DD235057B1 - Vorrichtung zum pressen der rueckenfalze von falzbogen - Google Patents

Vorrichtung zum pressen der rueckenfalze von falzbogen Download PDF

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Description

Hierzu 2 Sejten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen der Rückenfalze von Falzbogen, welche quer zur Förderrichtung weisen, wehrend deren kontinuierlicher und taktfreier Förderbewegung, vorzugsweise angeordnet zwischen dem Falzwerk einer Rollenrotations-Druckmaschine und einer Sammeleinrichtung.
Charakteristik der bekannten tchhen Lösungen
Die technisch und technologisch bedingt begrenzte Preßkraft der den Bogenfalz bildenden Falzwerkzeuge ist nicht ausreichend, um ein Aufspreizen frisch gefalzter Bogen zu verhindern und die Dicke insbesondere der Rückenfalze derjenigen der Falzbogenf lache anzugleichen. Dies wirkt sich störend beim Semmeln der Falzbogen aus. Es wurden daher verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um die Rückenfaize nach dem Falzvorgang nochmals gesondert zu pressen. Eine bekannte Vorrichtung besteht aus klappenförmigen Zangen, welche, zwischen zwei Ketten geführt, die Rückenfalze der Bogen fassen und so während der Förderung pressen. Es wird dadurch zwar eine große Preßdauer erreicht, jedoch ergeben sich Nachteile wegen des hohen baulichen Aufwands, der Notwendigkeit taktgebundener Förderung und der Schwierigkeit, ausreichend große Preßkräfte zu übertragen.
Es wurde daher gemäß Gebrauchsmusterschrift 7136932 und BRD-Patent 2640411 vorgeschlagen, ein oder mehrere Watzenpaare anzuordnen, deren Walzenspart so eingestellt werden kann, daß beim Durchlaufen der Falzbogen eine Preßkraft nur auf den Rückenfalz ausgeübt wird, während der Druck der Walzen auf die restliche Falzbogenf lache, da diese weniger dick als der Rückenfalz ist, genügend klein ist, um ein Abschmieren der Farbe bei frisch bedruckten Falzbogen zu vermeiden. Dem Vorteil der Einfachheit stehen funktioneile Nachteile gegenüber, da der Walzenspalt sehr genau eingestellt werden muß, die Dicke der Falzbogen aber auch innerhalb einer Auflage unterschiedlich sein kann und schließlich, da der Rückenfalz beim Durchlaufen des Walzenspaltes höchstens auf die nur wenig geringere Dicke der restlichen Falzbogenfläche zusammengedrückt werden kann, die Preßwirkung auf den Rückenfalz unzureichend ist. Wird aber der Walzenspalt für ausreichende Preßwirkung kleiner eingestellt, so pressen die Walzen auch die restliche Falzbogenfläche so stark, daß die Farbe abschmiert.
Eine andere, gemäß DD-Anmeidung WP B 65H/26S420, vorgeschlagene Einrichtung sieht ebenfalls ein Walzenpaar vor. Dabei ist eine Walze fest im Gestell gelagert, während die andere Walze in schwenkbaren und mit einer trägen Masse behafteten Hebeln gelagert und somit senkrecht zur Förderebene beweglich ist. Die über die Walzenlagerung hinausragenden Hebelenden werden durch Dauermagneten in einer solchen Position gehalten, daß der Walzenspalt kleiner als die Dicke der Falzbogenfläche ist. Dadurch muß der in den Walzenspalt einlaufende Rückenfalz so stark gegen die Walzen drücken, daß die Haftkraft der Dauermagneten überwunden und zusätzlich die zur Hubbeschleunigung der trägen Massen der Hebel und der in diesen gelagerten Walzen benötigte Kraft aufgebracht wird. Ist die bewegliche Walze aber, nachdem der Rückenfalz den Walzenspalt durchlaufen hat, angehoben, so drückt sie nur noch mit der zu ihrer raschen Rückbewegung in die Ausgangsposition erforderlichen Kraft auf die Falzbogenfläche. Der Vorteil dieser Einrichtung gegenüber den anderen bekannten Ausführungen besteht darin, daß bei einfachem Aufbau eine starke Preßkraft nur auf den Rückenfalz ausgeübt, ein Abschmieren der Farbe im Bereich der übrigen Falzbogenfläche aber vermieden wird. Nachteilig sind das Geräusch, das insbesondere beim Rückstellen durch das Aufschlagen der Hebelarme auf die Dauermagneten verursacht wird, und die Unveränderlichkeit der durch die Dauermagneten bestimmten Preßkraft, deren Größe auch von der Fördergeschwindigkeit der Falzbogen beeinflußt wird, somit aber praktisch nicht den Erfordernissen entsprechend variiert werden kann.
Insgesamt sind die bekannten technischen Lösungen teils baulich aufwendig und erforden taktgebundene Förderung, teils sind die auf den Rückenfalz und auf die Falzbogenfläche wirkenden Kräfte zu wenig unterschiedlich, um bei ausreichender Preßkraft auf den Rückenfalz ein Abschmieren der Farbe im übrigen Falzbogenbereich zu vermeiden, teils arbeiten sie zu geräuschvoll und ermöglichen keine Einstellbarkeit der Preßkraft.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum wirksamen Pressen der quer zur Förderrichtung weisenden Rückenfalze von Falzbogen während deren kontinuierlicher und taktfreier Förderung zu schaffen, die selbsttätig wirkend und einfach im Aufbau ist, ein Abschmieren der Farbe bei frisch bedruckten Falzbogen vermeidet, eine Einstellbarkeit der Preßkraft auf die Rückenfalze ermöglicht und geräuscharm arbeitet.
Darlegung das Wesens «tor Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige und taktfrei arbeitende Vorrichtung zum Pressen der quer zur Förderrichtung weisenden Rückenfalze von Falzbogen zu schaffen, die eine starke und den Falzbogeneigenschaften entsprechend einstellbare Preßkraft auf die Rückenfalze aber keine oder eine nur geringe Kraft auf die übrige Faizbogenfläche ausübt, die einfach im Aufbau ist und ausreichend geräuscharm arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Maschinengestell senkrecht zur Förderebene geführte Preßwalze in einem weiteren Hebel, an dem ein Friktionsschuh und ein Hebel angeordnet sind, beweglich gelagert ist und daß letztgenannter Hebel im Maschinengestell in einer Lagerung verschiebbar angeordnet ist Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Lagerung auf der der Förderebene zugewandten Seite einen einstellbaren Anschlag und auf der der Förderebene abgewandten Seite eine in ihrer Vorspannung einstellbare Druckfeder aufweist und daß weiterhin zwischen dem Gelenk der Hebel und dem Maschinengestell eine Feder angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt, daß beim Einlaufen des Rückenfalzes in den Walzenspalt die Preßwalze längs der diese beidseitig aufnehmenden Hebel gegen die Friktionsschuhe gedrückt wird, so daß die miteinander gelenkig verbundenen und in der Ausgangsposition einen stumpfen Winkel bildenden Hebel zunächst in gestreckte Lage gelangen. Dadurch verengt sich der Walzenspalt und ist geringer als die Dicke des Falzbogens, so daß der darin befindliche Rückenfalz stark zusammengepreßt wird. Beim weiteren Durchlaufen des Falzbogens durch den Walzenspalt schwenken die Hebel weiter über die gestreckte Lage hinaus und erweitern dabei den Walzenspalt, bis infolge des abnehmenden Drucks, mit dem der Falzbogen gegen die Preßwalze und diese gegen die Friktionsschuhe drückt, Kräftegleichgewicht zwischen der Reibkraft und der entgegengesetzt wirkenden Federkraft erreicht ist. Der Druck der Preßwalze gegen den Falzbogen ist dabei bestimmt durch das Eigengewicht der massearm gestalteten Preßwalze zuzüglich der Kraft, mit der die Preßwalze gegen die Friktionsschuhe gedrückt werden muß, um die auf die Hebel wirkende Federkraft auszugleichen. Diese Federkraft ist jedoch nur so groß, daß sie ein sicheres und rasches Rückstellen der Hebel in die Ausgangsposition nach erfolgtem Durchtauf des Falzbogens durch den Walzenspalt ermöglicht.
Die Gestell-Lagerung der Hebel, die mit den die Preßwalze aufnehmenden Hebeln gelenkig verbunden sind, sind senkrecht zur Förderebene einstellbar gestaltet Hierfür ist im Gestell je ein verstellbarer Anschlag vorgesehen, der die Lagerung gegen die einstellbar vorgespannte und in Richtung zur Förderebene hin wirkend« Kraft einer stärken Feder stützt. Die Position des Anschlages bestimmt die Weite des Walzenspaltes und die Vorspannkraft der Feder die maximale Preßkraft. Diese Anordnung verhindert zugleich eine Überlastung der Vorrichtung, beispielsweise bei zu eng eingestelltem Walzenspalt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Die Seitenansicht der Erfindung in schematischer Darstellung Fig. 2: die vereinfacht und geschnitten dargestellte Ansicht der Erfindung in Förderrichtung Fig. 3: eine Ausführung der verstellbaren Gestell-Lagerung für die die Preßwalze aufnehmenden Hebelpaare.
Eine drehend angetriebene Gegenwalze 1 ist im Maschinengestell 2 fest gelagert und überträgt ihre Drehbewegung über ein Zahnradpaar 3 auf eine Preßwalze 4. Das Zahnradpaar 3 ist mit großen Zähnen versehen, um eine Änderung des Achsabstandes der Walzen zu ermöglichen. Die Preßwalze 4 wird durch als Lenker ausgebildete Führungselemente S, welche unabhängig voneinander schwenkbar im Maschinengestell 2 angeordnet sind, senkrecht zur Förderebene beweglich geführt und ist beidseitig in je einem Hebel 6 drehbar aber längs des Hebels 6 verschiebbar gelagert.
An jedem der beiden Hebel β ist ein Friktionsschuh 7 so befestigt, daß der Verschiebeweg der Preßwalze 4 längs des Hebels 6 und somit der Abstand des Mantels der Preßwalze 4 von den Friktionsflächen der Friktionsschuhe 7 sehr klein ist. Die Hebel 6 sind gelenkig verbunden mit je einem zweiten Hebel 8, welcher um eine im Maschinengestell 2 durch einen verstellbaren Anschlag 9 gegen eine vorgespannte Feder 10 verschiebbare Lagerung 11 schwenkbar ist. Die Vorspannkraft der Feder 10 läßt sich mittels einer Spindel 12 variieren. Fig. 3 zeigt eine für den praktischen Gebrauch günstigere Ausführung der Lagerung 11. An Stelle des verstellbaren Anschlages 9 sind ein fester Anschlag 13 und ein Exzenterbolzen 14, welcher mittels eines Hebels 15 drehbar ist und durch ein Klemmelement 16 in der Lagerung 11 arretiert werden kann, vorgesehen.
Unter der Zugkraft einer Feder 17 stützen sich die Hebel 6 und 8 in ihrer Ruhestellung gegen einen Anschlag 18, der zweckmäßigerweise so eingestellt wird, daß die Hebel 6 und 8 einen in Förderrichtung weisenden stumpfen Winkel von nur wenig kleiner als 180° bilden.
Durch Verstellen des Anschlages 9 oder Drehen des Exzenterbolzens 14 läßt sich die gewünschte Weite des Walzenspaltes .wischen Preßwalze 4 und Gegenwalze 1 und durch Ändern der Vorspannkraft der Feder 10 mittels Spindel 12 die maximale Preßkraft einstellen.
Ein auf Förderbändern 19 zugeführter und mit seinem Rückenfalz voran in den Walzenspalt einlaufender Falzbogen 20-drückt. zunächst die Preßwalze 4 gegen die Friktionsschuhe 7. Beim weiteren Einlaufen des Rückenfalzes in den Walzenspalt verstärkt sich der von der rotierenden Preßwalze 4 auf die Friktionsschuhe 7 und damit auf die Hebel 6 übertragende Reibkraft, und die Hebel β und 8 schwenken über ihre gestreckte Lage, bei welcher der minimale Walzenspalt und folglich die maximale Preßkraft auf den nun etwa mittig im Walzenspalt befindlichen Rückenfalz vorliegt, weiter, bis der Walzenspalt sich wieder so erweitert und folglich die Preßkraft sich so verringert hat, daß Gleichgewicht zwischen der von der Preßwalze 4 auf die Friktionsschuhe 7 übertragenen Reibkraft und der Kraft der Federn 17 vorliegt. Die dabei von den Hebeln 6 und 8 sowie dem Führungselement 5 eingenommene Position ist in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Ein an jeder Gestellseite verstellbar angeordneter Anschlag 21 verhindert, daß die Hebel β und 8 über ihre statische Endposition hinausschwenken. Die Kontaktflächen der Anschläge 18 und 51 sind zur Minderung des Geräusches beim Anschlagen der Hebel 6 und 3 mit einem dämpfenden Material, beispielsweise Gummi, belegt
Nachdem der Falzbogen 20 in seiner ganzen Ausdehnung den Walzenspalt passiert hat, stellen die Federn 17 die Hebel 6 und 8 selbsttätig in die Ausgangsposition zurück.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Pressen der Rückenfaize von Falzbogen, welche quer zur Förderrichtung weisen, bestehend ausbeiftfr fest im Miächiiiengestell gelagerten Gegenwalze und einer durch Führengselementram Maschinengestell senkrecht zur Förderebene geführten Preßwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalze (4) in einem weiteren Hebel (6), an dem ein Friktionsschuh (7) undeinhfebef (8) angeordnet sind, beweglich gelagertist und daß der Hebel (8) im Maschinengestell (2) in einer Lagerung (11) verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (11) auf der der Förderebene zugewandten Seite einen einstellbaren Anschlag (9) und auf der der Förderebene abgewandten Seite eine in ihrer Vorspannung einstellbare Druckfeder (10) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gelenk der Hebel (6,8) und dem Maschinengestell (2) eine Feder (17) angeordnet ist.
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