DD227345A1 - Einrichtung zum abfoerdern von walzgutlagen von einem rechenkuehlbett - Google Patents

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DD227345A1
DD227345A1 DD26851884A DD26851884A DD227345A1 DD 227345 A1 DD227345 A1 DD 227345A1 DD 26851884 A DD26851884 A DD 26851884A DD 26851884 A DD26851884 A DD 26851884A DD 227345 A1 DD227345 A1 DD 227345A1
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longitudinal conveyor
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DD26851884A
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English (en)
Inventor
Norbert Scheidmann
Original Assignee
Thaelmann Schwermaschbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abfoerdern von Walzgutlagen von einem Rechenkuehlbett und wird in Walzwerken eingesetzt. Ziel ist es, bei Kaltscheren und bei mehradrigen Richtmaschinen hinter dem Kuehlbett die gegebene Messerbreite und die Schnittkraft bzw. die Richtrollenbreite oder das verfuegbare Richtmoment optimal zu nutzen. Das wird mit einer Uebergabeeinrichtung erreicht, bestehend aus einem System von umlaufenden, nebeneinander angeordneten Ketten, die an ihrer Oberseite in gleichbleibender Teilung Foerderglieder fuer die Walzstaebe besitzt, und jede zweite Kette aus einer Grundstellung mit fluchtenden Foerdergliedern in jeweils festlegbare Stellungen mit nichtfluchtenden Foerdergliedern bringbar ist, ferner vor der Richtmaschine mit einem Rollgang mit heb- und senkbaren Leiteinrichtungen, sowie vor der Kaltschere mit einem Laengsfoerderer, bestehend aus mindestens zwei parallel gefuehrten Rollenketten, die auf ihrer Oberseite paarweise angeordnete Stege mit gegeneinander verschiebbaren Verzahnungen besitzen. Fig. 2

Description

Einrichtung zum Abfordern -von Walzgutlagen von einem Rechenkühlbett
Anwendungegebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum lagenweisen Sammeln und Abfördern von Walzstäben, von einem Rechenkühlbett zu einer Richtmaschine und/oder zu einer Kaltschere.
Charakteristik der bekannten technischen'Lösungen
Es ist nach der DE-PS 2018 849 bekannt, Walzstäbe nach der Abkühlung auf einem Rechenkühlbett auf eine Übergabeeinrichtung zu übergeben, deren Sammelketten auf der Oberseite, profiliert sind, wobei entsprechend der Profilierung dieser Ketten und in Abhängigkeit rom Waizgutquerschnitt jeder oder jeder n-te Profileinschnitt belegt werden kann.
Die Walzgutlage wird dann in dieser so erzeugten Formation von einem weiteren Kettenübergabesystem mit gleichartig profilierten Ketten übernommen und zum Abfuhr rollgang des: Kühlbettes gefördert und wird hier durch kalibrierte Rollen weiterhin .in. gleicher Formation bis in die Messer der Kaltschere geführt.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Walzstäbe stets in einem ganz bestimmten Abstand und damit in einer bestimmten Anzahl, die durch die Kettenteilung und die Profilierung der Rollgangstollen vorgegeben sind, der Kaltschere zugeführt werden können. Eine . optimale Ausnutzung der Kaltschere ist dadurch nicht möglich.
Das Ziel der Erfindung ist es, beim Unterteilen von ΊΟ Walzstablagen bei allen Querschnitten die Messerbreite und die Schnittkraft; der Kaltschere voll auszunutzen und damit die Durchsatzleistung zu steigern. Bei Walzwerksanlagen mit mehradrigen Richtmaschinen hinter dem Kühlbett sollen zur Steigerung der Durchsatzleistung Walzstablagen erzeugt werden, die eine optimale Ausnutzung der Richtrollenbreite oder des verfügbaren Richtmomentes gestatten. In beiden Fällen sollen weiterhin die sehr zeitaufwendigen und leistungsmindernden Einführvorgänge in die Richtmaschine oder die Kaltschere vermieden werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Abfördern von Walzgutlagen von einem Rechenkühlbett zu einer-Richtmaschine und/oder zu einer Kaltschere mit einer zwischen dem Kühlbett und einem Längsfördermittel befindlichen Übergabeeinrichtung, die die Walzstäbe mit bestimmten Abständen zueinander aufnimmt, und nachgeordneten. querverfahrbaren Transportwagen, mit denen- die Walzgutlagen unter Beibehaltung ihrer- Formation an das Längsfördermittel abgegeben werden, zu schaffen, die unter Vermeidung
der zeitaufwendigen Einführvorgänge an mehradrigen Riehtmaschinen oder Kaltscheren mit profilierten Messern die volle Auslastung dieser Maschinen bezüglich der Stabanzahl und der Antriebsleistung gestattet, wodurch eine wesentliche Erhöhung der Durchsatzleistung gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst} daß die Übergabevorrichtung aus; einem System umlaufender, paarweise nebeneinander auf einem gemeinsamen Kettenträger angeordneten und geführten. Ketten besteht, die an ihrer Oberseite in gleichbleibender Teilung Förder— glieder für die Walzstäbe besitzen und jede zweite Kette eines Kettenträgers·, aus einer Grundstellung, in der alle Forderglieder in einer Flucht liegen, in jeweils festlegbare Stellungen mit nichtfluchtenden Fordergliedern bringbar ist, daß das Längsfördermittel im Bereich vor der Richtmaschine ein Rollgang ist, der heb— und senkbare Leiteinrichtungen für die Walzstäbe aufweist, und daß das Längsfördermittel im Bereich vor der Kaltschere aus mindestens zwei parallel geführten, in Walzguttransportrichtung antreibbaren Rollenketten besteht, die auf ihrer Oberseite durch paarweise angeordnete Stege mit Yerzahnungen verbunden sind, von denen jeweils ein Steg verschiebbar ist»
2.5 Dabei sind die beiden Ketten eines Kettenträgers mit separaten Antriebssystemen verbunden, wobei eines der beiden Kettenräder als loses Rad ausgebildet ist. Jedoch können die beiden Ketten-jedes Kettenträgers auch ein gemeinsames Antriebssystem besitzen, wobei eines der beiden Kettenräder durch eine Magnetkupplung bedarfsweise von der Antriebswelle abkuppelbar und durch eine Rückhaltevorrichtung blockierbar ist.
Ferner "bestehen die Leiteinrichtungen des Rollganges aus paarweise angeordneten. Kammleisten, wobei eine der Kammleisten eines. Kammleistenpaar es, verschiebbar angeordnet ist«
Sin weiteres Merkmal ist, daß die Kammleisten, die Terzahnungen der Stege und die Förderglieder der Übergabevorrichtung gleiche: Teilungen aufweisen. Schließlich stehen die verschiebbaren Stege über Leitrollen mit verstellbaren Führungslinealen in Wirkver-
ίΟ bindung.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
15! Fig· 1: Draufsicht,
Fig. 2: Schematische Darstellung einer Doppelkette,
Fig.2a: Doppelkettenantrieb, anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3: Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 4: Schnitt B-B nach Fig.- 1,
Fig. 5: Draufsicht, im Bereich vor der Kaltschere,
Fig. 6: Schnitt C-C nach Fig. 5.
Die sich, über die gesamte Länge des; Kühlbettes 1 erstreckende Übergabevorrichtung Z besteht, aus einer entsprechenden Anzahl von Kettenträgern 3, auf denen jeweils; zwei Ketten 4 ;5 laufen, die an der- Oberseite in regelmäßigen Abständen mit profilzahnartigen Fördergliederm versehen, sind. Die beiden Ketten 4·;5 Jedes; Ketten.trägers sind separaten Antriebasystemen 7;8. zugeordnet.· Die Antriebe 7;8. können wahlweise, getrennt oder gemeinsam
geschaltet werden. Durch Einschalten nur eines: Antriebes,, beispielsweise- Antrieb 7, können die. Förderglieder 6 der Ketten 4;5 entweder alle in eine Flucht, gebracht oder gegeneinander verschoben, werden.
Hierzu ist nach Fig. 2. jeweils eines der beiden auf einer gemeinsamen Antriebsachse befindlichen, Kettenräder 13 als loses- Rad: ausgebildet.
In einem anderen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a. besitzen die beiden Ketten 4;5 jedes Kettenträgers 3 ein.
gemeinsames; Antriebssystem 7> wobei eines der beiden, Kettenräder/ 13 durch eine Magnetkupplung 2.5· be.darfsweise: von der Antriebswelle abkuppelbar und durch eine Rückhaltevorrichtung 2:6 blockierbar ist. Auf diese V/eise; können die durch die Förderglieder 6.
gebildeten Aufnahmeber eiche der Ketten 4;5 in ihrer Breite: verändert werden, so daß. entsprechend! der jeweiligen Walzgutabm.essung ein einzelner Walzstab oder mehrere: Walz stäbe 9 nebeneinander·, z. B., bei nicht— riehtpflichtigem. Walzgut oder solchem, das mit glatten
2-0 Messern geschnitten wird, abgelegt werden können.
Mach, jedem vom Kühlbett 1 übergebenen Walzstab 9 werden dann stets; beide Ketten 4;5 gemeinsam um den erforderlichen Schritt bewegt, bis die vorgesehene Stabzahl erreicht ist.
2.5 Mit den ebenfalls über die gesamte Länge des Kühlbettes.· 1 angeordneten, an der Oberseite mit einer das Verrutschen der Y/alzstäbe 9 verhindernden Kleinverzahnung versehenen Transportwagen 10 wirdi eine Walz— stablage ΛΛ aus den durch die Förderglieder.· 6 der beiden Ketten 4;5 gebildeten Prof ilierungen. der Übergabevorrichtung Z ausgehoben, zum. Rollgang 12: verfahren
und dort durch. Absenken von heb- und senkbaren Führungen.der Transportwagen. 1 0 abgelegt» Die Walz— stablage 11 mit den vorlier auf dem Kühlbett 1 bündiggefahrenen Walz stäben 9 wird dabei so auf dem RoIlgang; 12 abgelegt, daß ihr Anfang - in Walzguttransportrichtung gesehen, - hinter der letzten Leiteinrichtung 14 liegt.
Die -verstellbaren Kammleisten 14a der leiteinrichtung sind zu den festen Kammleisten 14b derart eingestellt, beispielsweise durch, ein hier nicht dargestelltes elektromechanischen Ter stellgerät, daß sie mit der eingestellten Teilung der. For der glieder 6 der Ketten 4;5 übereinstimmen· Dadurch, wird, die.mit dem Transportwagen 10 übergebene Walzstablage 11 in ihren.
Abständen zwischen den Walzstäben 9 weiterhin fixiert. Eine, weitere Einengung und Ausrichtung der Walz stäbe 9 erfolgt während, des Anhebens. der Leiteinrichtung; 14 bzw« während, des Absenkens der- Transportwagen- 10 durch die sich nach unten verbreiternden Zähne; der
ZQ Kammleisten 14a, und 14b·
Das; Einführen. der distanzierten Walz stablagen 11 mit dem Rollgang 12: in die Richtmaschine 15 wird- durch einen Einführtreibea? 16 unterstützt, der mit profilier ten Treibrollen ausgerüstet ist» die. programmabhängig gewechselt werden·
An der Auslauf seite., der Richtmaschine 15 sind zur Aufrechterhaltung der Abstände, zwischen den Walzstäben 9 bis zur Treibeinrichtung 17 vor der Kaltschere 18 mindestens zwei in Walzguttransportrichtung antreibbare, parallel zueinander angeordnete Rollenketten 19 eingesetzt«
Diese lärmarmen Rollenketten 19 sind an ihrer Unterseite: geführt und an ihrer Oberseite durch Stege: 2:0;21 verbunden.
Die Stege 20;21 sind abwechselnd fest und um eine Grundteilung verschiebbar angeordnet und besitzen Verzahnungen 22 mit gleicher Teilung wie die Ketten 4;5 der Übergabevorrichtung 2 und ermöglichen somit die Einstellung verschiedener Auflagebreiten zur Fixierung der Walzstäbe 9. Das Einstellen der beweglichen Stege erfolgt von zentraler Stelle gruppenweise durch verstellbare Führungslineale 23, welche im oberen Trum der Rollenketten 19 die an den beweglichen Stegen 21 angebrachten Leitrollen 24 in der vorgesehenen Position halten. Durch diese Anordnung wird bei jedem Umlauf der Rollenketten 19 eine Korrektur der beweglichen Stege 21 erreicht
Das Einführen in die Profilmesser der Kaltschere 18 wird durch die Treibeinrichtung 17 mit profilierten und programmabhängig auswechselbaren Rollen unterstützt
Der: Erf 2JQ.dungsgedanke, schließt die Möglichkeit, ein, die erfindungsgemäßen Rollenketten 19 mit Stegen 2.0;21 auch vor der Richtmaschine 15 einzusetzen.
Ferner können diese: Rollenketten 19 mit den zugehörigen Stegen 20;21 hinter der Kaltschere, sowie in den anschließenden Bereichen der Adjustage eingesetzt v/erden, in denen aus; bestimmten Gründen, wie beispielsweise des Sortierens, des: Zaalens oder des Zuteilens, die Aufrechterhaltung der vorgegebenen Walzstababstände erforderlich ist.
Die erfindungegemäße Einrichtung zum Abfordern von Walzgutlagen vermeidet die zeitaufwendigen Einführvorgänge an mehradrigen Richtmaschinen oder Kaltscheren und gestattet bezüglich Stabanzahl und Antriebsleistung die volle Auslastung dieser Maschine und gewährleistet somit; eine wesentliche Erhöhung der Durchsatzleistung.

Claims (6)

  1. Srfindungsanspruoh
    -I» Einrichtung zum. Abfördern von Walzgutlagen von . einem Rechenkühlbett zu einer Richtmaschine; und/oder zu einer Kaltschere mit einer zwischen dem Kühlbett und einem Längsfördermittel befindlichen querbeweglichen Übergabevorrichtung,, die die Walzstäbe mit bestimmten Abständen zueinander aufnimmt} und nachgeordneten querverfahrbaren Transportwagen, mit denen die Walzgutlagen unter Beibehaltung ihrer Formation an das Längsfördermittel abgegeben werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Übergabevorrichtung (2) aus einem System umlaufender, paarweise nebeneinander angeordneten und von einem gemeinsamen Kettenträger (3) ge— führten Ketten (4;5) besteht, die an ihrer Oberseite in gleichbleibender !Heilung Förderglieder (6) für die Walzstäbe besitzen, und jede zweite Kette (5) aus einer Grundstellung, in der alle Förderglieder (6) in einer Flucht liegen, in jeweils festlegbare Stellungen mit nichtfluchtenden Fordergliedern (6) bringbar ist, daß das Längsfördermittel im Bereich vor der Richtmaschine (15) ein Rollgang (12) ist, der heb— und senkbare Leiteinrichtungen (14) für die Y/alzstäbe aufweist, und daß das Längsfördermittel im Bereich vor der Kaltschere (18) aus mindestens zwei parallel geführten, in Walzguttransportrichtung antreibbaren Rollenketten (19) besteht, die auf ihrer Oberseite durch paarweise angeordnete Stege (2O;21) mit Terzahnungen (22) verbunden sind, von denen jeweils ein Steg (21) verschiebbar ist»
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Ketten (4;5) jedes Kettenträgers (3) mit separaten Antriebssystemen (7;8) verbunden sind, und eines der beiden Kettenräder (13) als loses Rad. ausgebildet ist.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Ketten (4;5) jedes Kettenträgers (3) ein gemeinsames Antriebssystem (7) besitzen, und eines der beiden Kettenräder (13) durch eine Magnet-ΙΟ kupplung (25) bedarfsweise von der Antriebswelle abkuppelbar und durch eine Rückhaltevorrichtung (26) blockierbar ist..
  4. 4« Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch," daß die Leiteinrichtungen (14) des Rollganges (12) aus quer zur Y/alzguttransportrichtung paarweise angeordneten Kammleisten (I4a;14b) bestehen, und jeweils eine der Kammleisten (14a) eines Kamm— leistenpaares (I4a;14b) verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet. dadurch, daß die: Teilungen der Kammleisten (14a; 14b), die Verzahnungen (22) der Stege (2Q;21) und die Teilungen der Förderglieder (6) der Übergabeeinrichtung (2) untereinander gleich sind.
  6. 6. Einrichtung nach Punkt 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die verschiebbaren Stege (21.) über Leitrollen (24) mit verstellbaren Führungslinealen (23) in Wirkverbindung stehen.
    Hierzu! 6 Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394324B (de) * 1989-09-20 1992-03-10 Avi Alpenlaendische Vered Verfahren und anlage zum entzundern von rundstahlstaeben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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