DD225093A1 - Schleifteller zur aufnahme flexibler schleifblaetter mittels saugwirkung - Google Patents

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DD26477284A
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Erhard Flechsig
Werner Rank
Original Assignee
Sachsenring Automobilwerke
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINEN SCHLEIFTELLER ZUR AUFNAHME FLEXIBLER SCHLEIFBLAETTER MITTELS SAUGWIRKUNG. ZIEL IST, MIT EINFACHEN MITTELN EIN SICHERES HAFTEN DES SCHLEIFBLATTES AM SCHLEIFTELLER ZU GARANTIEREN UND DEN EINSATZ AN SCHLEIFVORRICHTUNGEN BZW. SCHLEIFROBOTERN MIT AUTOMATISIERTEM SCHLEIFBLATTWECHSEL ZU ERMOEGLICHEN. AUFGABE IST ES, DEN SCHLEIFTELLER SO AUSZUBILDEN, DASS DAS SCHLEIFBLATT SOWOHL BEI JEDER BELIEBIGEN DREHZAHL ALS AUCH BEI STILLSTAND DES SCHLAIFTELLERS GUT HAFTET UND DER WECHSEL DES SCHLEIFBLATTES OHNE MANUELLE HILFE BEI SCHLEIFTELLERSTILLSTAND MOEGLICH IST. ERFINDUNGSGEMAESS BESITZT DER SCHLEIFTELLER, AUSGEHEND VON SEINER DER SCHLEIFTELLERAUFNAHME ZUGEWANDTEN OBERSEITE EINEN VERTIKAL ANGEORDNETEN ZENTRALSAUGKANAL, VON WELCHEM STERNFOERMIG ANGEORDNETE HORIZONTALSAUGKANAELE IN RICHTUNG AUSSENSEITE DES SCHLEIFTELLERS ABZWEIGEN UND IN MEHRERE, IM SCHLEIFTELLER GLEICHMAESSIG VERTEILT ANGEORDNETE VERTIKALSAUGKANAELE MUENDEN, WELCHE IN IN SICH GESCHLOSSENEN SAUGSCHLITZEN DER SCHLEIFTELLERUNTERSEITE ENDEN, WOBEI DIE SAUGSCHLITZE DURCH STUETZSTEGE UNTEREINANDER GETRENNT SIND. ANWENDUNGSGEBIET SIND SCHLEIFMASCHINEN MIT ROTIERENDEM SCHLEIFTELLER UND SPEZIELL DIE ANWENDUNG AN SCHLEIFROBOTERN ZUM KAROSSERIESCHLEIFEN MIT AUTOMATISCHEM SCHLEIFBLATTWECHSEL.

Description

Titel der Erfindung :
Schleifteller zur Aufnahme flexibler Schleifblätter mittels Saugwirkung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen an einer Antriebsmaschine drehbar gelagerten Schleifteller zur Aufnahme flexibler Schleifblätter mittels Saugwirkung für den Einsatz an Schleifmaschinen, welche an speziellen "Vorrichtungen oder Industrierobotern, z. B. beim Karosserieschleifen, angewendet werden.
Charakteristik der bekannten technischen lösungen
Aus der DE - OS 23 64 649 ist eine technische Lösung bekannt, welche eine als Handgerät ausgebildete Schleifmaschine betrifft, die einen am Gehäuse drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Schleifteller besitzt, der an seiner Unterseite ein Schleifmittel in Gestalt einer Schleifpapierscheibe trägt.
Aus der Praxis ist es bekannt, Schleifblätter durch besondere Hilfsmittel, wie mechanische Befestigungsmittel, am Schleifteller zu befestigen. Dies ist konstruktiv
2JÜL133I*182:U
aufwendig und für eine Automatisierung des Schleifprozesses ungeeignet, da der Wechsel des Schleifblattes, welcher jeweils nach Erreichen eines gewissen Abnutzungsgrades des Schleifblattes erforderlich ist, manuell durchgeführt werden muß.
Weiterhin ist bekannt, insbesondere bei rotierend angetriebenen Schleiftellern, die aus flesiblem Material bestehen, die Schleifblätter durch Auf icle ben zu befestigen.- ' : . . ..
Um von dem arbeitsaufwendigen Befestigen der Schleifblätter durch mechanische Befestigungselemente bzw. durch Verkleben abzukommen, wird gemäß der DS - OS 23 64 649 vorgeschlagen, das Schleifblatt am Schleifteller durch Saugwirkung zu befestigen· Dazu wird mit Hilfe der sogenannten Strahlpumpen oder -Injektorwirkung an einzelnen, bestimmten·-Stellen bzw. Bereichen an der Unterseite des Schleiftellers ein Saugzug in Richtung zur Schleiftelleroberseite hin erzeugt. Dazu sind im Schleifteller mehrere, schräg von der Unterseite zur Oberseite des Schleiftellers verlaufende Haupt- bzw. Hebenkanäle angeordnet, welche in einer Auffang- und UmIenkwand enden, die Teil einer auf dem Schleifteller über dem jeweiligen Kanal befindlichen Auffanghuze ist..-Erfindungsgemäß, können auch die den Uebenkanälen gegenüberliegenden Partien des Schleifblattes mit Löchern'versehen sein, durch welche der Einlaß des jeweiligen Hebenkanals mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht, wodurch beim Schleifen eine ,Staubabsaugung durch die Kanäle erfolgt. Diese Lösung ist jedoch unter dem Gesichtspunkt eines automatisierten Schleifprozesses ebenfalls noch mit Uacht eilen, behaftet.. Die Saugwirkung tritt nur ein, wenn der Schleifteller rotiert. Um einen festen Sitz des Schleifblattes zu erzielen, ist eine relativ hohe Drehzahl erforderlich. Beim laßschleifen kann Wasser bzw. Schieifschlamm in die Injektorkanäle eintreten und die
Saugwirkung herabsetzen oder ganz ausschließen, nachteilig ist weiterhin, daß ein Scheibenwechsel beim Stillstand des Schleiftellers nicht automatisch möglich ist, weil beim Scheibenstillstand keine Haftwirkung vorliegt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen Schleifteller zur Aufnahme flexibler Schleifblätter mittels Saugwirkung zu schaffen, der mit einfachen Mitteln ein sicheres Haften des Schleifblattes am Schleifteller garantiert und den Einsatz an Schleifvorrichtungen bzw. Schleifrobotern mit automatisiertem Schleifblattwechsel "ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, den Schleifteller konstruktiv so zu gestalten, daß vom Strahlpumpen oder -Injektorprinzip abgegangen werden kann, wodurch ein sicheres Haften des Schleifblattes am Schleifteller sowohl bei jeder beliebigen Drehzahl als auch bei Stillstand des Schleiftellers garantiert ist, und das Schleifblatt bei Stillstand des Schleiftellers schnell und sicher ohne manuelle Hilfe gewechselt werden kann.
Die Merkmale zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe liegen darin, den Schleifteller konstruktiv derart auszubilden, daß er, ausgehend von seiner der Schleifte 11 er auf nähme zugewandten Oberseite, einen vertikal angeordneten Zentralsaugkanal besitzt, von welchem vier sternförmig angeordnete Horizontalsaugkanäle in Rieh-
tung Außenseite des Schleiftellera abzweigen. Diese münden in vier, i& Schleifteller gleichmäßig verteilt angeordnete Vertikalsaugkanäle, welche in in sich geschlossenen Saugschlitzen enden, welche sich an der zur Schleifblattauf nähme dienenden Unterseite des Schleiftellers befinden. Die Saugschlitze können in ihrer Geometrie, der Schleifblattform angspaßt, ringförmig oder eckig ausgeführt sein und sind untereinander durch dazwischenliegende, über die Vertikalsaugkanäle hinweggeführte Stützstege getrennt. Durch diese geschlossene Schlitzgeometrie wird erreicht, daß bei anliegendem Schleifblatt keine Außenluft zwischen die Saugschlitze und die Scheibenblattmitte gelangt, wodurch eine sehr gute Haftung erzielt wird. Die zwischen den Saugschlitzen angeordneten Stützstege verhindern eine sphärische Verformung des Schleifblattes in Richtung der Saugschlitze j welche die Haftkraft negativ beeinflussen würde. Über die dargelegte Schlitzgeometrie wird das Schleifblatt am Schleif teller mittels einer durch "Vakuumpumpe erzeugten und zentral über die Schleiftellerauf nähme anliegende Saugwirkung gehalten·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfünrungsbeispiel erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen folgende Darstellungen:
Pig. 1: Schnittdarstellung eines an der Schleiftelleraufnahme der Antriebsmaschine befindlichen Schleiftellers mit angesaugtem Schleifblatt
Pig» 2: Ansicht der Schleiftellerunterseite bei abgenommenem Schleifblatt
Wie aus Pig· 1 ersichtlich, ist der Schleifteller 1 in an sich bekannter Weise über eine Schleiftelleraufnahme an einer Antriebsmaschine 2 befestigt. Der aus elastischem Material - Gummi oder Kunststoff - bestehende Schleifteller 1 besitzt an seiner, der Schleiftelleraufnähme 8 zugewandten Oberseite einen vertikal angeordneten Zentralsaugkanal 4. Von diesem Zentralsaugkanal 4 zweigen vier sternförmig angeordnete Horizontalsaugkanäle 3 in Richtung der Außenseite des Schleiftellers 1 ab und gehen /-Λ im Bereich Schleiftelleraußenwand in vier, vertikal gleichmäßig verteilt angeordnete Vertikalsaugkanäle 5 über, welche im Bereich der dem Schleifblatt 9 zugewandten Unterseite des Schleiftellers 1 in einem oder mehreren in sich geschlossenen Saugschlitzen .6 enden· Der oder die Saugschlitze 6 können in ihrer Geometrie, der Schleifblattform angepaßt, ringförmig oder eckig ausgeführt sein. Bei Anwendung mehrerer Saugschlitze 6, sind, wie aus Pig. 1 und 2 ersichtlich, die Saugschlitze 6 untereinander durch dazwischenliegende Stützstege 7.-getrennt. Diese Stützstege 7 sind über die offenen Vertikalsaugkanäle 5 hinweggeführt und ergeben damit auch in diesem Bereich eine Stützwirkung gegenüber dem Schleifblatt 9. Diese Stützwirkung wird im gesamten Bereich der Saugschlitze durch die Stützstege 7 erreicht und verhindert eine sphärische Verformung des Schleifblattes 9 in Richtung der Saugschlitze 6, welche die Haftkraft negativ beeinflussen würde. Durch die aus Fig. 2 ersichtliche geschlossene Schlitzgeometrie.wird erreicht, daß bei unter Saugwirkung anliegendem Schleifblatt 9 keine Außenluft zwischen die Saugschlitze β und die Scheibenblattmitte gelangt, wodurch eine sehr gute Haftung erzielt wird. Über die dargelegte Schlitzgeometrie wird das Schleifblatt 9 am Schleifteller 1 mittels einer durch Vakuumpumpe erzeugten und zentral über die Schleiftelleraufnahme 8 anliegenden Saugwirkung gehalten.
Durch die erfindungsgemäSe konstruktive Gestaltung des Schleiftellers 1 in Verbindung mit der zentralen 'Vakuumzuführung wird es möglich, das Schleifblatt 9 im Schleifbetrieb, bei jeder beliebigen Drehzahl und bei Stillstand des Schleiftellers 1 mit geringem Aufwand sicher am Schleifteller 1 zu halten. Ein schneller Schleifblattwechsel ohne manuelle Hilfe ist möglich, da das Schleifblatt 9 bei Schleiftellerstillstand durch Umsteuern des Luft stromes in den Saugkanälen ;je nach Bedarf abgestoßen bzw. angesaugt werden kann. Die Anwendung der Erfindung ist an allen Schleifmaschinen mit rotierenden Schleiftellern möglich. Die Möglichkeit des automatischen Schleifblattwechsels bringt spezielle Torteile beim Einsatz von Schleifrobotern für das Karosserieschleifen, da der Schleifroboter selbsttätig das abgenutzte Schleifblatt in einem Magazin ablegen und aus einem anderen Magazin ein neues Schleifblatt aufnehmen kann. Dadurch ist eine vollständige Automatisierung des Karosserieschleif ens möglich.
Die bisher benötigte Arbeitskraft zum Schleiftellerwechsel und zur Befestigung des Schleifblattes am Schleifteller wird damit freigesetzt.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Schleifteller zur Aufnahme flexibler Schleifblätter mittels Saugwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (1), ausgehend von seiner, der Schleiftellerauf nähme (8) zugewandten Oberseite einen vertikal angeordneten Zentralsaugkanal (4) besitzt, von welchem mehrere sternföimig angeordnete Horizontalsaugkanäle (3) in Richtung der Außenseite des Schleiftellers (1) abzweigen und in mehrere, im Schleifteller (1) gleichmäßig verteilt angeordnete Vertikalsaugkanäle (5) münden, welche in in sich geschlossenen, an der schleifblattseitigen Unterseite des Schleiftellers (1) befindlichen Saugschlitzen (β) enden,"wobei die Saugschlitze (6) untereinander durch über die Vertikalansaugkanäle (5) hinweggeführte Stützstege (7) getrennt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DD26477284A 1984-07-02 1984-07-02 Schleifteller zur aufnahme flexibler schleifblaetter mittels saugwirkung DD225093A1 (de)

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