DD223204A5 - Kopplungsvorrichtung fuer mit kleinen ausschlaegen schwingende wellen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung ist im allgemeinen Maschinenbau fuer die Kopplung von Wellen verwendbar, die im Betrieb nicht genau fluchten. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften von Kopplungsvorrichtungen auf kostenguenstige Weise zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, eine Kopplungsvorrichtung fuer mit kleinen Anschlaegen schwingende Wellen zu schaffen, mittels der es moeglich ist, den Schwingungshalbwinkel jeder Achse gering zu halten, beispielsweise geringer als etwa 10. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess derart geloest, dass die Uebertragung des Drehmoments zwischen den Wellen (5; 6) sowie die Uebertragung von eventuellen axialen Druckkraeften ueber ein massives Zwischenstueck (3) erfolgt, dessen konvexe halbzylindrische Trageflaechen gegeneinander um 90 verdreht sind und mit zwei konkaven Trageflaechen (10; 13) in den Stirnseiten der Enden (1; 2) der beiden Wellen zusammenwirken. Fig. 1
Description
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^Kopplungsvorrichtung für mit kleinen Ausschlägen schwingende Wellen
Anwendungsgebiet der Erfindung '
Die Erfindung ist im allgemeinen Maschinenbau.für die ' Kopplung von Wellen verwendbar, die im Betrieb nicht genau fluchten, d. h. deren Achsen bezüglich eines KoppeIzentrurns Schwingungen mit kleinen Ausschlägen ausführen,»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der GB-ES 2 110 792 ist eine Kopplungsvorrichtung für mit kleinen Ausschlägen schwingende Wellen bekannty
- mit einem ersten und einem zweiten Wellenende, die die : einander gegenüberliegenden Enden zweier Wellen bilden und deren Achsen sich;im wesentlichen in e.inem Koppelzentrum schneiden, wobei die Enden eine erste bzw, . zweite konkave drehzylindrische /Tragefläche aufweisen, die eine erste bzw. zweite Schwingachse definieren und gleiche Durchmesser besitzen und wobei die beiden Schwingachsen sich im wesentlichen im Koppelzentrum schneiden und zur Achse -des ersten wellenendes bzw. der des zweiten Wellenendes senkrecht verlaufen,
- mit einem Zwischenstück, das eine erste und eine zweite konvese drehzylindrische 'Tragefläche besitzt, die zwei zueinander senkrecht verlaufende, sich schneidende Schwingachsen definieren, wobei das Zwischenstück zwischen den beiden Wellenenden liegt und letzte so orientiert sind, daB die konveicen und konkaven Trageflächen die gleiche Längen entlang der Zylinderachse besitzen, ineinandergreifen und sowohl die übertragung eines
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Mo tordreiimoments zwischen den beiden um ihre Achsen drehenden Wellen r als auch die Übertragung einer axialen Druckkraft, als auch eine'Schwingung der beiden Wellen zueinander, um die beiden Schwangachsen ermöglichen,
- wobei die beiden Wellenenden je in einen stumpfen Bieder auslaufen, durch dessen Vorderkante die Schwingachse dieses .Wellenendes verläuft und dessen Winkel um den . ' doppelten Betrag der größten Winkelauslenkung der Schwingbewegung dieser Achse bezüglich der"anderen Achse. . kleiner als 180° ist, : ·','
- und mit einem Haiteorgan, das die beiden Weilenenden zueinanderzieht·
In dieser bekannten Kopplungsvorrichtung zeigt das ; . Zwischenstück die Porm von zwei Stümpfen von Halbzylindern, deren halbkreisförmige Endflächen eben sind und einen Durchmesser der halben Kreise aufweisen, der größer als die Länge des Stumpfes zwischen den Endflächen ist,, wobei das gesamte Zwischenstück'aus zwei mit ihren ebenen,' die Achsen der Zylinder einschließenden flächen aufeinanderliegenden Halbzylinder-Stümpfen besteht und eine Kreuzform mit nach innen gerichteten Diederwinkeln aufweist» Wenn man.in Betracht zieht, wie. die.. Belastungen gemäß der Länge des Zwischenstückes variieren, d. h» parallel zu den Achsen der miteinander gekoppelten Weilen,, darm wird klar, daß die Übertragung der Drehmomente über dieses Zwischenstück ir der Mitte der Länge des Stückes über einen quadratischen Querschnitt erfolgt,, der den beiden-Halbaylinder-Stümpfen gemeinsam ist und der kleiner als die benachbarten Querschnitte ist. Es ist zu erkennen, daß dies nicht günstig für die Übertragung 'eines- großen Drehmoments oder einer großen axialen Druckkraft bei gegebenem Raumaufwand ist.
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Ganz allgemein gilt, daß die bekannte Vorrichtung kaum in der Lage ist, große axiale Druckkräfte und Drehmomente au übertragen und daß diese Vorrichtung gegen axiale Stöße empfindlich ist· Zudem ist die Vorrichtung teuer, sowohl bei der Herstellung als auch in der Wartung, insbesondere wegen der schwierigen Montage und Demontage»
Ziel der Erfindung '
Ziel der Erfindung 1st es, die Gebrauchswerteigenschaften derartiger Kopplungsvorrichtungen auf kostengünstige Weise; zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kopplungs-vorrichtung für mit kleinen Ausschlägen schwingende Wellen· zu schaffen, die diese Nachteile in dem Pail nicht mehr aufweist, in der der Schwingungshalbwinkel -jeder Achse gering ist,, beispielsweise geringer als etwa 10°. Außerdem soll die Vorrichtung große axiale Druckkräfte und große Drehmomente übertragen können, ' sie soll sich durch geringen Raumaufwand und eine Unempfindlichkeit gegenüber axialen Stoßen sowie durch eine einfache Montage, Demontage, Wartung und Anpassung an unterschiedliche chemische oder thermische'Umweitoedingungen sowie durch ihren einfachen Aufbau auszeichnen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelost, daß das . Zwischenstück eine allseits konvexe Oberfläche besitzt, wobei zv/ei Bereiche dieser Oberfläche die konvexen Trageflächen bilden und halbzylindrisch mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind, während die axiale Länge gleich dem Durchmesser dieses Halbkreises ist und die Mitte dieses Halbkreises und die Mitte dieser länge im wesentlichen mit dem Koppiungszentrum zusammenfallen, so daß die Oberfläche dieses Zwischenstücks zumindest hauptsächlich aus den beiden halbsylindrischen Trageflächen besteht,, die je an
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'den Süden der Zylinderhalbkreise durch zwei ebene'halbkreisförmige Flächen verlängert sind, welche die Stirnflächen eines halbzylindrischen Volumens bilden, dessen seitliche Oberfläche die andere-halbzylindrische Tragefläche bildet. Torzugsweise wird jede zylindrische.konkave Tragefläche von einer aufgebrachten Halbschale gebildet, deren erste innere / Oberfläche halbzylindrisch und konkav ausgebildet ist und mit einer der halbzylindrischen Trageflächen des Zwischenstücks zusammenwirkt, deren zweite und dritte innere Oberfläche oben und halbkreisförmig sind und mit den ebenen halbkreisförmigen Flächen des Zwischenstücks zusammenwirken, und deren äußere Oberfläche.an den'Wanden einer Höhlung im' Wellenende anliegen.
Insbesondere besteht jede Schale aus zwei aufgebrachten Halbschalen, die nebeneinander in einer prismatischen Höhlung mit quadratischem Grundriß liegen und je eine konkave, im wesentlichen hal-b'zylindrische Trage fläche und eine ebene ·, im wesentlichen halbkreisförmige Fläche aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform'der Erfindung besteht ;das-Halteorgan aus einer starren Muffe,' die am ersten < Wellenende befestigt ist, dieses verlängert und dabei-das' zweite, Wellenende 'umgreift und eine konkave sphärische Tragefläche besitzt, die mit einer konvexen sphärischen Trage-, fläche am zweiten Wellenende zusammenwirkt, wobei die 'beiden /sphärischen Trageflächen auf das. Koppelzentrum zentriert sind und' Qe auf einem Ringbereich um die zweite Welle herum begrenzt sind. , ' . . .
Die konkave sphärische Tragefläche· ist vcrteilhafterweise an einem. Schraubring angebracht,' der in die Muffe hiiaeingeschraubt äst und radial nach innen in die muffe vorsteht, so. .daß das zweite Wellenende in der1 Muffe vor dem'Anbringen dieses Rings in Stellung gebracht werden kann und ein eventuelles' Spiel aufgrund.der Abnutzung wieder ausgeglichen-
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werden kann.
Erfindungsgemäß ist ebenso, daß die maximale Winkelauslenkung einer Welle zur anderen höchstens 10 beträgt« Die .konkaven und konvexen sphärischen Trageflächen können auch von zwei unabhängigen Ringen, einem konkaven und einem konvexen Ring, gebildet werden, die durch einen Schraubring in der Muffe gehalten werden. , ,
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung in einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigen:
Pig» 1: eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung im axialen Schnitt, wobei die Schnittebene durch die fluchtenden Achsen der beiden gekoppelten Wellen und'durch die Schwingachse einer dieser beiden Wellen verläuft und das Halteorgan entfernt wurde; ...
Pig. 2: ein Wellenende der Vorrichtung aus PIg0 1 in der Perspektive;
Pig..3: das Zwischenstück der Vorrichtung aus Pig« 1 in der Perspektive;
Pig. 4: die Vorrichtung aus Pig. 1, diesmal mit aufgesetztem Halteorgan; . .
Pigo 5' ein '/Zeilenende der Vorrichtung aus Pig. 1 mit dem Zwischenstück gemäß Pigo 3 und
Pig. 6: eine Variante zu Pig. 1 im axialen Schnitt.
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Die Grundidee der'Erfindung ist es, mit einem einzigen Zwischenstück einer sehr massiven Form alle mechanischen Punktionen:-bei'der·Übertragung der Druckkräfte und der · Drehmomente sowie bei der Schwingung sicherzustellen.
-Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei funktionell en Teilen und zwei'Haltestücken. Die drei funktionellen Teile sind'zwei identische Wellenenden 1 und 2 und ein besonders geformtes Zwischenstück 3o Die beiden Haltestücke sind eine Muffe 20 und ein konkav sphärischer Schraubring .
Jedes Wellenende 1 'und 2.ist zylindrisch und liegt koaxial zur zugeordneten Welle. Es ist an seiner Stirnseite als konvexer, sehr flacher Diederwinkel 4 geformty der den Wert 180°-2E besitzt,.wobei die"Winkelauslenkung Ξ der ' •größteizulässige,-Winkel zwischen t der Weile 5 oder 6 und der Achse des Zwischenstückes 3 oder auch der größte zulässige Winkel zwischen den beiden Wollen 5 und .6 ist. Selbstverständlich kann die Diederform auch ersetzt werden durch eine Konusform mit einem Winkel an der Spitze von 180°-2S. Die Konusspitzen der beiden Wellenenden fallen. dann im Koppelzentrum 7 zusammen, in dem die Achsen 8 und 9 der beiden,Wellen 5 und 6 sich schneiden (Pig· 1)*
An den beiden Wellenenden 1 und 2 ist .je eine nahezu halbzyiindrische Tragefläche 10; 13 in Porm einer Höhlung ausgespart, deren Durchmesser gleich der Länge ist (Figo 2).
iiach der Montage und. unter der Voraussetzung ^fluchtender Achsen 8 und 9 liegt die Achse.. 11 der halb zylindrischen Tragefläche 10 des Wellenendes 1 senkrecht- zur Achse 12 der halbzylindrischen Tragefläche 13 im Weiienende 2O Die 'Achsen 11 und 12 schneiden sich im 'Koppelzentrum 7 und bilden die Schwingachsen. In die Höhlungen -paßt ein Zwischenstück 3 hinein, das aus zwei Halbzylindern zusam-
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mengesetzt ist, deren länge gleich dem Durchmesser ist» Die Achsen 14 und 15 dieser Halbzylinder stehen aufeinander ' senkrecht und schneiden sich. Die Form dieses Zwischenstücks ist genauer aus H.g. 3 zu entnehmen.
Man erkennt, daß die ebenen halbkreisförmigen Flächen 16 und 17 der halbzylindrischen Tragefläche 3a in die zylindrische Fläche der halbzylindrischen Tragefläche 3b übergehen. Dementsprechend gehen die ebenen Flächen 18 und 19 der halbzylindrischen Tragefläche 3b in die zylindrische Fläche der halbzylindrischen Tragefläche 3a über.
Jede halbzylindrische Tragefläche 10 oder 13 besteht in der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform aus zwei Halbzylindern halber Länge, die .in zwei aufgebrachten Halbschalen 31 und 32 eingeschnitten sind» Diese beiden Halbschalen werden nebeneinander in e,iner prismatischen Aussparung mit quadratischer Basis befestigt, die in dem 'Zeilenende 1 vorgesehen ist. Sie bilden zwei austauschbare Halbschalen. .
Die getrennte Ausbildung dieser Halbschalen ermöglicht besonders leicht eine geeignete Bearbeitung der aufeinander reibenden Oberflächen, um die Abnutzung oder ein Verkratzen dieser Oberflächen zu vermeiden.
Wenn die Wellenenden 1; 2 und das Zwischenstück 3 montiert sind, dann kann jede beliebige Schwingbewegung OA der Achse
9 bezüglich der Achse 8 in zwei Teilbewegungen um das Koppelzentrum 7 zerlegt werden, nämlich eine Drehbewegung . OX um die Achse 12 und eine Drehbewegung OY um die Achse 11« Bei der Drehbewegung OY um die Achse 11 wird das Zwischenstück 3 im Wellenende 2 durch die ebenen Flächen 16 und Ί 7 festgehalten, während das Zwischenstück 3 in der Tragefläche
10 des Wellenendes 1 drehen kann.
Bei der Drehbewegung OZ um die Achse 12 dreht das Wellenende
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2 dafür mit seiner Trageflache 13 um das Zwischenstück 3, das seinerseits über seine Flächen 18 und 19 im Wellenende -1 gehalten .wird · . ,, .
Die Übertragung· des'Drehmoments erfolgt über die ebenen Flächen in1 den Aushöhlungen der Trageflächen 10 und 13 der Wellenenden 1 und 2 in Verbindung mit den ebenen Flächen des Zwischenstücks^ 3 sowie durch die zylindrischen Flächen. .
Die Widerstandsfähigkeit dieser Kopplung beruht darauf, daß keine der Komponenten auf Biegung beansprucht wird· Die hauptsächlichen Beanspruchungen sind Scherkräfte,- die auf die Quadratfläche einwirken, die durch die vier Durchmesser der ebenen Flächen repräsentiert Ist. · γ
Die Haltestucke: bestehen aus einer Muffe 20 und einem Schraubring 21 (siehe Fig„ 4), Die Muffe 20 ist gleitend auf ,einer rückwärtigen Schulter 22 des Wellenendes 1 montiert. .Sie folgt somit dem Wellenende 1 in allen/seinen Bewegungen. Der vordere Teil 23 der Muffe ist innen..abgesetzt und bildet eine Kammer 24, in.der sich das Weilenence 2 bei seiner Schwingbewegung frei bewegen kann.
Der Schraubring' 21 ist in die Muffe 20 hineingeschraubt und besitzt.· eine konkav sphärische ,Tragefläche 25, die mit einer entsprechenden sphärischen ,Tragefläche' 26 des Weilenenäes zusammenwirkt. Der Mittelpunkt dieser sphärischen Krümmungen liegt „im Kopplungsinittelpunktο . . '
Die Relativverschiebung der Tragefläche 25 bezüglich der Tragefläche 26 ermöglicht die Schwingeeweguzig der Welle ., und verhindert ein ungewolltes Zurückweichen des Welienendes' 2 bezüglich des Wellenendes 1 . . ~ . . .
Eine Guiaiaisiarischette' 28 .isoliert die aufeinander reibenden Flächen gegenüber der 'Umwelt·. . . .
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In der-Ausführungsform gemäß Pig. 6 sind die konkaven und konvexen sphärischen Trageflächen auf zwei unabhängigen Ringen, nämlich einem konkaven Ring 36 und einem konvexen Ring 35 angebracht, die durch einen in die Muffe 20 einge- , schraubten Schraubring 37 festgehalten werden. ,
Gegenüber der eingangs genannten bekannten Lösung bringt die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung viele Vorteile: Alle Bauteile besitzen eine sehr einfache Form und sind deswegen leicht mit üblichen Verfahren herstellbar.
Das Zwischenstück kann unter Berücksichtigung seiner . Abmessungen größere Drehmomente übertragen, da jede ihrer bei der Kraftübertragung wirksamen Oberflächen kontinuierlich in die nächstfolgende wirksame Trageoberfläche übergeht« Außerdem verteilt sich ein Drehmoment auf die ebenen Flächen, die in die zylindrischen Flächen übergehen, und auf die zylindrischen Flächen, und es gibt keine Veränderung des Querschnitts in der Mitte der Länge des Zwischenstücks, aufgrund der gleichen Abmessungen der Länge und des Durchmessers der Halbzylinderstümpfe. :
Die konkaven Trageflächen, die das Zwischenstück aufnehmen, sind in der besonderen Ausführungsform gemäß Fig» 5 mit den Halbschalen 31 und 32 belegt, deren äußere Oberfläche >32c sehr einfach gestaltet ist und auf einfache und schnelle Weise das Anbringen der Halbschalen in den Höhlungen der Weilenenden ohne spezielle iiaterialien oder Maßnahmen ermöglicht. In der Fig, 5 sind die inneren Oberflächen 313; 32B dieser Haibschaien (ebene Oberflächen) bzw. Oberfläche (halbzylindrische Flächen; dargestellt.
Man kann außerdem jederzeit die der Abnutzung unterliegenden Teile (Zwischenstück und Haioschalen) austauschen und
sie durch geeignete Materialwahl oder Oberflächenbearbei-
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tung den genauen Betriebsbedingungen anpassen· ,
,Man kann somit standardisierte Wellenenden vorsehen, die verhältnismäßig billig sind und spezifische Austauschelemente (Zwischenstück und Halbschalen), die·den besonderen. Anwendungsbedingungen angepaßt sind. .
i .' . . . .
Außerdem bietet die Wahl einer äußeren zylindrischen Muffe 20, deren Achse mit der Achse>eines der Wellenenden 1 •zusammenfällt, dem Vorteil, daß die sphärischen Ringe 35 ' und 36 festgehalten und geführt werden (es handelt sich auch hier um dem besonderen Anwendungsfall angepaßte Bauteile)» 'Mit dem Schräübring 37 kann schließlich die Kopplung fein eingestellt'werden und ein eventuell im Betrieb durch Abnutzung auftretendes Spiel ausgeglichen werden. Die. Dichtheit der Kopplung im Betrieb kann auf einfache und wirksame Weise aufgrund der einfachen geometrischen Form, 'durch eine runde Gummimanschette 28 sichergestellt werden,
Demgegenüber sind .die Bauteile der bekannten Kopplungs- · vorrichtung nicht so einfach gestaltet, und die Wellenenden T und 2 benötigen eine, sphärische Endfläche hoher Qualität. Das Kreuz, scheint eine besonders schwierige Bearbeitung zu erfordern und besonders hochempfindlich zu sein, was die maximal zulässigen 'Drehmomente deutlich' .verringert. . „
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung besonders große Drehmomente und Druckkräfte zu übertragen gestattet, ohne daß allzu große Biegebelastungen auftreten. Die erfindungsgemäße Kopplungs-' vorrichtung ist deshalb besonders für Bohrsysteme geeignet ο
Claims (7)
1. Kopplungsvorrichtung, für mit kleinen Ausschlägen schwingende Wellen .
- mit einem ersten und einem zweiten Wellenende, die die einander gegenüberliegenden Enden zweier Wellen bilden und deren Achsen sich im wesentlichen in einem Koppelzentrum schneiden, wobei die Enden eine erste bzv/. zweite konkave drehzylindrische Tragefläche aufweisen, die eine erste bzw. zweite Schwingachse definieren und gleiche Durchmesser besitzen und wobeidie beiden Schwingachsen sich im wesentlichen im Koppelzentrum schneiden und zur Achse des ersten Wellenendes bzw. der des zweiten Wellenendes senkrecht verlaufen, ·
- mit einem Zwischenstück, das eine erste und eine zweite konvexe drehzyiindrische Tragefläche besitzt, die zwei zueinander senkrecht verlaufende, sich schneidende Schwingachsen definiert, wobei das Zwischenstück zwischen den beiden Wellenenden liegt und letztere so orientiert sind, daß die konvexen und'konkaven . Trageflächen die gleichen Längen entlang der Zylinderachse besitzen, ineinandergreifen und sowohl die übertragung eines Motordrehmoments zwischen den beiden um ihre Achsen drehenden Wellen als auch dis übertragung einer axialer· Druckkraft, als auch eine Schwingung der beiden Wellen zueinander um die beiden Schwingachsen ermöglichen,
- wobei die beiden vVellenenden ,je in einem stumpfen Dieder auslaufen, durch dessen Vorderkante die Schwingachse dieses Weilenendes verläuft und dessen Winkel um den doppelten Betrag der.größten Winkelauslenkung der Schwingbewegung dieser Achse bezüglich der anderen Achse kleiner als 180° ist,
- und mit einem Haiteorgan, das die beiden Welienenden
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.'. zueinanderzieht, ' \s .
gekennzeichnet dadurch, daß das Zwischenstück (3) eine allseits konvexe Oberfläche besitzt, wobei zwei Bereiche dieser Oberfläche die konvexen Trageflächen (3a; 3b) bilden und halbzylindrisch mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind, während die axiale Länge gleich dem Durchmesser dieses Halbkreises ist und die
..Mitte' dieser Länge im wesentlichen mit dem Kopplungs- . ,Zentrum (7) zusammenfallen, so daß die Oberfläche dieses Zwischenstückes zumindest hauptsächlich aus den beiden.· halbzylindrischen Trageflächen besteht) die -je an den Enden,der Zylinderhalbkreise durch zwei ebene halbkreisförmige Flächen (16; 17) verlängert sind, welche die Stirnflächen eines halbzylindrischen "Volumens bilden, . \ dessen seitliche Oberfläche die andere halbzylindrische Tragefläche bildet.
2. 'Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede -zylindrische konkave Tragefläche (10) von einer aufgebrachten Schale gebildet wird, deren erste innere Oberfläche. (32A) halbzylindrisch und konkav- ausgebildet ist und mit einer der halbzylindrischen' Trageflächen des Zwischenstücks (3) zusammenwirkt, deren zweite und. -dritte innere Oberfläche (31B; 323).eben und halbkreisförmig' aind und mit den -ebenen halbkreisförmigen Flächen des Zwischenstücks zusammenwirken, und. deren äußere Oberfläche (32G) an den Wänden einer Höhlung (33) im Wellenende (1) anliegen. ' .
3· Vorrichtung nach.Punkt 2, gekennzeichnet 'dadurch, daß jede Schale aus zwei aufgebrachten Haibschaien (31; 32) b.estehj, die nebeneinander in einer prismatischen Höhlung mit quadratischem Grundriß liegen und' je eine konkave,.im wesentlichen halbzylindrische Tragefläche t und eine ebene, im wesentlichen halbkreisförmige Fläche aufweisen. , ,.
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4. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das ' Halteorgan aus einer starren Muffe (20) besteht, die an dem ersten Wellenende (1) .befestigt ist, dieses verlängert und dabei das zweite Wellenende (2) umgreift und eine konkave sphärische Tragefläche (25) besitzt, die mit einer konvexen sphärischen Tragefläche (26) am zweiten Wellenende zusammenwirkt, wobei die beiden sphärischen Trageflächen auf das Koppel'zentrum zentriert . sind und je auf einen Ringbereich um die zweite Welle herum begrenzt sind.
5. Vorrichtung nach Punkt ·' , gekennzeichnet dadurch, daß die konkave sphärische Tragefläche (25) an einem. Schraubring (21) angebracht ist, der in die Muffe (20) hineingeschraubt ist und radial nach innen in die Muffe vorsteht. - . '
6. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die maximale Winkelauslenkung (S) einer Welle zur ·, anderen höchstens 10° beträgt.
7. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die konkaven und konvexen sphärischen Trageflächen von zwei unabhängigen Ringen, einem konkaven Ring (36) und einem konvexen Ring (35) gebildet werden, die durch einen Schraubring (37) in der Muffe (20) gehalten v/erden. ,
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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