DD232631A1 - Verfahren und einrichtung zur aufzucht von pflanzen, insbesondere forstpflanzen - Google Patents
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Abstract
Bestimmt zur Aufzucht grosser Mengen von Pflanzen in zellenartigen Behaeltern. Ziel und Aufgabe sind es, Pflanzen fuer die Aufzucht so vorzubereiten, dass sie waehrend der gesamten Vegetationsperiode ohne negative Wachstumsbeeintraechtigung und mit nahezu hundertprozentiger Ueberlebenschance maschinell verpflanzt werden koennen und die Pflanzen in Pflanzzellen aus einem organischen Material so unterzubringen, dass sich bis zur Verpflanzung ein den Wurzelballen beherbergender fester, mit Verpflanzmaschinen zu handhabender Koerper bildet, der sich sofort nach der Verpflanzung mit dem Substrat und der Umgebungserde an der Verpflanzungsstelle homogenisiert. Die Loesung besteht darin, dass aus dem Werkstoff Torf gepresste Paletten mit zwei Zellenhaelften auf einem Fliessband mit Substrat gefuellt, ueberfluessiges Substrat abgestreift, Pflanzen auf die Zellenhaelften aufgelegt und angedrueckt werden, die noch offenen Zellenhaelften befeuchtet und anschliessend um je 90 gegeneinander verschwenkt werden, dann eine Zelle bilden und geklammert oder bandagiert werden und zur weiteren Verwertung rollen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzucht großer Mengen von Pflanzen, insbesondere Forstpflanzen in zellenartigen Behältern und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Seit vielen Jahren werden die Waldbestände teilweise in sehr großem Umfang aufgeforstet. Nach der konventionellen Art erfolgte das Aufforsten auf verschiedene Weise, z.B. durch
— das natürliche Verfahren, bei welchem einem Waldgebiet die Möglichkeit gegeben wird, sich selbst zu besamen und zu regenerieren und
— das Nachpflanzen.
Das natürliche Verfahren der Wiederaufforstung ist leider mit vielen Zufällen behaftet und wird deshalb kaum noch gezielt angewendet.
Anders das Nachpflanzen, das zum Teil auch jetzt noch angewendet wird, aber eben bei weitem nicht mehr rationell ist. Es beginnt in den Baumschulen. Für die Aufzucht in jeder Form werden zunächst Samen gepflückt oder gesammelt und aufbereitet. Die aufbereiteten Samen werden in langen schmalen Beeten sehr dicht eingesät und mit f and oder dgl. leicht abgedeckt. Die Beete werden dann bewässert und die Keimlinge bzw. Pflänzchen werden gepflegt, während sie keimen, ausschlagen und zu wachsen beginnen. Nach ca. zwei Jahren werden die jungen Pflanzen ausgegraben, aussortiert und zum Teil bereits mit Maschinen in neue Beete umgesetzt, wo sie einen Abstand voneinander haben, der ein weiteres Wachstum erlaubt. Nach weiteren ein bis zwei Jahren hält man dann die Pflanzen für stark genug, um eine Verpflanzung an ihren endgültigen Standort zu überstehen. Die Pflanzen werden erneut ausgegraben und in das Aufforstungsgebiet gebracht. Leider ist dieses Umpflanzverfahren in den Forst, wenn es Erfolg haben soll, an eine bestimmte kurze Zeit etwa März bis Mai gebunden und man ist deshalb auf die neueren Verfahren der Behälterpflanzung übergegangen. Im DE-Pt 659660 ist ein Pflanzkasten mit
Zwischenwänden bekannt geworden. Die Zwischenwände, die in dem Pflanzkasten einzusetzen sind, bestehen aus Wellplatten lus einem nicht verrottendem Material und zwischen den einzelnen Wellplatten bilden sich Zellenreihen. Jeder Zelle ist eine lungpflanze zugeordnet. Die Verwendung eines derartigen Kastens mit solchen Zwischenräumen ergibt bereits erhebliche ^rbeitsersparnisse. Der bekannte Kasten hat jedoch den Nachteil, daß die Pflanzen während der Zeit ihres Heranwachsens mit len Wurzeln miteinander verwachsen können, da die Zellen einer Zellenreihe nicht vollkommen gegeneinander abgeschlossen und. Dadurch wird es notwendig, die Jungpflanzen vor dem Umpflanzen oder Aussetzen ins Freiland voneinander zu trennen. is besteht die Gefahr, daß bei diesem Vorgang die Wurzeln beschädigt werden. Zur Verhinderung des Durcheinanderwachsens ier Wurzeln ist es aus dem US-Pt 2688209 bekanntgeworden, für jede Jungpflanze einen Einzelbehälter aus Papier oder Pappe :u benutzen, der durch eine Kunststoffschicht überzogen ist. Die Kunststoffschicht verhindert das Verwachsen der 'flanzenwurzeln während der Zeit des Heranwachsens und die Kunststoffschicht baut sich nach dem Aussetzen der Jungpflanze ns Freiland, was zusammen mit dem Behälter geschieht, allmählich ab, wonach sich das Wurzelsystem der jeweiligen Pflanze rei entwickeln kann. In der DE-AS 2129498 ist nun eine Vorrichtung zum Züchten von Setzlingen beschrieben, der die Aufgabe :ugrunde liegt, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die die Sicherheit dafür bietet, daß die Wurzeln der einzelnen Setzlinge nicht Jurcheinanderwachsen können und welche Vorrichtung auch das Aussetzen der Jungpflanzen ins Freiland rationalisiert und vereinfacht. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Zwischenwände an beiden Seiten in an sich bekannter Weise mit iiner Kunststoffschicht versehen sind und daß die Kunststoffschichten der Zwischenwände an ihren gegenseitigen Xnlagestellen an den benachbarten Zwischenwänden, vorzugsweise über ihre ganze Höhe, untereinander verbunden sind, welche Kunststoffschichten benachbarter Wandseiten nach Verrottung des steifen Materials aneinanderhängende Setzlingsfächer bilden. Die Kunststoffschicht besteht aus einem zähen Material wie z. B. Polyäthylen. 3ei diesem sogenannten Behälterpflanzen muß eine große Anzahl von Behältern mit Zellen vorhanden sein, die mit einem Nährboden z. B. Torfmull, gefüllt werden, wobei in jede Zelle ein Samen eingelegt wird. Nach dem Bedecken mit Kies oder Stroh äßt man die Samen keimen und hält die Pflänzchen dann, während sie zu wachsen beginnen, für die Dauer von vier Wochen bis :u acht Monaten in einem Treibhaus, wobei die tatsächliche Dauer von der Pflanzenart und den Möglichkeiten der Steuerung des (limas im Treibhaus abhängig ist. Danach können die jungen Pflanzen im Freien an einen schattigen Platz gebracht werden, wo sie sich an die normalen Witterungsbedingungen akklimatisieren, ehe sie verpflanzt werden. In einigen Fällen ist für die /erpflanzung ein Ruhezustand der Pflanzen wünschenswert, in dem die jungen Pflanzen einer Spezialbehandlung mit Düngemittel unterzogen werden können oder zusätzlich langsam abgekühlt werden können. In der Pflanzsaison werden die 3f lanzen dann direkt in ihren Behältern zu dem Platz gebracht, wo sie eingepflanzt werden, wobei sie solange wie möglich in den 3ehältem gelassen werden. Das Pflanzen selbst erfolgt üblicherweise durch ein Drei-Mann-Team, wobei ein Mitglied des Teams die Behälter transportiert und sie an die beiden anderen Mitglieder des Teams verteilt. Diese beiden, die Pflanzer, formen mit 3inem Dippel-Stock Löcher im Boden, ziehen die Pflänzchen mit den daran hängenden Wurzelballen aus den Zellen und setzen sie in die Löcher.
Ein guter Behälter ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für den Erfolg dieses Systems. Während der Treibhausphase sollten die Zellen so beschaffen sein, daß die Entwicklung eines kräftigen Wurzelsystems gefördert wird. Ohne ein gutes Λ/urzelsystem kann nämlich eine Pflanze normalerweise im Freien nicht überleben. Beim Pflanzen sollte der Behälter dagegen -nöglichst kompakt sein, so daß er von den Pflanzern leicht zu handhaben ist. Außerdem sollte der Behälter so ausgebildet sein, daß die Pflänzchen mit ihren Wurzelballen sicher aus den Zellen herausgezogen werden können, ohne daß sie beschädigt «erden
Das Verfahren der Behälterpflanzung bietet folgende Vorteile:
— Jeder Samen bzw. jedes Pflänzchen erhält eine eigene kontrollierte Umgebung, in der es aufwachsen und sich entwickeln kann, ohne mit anderen Pflanzen ums Überleben kämpfen zu müssen.
— Die Aufzucht der Pflänzchen, nämlich das Säen, das Verziehen, das Jäten, die Steuerung der Atmosphäre, die Düngung, die Beleuchtung und die Temperaturregelung sowie insbesondere die Handhabung können weitgehend mechanisiert werden.
— Die Pflänzchen werden bei der Verpflanzung nicht geschockt, da sie sich in einzelnen Topfen befinden und ihre Wurzeln während dieses Vorgangs nicht beschädigt werden.
— Da die Pflänzchen beim Verpflanzen nicht geschockt werden, können sie auch während der Sommermonate durchgehend verpflanzt werden und zwar in einem Wochen-oder in einem Tagesrhythmus. Auf diese Weise wird ein konzentrierter Einsatz der Arbeitskräfte und der Geräte erreicht, während gleichzeitig bezüglich der jungen Pflanzen eine hohe Überlebensrate erzielt werden.
Vorbekannte Behälter, welche bei Aufforstungsprojekten benutzt wurden, können in zwei Gruppen unterteilt werden. Die eine Gruppe umfaßt Behälter in Form von Plastiktrögen oder-blöcken, in denen Reihen von getrennten, kegelstumpfförmigen Zellen ausgebildet sind. Zum Herausnehmen des Pflänzchens mit seinem Wurzelballen aus seiner Zelle erfaßt man bei diesem Typ von Behältern das Pflänzchen zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Torfmull von den Wurzeln zu einem Wurzelballen zusammengehalten wird und zieht das Pflänzchen einfach heraus. Bei diesem Typ von Behältern ist es ein Problem, daß der Zeitpunkt, zu welchem ein fester Wurzelballen vorliegt, den Zeitpunkt der möglichen Verpflanzung bestimmt. Ein weiterer Nachteil ist es, daß die bekannten Behälter ziemlich groß sind und daß füi ihre Herstellung große Mengen Kunststoff benötigt
werden. —
Bei der zweiten Gruppe von Behältern ist jeder Behälter eine einzige Zelle, beispielsweise ein Papier-oder ein Kunststoffzylinder. Die meisten Behälter dieses Typs werden zusammen mit der Pflanze und dem Wurzelballen in den Boden eingegraben. Da der einzige Ausgang für die Wurzeln das offene untere Ende des Behälters ist, ergibt sich bei der Verpflanzung zunächst nur ein schwaches seitliches Wachstum der Wurzeln. Die Pflanze ist folglich während ihres ersten Entwicklungsstadiums nur schlecht verankert, was zu einem schlechten Wachstum und zu hohen Ausfallraten führt, z. B. bei Frostaufbrüchen. Ein anderer Nachteil dieses Typs von Behältern besteht darin, daß der Arbeitsaufwand für die Handhabung der großen Anzahl von einzelnen Topfen mit jeweils nur einem Pflänzchen höher ist als bei den Behältern mit mehreren Zellen.
Ein weiterer entscheidender Nachteil bei der Verwendung des betrachteten Typs von Pflanzenbehältern, die im Boden verrotten sollen und deshalb zusammen mit der Pflanze eingepflanzt werden, besteht darin, daß die Bodenbakterien, die Temperatur und das allgemeine Klima genau richtig sein müssen, da sonst das Verrotten des Behälters zu langsam vor sich geht, was dazu führt, daß sich die Wurzeln nicht frei entfalten können und daß Deformationen des verpflanzten Setzlings eintreten können. Bei vielen Arten von Pflanzenbehältern besteht noch das Problem, daß sie lange und tiefe Zellen besitzen müssen, um die
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Aufzucht von Pflanzen mit Pfahlwurzeln zu ermöglichen oder um zu ermöglichen, daß die verpflanzten Pflänzchen einen tiefliegenden Grundwasserspiegel erreichen. Gewöhnliche Töpfe oder tiefe Zellen dieser Art erschweren das Herausnehmen der jungen Pflanzen für die Verpflanzung zu einem Zeitpunkt, ehe sich das Volumen mit Wurzeln gefüllt hat. Da andererseits von der Seite der Pflanzenzucht her eine solche Wurzelbindung unerwünscht ist, ist es zweckmäßig, ein einfaches Verfahren zum Herausziehen der Jungpflanzen zu entwickeln, bei welchem es möglich ist, den ganzen Wurzelballen mit dem Nährboden ohne Beschädigung der Pflanze handhaben zu können und ihn ohne eine hinderliche Umhüllung am Bestimmungsort einzupflanzen.
In der DE-OS 2625498 ist nun eine Behälteranordnung zum Aufziehen von Pflanzen beschrieben, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Behälteranordnung dieser Art zu schaffen, bei welcher es möglich ist, die Pflanzen zu dem jeweils günstigsten Zeitpunkt sicher und schonend aus ihren Zellen herausnehmen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Behälter ein erstes und ein zweites Wandelement aufweist, die beide aus relativ dünner, flexibler, im wesentlichen nicht poröser Kunststoffolie hergestellt sind, daß jedes Wandelement eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten, zum Inneren des Behälters weisenden, länglichen Schultern aufweist, die durch Verbindungsstücke derart miteinander verbunden sind, daß sich eine Reihe von parallelen, zum Inneren des Behälters offenen Halbschalen ergibt, die sich vom oberen Rand der Wandelemente nach unten erstrecken, daß die Schultern an den Wandelementen einander paarweise gegenüberliegen und so ausgebildet sind, daß sie zur Bildung im wesentlichen dichter Nahtstellen und nach oben offener und über den größten Teil ihrer Länge geschlossener Zellen aus den Halbschalen in Eingriff miteinander bringbar sind, daß die unteren Endbereiche der eine Zelle begrenzenden Schultern und Verbindungsstücke so ausgebildet sind, daß sich im Bereich des Zellenbodens mindestens eine Öffnung ergibt und daß die Verbindungsstücke auf ihrer Innenseite in Längsrichtung der Zelle nach unten verlaufenden Wurzelnuten aufweisen. Diese an sich für das Wachstum der Pflanzen gute Lösung, hat trotz der weitgehenden Rationalisierung bei der Anzucht, den Nachteil an sich, daß die weitgehende Mechanisierung bei der Vorbereitung, bei der Verpflanzung nötwendiger Weise zur Handarbeit zurückkehrt. Die viele tausend Hektar großen Waldgebiete, die durch Schadstoff-Emission betroffen sind und deshalb völlig kahl geschlagen sind, müssen wieder aufgeforstet werden. Bei der Größe der aufzuforstenden Flächen muß weitgehend mit dazu bestimmten Maschinen gearbeitet werden und es müssen auch Pflanzen verwendet werden, die so vorbereitet sind, daß sie während der gesamten Vegetationsperiode verpflanzt werden können.
Es ist das Ziel der Erfindung, Pflanzen für die Aufzucht so vorzubereiten, daß sie während der gesamten Vegetationsperiode ohne negative Wachstumsbeeinträchtigung und mit nahezu hundertprozentiger Überlebenschance maschinell verpflanzt werden können und den Vorbereitungsprozeß unter Vermeidung der Mängel bekannter Lösung so rationell wie möglich zu gestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pflanzen rationell in Pflanzzellen aus einem organischen Material so unterzubringen, daß sich bis zur Verpflanzung ein den Wurzelballen beherbergender fester, mit Verpflanzmaschinen zu handhabender Körper bildet, der sich sofort nach der Verpflanzung mit dem Substrat und der Umgebungserde an der Verpflanzungsstelle homogenisiert.
Die Lösung dieser Aufgabe, bei der Behälter vorgesehen sind, die aus Zellen bestehen, welche aus je zwei halbschalenähnlichen, zueinander faltbaren Wandelementen bestehen und die miteinander in Eingriff bringbar sind, besteht darin, daß aus dem an sich bekannten organischen Werkstoff Torf gepreßte Paletten mit Zellenhälften in prismen-, trapez-, obelisk- oder dgl. förmiger Ausbildung, deren sich zugewandte Stirnseiten an ihrem oberen Ende miteinander so verbunden sind, daß sie scharnierartig um ca. 90° schwenkbar sind, auf ein Fließband aufgelegt werden, während der Bewegung des Fließbandes mit einem Substrat gefüllt werden und daß anschließend überflüssiges Substrat abgestreift wird und auf die mit Substrat gefüllten prismen-, trapez-, obelisk- oder dgl. förmigen Zellenhälften auf einer der beiden Zellenhälften-Reihen je eine Pflanze so aufgelegt wird, daß ihr Wurzelsystem auf das Substrat zu liegen kommt, während ihr Kronenteil über die von der Faltkante abgewandte Stirnseite der prismen-, trapez-, obelisk- oder dgl. förmigen Zellenhälfte vorsteht und anschließend die Pflanzen an das Substrat angedrückt und benetzt werden, worauf die beiden Zellenhälften an ihrer scharnierartigen Verbindung um ca. 90° gegeneinander verschwenkt und anschließend, als Zelle mit annähernd polygonalem Querschnitt, auf dem Fließband weitergeleitet werden, wobei die beiden Zellenhälften mittels Klammern, Bandagen oder dgl. gegen Auseinanderfallen gesichert werden und anschließend zur weiteren Verwertung rollen.
Palette zur Durchführung des Verfahrens, die aus Zellen besteht, welche aus je zwei halbschalenähnlichen zueinander faltbaren Wandelementen gebildet werden und die miteinander in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten aus Torf gepreßt sind, wobei sechs Zellen zu einer Palette gehören und die Zellen aus zwei Zellenhälften bestehen, die die Form bzw. den Querschnitt eines dreiseitigen Prisma oder eines Trapez oder eines Obelisk bzw. eines längsgeteilten Kreiszylinders besitzen und die an ihren Stirnseiten mit Stirnwänden versehen sind und daß zwei sich zugewandte Stirnwände an ihrer Oberkante elastisch miteinander verbunden sind.
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einem Fließband, welches aus einer Führungsbahn mit zwei Endlosfördermitteln, vorzugsweise Ketten, Stegen, mit Klapprahmen aus einem Auflageblech und je einem scharnierartig am Auflageblech befestigten Seitenblech, die mit mindestens je einem Leitstab versehen sind, gebildet wird und daß die Führungsbahn auf Säulen so hoch über dem Boden angeordnet ist, daß das Bedienpersonal stehend oder sitzend an der Palettenoberfläche arbeiten kann und daß an der Führungsbahn folgende Funktionsplätze und -glieder angeordnet sind:
— unmittelbar nach der Umlenkstelle ein Auflageplatz für die gepreßten Paletten,
— daran anschließend eine oberhalb des Fließbandes angeordnete Befüll- und Dosiereinrichtung,
— daran anschließend ein unmittelbar über der Palettenoberkante vorgesehener, schräg gestellter, einstellbarer Abstreifer für evtl. überflüssiges Substrat,
— dem Abstreifer nachgeordnet, ein oder mehrere Aufiegeplätze für die Pflanzen und zugehörige Abstellplätze für den Pflanze η vorrat,
— den Auflegeplätzen nachgeordnet eine Andruckwalze, die mit einstellbarem Druck, auf den Paletten abrollbar, aufliegt,
— ein Anfeuchtungs- bzw. Benetzungsplatz für die noch offenen Paletten,
— eine dann folgende-Führungsschleuse zur Aufrichtung und zum Zusammenklappen der Zellenhälften,
- ein bis mehrere Arbeitsplätze zum Klammern oder Bandagieren der jeweils beiden Zellenhälften,
- an der Umlenkstelle des Fließbandes unmittelbar im Anschluß beginnt eine geneigte Rollbahn für die Übernahme der gefalteten Paletten,
- längs des Transportweges nach der Führungsschleuse sind einstellbare Führungsstangen angeordnet.
usführungsbeispiel
η Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert.
ι der Zeichnung bedeuten:
ig. 1: Einen Ausschnitt aus dem Fließband mit Führungsschleuse und einem Steg mit Klapprahmen in Draufsicht ig. 2: Einen Ausschnitt aus dem Fließband mit Führungsschleuse und darin befindlichem Steg mit gefaltetem Klapprahmen, in Ansicht
ig.3: Eine Palette mit aufgelegter Pflanze, in Draufsicht ig.4: Die Palette nach Fig.3, in Ansicht ig.5: Die Palette nach Fig.3 in gefaltetem Zustand, in Ansicht ig.6: Die Palette nach Fig.5, in Draufsicht
ig.7: Demonstrationsdarstellung des ersten Verfahrensschritt „Auflegen der Paletten" ig.8: Demonstrationsdarstellung des zweiten Verfahrensschritt „Befüllung der Paletten mit Substrat" ig.9:Demonstrationsdarstellung des dritten Verfahrensschritt „Abstreifen des überschüssigen Substrats" ig. 10:Demonstrationsdarstellung des vierten Verfahrensschritt „Auflegen der Pflanzen" ig. 11: Demonstrationsdarstellung des fünften Verfahrensschritt „Andrücken der Pflanzen und des Substrats" ig. 12: Demonstrationsdarstellung des siebenten Verfahrensschritt „Falten der befüllten Palette" ig. 13: Zeigt in Draufsicht das Fließband mit Paletten, vor, in und nach der Führungsschleuse ig. 14: Das Fließband entsprechend Fig. 13 in Ansicht.
)ie zur Anwendung kommenden Paletten 1 sind aus dem an sich bekannten Werkstoff Torf im Formpreßverfahren hergestellt. Orf ist ein organischer Werkstoff, der stark hygroskopisch ist und sich unter Einwirkung von Feuchtigkeit sofort mit der ihn imgebenden Erde und dem in seinem Innenraum befindlichen Substrat homogenisiert, also vermischt oder verbindet. Die 'aletten 1 bestehen aus Zellenhälften 2 und 3, die in prismen-, trapez-, obelisk- oder dgl. förmiger Ausbildung bzw. mit dgl. örmigen Querschnitt vorgesehen sind. Die sich zugewandten Stirnseiten 4 und 5 der Zellenhälften 2 und 3 sind an ihren oberen nden 6 als Faltkante 30 so miteinander verbunden, daß sie scharnierartig um ca. 90° zueinander schwenkbar sind. Die Paletten bestehen zweckmäßigerweise aus jeweils sechs miteinander verbundenen Zellenhälften 2 und 3. Derartig ausgebildete 'aletten 1 werden auf ein Fließband 7 aufgelegt. Das Fließband 7 ist mit Klapprahmen 8, bestehend aus einem Steg 9, einem ^uflageblech 10 und je einem mit dem Auflageblech 10 scharnierartig verbundenen Seitenblechen 11 und 12 und je einem .eitstab13,14, bestückt. Die Auflage der Paletten 1 auf das Fließband erfolgt auf den Klapprahmen so, daß die sich zugewandten Stirnseiten 4,5 der Zellenhälften 2,3 sich in der Mitte 15 des Auflageblech 10 befinden, während die äußeren Stirnseiten 16 und 7 auf den Seitenblechen 11 und 12 aufliegen. Während der Bewegung des Fließbandes werden die Paletten 1 unter einer nicht largestellten Befüll-und Dosiereinrichtung hindurchgeführt, die oberhalb des Fließbandes 7 angeordnet ist und die Zellenhälfte ! und 3 der Paletten 1 mit einem Substrat 18für die Aufzucht von Pflanzen füllt. Bei der weiteren Bewegung des Fließbandes 7 mit Jen aufliegenden Paletten 1 werden die Paletten 1 unter einem unmittelbar über der Palettenoberkante 19 vorgesehenen, ichräggestellten, einstellbaren Abstreifer 20 hindurchgeführt, der evtl. zuviel, also überflüssiges Substrat 18, seitlich abstreift, slach dem Abstreifer folgen vorzugsweise mehrere Arbeitsplätze für das Auflegen der Pflanzen 22 und nicht dargestellte :ugehörige Abstellplätze für den Pflanzenvorrat. Die Auflegeplätze 21 für die Pflanzen 22 werden in ihrer Anzahl von der 3ewegungsgeschwindigkeit des Fließbandes 7 bestimmt. Bei großer Bewegungsgeschwindigkeit müssen mehrere \rbeitskräfte Pflanzen 22 auflegen, damit keine Lücken entstehen. Das Auflegen der Pflanzen 22 auf die Zellenhälften 2 erfolgt so, daß das Wurzelsystem 23 auf das Substrat 18 zu liegen kommt und das Kronenteil 24 über die von der Verbindungsstelle 4, 5 ibgewandte Stirnseite 16 der Zellenhälfte 2 vorsteht. Bei der Weiterbewegung des Fließbandes 7 gelangen die Paletten 1 mit dem Substrat 18 und den auf den Zellen 2 aufliegenden Pflanzen 22 zu einer Andruckwalze 25, die mit einstellbarem Druck, auf den Paletten 1 abrollbar, aufliegt und das Wurzelsystem 23 der Pflanzein das Substrat 18 ein und beide festdrückt. Diesem 3earbeitungsplatz folgend ist oberhalb des Fließbandes 7 eine nicht dargestellte Befeuchtungs- oder Benetzungseinrichtung angeordnet, die dem Substrat 18 so viel Feuchtigkeit zuführt, wie nötig ist, um die eingebetteten Pflanzen 22 bis zur endgültigen Verpflanzung lebensfähig zu erhalten. Bei der Weiterbewegung des Fließbandes 7 gelangt der Klapprahmen 8 mit seiner aufliegenden Palette 1 an die Führungsschleuse 26, wobei die beiden Leitstäbe 13 und 14 auf, am Rahmen 27 befestigte Leitstangen 28 und 29 auflaufen. Bei diesem Auflaufen werden die Leitstäbe 13 und 14 aus der waagerechten Lage wie in Fig. 1 gezeigtin die Vertikalstellung geschwenkt—wiein Fig.2gezeigt—und mit den Leitstäben 13und 14diemitihnen verbundenen Seitenbleche 11 und 12. Da auf diesen Seitenblechen 13 und 14 die je sechs Zellenhälften 2 und 3 aufliegen, werden diese Zellenhälften 2 und 3 an ihren Faltkanten 30, wie in Fig. 12 gezeigt, aufeinander zu geschwenkt, bis sie bei einer Schwenkung von ie 90° aneinander anliegen, wie in den Figuren 13 und 5 erzeigt. Nach der Passage der Führungsschleuse 26 gleiten die Leitstäbe 13 und 14 an der Ausgangsseite an den Leitstangen 28 wieder abwärts in die waagerechte Lage und mit ihnen die Seitenbleche 11 und 12. Die inzwischen stehend aneinander anliegenden Zellenhälften 2 und 3 bilden nun Zellen 31 und werden mittels Klammern oder Bandagen gegen Auseinanderfallen gesichert. Die Zellen 31 haben nun je nach dem Querschnitt der Zellenhälften 2 und 3 einen polygonalen bis kreisrunden Querschnitt und werden stehend bis ans Ende des Fließbandes 7 weitertransportiert, wo sie von einer geneigten, nicht dargestellten Rollbahn übernommen werden und zur weiteren Verwertung rollen bzw. zum Sammel- und Verladeplatz. Zur Sicherung der Paletten 1 auf dem Auflageblech 10 gegen verrutschen, sind die Seitenbleche 11 und 12 mit Randbegrenzungen 32 oder Haltebolzen 33 — Fig. 13 und 14 sowie Fig. 1 und 2 versehen. Das Fließband 7 besteht aus einer als Rahmen 27 ausgebildeten Führungsbahn mit zwei Endlosförderern 34, vorzugsweise Ketten. Die als Rahmen 27 ausgebildete Führungsbahn ist auf Säulen 35 so hoch über dem Boden 36 angeordnet, -Fig. 14-, daß das Bedienpersonal stehend oder sitzend an der Palettenoberfläche arbeiten kann. Die im Ausführungsbeispiel verwendeten Paletten 1 bestehen aus sechs Zellenhälften 2 und 3 und haben eine Länge 37 von 500 mm und eine Breite 38 von 300 mm, Fig. 3. Nach der Faltung, Fig. 5, besitzt die Zelle 31 mit polygonalem Querschnitt eine Höhe 39 von 150 mm. Die Zellenhälften Höhe 40, Fig. 4, beträgt 50 mm und die Breite 41 der gefalteten Zelle 31, Fig. 6, beträgt 100 mm. Der Schrägungswinkel 42 der Trapezflächen
beträgt 10°, Fig.4. Zum Schutz gegen das Umfallen der stehenden Zellen 31 auf dem Fließband 7 nach der Führungsschleuse sind längs des Transportweges einstellbare Führungsstangen 43 angeordnet. Es ist natürlich auch möglich, die Abmessungen der Zellen anders zu wählen, so daß ζ. B. vier oder auch mehr als sechs Zellen innerhalb der Palette angeordnet sind. Wesentlich ist, daß die Breite von 300 mm eingehalten wird, weil sonst der Faltmechanismus nicht funktioniert.
Claims (3)
- Erfindungsanspruch:1. Verfahren zur Aufzucht von Pflanzen, insbesondere Forstpflanzen, bei der Behälter vorgesehen sind, die aus Zellen bestehen, welche aus je zwei halbschalenähnlichen, zueinander faltbaren Wandelementen bestehen und die miteinander in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem an sich bekannten Werkstoff Torf gepreßte Paletten (1) mit Zellenhälften (2,3) in prismen-, trapez-, obelisk- oder dgl. förmiger Ausbildung, deren sich zugewandte Stirnseiten (4,5) an ihrem oberen Ende (6) miteinander so verbunden sind, daß sie scharnierartig um 90° zueinander schwenkbar sind, auf ein Fließband (7) aufgelegt werden, während der Bewegung des Fließbandes (7) mit einem Substrat (18) gefüllt werden und daß anschließend überflüssiges Substrat (18) abgestreift wird und daß auf die mit Substrat (18) gefüllten prismen-, trapez-, obelisk- oder dgl. förmigen Zellenhälften (2,3) auf einer der beiden Zellenhälftenreihen je eine Pflanze (22) so aufgelegt wird, daß ihr Wurzelsystem (23) auf das Substrat (18) zu liegen kommt, während ihr Kronenteil (24) über die von der Faltkante (30) abgewandte Stirnseite (16) oder (17) der prismen-, trapez-, obelisk- oder dgl. förmigen Zellenhälften (2,3) vorsteht und anschließend die Pflanzen (22) an das Substrat (18) angedrückt werden, worauf das Substrat (18) befeuchtet wird und die beiden Zellenhälften (2,3) an ihrer scharnierartigen Faltkante (30) um ca. 90° gegeneinander verschwenkt und anschließend als Zelle (31) mit annähernd polygonalem Querschnitt auf dem Fließband (7) weitergeleitet werden, wobei die beiden Zellenhälften (2,3) mittels Klammern, Bandagen oder dgl. gegen Auseinanderfallen gesichert werden und anschließend zur weiteren Verwertung rollen.
- 2. Palette zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, die aus Zellen besteht, welche aus je zwei halbschalenähnlichen zueinander faltbaren Wandelementen gebildet werden und miteinander in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (1) aus Torf gepreßt sind, wobei sechs Zellen (31) zu einer Palette (1) gehören und die Zellen (31) aus zwei Zellenhälften (2,3) bestehen, die die Form bzw. den Querschnitt eines dreiseitigen Prisma oder eines Trapez oder eines Obelisk bzw. eines längsgeteilten Kreiszylinders besitzen und die an ihren Stirnseiten (4,5), (16,17) mit Stirnwänden versehen sind und daß zwei sich zugewandte Stirnwände an ihrer Oberkante elastisch miteinander verbunden sind.
- 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Fließband (7) bestehend aus einer Führungsbahn aus einem Rahmen (27) mit zwei Endlosfördermitteln (34), vorzugsweise als Ketten ausgebildet, aus Stegen (9) mit einem Klapprahmen (8), der aus einem Auflageblech (10) mit je einem scharnierartig am Auflageblech (10) befestigten Seitenblech (11,12), die mindestens mit je einem Leitstab (13,14) versehen sind, gebildet wird und daß die Führungsbahn auf Säulen (35) so hoch über dem Boden angeordnet ist, daß das Bedienpersonal stehend oder sitzend an der Palettenoberfläche arbeiten kann und daß an der Führungsbahn folgende Funktionsplätze und-glieder angeordnet sind:— unmittelbar nach der Umlenkstelle ein Auflageplatz für die gepreßten Paletten (1);— daran anschließend eine oberhalb des Fließbandes (7) angeordnete Befüll-und Dosiereinrichtung für Substrat (18);— daran anschließend ein unmittelbar über der Palettenoberkante (19) vorgesehener, schräggestellter, einstellbarer Abstreifer (20) für evtl. überflüssiges Substrat (18);— dem Abstreifer nachgeordnet, ein oder mehrere Auflegeplätze für die Pflanzen (22) und zugehörige Abstellplätze für den Pflanzenvorrat,— den Auflegeplätzen nachgeordnet eine Andruckwalze (25), die mit einstellbarem Druck auf den Paletten (1) abrollbar, aufliegt,— ein Anfeuchtungs-bzw. Benetzungsplatz für die noch offenen Paletten (1),— eine dann folgende Führungsschleuse (26) zur Aufrichtung und zum Zusammenklappen der Zellenhälften (2, 3),— ein bis mehrere Arbeitsplätze zum Klammern oder Bandagieren der jeweils beiden Zellenhälften (2,3) gegen Auseinanderfallen,— an der Umlenkstelle des Fließbandes (7) unmittelbar beginnend eine geneigte Rollbahn für die Übernahme der gefalteten Paletten (1),— längs des Transportweges nach der Führungsschleuse (26) einstellbar angeordnete Führungsstangen (43) als Schutz gegen Umfallen der Paletten (1) bzw. der Zellen (31).Hierzu 9 Seiten Zeichnungen
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DD27154284A DD232631A1 (de) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | Verfahren und einrichtung zur aufzucht von pflanzen, insbesondere forstpflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
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DD27154284A DD232631A1 (de) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | Verfahren und einrichtung zur aufzucht von pflanzen, insbesondere forstpflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD232631A1 true DD232631A1 (de) | 1986-02-05 |
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1984
- 1984-12-27 DD DD27154284A patent/DD232631A1/de not_active IP Right Cessation
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