DD222223A1 - Hochhalter fuer knueppelscheren - Google Patents

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DD222223A1
DD222223A1 DD26136384A DD26136384A DD222223A1 DD 222223 A1 DD222223 A1 DD 222223A1 DD 26136384 A DD26136384 A DD 26136384A DD 26136384 A DD26136384 A DD 26136384A DD 222223 A1 DD222223 A1 DD 222223A1
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DD
German Democratic Republic
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cylinder
piston
shoe
scissors
upright
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DD26136384A
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English (en)
Inventor
Guenter Hohmann
Wolfgang Meinhardt
Wolfgang Hartung
Original Assignee
Umformtechnik H Warnke Erfurt
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hochhalter fuer Knueppelscheren, durch den die Stangenabschnitte waehrend des Schnittes fest gegen das obere Schermesser 1 gespannt werden. Durch die Erfindung soll mit relativ geringem Materialeinsatz die Funktionssicherheit des Hochhalters verbessert sowie die Zugaenglichkeit bei Wartungs- und Reparaturarbeiten erleichtert werden. Die Aufgabe besteht deshalb darin, den Zylinder und die Steuerung in einem gut zugaenglichen Bereich ausserhalb der Schere anzuordnen. Ausserdem soll ein sofortiger Abbau der Hochhaltekraft nach Beendigung des Schnittes sowie ein verzoegertes Zurueckfuehren des Hochhalters in die Ausgangslage erreicht werden. Erfindungsgemaess erfolgt das dadurch, dass der Zylinder 7 seitlich neben oder hinter der Schere angeordnet und der Hochhalteschuh 2 auf einer vertikal bewegbaren Druckstange 3 befestigt ist, welche ueber einen zweiseitigen Hebel 4 mit der Kolbenstange 6 verbunden ist und zwischen Zylinder 7 und Druckoelspeicher 8 ein einstellbares, ueber eine wegabhaengige Steuerung in Durchflussstellung schaltbares Druckbegrenzungsventil 9 zwischengeschaltet sowie eine die Aufwaertsbewegung zeitweise mechanisch blockierende Sperrvorrichtung angeordnet ist. Fig. 1

Description

a) Titel der Erfindung V Hochhalter für Knüppelscheren
b) Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft einen Hochhalter für Knüppelscheren, durch den die Stangenabschnitte während des Schnittes fest gegen das obere Messer gespannt werden und damit ein Abbiegen der Stangenabschnitte sowie eine Deformation der Schnittflächen auch beim Schneiden von zähen Stählen'weit-. ' gehend vermieden wird·
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Eine bekannte Lösung der vorstehend genannten Art besteht aus einem unterhalb des Schermessers im Gestell angeordneten, hydropneumatischen Arbeitszylinder, auf dessen Kolbenstange ein Hochhalteschuh befestigt ist» Nach dem Aufsetzen des Schermessers spannt der Hochhalteschuh den Ab-Bchnitt fest gegen das obere Schermesser, wobei durch die Abwärtsbewegung des Messerschlittens das im Zylinder befindliche Ölvolumen verdrängt wird« Ein Mangel dieser Lösung besteht in der Anordnung des Zylinders unter der Messerpartie der Schere, was eine starke Verschmutzung, insbesondere durch den anfallenden Walzzunder des Schneidgutes, zur Folge hat. Der in die Führungen und Dichtungen des Zylinders eindringende Zunder führt zu einem hohen Verschleiß derselben, so.daß der Hochhalter störanfällig ist und nur eine kurze Betriebs^·
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dauer erreicht wird. Nachteilig wirkt sich auch die schlechte Zugänglichkeit des Hochhalters unterhalb des Schermessers im Körper bei Wartungs- und Reparaturarbeiten aus.
Ein weiterer Mangel dieser Lösung ist darin zu sehen, daß der Hochhälter vom Schnittbeginn bis zum Ende des Messerweges wirkt, auch wenn der Schnitt bereits vorher beendet ist, was eine schlechte Ausnutzung der Antriebsenergie sowie eine starke Erwärmung des Hydrauliköles zur Folge hat und bei Scheren mit großen Hubzahlen eine zusätzliche Ölkühlung erforderlich macht, Glebhzeitig führt das weitere Einspannen des Abschnittes nach Beendigung des Schnittes zu Aufschweißungen auf den aufein- . ander gleitenden Schnittflächen und damit zu einer Minderung der Qualität derselben.
Beim Rückhub des Messerschlittens folgt der Hochhalter dem Messerschlitten bis in seine Ausgangsstellung, was ; beim Schneiden von kurzen Abschnitten zu einer Behinderung des Auswerfens der Abschnitte führt, weil der Raum zwischen Hochhalteschuh und Längenanschlag nicht mehr ausreicht, um ein einwandfreies Durchfallen der Abschnitte zu gewährleisten.
Bei einer weiteren bekannten Lösung ist der Hochhalterzylinder mit Kolben und Steuerorganen oben auf der Schere aufgesetzt und damit der Verschmutzung durch Zunder und dgl, entzogen. Der Hochhalteschuh ist auf einer Traverse unterhalb des Messers angeordnet. Zwei kräftige Zugstangen verbinden die untere Traverse mit der oberen, auf der Kolbenstange befestigten Traverse, Beim Schneiden gleitet die Hochhall;ertraverse in breiten Führungen des Messerschlittens abwärts. Der Hochhalteeffekt entsteht durch die ölverdrängung im Hochhalterzylinder während des Abwärts^· ganges.
Ein Mangel dieser Lösung besteht ebenfalls in den erschwerten Bedingungen bei Wartungs- und Reparaturarbeiten .· · ; '' .-^ '. ' ' :..·· ' -3J :.! :
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auf Grund der schlechten Zugänglichkeit zu den auf der Schere angeordneten Zylinder und Steuerorganen· Ein weiterer Mangel ist in dem hohen Materialaufwand, bedingt durch schwere Verbindungselemente (Traversen, Zugstangen über die gesamte Körperhöhe) zwischen Hochhalterzylinder Und Hochhalteschuh sowie eine Vergrößerung der Körperabmessungen, au sehen.
d) Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, mit relativ geringem
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Materialeinsatz die Punktionssicherheit des Hochhalterθ zu verbessern sowie die Bedingungen für Wartungs,- und Reparaturarbeiten zu verbessern» Des weiteren soll der Anteil der durch den Hochhalter verbrauchten Energie verringert werden, so daß auch bei Scheren mit hohen Hubzahlen keine zusätzliche Ölkühlung erforderlich ist und die Bedingungen für das Auswerfen kurzer Stangenabschnitte verbessert wer— den, . , . . ... ' " .. ·.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zylinder und die Steuerung in einem gut zugänglichen Bereich außerhalb der Schere anzuordnen, um die Verschmutzung derselben zu verhindern und gleichzeitig die Übertragung der Hochhalterkraft über die vorstehend genannten langen Zugstangen und Traversen zu vermeiden. Außerdem soll durch eine zweckmäßige Steuerung ein sofortiger Abbau der Hochhalterkraft nach Beendigung des Schnittes sowie ein verzögertes Zu- :^ in die Ausgangslage erreicht
werden.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil des Punktes 1 des Erfindungsanspruches beschriebenen Merkmale erreicht. Weitere detaillierte Ausgestaltungen der
. '.' '.. ·.. ·. - 4 - . _ .. . . , ' .v.-Erfindung sind im kennzeichnenden Teil der Punkte 2 und 3 des Erfindungsanspruches beschrieben, V;
Während des Schnittes wird der Hochhalteschuh durch das nach unten gehende Schermesser mit nach unten gedrückt. Die Bewegung des Hochhalteschuhs wird über die Druckstange und den zweiarmigen Hebel auf die mit Drucköl beaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit übertragen, wobei das im Zylinder befindliche Ölvolumen über das Druckbegrenzungsventil in den ölbehälter verdrängt wird. Die Größe der Hochhalterkraft ist durch Verstellung des Ansprechdruckes am Druckbegrenzungsventil einstellbar. Sofort nach Beendigung des Schnittes wird über eine wegabhängige Steuerung das Druckbegrenzungsventil geöffnet, wodurch ein ungehinderter Abfluß des Öles aus dem Zylinder und damit ein Abbau der Hochhalterkraft erfolgt. Um beim Schneiden von sehr kurzen Stangenabschnitten ein ungehindertes Durchfallen derselben zwischen Längenanschlag und Hochhalter zu gewährleisten, kann der Hochhalter während der Aufwärtsbewegung durch die Sperrvorrichtung mechanisch blockiert werden. Durch die elastische Führung der Druckstange mit Hilfe von Federeleraenten kann sich der Hochhalteschuh am zu schneidenden Material zentrieren, so daß eine Verspannung desselben in der Führung vermieden und damit der Verschleiß wesentlich herabgesetzt wird.
f) Ausführungsbeispiel
Eine zweckmäßige Form der Realisierung der Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In . der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine schematische Darstellung des Hochhalters an
einer Knüppelschere Fig. 2: die Führung der Druckstange durch Federelemente
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ι
Nach Pig. 1 ist unterhalb des. beweglichen Schermessers 1 ein vertikal bewegbarer Hochhalteschuh 2 auf einer Druckstange 3 befestigt. Die Druckstange 3 wird in ihrem oberen. Bereich in einer elastischen Führung gehalten und stützt sich auf einem schwenkbar im Gestell gelagerten, zweiseitigen Hebel 4 ab. Seitlich neben der Knüppelschere ist eine mit Drucköl beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet, deren Kolbenstange 6 mit dem zweiten Arm des zweiseitigen Hebels 4 verbunden ist.
Der Zylinder 7 ist über Rohrleitungen mit einem Druckölspeicher 8 verbunden. Zwischen dem Zylinder 7 und dem Druckölspeieher 8 ist ein durch Druckluft vorgespanntes Druckbegrenzungsventil 9 zwischengeschaltet, das bei Erreichen des vorgegebenen Öldruckes im Zylinder 7 das Abfließen des Öles in den Druckölspeicher 8 gestattet. Der Ansprechdruck des Druckbegrenzungsventiles 9 beeinflußt direkt die Größe der auf den Hochhalteschuh 2 wirkenden Hochhalterkraft und ist durch Verstellung des Luftdruckes mit Hilfe eines Druckminderventiles 10 einstellbar. Sofort nach Beendigung des Schnittes wird durch Umschalten des Wegeventiles 11 die auf den Steuerkolben des Druckbegrenzungsventiles 9 wirkende Druckluft abgelassen und dammit die Vorspannkraft desselben aufgehoben und ein ungehinderter Ölabfluß aus dem Zylinder 7 ermöglipht. Die.Betätigung des Wegeventiles 11 erfolgt in bekannter Weise durch eine hier nicht dargestellte, wegabhängige Steuerung. Eine weitere Rohrleitung ist mit einem den ölabfluß aus dem Zylinder 7 sperrenden Rückschlagventil 12 sowie einer einstellbaren Drossel 13 versehen, durch welche das Rückfließen des Drucköles in den Zylinder 7 und damit die Geschwindigkeit des Hochhalteschuhs 2 während der Aufwärtsbewegung in die Ausgangsstellung einstellbar ist. Die Kolbenstange 6 ist in ihrem mittleren Bereich mit einer Stellmutter 14 versehen, durch die die Endlage derselben und damit die Höhe des Hochhalteschuhs 2 einstell-
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bar 1st. Um das ungehinderte Durchfallen kurzer Stangenabschnitte nach der Beendigung des Schnittes zu ermög- ι liehen, ist unterhalb der Kolben-Zylinder-Einheit 5 eine mechanisch wirkende Sperrvorrichtung angeordnet. Die Sperrvorrichtung besteht aus einem Riegel 15» welcher durch eine mit Druckluft beaufschlagbare KoTben-Zylinder-Kinheit 16 in horizontaler Richtung zwischen Stellmutter
· ....
14 und Gestell schiebbar ist. Die Beaufschlagung der KoI-ben-Zylinder-Einhelt 16 erfolgt über ein Wegeventil 17» das in bekannter Weise durch eine hier nicht dargestellte wegabhängige Steuerung geschaltet wird. . Zur Minderung des Verschleißes ist die Druckstange 3 in ihrem oberen Bereich in einer elastischen Führung gehalten, wobei zwischen dem Durchbruch 18 des Gestells und der Druckstange 3 ein relativ großes Spiel vorgesehen ist, so daß anfallender Zunder und Schmutz nach unten durchfallen kann - Fig. 2. Die Führung besteht aus mehreren im Durchbruch 18 des Gestells angeordneten, punktförmig auf die Führungsflächen der Druckstange 3 wirkenden Gleitstücken 19» von denen mindestens eins als Federelement 20 ausgebildet ist, so daß sich der Hochhälteschuh 2 während des Schneidens am Stangenabschnitt zentrieren kann: und eine Verspannung der Druckstange 3 in der Führung vermieden wird.
- 7-

Claims (2)

    .. . .: - 7 - · · Erfindungsanspruch: . (
  1. ^, 1. Hochhalter für Knüppelscheren, mit einem vertikal be-,wegbaren Hochhalteschuh, welcher durch mechanische Verbindungsglieder mit einer durch Drucköl beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist, gekennzeichnet, dadurch,
    daß die Kolben-Zylinder-Einheit (5) seitlich neben oder hinter der Knüppelschere angeordnet ist und der Hochhalteschuh (2) auf einer vertikal bewegbaren Druckstange (3) befestigt ist, welche auf einem im Gestell gelagerten zweiseitigen Hebel (4·) abgestützt ist, dessen zweiter Hebelarm an der Kolbenstange (6) der Kolbeh-Zylinder-Einheit (5) angelenkt ist und zwischen Zylinder (7) und Druckölspeicher (8) ein - einstellbares Druckbegrenzungsventil (9) zwischengeschaltet ist, das mit Hilfe einer entsprechenden Steuerung in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel der Schere in eine den ungehinderten Ölabfluß aus dem Zylinder (7) gestattende Schaltstellung umschaltbar ist . und eine die Aufwärtsbewegung des Hochhalters zeitweise mechanisch blockierende Sperrvorrichtung unterhalb der Kolben-Zylinder-Einheit (5) angeordnet ist,
  2. 2, Hochhalter für Knüppelscheren nachPunkt 1, gekennzeichnet dadurch,
    daß die Kolbenstange (6) mit einer Stellmutter
    - β-
    '".' -B-
    sur Höheneinstellung des Hochhalteschuhs (2) versehen ist und · die Spsrrvorrichtung aus einem Riegel (15) besteht, welcher durch eine weitere, mit einem Druckmedium beaufschlagbare Kolben-Zy^inder-Einhelt (16) in horizontaler Richtung zwischen Stellmutter (14) und Gestell schiebbar ist,
    »Hochhalt er für Kniippelecheren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
    daß die Bruckstahge (3) in ihrem oberen Bereich in einer elastischen Führung,, bestehend aus ein oder mehreren tangential auf die Druckstange (3) wirkenden Pederelement en (20), verschiebbar gelagert ist.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD26136384A 1984-03-29 1984-03-29 Hochhalter fuer knueppelscheren DD222223A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102848006B (zh) * 2011-07-01 2016-08-17 株式会社万阳 具备切断夹紧装置的切断机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102848006B (zh) * 2011-07-01 2016-08-17 株式会社万阳 具备切断夹紧装置的切断机

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