DD223620A1 - Antriebssystem fuer die zufuehrorgane eines feldhaeckslers - Google Patents

Antriebssystem fuer die zufuehrorgane eines feldhaeckslers Download PDF

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DD223620A1
DD223620A1 DD26319284A DD26319284A DD223620A1 DD 223620 A1 DD223620 A1 DD 223620A1 DD 26319284 A DD26319284 A DD 26319284A DD 26319284 A DD26319284 A DD 26319284A DD 223620 A1 DD223620 A1 DD 223620A1
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DD
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drive
roller
feed roller
stationary
axis
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DD26319284A
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English (en)
Inventor
Dieter Berth
Klaus Oliva
Rudolf Schulze
Gottfried Hohlfeld
Original Assignee
Fortschritt Veb K
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem fuer die Zufuehrorgane eines Feldhaeckslers, die aus oberen und unteren Walzen gebildet werden, wobei mindestens eine hoehenveraenderlich angeordnet ist und eine entgegengesetzte Drehrichtung gegenueber den ortsfest im Gestell des Haeckselaggregates gelagerten Walzen aufweist. Ziel ist es, eine gemeinsame Antriebsmoeglichkeit fuer zwei ortsfeste Walzen und einer dazu achsparallel verschiebbaren, in umgekehrter Drehrichtung antreibbare Zufuehrwalze bei minimaler Baubreite zu schaffen. Dies wird erreicht, indem der Hauptantrieb einer Seite der unteren Zufuehrwalze (7) zugeordnet wird und auf der gegenueberliegenden Seite auf der Welle (9) der Zufuehrwalze (7) ein Stirnrad (10) aufgebracht ist, das in ein auf einem Lagerzapfen (13) befestigten Antriebsritzel (11) eingreift. Der Lagerzapfen (13) bildet den unteren Schwenkpunkt eines Doppelschwingengetriebes (17, 25), das zwischen Lagerzapfen (13), Achse (16) und Presswalze (23) angeordnet ist und dessen Knickpunkt in der Achse (15) liegt, die ein weiteres Zwischenrad (20) traegt, das einmal mit dem Antriebsritzel (11) und zum anderen mit einem Stirnrad (21) auf der achsparallel verschiebbaren Presswalze (23) in Wirkverbindung steht. Fig. 3

Description

Titel der Erfindung
Antriebssystem für die Zufuhrorgane eines Feldhäckslers
. i . ..
Anwendungsgebiet der Erfindung . ·
Die Erfindung betrifft das Antriebssystem für die Zuführorgane eines Feldhäckslers, die aus Walzensystemen gebildet werden und den zwangsläufigen Einzug und die Förderung des Erntegutes zum Schneidorgan bewirken. Dabei wird das Walzensystem aus «unteren und oberen Walzen gebildet, wobei
. die oberen Walzen zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Gutstrangdicken im Einzugskanal aushebbar sind und in umgekehrter Drehrichtung zu den unteren Walzen angetrieben werden müssen. . '
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für die Gestaltung des Antriebes der Einzugsorgane an Feldhäckslern wurden bereits die unterschiedlichsten Lösungen
.' vorgeschlagen. So ist zum Beispiel im Prospekt."Selbstfahren der Feldhäcksler SFH 3008/4010" der Firma Deutz/Fahr der Antrieb der Einzugsorgane abgebildet, bei dem die oberen und unteren Einzugswalzen durch Gelenkwellen von einem seitlich neben dem Häckselaggregat befindlichen Getriebe aus bewegt werden. Durch die Gelenkwellen wird bei gleichzeitiger
Übertragung der Drehbewegung den unterschiedlichen Lagen der oberen Einzugsorgane entsprochen. ·
Eine derartige Antriebsgestaltung hat den Nachteil, daß der Aggregatekomplex Einzugsorgan-Häckseleinrichtung-Antriebssystem einen sehr großen Bauraum benötigt, der sich quer
zur Fahrtrichtung über die ganze Maschinenbreite erstreckt· In- einer weiteren bekannten Ausführung eines Feldhäckslers ist ebenfalls seitlich neben dem Häckselaggregat ein Getriebe angeordnet, von dem aus der Antrieb der Zuführwalzen über Kettentriebe erfolgt und damit der Aushebbarkeit der oberen,Walze entsprochen werdenkann. Diese höhenveränderliche Walze kanrv dabei nur eine Bewegung.um einen : festen Drehpunkt vollführen, der gleichzeitig Ausgangspunkt für den Antrieb dieser Walze'ist. . :
Diese Lösung hat die Hachteile, daß auch hier die lage des Getriebes neben dem Häekselaggregat einen breiten·'Bauraum benötigt, die Kettentriebe insbesondere bei Schnellstopvorrichtungeh .ungeeignet :sind und die Zugänglichkeit zu den An-.:/triebs- und Bauelementen zwischen der Häckselkastenseitenwand'wesentlich erschwert wird. .
in ß.er DD-IS 131 120 ist eine Antriebslösung vorgestellt^ bei . der eine Verbindung zwischen einem hydrostatischen Antrieb
,-' und ,Stirnradgetrieben 'beschrieben wird.. Dabei wird der oberen und unteren Sinzugswalze jeweils ein Hydraulikmotor und ein -.-.-Stirnradgetriebe zugeordnet. · ' . .
Eine derartige Lösung beinhaltet die ITaehteile eines hohen Material- und Kostenaufwandes für Hydraulikmotoren und S>tirn-.radgetrieben. und weist gegenüber mechanischen Antrieben1 einen., ,geringeren 'Wirkungsgrad aus. ' . .
.Desweiteren ist aus'der DD-PS 205 597 eine Antriebslösung bekannt, bei der die oberen Zuführwalzen, denen ein Stirnradgetriebe zugeordnet ist, über eine die Breite der Zuführwalzen, überbrückende Gelenkwelle,, von einem festen Antriebspunkt:ausgehend, angetrieben werden. Die unteren Walzen dagegen werden.
über ein separates Getriebe bewegt.. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Verbindung zwischen-dem festen Antriebspunkt und den unteren Zuführwalzen nur über einen verschleiß- und
ν . störanfälligen Kettentrieb möglich ist und die .Zugänglichkeit .zum Häekselaggregat und dessen Schneiden durch die quer durch den Einzugskanal verlaufende Gelenkwelle erschwert ist.
: -..'ν- ; .' .- . ' - . .... .·; 3 .' . ' V
Ziel der Erfindung - " · ν ' . v :
Die Erfindung hat das' Ziel, ein Antriebssystem für die Zuführorgane eines Feldhäckslers zu schaffen, das von einer im Gestell des Häckselaggregates in der Lage unveränderlich fixierten Walze den Antrieb auf eine achsparallel verschiebbare Walze überträgt, wobei nur ein geringer seitlicher Platzbedarf erforderlich ist und trotzdem eine gute Zugänglichkeit zum Hackseiaggregat ermöglicht.
" Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebssystem für die Zuführorgane eines Feldhäckslers so zu gestalten,." daß von einer ortsfest im Gestell des Häckselaggregates gelagerten Walze· des Zuführsystems auf engstem Raum und ohne zusätzliche Kettentriebe sowohl eine weitere ortsfeste als auch eine achs-
parallel verschiebbare und im entgegengesetzter Drehrichtung ' rotierende Walze antreibbar ist.
Exfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß eine untere, "i ortsfest im Gestell des Häckselaggregates angeordnete Zufuhrwalze auf einer Seite ein über eine Gelenkwelle angetriebenes
Winkelgetriebe, aufweist und auf der gegenüberliegenden Seite ".· ein Stirnrad aufgebracht ist, das .mit. einem im Gestell des . Häckselaggregates gelagerten, eine weitere lagestabile Walze und über ein Doppelschwingengetriebe eine bezüglich seiner Lage zu den ortsfesten Walzen achsparallel verschiebbare Walze,
.antreibendem Zwischenrad in Wirkverbindung steht. .·, Die1 erfindungsgemäße Lösung bringt den Torteil, daß der Antrieb ..für die Zuführorgane eines Feldhäckslers in einer für die ; Gesamtkonzeption, besonders für selbstfahrende Feldhäcksler, vorteilhaften schmalen Ausführung gestaltet werden kann und
die. Antriebselemente, die Zugänglichkeit zu den Schneidelemen-. ten weder von der Seite noch innerhalb des Zuführkanales beeinträchtigen. Außerdem ermöglicht ein derartiges Antriebs-' ' system'die freie, achsparallele Bewegung und die Drehrich-35-tungsumkehr der oberen .Einzugswalzen gegenüber der im Gestell : des Häekse!aggregates ortsfesten unteren Einzugswalzen.
Ausführungsbeispiel , . . ~ ; . " '.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden· Die dazugehörigen. Zeichnungen zeigen:
Pig. 1
Fig. 2
'
Fig. 3
eine Draufsicht auf den Frontteil eines Feldhäckslers; die rechte Antriebsseite der Einzugsorgane;
. '. .« ...
die. linke Seite der Einzugsorgane; . . '·... " die Antriebseinheit der-linken Seite der Einzugsorgane, teilweise geschnitten.
' Im Rahmen"i eines"nicht näher dargestellten selbstfahrenden .
' ' Feldhäckslers» an dem frontal eine Hubvorrichtung 2,2' für' .ein Schneidwerk; oder Aufnehmer angeschlossen ist, ist ein
1.5 vom Fahrzeugmotor über einen Riementadeb 3 angetriebenes . Stirnradgetriebe\4 angeordnet. Ton diesem Stirnradgetriebe 4: wird über eine Gelenkwelle 5 ein als Winkelgetriebe gestaltetes Kegelradgetriebe β angetrieben, das die untere ' : Zuführwalze 7 antreibt und von da aus mit dem oberen Walzensystem.8 im Eingriff steht. Dazu wird über die- untere Zuführwalze 7 -.,.-' :. ;.: die über die ^Gelenkwelle 5 und das Kegelradgetriebe 6 einge-
V leitete Antriebs bewegung, auf die in Fahrtrichtung, gesehene '\ linke Seite auf ein auf der Welle 9 der unteren Zuführwalze 7 ·.
fest aufgebrachtes Stirnrad .-Ί0 übertragen» Dieses ortsfeste :
Stirnrad 10 greift in,ein-Antriebsritzel .11, das auf einem :
fest:am: Gestell 12 des Häckselaggregates verbundenen Lager- . : zapfen .13 lauft, ein. Der Lagerzapfen 13 dient gleichzeitig als !Träger eines auf einer Laufbuchse 14 beweglich gelagerten Achshaiters 15 mit rechtwinklig fest daran verbundener Achse
.30 15 und Aufnehmer des mit einer Laufbuchse 14' versehenen un- '', teren Schwingenteiles 17, die mittels einer Scherungsscheibe 18 und Mutter .19 . lagestabil auf dem Lagerzapfen -13 gesichert
: sind. Auf der Achse 16 ist" neben einem Zwischenrad 20, das -... -mit dem Antriebsritzel 11*in Verbindung steht und ein weiteres
35-Stirnrad 21'auf der Welle 22 der Preßwalze 23 bev/egt, auf de- -ren Wellenstumpf 24 außerdem der obere Schwingenteil 25" drehbar
• «*-««· coo
angeschlossen ist, auch die untere Lagerung 26~des oberen 'Schwingenteiles 25 auf einer Laufbuchse 14'' und das obere ' Ende des unteren Schwingenteiles 17 positioniert und durch Befestigungsmittel 18f, 19' lagestabil gesichert. Die Achse 16 bildet dabei einen Knickpunkt des so zwischen Lägerzapfen 13 Achse 16, und Preßwalzen-Wellenstumpf 24 aus dem oberen Schwingenteil 25 und unteren Schwingenteil 17 gebildeten Doppelschwingengetriebes 17, 25.
Ein im geschlossenen Gehäuse 29 im Ölbad laufender Ketten- -10 trieb 27 stellt die Antriebsverbindung zwischen Preßwalze 23 und Yorpreßwalze 28 auf der in Fahrtrichtung gesehenen
rv; ·' ' ' - . .
^j rechten Seite des Häckselaggregates her. Zwischen dem Gehäuse 29 auf der'rechten sowie dem Döppelschwingengetriebe 17, 25 auf der linken Seite und dem Gestell 12 des Häckselaggregates ist jeweils eine Zugfeder 30 angeschlossen und ' .' - vorgespannt, die die Yorpreßwalze 28 auf die der jeweiligen Erntegutdichte erforderliche Spaltbreite zurückzieht. Das : zwischen.der unteren Zuführwalze 7 und der Yorpreßwalze 28 eingezogene Erntegut drückt je nach Erntegutdichte die über die Zugfeder 30 spannbare Yorpreßwalze 28 so weit nach oben, . daß der Erntegutstrang ungehindert eingezogen werden kann
und gleichzeitig vorverdichtet wird. Das jetzt in das Walzensystem Glattwalze 31 Preßwalze 23 weitergeförderte vor- --.,.' verdichtete Erntegut drückt über die Schwinge 34 an der Yorpreßwalze 28 die Preßwalze 23 von der Glattwalze 31 weg, wo-. bei sich das Doppelschwingengetriebe 17, 25 in seinem Knickpunkt streckt und bei gleichzeitiger.Schwenkbewegung des " . unteren Schwingenteils 17 um den feststehenden Lagerzapfen 13 aufwärts bewegt. Das zwischen der Preßwalze 23 und-Glattwalze 31 transportierte Erntegut wird danach von den Messern 32 der Häckseltrommel 33 geschnitten.

Claims (1)

  1. -ie 9
    Erfindungsanspruch
    Antriebssystem für die Ztiführorgane eines Feldhäckslers, ·.. die "aus Isfalzensystemen" gebildet werden und den zwangsläufigen Einzug und' die Förderung des Erntegutes zum ' Schneidorgan bewirken,"dadurch gekennzeichnet, "daß eine untere, ortsfest im Gestell (1) des Häckselaggregates angeordnete Zuführwalze (7) auf einer Seite ein über eine Gelenkwelle; (5) angetriebenes Winkelgetriebe (6) aufweist . und auf der gegenüberliegenden Seite ein Stirnrad (TO) aufgebracht istvdasfiiiit, einem im Gest (1) des Häckselaggregates gelagerteii, eine weitere lagestabile Walze .(31) und über ein Doppelschwingengetriebe (17,25) eine bezüglich seiner Lage zu den ortsfesten Walzen (7,31) achsparal-IeI: yersGhiebbare; lalze (23) antreibendem Zwischenrad (20.) ' l ,in Wirkverbindung ;S"teht. .;;-1 : : ; '," . .
    - Hierzu-4 Blatt Zeichnmngen -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10021658A1 (de) * 2000-05-04 2001-11-15 Krone Bernhard Gmbh Maschf Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10021658A1 (de) * 2000-05-04 2001-11-15 Krone Bernhard Gmbh Maschf Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler
DE10021658C2 (de) * 2000-05-04 2002-08-14 Krone Bernhard Gmbh Maschf Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler

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