schrägen Platte Möglichkeiten zur Koaleszenz, die den Trennvorgang zusätzlich beschleunigt. Sinnvollerweise werden die Einbauten nur dann eingesetzt, wenn die Viskosität der Oberschicht noch ein Fließen der Tropfen zuläßt, üblicherweise bei Temperaturen von 10-15 °C.
Die am Ende des 1. Abscheiders anfallende sulfonatreiche, kochsalzärmere Oberschicht wird in bekannter Weise weiterverarbeitet, während die kochsalzreiche, noch etwas sulfonathaltige Unterschicht nochmals auf Temperaturen von 0-100C abgekühlt wird, wobei sich wiederum eine Emulsion bildet.
Diese Dispersion aus sehr kleinen Tröpfchen wird mit Hilfe eines Koaleszers in einen 2. Abscheider in eine gut trennbare Dispersion mit erhöhter Trenngeschwindigkeit überführt und anschließend getrennt. Das Ergebnis ist eine weitere Oberschicht, die verwertbares Sulfonat enthält, und ein Prozeßabwasser, das aufgrund seines niedrigen Sulfonatgehaltes die Umwelt weniger belastet als vordem.
Die zweite Abkühlung der sulfonatreichen Unterschicht und die Trennung der entstehenden Emulsion mittels Koaleszer und Schwerkrafttrennapparat kann und auch in zwei Stufen erfolgen.
Ausführungsbeispiel·
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist aus den folgenden Beispielen ersichtlich.
Beispiel 1:
1 I · h"1 einer kochsalzhaltigen Sulfonatlösungmit 27,50 Ma.-% Rückstand und 4,48 Ma.-% Kochsalz wurden nach Abkühlung auf 15°C kontinuierlich in einem Trennrohr von 85 mm Durchmesser und 850 mm Länge getrennt.
Die am Ende des Trenngefäßes abgezogene Oberschicht enthielt 36,15 Ma.-% Monosulfonat und 1,85 Ma.-% Kochsalz, die Unterschicht hatte einen Gehalt von 2,25 Ma.-% Monosulfonat und 7,05 Ma.-% Kochsalz.
Beim Einsatz eines Plattenpaketes, bestehend aus zwei Teilen mit jeweils zehn Platten im Abstand von 5 mm, welches im Abstand des 0,2fachen Trennapparatinnendurchmessers vom Einlauf entfernt angeordnet worden war, eine Länge vom 0,67fachen der Trennstrecke aufwies und deren Platten einen Winkel von 10° zur Strömungshorizontalen bildeten, veränderten sich die Gehalte wie folgt:
Oberschicht Unterschicht
37,00 Ma.-% Monosulfonat 1,85 Ma.-% Monosulfonat
1,75 Ma.-% Kochsalz " 7,45 Ma.-% Kochsalz.
Bei vierfachem Durchsatz erhöhte sich der Monosulfonatgehalt der aus dem Leerrohr abgezogenen Unterschicht um etwa 1O0C, während die Unterschicht nach den Platteneinbauten sogar noch sulfonatärmer war als bei 1 I · h~1.
Beispiel 2:
30 I · h "1 einer kochsalzreichen Unterschicht aus einer 1. Trennstufe mit 0,38 Ma.-% Monosulfonat und 7,64 Ma.-% Kochsalz wurden nach Abkühlung auf 4,5°C kontinuierlich in einem Trennrohr von 150 mm Durchmesser und 700 mm Länge getrennt. Die abgeschiedene Oberschicht enthielt 1,87 Ma.-% Monosulfonat und 7,47 Ma.-% Kochsalz, die Unterschicht hatte einen Gehalt von 0,35 Ma.-% Monosulfonat und 7,75 Ma.-% Kochsalz. Durch den Einsatz eines Koaleszers mit einer Schichtdicke von 25 mm, der aus 45 Lagen Glasfaservlies mit Faserdurchmessern von 10,15 und 25 μπη bestand, wurde der Monosulfonatgehalt der Unterschicht auf 0,15 Ma.-% abgesenkt, wobei die Anströmgeschwindigkeit 5 · 10~4 m · s~1 betrug.

Claims (1)

  1. -1 - Z4U uua
    Erfindungsanspruch:
    Verfahren zur Reinigung einer Alkansulfonatlösung, die bei der Verseifung von Alkansulfonsäurechloriden mit verdünnter Natronlauge als natriumchloridarme, alkansulfonatreiche leichtere Phase im Gemisch mit einer natriumchloridreichen, alkansulfonatarmen schwereren Phase entsteht, wobei zur Abtrennung der schwereren Phase das Gemisch ein- oder mehrstufig auf Temperaturen unter 20 0C abgekühlt wird, um eine möglichst vollständige Phasentrennung in kurzer Zeit zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in erster Stufe bei Temperaturen oberhalb 1O0C in einen Abscheider eingeführt wird, in dem Platteneinbauten im Abstand des 0,1 bis 0,5fachen Trennapparatinnendurchmessers, vorzugsweise des 0,2fachen, vom Einlauf der zu trennenden Natriumalkansulfonatlösung entfernt angeordnet sein können, die eine Länge vom 0,3 bis 0,8fachen der Trennstrecke, vorzugsweise des 0,6 bis 0,7fachen, aufweisen, wobei die Platten einen Winkel von 5 bis 20°, vorzugsweise 10°, zur Strömungshorizontalen bilden, daß die alkansulfonatreiche obere Phase in bekannter Weise abgetrennt und weiterverarbeitet und die natriumchloridreiche untere Phase nach Abkühlung auf unterhalb 10 0C mit einer Anströmgeschwindigkeit von 3 10 "4 bis 1,5 10~2 m · see"1, vorzugsweise 4,5 10~4bis3 · 10~3 m · see"1 einem Koaleszer zugeführt wird, der aus einer Schicht mit unregelmäßigem, breitverteiltem Porenspektrum besteht, und anschließend wiederum in zwei Schichten getrennt wird, wobei die obere Phase mit der oberen Phase der ersten Stufe vereint wird.
DD27933485A 1985-08-05 1985-08-05 Verfahren zur Aufarbeitung von waessrigen Alkansulfonatloesungen DD240009B5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD27933485A DD240009B5 (de) 1985-08-05 1985-08-05 Verfahren zur Aufarbeitung von waessrigen Alkansulfonatloesungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD27933485A DD240009B5 (de) 1985-08-05 1985-08-05 Verfahren zur Aufarbeitung von waessrigen Alkansulfonatloesungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD240009A1 true DD240009A1 (de) 1986-10-15
DD240009B5 DD240009B5 (de) 1994-09-22

Family

ID=5570232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD27933485A DD240009B5 (de) 1985-08-05 1985-08-05 Verfahren zur Aufarbeitung von waessrigen Alkansulfonatloesungen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD240009B5 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DD240009B5 (de) 1994-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009003690B4 (de) Flüssig-Flüssig-Trennverfahren mittels Coalescern
DE60204009T2 (de) Demulgator bestehend aus einer aromatischen sulfonischen säure für rohöl
DE2800344A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von emulsionen durch koaleszenz
DE2225216A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Abfallflüssigkeit
DD159646A5 (de) Vorrichtung zur raffination von schmelzfluessigem metall
DE1667231A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Gas-Fluessigkeits-Gemischen
DE1181667B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Fluessigkeiten mit anderen, damit nicht mischbaren Fluessigkeiten zwecks Extraktion und/oder Umsetzung
DE2136530C2 (de) Flüssig-Flüssig-Extraktionskolonne
DE2050073A1 (de) Verfahren zui Abtrennung von festen Teilchen aus einer wässrigen Suspension solcher Teilchen und Vorrichtung zur Durchfuhrung eines solchen Verfahrens
DE879537C (de) Verfahren und Einrichtung, um nicht miteinander mischbare fliessfaehige Medien von verschiedenem spezifischem Gewicht miteinander in Beruehrung zu bringen
DD240009A1 (de) Verfahren zur reinigung einer alkansulfonatloesung
DE1090360B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Mineraloelen in die paraffinischen und aromatischen Anteile
DE2813301A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von emulsionen durch eine koaleszenzbehandlung
DE2041227C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltenden Gasen
DE69619276T2 (de) Verfahren und anlage zum mischen und trennen von zwei nicht mischbahren flüssigkeiten
DE858986C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Stoffgemischen durch kontinuierliche Gegenstromverteilung in Loesungsmitteln
DE3318109A1 (de) Verfahren zur gewinnung von zink
DE2148097A1 (de) Verfahren zum Entfernen einer dispergierten Phase aus einer äußeren Phase
DE2725020A1 (de) Verfahren zur kohle-entaschung
DE815639C (de) Verfahren zur Trennung von Suspensionen
DE69011011T2 (de) Verfahren zum Brechen von Emulsionen von Alkansulfonylchloriden in wässerigen Chlorwasserstoffsäure.
DE3708010A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von festen partikeln aus fluessigen, chlorierten kohlenwasserstoffen
EP0167736B1 (de) Verfahren zum Überführen von Metallionen unter Verwendung mikroporöser Membranen
DE1078089B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Inberuehrungbringen und nachfolgenden Trennen zweier fluessiger Phasen
EP0544059A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines unstabilen Gemisches zweier Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte

Legal Events

Date Code Title Description
EP Request for examination under paragraph 12(1) filed
RPI Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act)
B5 Patent specification, 2nd publ. accord. to extension act
RPV Change in the person, the name or the address of the representative (searches according to art. 11 and 12 extension act)
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee