DD229367A1 - Vorrichtung zum absondern unvollstaendiger stapel von dauerbackwaren - Google Patents

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DD229367A1
DD229367A1 DD27017984A DD27017984A DD229367A1 DD 229367 A1 DD229367 A1 DD 229367A1 DD 27017984 A DD27017984 A DD 27017984A DD 27017984 A DD27017984 A DD 27017984A DD 229367 A1 DD229367 A1 DD 229367A1
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DD27017984A
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Eberhard Weckend
Wolfgang Girndt
Werner Boehme
Stefan Perner
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Verpackungsmaschinenbau Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/08Sorting according to size measured electrically or electronically
    • B07C5/083Mechanically moved sensing devices, the movement of which influences the electric contact members

Abstract

Vorrichtung zum mechanischen Abtasten und anschliessenden Absondern unvollstaendiger Stapel von Dauerbackwaren, insbesondere Zwiebaecke, die mittels eines Kettenfoerderers mit Querstegen auf einer Foerderbahn querliegend einer Einwickelmaschine zugefuehrt werden. Die Erfindung bezweckt, den Aufwand an Bedienungspersonal an derartigen Einwickelmaschinen zu senken. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unvollstaendige Zwiebackstapel, die auf einem Kettenfoerderer zu einer Einwickelmaschine gefoerdert werden, mechanisch zu erfassen und vor der Uebergabe in die Einwickelmaschine automatisch abzusondern. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Foerderbahn auf der einen Seite, von einer festen Anschlagleiste begrenzt, auf der gegenueberliegenden Seite einzelne, die Stapel gegen die Anschlagleiste pressende Federelemente aufweist und nach einer Vibratorplatte mit einem federbelasteten Hoehentaster sowie auf der Seite der Federelemente mit einem federbelasteten Laengentaster ausgestattet ist, denen eine heb- und senkbare Bodenplatte in der Foerderbahn folgt, die ueber einen elektromechanischen Antrieb mit dem Hoehen- und Laengentaster schaltbar verbunden ist. Fig. 1

Description

-3- 701 79
ist über dem Kettenförderer 1 ein Niederhalter 4 befestigt. Es folgt dann innerhalb der Förderbahn 1 a eine Vibratorplatte 5. Hinter dieser Vibratorplatte 5 ist über der Förderbahn 1 a ein federbelasteter Höhentaster 6 mit Initiator 6a gelagert. Auf der Seite der Federelemente 3 ist etwa in gleicher Ebene mit dem Höhentaster 6 noch ein federbelasteter Längentaster 7 mit Initiator 7a angeordnet. Nach dem Höhentaster 6 bzw. Längentaster 7 folgt in der Förderbahn 1 a eine heb- und senkbare Bodenplatte 8. Diese Bodenplatte 8 besteht aus zwei quer zur Förderbahn 1a gegenläufig gelagerten Klappenteilen 8a; 8b. Diese beiden schwenkbar gelagerten Klappenteile 8a; 8b sind an einem gemeinsamen Hebelmechanismus 9 angelenkt. Dieser Hebelmechanismus baut sich aus Stellhebeln 9a, einer Zugstande 9 b und einen auf einer Schwenkachse 9c gelagerten Schwenkhebel 9d auf. Die Bodenplatte 8 bzw. Klappenteile 8a; 8b sind über den beschriebenen Hebelmechanismus 9 mit einem elektromechanischen Antrieb schaltbar verbunden. Dieser elektromechanische Antrieb besteht aus einem Nockenantrieb 10 und einen eine Sperre 11 betätigenden Elektromagneten 12. Der Hebelmechanismus 9 ist über einen Nockenhebel 10a, der mittels einer Nockenrolle 10b auf einen Nocken 10c abrollt, mit dem Nockenantrieb 10 verbunden. Das freie Ende des Nockenhebels 10a liegtauf der Sperre 11 auf, die schaltbar an dem Elektromagneten 12 angeschlossen ist. Vervollständigt wird die Vorrichtung noch durch eine Abgaberutsche 13 unterhalb des Kettenförderers 1 zum Ableiten der unvollständigen Zwiebackstapel S.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist dem folgenden Abschnitt zu entnehmen.
Die in dem Kettenförderer 1 liegenden Zwiebackstapel S gleiten auf der Förderbahn 1 a durch Anlage der Querstege 1 c der kontinuierlich angetriebenen Kette 1 b, bis diese von dem Einstößer E der Einwickelmaschine aufgenommen und zwischen die Faltbleche F abgeschoben werden. Im hinteren Teil des Kettenförderers 1 werden zunächst von dem Niederhalter 4 einzelne ungeordnet nach oben ragende Zwiebäcke beim Durchlauf nach unten gedrückt und damit der Stapel von oben ausgerichtt. Nach dem Weiterschalten des Kettenförderers 1 gelangen diese Stapel auf die Vibratorplatte 5. Die Zwiebackstapel S befinden sich auch noch beim nächsten Arbeitstakt im Bereich der Vibratorplatte 5. Durch die Wirkung der Vibratorplatte 5 richten sich die schrägliegenden einzelnen Zwiebäcke besser auf. Die Zwiebäcke weisen eine derartige rauhe Oberfläche auf, so daß es ohne eine Unterstützung der Vibratorplatte 5 nicht möglich wäre, mit Hilfe der Federelemente 3 allein eine ausgerichtete Lage, besonders bei den unvollständigen Stapeln zu erhalten. Nach dem Passieren der Vibratorplatte 5 sind die Stapel soweit geordnet, um den Stapel mechanisch mit Hilfe der nachfolgenden Höhen- und Längentaster 6; 7 zuverlässig abtasten zu können. Bei Vorliegen vollständiger Stapel werden durch den Höhen- und Längentaster 6; 7 die Initiatoren 6a; 7b nicht erregt, so daß die von dem Elektromagneten 12 betätigbare Sperre 11 ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung beibehält. Die Bodenklappe 8 bleibt dadurch geschlossen, so daß der Stapel beim nächsten Arbeitstakt vor dem Einstößer E zu liegen kommt und später in die Einwickelmaschine gelangen kann.
Beim Eintreffen eines unvollständigen Stapels in den Wirkungsbereich des Höhen- und Längentasters 6; 7 verändert sich deren Lage, wodurch die im folgenden beschriebenen Arbeitsvorgänge ausgelöst werden. Fehlt in dem Stapel beispielsweise nur ein Zwieback, spricht nur der Längentaster 7 an, während beim Vorliegen in der Höhe übermäßiger Zwiebäcke der Höhentaster 6 betätigt wird. Die Arbeitsweise des Höhen-und Längentasters 6; 7 ist sinngemäß gleich, beide verändern ihre Lage und erregen die zugeordneten Initiatoren 6a; 7a, die mit dem Elektromagneten 12 geschaltet sind. Durch den Elektromagneten 12 wird die Sperre 11 zurückgezogen, so daß beim nächsten Arbeitstakt durch die Wirkung des umlaufenden Nockens 10c der Nockenhebel 10a sich nach unten absenkt. Dies führt zu einer Verstellung des Hebelmechanismus 9, über dessen Stellhebel 9a die beiden Klappenteile 8a; 8 b nach unten abgeschwenkt werden. Der auf der Förderbahn 1 a aufliegende unvollständige bzw. übermäßige Stapel fällt dadurch nach unten und wird durch die Abgaberutsche abgeführt. Beim nächsten Arbeitstakt wird der Nockenhebel 10a durch den umlaufenden Nocken 10c wieder in seine obere Lage verstellt, in der die Sperre wieder einrastet. Auf diese Weise werden nur die den Qualitätsansprüchen genügenden Stapel dem Einwickelvorgang unterworfen, wodurch Fehlpackungen durch die Einwickelmaschine vermieden werden.

Claims (3)

  1. -2- 701
    Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum mechanischen Abtasten und anschließenden Absondern unvollständiger Stapel von Dauerbackwaren, insbesondere Zwiebäcke, die mittels eines Kettenförderers mit Querstegen auf einer Förderbahn querliegend einer Einwickelmaschine zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (1 a) auf der einen Seite von einer festen Anschlagleiste (2) begrenzt, auf der gegenüberliegenden Seite hintereinander in kurzen Abständen einzelne, die Stapel (S) gegen die Anschlagleiste (2) pressende Federelemente (3) aufweist und nach einer Vibratorplatte (5) mit einem über der Förderbahn (1 a) gelagerten federbelasteten Höhentaster (6) sowie auf der Seite der Federelemente (3) mit einem federbelasteten Längentaster (7) ausgestattet ist, denen eine heb- und senkbare Bodenplatte (8) in der Förderbahn (1) folgt, die über einen elektromechanischen Antrieb mit dem Höhen- und Längentaster (6; 7) schaltbar verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (8) aus zwei quer zur Förderbahn (1 a) gegenläufig gelagerten Klappenteilen (8 a; 8 b) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappenteile (8a; 8 b) über einen gemeinsamen Hebelmechanismus (9) von einem Elektromagneten (12) aus steuerbar sind.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Abtasten und anschließenden Absondern unvollständiger Stapel von Dauerbackwaren, insbesondere Zwiebäcke, die mittels eines Kettenförderers mit Querstegen auf einer Förderbahn querliegend einer Einwickelmaschine zugeführt werden.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist bereits allgemein bekannt, beim Einwickeln von Dauerbackwarengruppen unvollständige Stapel durch das Bedienungspersonal entfernen zu lassen oder diese Stapel aufzufüllen, um Fehlpackungen zu vermeiden. Dieses manuelle Verfahren ist sehr aufwendig, da immer Bedienungspersonal zur Beobachtung während des Einwickelprozesses gebunden ist. Bekannt ist weiterhin eine Einrichtung zur Herstellung von Sammelpackungen, die einen Faltkanal mit veränderlicher Breite aufweist. Der Faltvorrichtung ist eine Abtastvorrichtung vorgeschaltet, welche die Querdimension des Verpackungsgutes feststellt. Diese Abtastvorrichtung ist mit den Faltkanal seitlich begrenzenden, zur Faltung der Verpackungsfolie dienenden, in Querrichtung beweglichen Teilen kinematisch verbunden. Diese Teile werden automatisch in eine Lage verschoben, in welcher die Breite des Faltkanales der Querdimension des Verpackungsgutes entspricht (DE-GM 7327517). Diese Einrichtung ist mit dem Mangel behaftet, daß die Stapel, unabhängig von deren Größe, die Einwickelmaschine passieren und dadurch unterschiedliche Sammelpackungen entstehen. Diese Sammelpackungen können nur dann an die Kunden abgegeben werden, wenn eine Preisauszeichnung entsprechend des Inhaltes später noch vorgenommen wird. Diese bekannte Abtasteinrichtung ist auch nicht für das Erfassen der Stapellänge von Zwiebäcken geeignet, die insbesondere bei unvollständigen Stapeln ungeordnet und schräg in den Kettenförderer zu liegen kommen und auf Grund ihrer rauhen Oberfläche nicht unmittelbar aufgerichtet werden können.
    Ziel der Erfindung
    Die Erfindung bezweckt, den Aufwand an Bedienungspersonal an derartigen Einwickelmaschinen zu senken. Darlegung des Wesens der Erfindung
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unvollständige Zwiebackstapel, die auf einem Kettenförderer zu einer Einwickelmaschine gefördert werden, mechanisch zu erfassen und vor der Übergabe in die Einwickelmaschine automatisch abzusondern. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Förderbahn auf der einen Seite, von einer festen Anschlagleiste begrenzt, auf der gegenüberliegenden Seite hintereinander in kurzen Abständen einzelne, die Stapel gegen die Anschlagleiste pressende Federelemente aufweist und nach einer Vibratorplatte mit einem über der Förderbahn gelagerten federbelasteten Höhentaster sowie auf der Seite der Federelemente mit einem federbelasteten Längentaster ausgestattet ist, denen eine heb-und senkbare Bodenplatte in der Förderbahn folgt, die über einen elektromechanischen Antrieb mit dem Höhen- und Längentaster schaltbar verbunden ist. Diese Vorrichtung ermöglicht vorteilhaft ein genaues Erfassen der angelieferten Istmenge von Einzelstücken. Die zum Teil ungeordnet und schräg in dem Kettenförderer liegenden Zwiebäcke werden mit Unterstützung der Vibratorplatte aufgerichtet und geordnet an den Höhen- und Längentaster übergeben. Bei Feststellung von unvollständigen Stapeln werden diese auf einfache Weise noch vor der Übergabestation nach unten über eine Rutsche abgesondert. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Bodenplatte aus zwei quer zur Förderbahn gegenläufig gelagerten Klappenteilen, die über einen gemeinsamen Hebelmechanismus von einem Elektromagneten aus steuerbar sind. Diese Ausführung fügt sich vorteilhaft mit geringem Aufwand in den Antriebsmechanismus der Einwickelmaschine ein.
    Ausführungsbeispiel
    Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
    Es zeigen:
    Fig. 1 eine Seitenansicht
    Fig.2 eine Draufsicht
    Die nachfolgend beschriebene Vorrichtung zum mechanischen Abtasten und anschließenden Absondern unvollständiger Stapel von Zwiebäcken ist Bestandteil eines Kettenförderers 1, der aus einer Förderbahn 1 a und einer endlosen Kette 1 b mit Querstegen 1 c aufgebaut ist. Dieser Kettenförderer 1 speist eine Einwickelmaschine, von der in Fig. 1 nur der Einstößer E die Packstoffzange Z und nachfolgend die Eingangsfaltbleche F zu sehen sind. Auf dem Kettenförderer 1 liegen die Zwiebackstapel quer auf und werden in dieser Querlage von der beschriebenen Einwickelmaschine verarbeitet. In der Zeichnung ist nur der hintere Teil des Kettenförderers 1 dargestellt, in dem die erfindungsgemäße Lösung verkörpert ist. In diesen Kettenförderer 1 werden die Zwiebackstapel S von einer nicht mit dargestellten Gruppiervorrichtung angeliefert. Der hintere Teil des Kettenförderers 1 ist auf der einen Seite von einer festen Anschlagleiste 2 begrenzt. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich zunächst in kurzen Abständen einzelne, die Stapel S gegen die Anschlagleiste 2 pressende Federelemente 3, die dann in Fortsetzung bis zum Ende des Kettenförderers 1 als eine federnde Andrückleiste 3a ausgebildet sind. Eingangs der Vorrichtung
DD27017984A 1984-12-03 1984-12-03 Vorrichtung zum absondern unvollstaendiger stapel von dauerbackwaren DD229367A1 (de)

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