DD222788A1 - Verfahren zur abtrennung von arsen aus waessrigen loesungen - Google Patents
Verfahren zur abtrennung von arsen aus waessrigen loesungen Download PDFInfo
- Publication number
- DD222788A1 DD222788A1 DD26126584A DD26126584A DD222788A1 DD 222788 A1 DD222788 A1 DD 222788A1 DD 26126584 A DD26126584 A DD 26126584A DD 26126584 A DD26126584 A DD 26126584A DD 222788 A1 DD222788 A1 DD 222788A1
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- solutions
- arsenic
- acid
- separation
- recovery
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G28/00—Compounds of arsenic
- C01G28/001—Preparation involving a solvent-solvent extraction, an adsorption or an ion-exchange
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von Arseniten und/oder Arsenaten aus saeurehaltigen Loesungen, wie sie in Gaswaschanlagen von Huettenbetrieben anfallen und aus Gruenden des Umweltschutzes aufbereitet werden muessen. Ziel der Erfindung ist es, die dem bekannten Verfahren anhaftenden Maengel zu beseitigen und ein einfaches und wirtschaftlich guenstiges Verfahren zu entwickeln. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fuer die Aufarbeitung derartiger Arsenloesungen und der Gewinnung der reinen Arsenverbindungen ein Ionenaustauschverfahren bereitzustellen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, indem als Ionenaustauscher ein Styren-Divinylbenzen-Kopolymeres mit kernstaendigen Sulfhydrylgruppen eingesetzt wird. Ein solches Harz besitzt die notwendige Sorptionsselektivitaet und Regenerierfaehigkeit mit waessrigen alkalischen Loesungen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Arsenverbindungen aus sauren Lösungen mittels Ionenaustausch.
Ss wurde bereits mehrfach vorgeschlagen, Arsen als Arsenit oder Arsenat aus wäßrigen Lösungen mit Hilfe von Ionenaustauschverfahren abzutrennen.
Von Lee, I. J. und Rosehart, R. G-. - Can. Mining and Met. Bull £5 (1972) 727, S. 33 - 37 - erfolgten Untersuchungen zur Anwendung von stark, mittel und schwach basischen Anionenaustauschern sov/ie Aktivkohle für die Sorption von Arsenverbindungen. Nach Angaben der Autoren sorbieren schwach und mittel basische Anionenaustauscher Arsenationen bevorzugt ira pH-Bereich 2 ... 3- Die stark basischen Anionenaustauscher besitzen ihre günstigsten Sorptionseigenschaften
unter pH—Bedingungen 5 — 1.2. Für die Harzregenerierung werden NaCl- oderxNaCl-NaOH-Lösungen vorgeschlagen. Der Einsatz von stark sauren Kationenaustauschern mit SO-H-Gruppen und von schwach sauren Xationenäustauschern mit Karoxylgruppen wird von Perederij, 0. G. und Jac.uk, V. V. in Cvetnye metally, Moskva 50. (1977) 6, S. 48 - 49 und Cvetnaja metallurgy a bjul. .Moskva (1977) 1, S. 36 - 38 beschrieben. Als Besonderheit wird herausgestellt, daß die Kationenaus- tauscheriin Fe-Form fünfwertiges Arsen als HAsCK -Ion im pH-Bereich 2 bis .3 sortieren. Die OS 1 642 802 offenbart ein Adsorptionsverfahren zur Abtrennung von'Arsenitionen mit Hilfe eines unlöslichen Adsorbens auf der Basis von Styren-Divinylbenzen-Kopolymeren mit über Methylbrücken gebun— . · denen Sorbitätshergruppen. Derartige PolyolätherY,e.r.bindungen sind für die Sorption von "Ars eni ti on en und weiteren Anionen. wie z. B. die des Bors, Galliums, Zinns, Bleis, Germaniums und des Tellurs geeignet. Nachteilig ist die Begrenzung der Anwendungsniögl'ichkeit auf den alkalischen Lösungsbereich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die den bekannten Verfahren.anhaftenden Mangel zu beseitigen und einen einfachen wirtschaftlich günstigen Prozeß zur Abtrennung von Arsen aus techni— sehen sauren Lösungen, zur Abwasserreinigung und zur Gewinnung von reinen Arsenverbindungen zu entwickeln.
Darlegung des Wesens der Erfindung '
Die Aufgabe .der Erfindung besteht darin, ein Ionenaustausch-.verfahren bereitzustellen, das die Arsenit- oder Arsenat-
' ' , ' · ι
Abtrennung aus technischen sauren Lösungen1und Abwässern mit hoher .Sorptionsselektivität gewährleistet und die Ge- j
winnung von reinen Arsenverbindungen wie z. B. Na-,AsO-, oder (NH2.) AsO-, gestattet. '
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Ionenaustauscher ein Polymerisationsharz, vorzugsweise auf der Basis von Styren-Divinylbenzen-Kopolymerisaten mit kernständigeri austauschaktiven Sulfhydrylgruppen zur Anwendung kommt. Diese Lösung des Problems ist überraschend und war von der Washl des Adsorbermaterials her nicht zu erwarten. Die Synthesen der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten sulfhydrylgruppenhaltigen Adsorbentien sind bekannt. Vorteilhafterweise erfolgt' die Synthese durch Umsetzung der vinylaromatischen Polymeren gelartiger oder makroporöser Struktur" mit Dischwefeldichlorid gegebenenfalls im Beisein eines Inertniittels in.Gegenwart eines Friedel-Krafts-Katalysators wie z.B. AlCl^ oder HpSO^. Nach der Umsetzung werden die disulfidgruppenhaltigen Zwischenprodukte durch Reduktion mit Natriumsulfid- oder Natriumhydroxidlösung gespalten. Durch Vernetzeranteil und Porosität lassen sich die Eigenschaften der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Sorbentien variieren.
Solche Ionenaustauscherharze besitzen für Arsenit- und Ar— senationen eine hohe Selektivität im Vergleich zu anderen, in den Lösungen enthaltenen Anionen wie Sulfat, Fluorid und Chlorid, Die sulfhydrylgruppenhaltigen Adsorbentien werden in der H+-?orm eingesetzt.
Der Erfindung entsprechend kann die Arsenadsorption ohne Beeinträchtigung der Adsorptionskapazität im breiten Säurekonzentrationsbereich (o,1 ...2 n) erfolgen, so daß kostenverursachende Neutralisationsreaktionen mit den-arsenhaltigen Lösungen nicht erforderlich sind. Die Regenerierung des Ionenaustauscherharzes wird erfindungsgemäß mit alkalischer
Lösung, bevorzugt mit Natronlauge, durchgeführt. Aus den Eluaten lassen sich reine Arsenverbindungen nach bekannten Verfahren gewinnen. . .
Bevorzugtes Einsatzgebiet der Erfindung ist die Regenerierung und Aufbereitung von Waschsäuren aus Gaswaschanlagen der NE-Metallhütten. Derartige Waschräumen enthalten unter anderem Schwefelsäure "und Flußsäure im Konzentrationsbereich von 1 ... 100 g/l. Die Arsengehalte betragen 0,1 ... 10 g/l, so daS auch im Sinne des Umweltschutzes die Reinigung derartiger Lösungen erforderlich ist.
Die Erfindung wird an nachstehenden Beispielen näher erläutert:
Im vorliegenden'Beispiel wurden Arsenit-Lösungen der AsO~~-Konzentration 4.1 g/l und Schwefelsäuregehalten von
-> ι .
0,001 ... 1,0 N für die As-Abtrennung eingesetzt. Bei der Beladung des Ionenaustauscherfilters erfolgte die Lesungszuführung, im Abwärtsstrom.
In der Tabelle 1 ist in Abhängigkeit vom Aufgabevolumen der Sorptionsverlauf in.Form der As-Konzentration im Raffinst. dargestellt. Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Schwefelsäure im Konzentrationsbereich von 0,1 ... 1,0 N keinen Einfluß auf die Sorptionsfähigkeit des Ionenaustauschers hat. Die Kapazität der Arsenaufnahme für den genannten Bereich beträgt 18 g/l Ionenaustauscherharz. Bei HpSO^-Konzentrationen -4* 0,1 N verringert sich die Arsenaufnahme mit abnehmender Säurekonzentration. So vermindert sich beispielsweise die Kapazität der As-Sorption aus 0,,001 N HpSO^-Lösung auf 3 g/l. Sulfationen werden vom Ionenaustauscher mit Sulfhydrylgruppen nicht gebunden, so daß die partielle AsO^-Abtrennung mit hoher Reinheit er- , folgen kann. Die Harzregenerierung wurde mit NaOH-Lösung der Konzentration 1 N durchgeführt.
Das Beispiel 2 veranschaulicht die As-Sorption in Form von Arsenat-Ionen (AsO^ .) mit dem gleichen SuIfhydryiionenaustauscher. Die AsO.-Konzentration in der Lösung betrug 4.6 g/l.
Wie im Beispiel 2 wurde die Schwefelsäurekonzentration von 0,001 ... 1,0 N variiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Im Vergleich zur Arsenitsorption zeigt die Arsenatsorption im Schwefelsäurebereich von 0,1 ... 1,0 N nur geringfügige Unterschiede. Bei Säuregehalten 1^* 0,1 N ist die Sorptionseigenschaft des Sulfhydrylharzes für Arsenätionen besser als für Arsenitionen. Die Kapazität der Arsenaufnähme für den stärker sauren Bereich beträgt 16 g/l Ionenaustauscherharz. Im schwach sauren Bereich (pH 3 ..·'. .4) vermindert sich die Harzkapazität für Arsen auf
12 - u g/i. ' ' ,
Tabelle 1 | H 1 | As-Konzentration im 2S04 H2SO4 H2SO ,0N 0,75 N ,0,5 | 14 | 11 | Raffinat % 4 H2S04 N 0,1 N | v. V. H2SO4 0,001 N |
Spez.-Aufgabe volumen ml | 15 | 60 | 64 | 13 | 83 | |
5 | 70 | 90 | 90 | 60 | 97 | |
8 | 94 | 97 | 96 | 89 | 97,5 | |
12 | 99 | 100 | 98 | 98 | 97,9 | |
16 | 1 | 00 | 100 ; | 98,0 | ||
20 | ||||||
Tabelle 2 | As-Konzentration im H2SO4 H2SO4 H2SO 1 ,0. N 0,75 N.... 0,5 | 28 | 24 | Raffinat 5 4 H2SO4 N 0,1 N | \ ν. V. H2SO4 0,001 N |
Spez.-Aufgabe- volumen ml | 18 | 67 | 64 | 19 | 24 |
5 | 66 | 88 | 91; | . 36 | 49 |
8 | 97 | 96 | 99 | 78 | 74 |
12 | 100 | 100 | 100 | 89 | 81 |
16 | 92 | 83 | |||
20 | |||||
Claims (1)
- Erfindungsanspruch.1. Verfahren zur Abtrennung von Arsen aus schwefelsaure- ' ' oder flußsäurehaltigen Lösungen oder Gemischen von beiden im Konzentrationsbereich von 1 ... 100 g je Säure pro Liter, wie sie in Gaswaschanlagen von Hüttenbetrieben anfallen, gekennzeichnet dadurch, daß als Adsorptionsmittel ein Ionenaustauscher vom .- Polyme,risationstyp vorzugsweise auf der Basis von Styren-Divinylbenzen-Kopolyraeren mit kernständigen Sulfhydrylgruppen verwendet wird und die HarzVegenerierung mit , ι alkalischer Lösung vorzugsweise mit Natronlauge oder Ammoniak im Konzentrationsbereich 0,1 ... 3,0 η durchgeführt wird. >.'.'"
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26126584A DD222788B5 (de) | 1984-03-27 | 1984-03-27 | Verfahren zur Abtrennung von Arsen aus w{ssrigen L¦sungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26126584A DD222788B5 (de) | 1984-03-27 | 1984-03-27 | Verfahren zur Abtrennung von Arsen aus w{ssrigen L¦sungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD222788A1 true DD222788A1 (de) | 1985-05-29 |
DD222788B5 DD222788B5 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=5555612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD26126584A DD222788B5 (de) | 1984-03-27 | 1984-03-27 | Verfahren zur Abtrennung von Arsen aus w{ssrigen L¦sungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD222788B5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926586A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Haecker Maschinen Gmbh Ing | Verfahren zum reinigen von sauren u. a. arsen enthaltenden abwaessern der glasindustrie |
DE3941989A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-06-27 | Haecker Maschinen Gmbh Ing | Verfahren zum reinigen von sauren u. a. arsen enthaltenden abwaessern der glasindustrie |
FR2657863A1 (fr) * | 1990-02-05 | 1991-08-09 | Metaleurop Sa | Procede d'extraction de thallium. |
DE4041287A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-02 | Haecker Maschinen Gmbh Seussen | Verfahren zum regenerieren von anionen-austauscherharzen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1984
- 1984-03-27 DD DD26126584A patent/DD222788B5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926586A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Haecker Maschinen Gmbh Ing | Verfahren zum reinigen von sauren u. a. arsen enthaltenden abwaessern der glasindustrie |
DE3941989A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-06-27 | Haecker Maschinen Gmbh Ing | Verfahren zum reinigen von sauren u. a. arsen enthaltenden abwaessern der glasindustrie |
FR2657863A1 (fr) * | 1990-02-05 | 1991-08-09 | Metaleurop Sa | Procede d'extraction de thallium. |
EP0442778A1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-08-21 | Metaleurop S.A. | Verfahren zum Extrahieren von Thallium |
DE4041287A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-02 | Haecker Maschinen Gmbh Seussen | Verfahren zum regenerieren von anionen-austauscherharzen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD222788B5 (de) | 1994-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0389661B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Arsen aus Abwässern | |
DE2156471C3 (de) | Verwendung eines Zeolithen zur Entfernung von Ammoniumionen | |
DE4116890A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von quecksilber aus einem abfallstrom und verfahren zur herstellung eines adsorptionsmittels hierfuer | |
DE3102693C1 (de) | "Verfahren zur Regeneration von in wäßrigen Suspensionen vorliegenden, schwach sauren Ionenaustauscherharzen mit Kohlendioxid" | |
DE2401480A1 (de) | Verfahren zum entfernen von mineralien aus sauren abwaessern | |
US5512526A (en) | Heavy metal removal system containing clay, quaternary ammonium compound, and mercaptan | |
EP0102044A2 (de) | Thiolathaltiges Mittel und Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen aus verdünnten wässrigen Lösungen | |
DD222788A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von arsen aus waessrigen loesungen | |
Nenov et al. | Recovery of sulphuric acid from waste aqueous solutions containing arsenic by ion exchange | |
EP0286698B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwermetall- und/oder Alkalimetall-Kationen aus wässrigen Lösungen mit Ionenaustauschermaterial | |
Fritsche | Removal of nitrate and other anions from water by yellow bismuth hydroxide | |
DE1920497A1 (de) | Aufbereitung von Loesungen mit einem schwach sauren Carboxylkationenaustauscher und einem stark basischen Anionenaustauscher | |
DE2610281A1 (de) | Verfahren zur entfernung von metallen aus loesungen | |
JPH07206804A (ja) | タウリンの精製方法 | |
DE2110057C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus wäßrigen Flüssigkeiten | |
DE2851135C2 (de) | Verfahren zum Regenerieren von zur Entfernung von Anionen starker Säuren aus Rohwässern verwendeten Anionenaustauschern in Hydrogenkarbonatform | |
JPH0716563A (ja) | 燐酸イオン含有水溶液から燐酸イオンを分離する方法 | |
DE4123651C2 (de) | Verfahren zur Nitratentfernung aus Wasser oder wäßrigen Lösungen | |
DE69406318T2 (de) | Verfahren zur Elektrolyse eines Alkali-Metall Chlorides | |
DD260917A1 (de) | Verfahren zur quecksilbergewinnung aus waessrigen loesungen | |
SU1479421A1 (ru) | Способ очистки растворов от цианидов и металлов | |
Norris et al. | Extraction of heavy metals by resin-supported chelators | |
DE1270504B (de) | Verfahren zur Aufbereitung von schwermetallkomplexhaltigen Abwaessern | |
DE2427697B1 (de) | Ionenaustausch-Verfahren zum Entfernen organischer Verunreinigungen aus waessrigen Loesungen | |
DE3823957C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B5 | Patent specification, 2nd publ. accord. to extension act | ||
RPI | Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act) | ||
VZ | Disclaimer of patent (art. 11 and 12 extension act) |