DD221688A5 - Abkuehlvorrichtung fuer plastfolien, die durch aufblasen einer huelle erhalten werden - Google Patents

Abkuehlvorrichtung fuer plastfolien, die durch aufblasen einer huelle erhalten werden Download PDF

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DD221688A5 DD84264664A DD26466484A DD221688A5 DD 221688 A5 DD221688 A5 DD 221688A5 DD 84264664 A DD84264664 A DD 84264664A DD 26466484 A DD26466484 A DD 26466484A DD 221688 A5 DD221688 A5 DD 221688A5
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Abstract

Abkuehlvorrichtung fuer Plastfolien, die durch Aufblasen einer Huelle erhalten wurden, wobei die Vorrichtung in ihrem Zwischenteil einen Ring intensiven Blasens aufweist, dessen Stroemung gegen die Huelle gerichtet ist, und die in ihrem oberen Teil eine obere Kammer enthaelt, in der die Huelle mit einem in ihrer Zieh-Richtung geleiteten Luftstrom in Kontakt ist. Die Vorrichtung umfasst ausserdem in ihrem unteren Teil eine nicht verschlossene untere Kammer, die mit mindestens einer Oeffnung versehen ist. Die Vorrichtung wird zur Herstellung von Plastfolien durch Aufblasen einer Huelle verwendet. Fig. 1

Description

Berlin, den 5. 11.' 1984 AP B 29 D/ 264 664/8 64 146 11
Abkühlvorrichtung für Plastfolien
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abkühlvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Plastfolien, die durch Aufblasen einer Hülle erhalten werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Man kennt schon eine Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, eine Folie in geblasener Hülle von guter Klarheit zu erhalten, bestehend aus dem Komplex von drei übereinanderliegenden Elementen; -sie setzt sich - folgend dem Verlauf der Hülle - zusammen auss in ihrem unteren Teil einer geschlossenen» heiß genannten Kammer, denn in ihrem Zwischenteil einem Ring intensiven Blasens, dessen Luftstrom senkrecht zur Hülle gerichtet' 1st, wobei dieser Ring die Funktion hat, die Verfestigung des Materials zu beschleunigen« und schließlich in ihrem oberen !Teil einer oberen Kammer, in der die Hülle mit einem in ihrer Ziehrichtung geleiteten Luftstrom in Kontakt ist»
Sine derartige Vorrichtung wurde schon in der unter der Nummer 00 41 803 veröffentlichten EP-Patentanmeldung beschrieben» Diese Vorrichtung ermöglicht es, Polyethylenfolien gemäß einem Blasverhältnis von 2 zu extrudieren. Jedoch weist sie auch den Nachteil auf, eine zufriedenstellende Extrusion von Polyethylenfolien gemäß einem Blasverhältnis von höher als 2 nicht,zu ermöglichen, wie die nachfolgenden Vergleichsbeispiele zeigen» Andererseits be-
sitzt, eine derartige Vorrichtung den Nachteil,, daß sie nicht dazu, beitragen kann8 die optischen Eigenschaften der Hülle und somit d©r Ha,rze zu verbessern, wie des Radikal-Polyethylene niederer Dichte, des Copolymers von Bthylen/Vinylacetat und des linearen Polyethylene niederer Dichte, deren optische Eigenschaften schon relativ zufriedenstellend waren* Unter zufriedenstellenden optischen Eigenschaften für die Verwendung zur Herstellung von Hüllen versteht man eine Trübung (bestimmt nach der Norm aSTM D 103-77) von nicht höher als 7,%* Schließlich weist diese Vorrichtung noch einen letzten Nachteil auf» der in der Unmöglichkeit besteht» die optischen Eigenschaften der Hülle selbst zu verbessern (bezogen auf ein klassisches »System der Abkühlung)« unter Gewährleistung eines erhöhten Materialdurchsatzes»
Ziel der Erfindung ist es, eine wirksamere Abkühlung zu erreichen,, wenn die Notwendigkeit dafür bestehts und somit geblasene Hüllen mit guten optischen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich Klarheit und Trübung, bei beträchtlichem Durchsatz und für eine große Anzahl von Harzen, zu. erhalten»
Darlegung des Wesens ,..der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei bekannten Abkühlvorrichtungen bei der Herstellung von Plastfolien zusätzliche Kühleinrichtungen vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die oberhalb einer Ring düse angeordnet ist9 weist in ihrem Zwischenteil einen Hing intensiven BIasens auf» dessen strömung gegen die
Hülle geleitet ist, wobei dieser Ring die Funktion hat, ciie Verfestigung des Materials zu beschleunigen, und enthält in ihrem oberen Teil eine obere Kammer, in uer die Hülle mit einem in ihrer Zieh-richtung geleiteten Luftstrom in Kontakt ist, und ist dadia?ch gekennzeichnet, aaß sie außerdem in ihrem unteren Teil eine nicht verschlossene untere Kammer aufweist, ede mit mindestens einer üfi'nung versehen ist. Jede Öffnung der genannten nicht verschlossenen Kammer kann mittels eines üystems, das beispielsweise aus Lochscheiben gebildet wird, regulierbar sein. Außerdem kann die genannte nicht verschlossene untere Kammer eine regulierbare Höhe aufweisen, was vorteilhafterweise durch eine 8erie von Einschub-Elementen mit verschiedenen Höhen erreicht wird. In der gleichen Weise kann
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auch die obere Kairaaer eine regulierbare Höhe besitzen, was ebenfalls durch eine Serie von Einschub··· Element en mit verschiedener Höhe erreicht wird« Die Vorrichtung kann aueserdem Mittel aufweisen, die eine Veränderung der Durchflußmenge des im Bereich der oberen Kammer in Zieh-Richtung der Hülle geleiteten luftstromes ermöglichen.
Der Ring intensiven Blasens wird vorteilhafterweise so gebildet, daß der Ünkel A, definiert zwischen der senkrechten Achse zur Hülle und der Strömungsrichtung der durch den Ring austretenden Luft, zwischen 0 ° und 85 ° beträgt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung1 außerdem ein initernes Kühlsystem umfassen, daß mindestens einen Luft«2uführkanal und mindestens einen Luft-Evakuierungskanal enthält, wobei die Luft durch die Ringdüse in axialer Richtung pulsiert. Beispielsweise kann das Kühlsystem einen Eintritts-Känal axial von der Ringdüse zum Zentrum aufweisen, von dem aus ein Luftaustritts-Kanal hinsichtlich der Kühlung des inneren Teils der Hülle angeordnet ist.
Dieses interne Kühlsystem kann außerdem .mit Hilfe von mindestens einem Einschub-Element in der Höhe regulierbar sein. Dieses Binschub-Element kann mindestens einen dichten Teil und/oder mindestens einen Teil aufweisen, der mit Öffnungen versehen ist, die ihrerseits den Luftstrom entweichen lassen« Dadurch wird die Funktion erreicht, das Innere der Hülle abzukühlen, vom Ausgang der Ringdüse aus, bevor diese selbst mit dem Luftstrom in Kontakt ist, der das eigentliche interne Kühnstem verläßt.
I
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Intensität des Luftstromes, der aus dem Ring intensiven BIaSens
stammt, durch Veränderung der Stärke F des Blas-Randes dea Ringes zwischen 0,1 mm und 15 mm modifiziert werden; man versteht unter dem Blas-land die Kanten der Öffnung, die dag Passieren des durch den Ring gegen die Hülle austretenden Luftstromes ermöglicht.
Mit dem Ziel, die Erfindung besser verständlich zu machen, werden im folgenden zur Veranschaulichung und ohne einschränkenden Charakter zwei Ausführungsformen der Vorrichtung beschrieben, von denen die anliegenden figuren 1 und 2 die Schnitt-Ansicht darstellen*
Die in diesen zwei Figuren numerierten Elemente 1 bis 15 sind beiden Ausführungsformen gemeinsam» In der ersten Ausführungsform, die durch die iUgur 1 dargestellt ist, wird die Materialhülle 1 ausgehend von geschmolzenem Material, das aus einer Ringdüae 2 stammt, im Verlauf der Strecke des Materials von , dieser Düse 2 aus erhalten, die Hülle 1 wird zuerst in der unteren Kammer, die aus mindestens zwei Einschub-Elerneuten und 4 besteht j mäßig gekühlt ι diese Kammer enthält in ihrem unteren Teil ein regulierbares Öffnungssystem 5S das es gestat* tet, die Zufuhr der Luft 6 einzustellen, die unter-dem Effekt des durch den Luftstrom 7 erzeugten Druckes angesaugt wird. Dieser Luftstrom 7 gelangt in die obere Kammer, die durch die Elemente 14 und 15 gebildet wird. In diesem ersten Teil wird die Hülle 1 durch den Luftstrom 8 mäßig gekühlt und ist daher keinen nennenswerten dimeaasionellen Veränderungen unterworfen. Anschließend wird die Hülle mit Hilfe des Luftstrahls 9» der den Blasring 10 verläßt, stark abgekühlt, wobei die Richtung dieses Strahls senkrecht zur genannten Hülle 1 liegt. Nachdem die Hülle 1 aus dem Blasring 10 ausgetreten ist, gelangt sie in die obere Kammer, die aus mindestens zwei Einschub-Elementen 14 und 15 besteht, und in der
ein Luftstrom herrscht, der es ermöglicht, die Luft hinauszuleiten, wobei sie dem Strom 7 in die durch die Elemente und 15 gebildete obere Kammer folgt, gemäß der Zieh-Richtung der Hülle 1. Der Durchsatz des Luftstroms 7 ist mit Hilfe des Regulier-Systems 12 veränderlich. In dieser oberen Kammer 14; 15 nimmt die Hülle 1 unter der Einwirkung des Luftüberdruckes s der im Inneren dieser Kammer 14 ; 15 herrscht, ihre End-Dimension an, wabe!-die Luft für den überdruck durch das Druckrohr 16 eingeleitet wird. Schließlich wird die Hülle 1 mit Hilfe des Antriebssystems 17 definitiv verfestigt und gestreckt.
In der zweiten Ausführungsform, die durch die Figur 2 dargestellt ist, können die Luftstrahlen 9, die den Blasring 10 verlassen,- in ihrer Richtung und Intensität reguliert werden:
- in ihrer Richtung unter Verwendung eines Satzes verschiedener Blasringe 10, die jeweils einen unterschiedlichen Bläswinkel A aufweisen} dieser Winkel A kann zwischen 0 ° und 85 ° verändert werden,
- in ihrer Intensität, durch Veränderung der Öffnung P des Blasrandes, die sich am Blasring 10 befindet. Es ist offensichtlich, daß diese Veränderung ebenfalls eine Änderung des Verhältnisses des Luftstromes 9 des Blasens gegen die Hülle 1 zum Luftstrom 11, der in die obere Kammer 14; dringt, nach sich zieht. ,
Die Störungen des Luftstromes 7 werden beispielsweise durch Anordnungv.eines Loch-Rostes 18 verringert, das am Reguliersystem 12 des Luftaustritts angebracht ist. Die Überdruck-, Luft wird in die obere Kammer 14; 15 durch ein Kühlsystem 19: eingeleitet^ das im Inneren der genannten Hülle 1 angeordnet und in seiner Höhe mit Hilfe der Einschub-Elemente 20; 21
64 146 11 ^
und 22 regulierbar is,t, wobei das Element 22 hinsichtlich des Entweichenlassens des Luftstromes, der vom Ausgang der Ringdüse^kommt, mit öffnungen versehen ist. Dieses Kühlsystem enthält einen Iiuft-ZufiJhrkanal 19A und einen Luft-Eva» kuierungskanal 19B·
Schließlich wird die Hülle definitiv verfestigt und gestreckt mittels eines Antriebssystems 17 (nicht dargestellt), das vom gleichen Typ wie das zuvor bei der ersten Ausführungsform dargestellte ist«
Ein zweiter Gegenstand der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herateilung von Plastfolien durch Aufblasen einer Hülle, das einerseits eine Etappe der Blas-Exfcrusion des ge- schmolzenen Materials» herstammend aus einer Kxtruder-Düse, und andererseits eine Etappe der Abkühlung der auf diese Weise erhaltenen aufgeblasenen Hülle umfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß' die Etappe der Abkühlung mittels Passage der Hülle durch eine Vorrichtung vom vorstehend beschriebenen Typ realisiert wird· Es ist insbesondere vorteilhaft, daß das Verhältnis des Durchsatzes der in die untere Kammer eingesaugten Luft zum Durchsatz der in den Ring intensiven Blasens eingeführten Luft zwischen 0,1 und 0,5 liegt. Das Verfahren der Erfindung weist den Vorteil auf, Folien mit guten Eigenschaften (Klarheit, Trübung) zu erhalten, ausgehend von Harzen wie Hadikal-Polyethylen, Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen, Polybuten»1, linearem Polyethylen niedriger Dichte und ihren Mischungen, die einen Fluiditäts-Index (bestimmt nach der Worm ASTM D 1238/73) zwischen 0,1 und 10 dg/min aufweisen. Insbesondere gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von PoIien mit, guten optischen Eigenschaften ausgehend von Radikal-Polyethylen mit einem Fluiditäts-Index von höher als 3 dg/min, während dieses Harz bis heute der Herstellung von Gegenständen durch Form-Techniken
vorbehalten war/ Außerdem ermöglicht dieses Verfahren gleichfalls die Herstellung von Folien mit bedeutendem Durchsatz und/oder Blasverhältnis, die besser sind als die durch das Verfahren der EP-Patentanmeldung Nr. 0 041 803 beschriebenen«, ,
Ausf ülir Imgsbeispiel
Mit? dem Ziel, die Vorteile dieses Verfahrens im Verhältnis zum Stand der Technik besser verständlich zu machen, werdön nachfolgend Beispiele angegeben, die ohne einschränkenden Charakter zur Veranschaulichung dienen.
Beispiele 1 bis 4
Man stellt Folien mit einer Stärke von 40 Mikrometer durch BIas-Extrusion von geschmolzenem plastischem Material her, das aus einer Extruder-Düse, von 30 mm Durchmesser stammt und kühlt anschließend mittels der oben beschriebenen und in der Figur 1 dargestellten Vorrichtung. Die charakteristischen Daten der Düse und der Abkühlvorrichtung sind die folgenden:
- Düse von 50 mm Durchmesser und Spalt yon 0,5 mm,
- Abkühlvorrichtungi Höhe der unteren Kammer: 250 mm Höhe der oberen Kammer: 250 mm
Das Verhältnis R des Durchsatzes"der in die untere Kämmer angesaugten Luft zum Durchsatz der in den Blasring eingeführten Luft ist in der nachfolgenden Tabelle I dargestellt.
Das Blasverhältnis TG (Verhältnis vom Durchmesser der Hülle au dem der Düse) und der Materialdurchsatz Q (ausgedrückt in leg/Stunde) werden ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle I dargestellt. Außerdem werden in der nachfolgenden Tabelle gezeigt?
die Erfcrudierbarkeit, mit (+) bezeichnet, wenn die geblasene Hülle frei von optischen Fehlern, wie Streifen, ist und mit (-) bezeichnet, wenn die geblasene Hülle derartige Fehler aufweist»
das Ergebnis der Messungen auf Klarheit (0), ausgedruckt in % und bestimmt nach der Nona ASTM D 1746-78.
Tabelle
Beispiel Q TG H + σ
1 3 2 0,47 + 46
2 6,9 2 0,49 + 41
! 3 ' 4,1 3.2 0,13 + 62
] 4- \ - 6,9 3,2 0,15 49
Vergleichsbeispiele 1A bis 4A
Man stellt Folien mit einer Stärke von 40 Mikrometer durch Blas-Extrusion des gleichen Materials her, wie es in den oben genannten Beispielen 1 bis 4 verwendet wurde und mit dem gleichen Extruder wiegln diesen Beispielen, mit nachfolgender Abkühlung durch eine Vorrichtung des Typs, der in der EP-Patentanmeldung Hr, 0 041 803 beschrieben wurde. In der nachfolgenden Tabelle II werden einerseits die Verfahrensbedingungen wie Q, TG, und R dargestellt, und andererseits die Ergebnisse der mit der geblasenen Hülle erhaltenen Eigenschaften.
Tabelle II
Beispiel Q TG R E C
1A 3 2 O 38
2A b,9 2 O . 36 _
JA 4,1 3.2 O - 61
4A 6,9 3*2 O • — 41
Beispiele 5 bis 8
Das verwendete Material ist Radikal-PoIyethylen niedriger Dichte, handelsüblich unter der Marke LOTRBME PB 5026, mit einem Fluiditats-Index von 0,6 dg/min (gemessen gemäß der Norm ASTIff D 1238-73) und einer Dichte von O»921. In der untenstehenden Tabelle III werden die Verfahrensbedingungen, wie Q, TG und R angegeben sowie die mit der geblasenen Hülle in einer Stärke von 40 Mikrons&er unter Verwendung der gleichen Vorrichtung wie in den Beispielen 1 bis 4 erhaltenen Brgebnisse.
Tabelle III
Beispiel Q 3 TG R E C
5 6,8 2 0,14 + 16
6 3 2 0,18 + 16
7 6,8 3,2 0,26 + 21
8 3.2 0,11 + 20
Vergleichsbeispiele 5>A bis 8A
Man stellt die geblasene Hülle von 40 Mikrometer Stärke
durch Blas-Extrusion des gleichen plastischen Materials her, wie es in den Beispielen i? bis 8 verwendet wurde, unter Verwendung der gleichen Vorrichtung wie in den Beispielen 1A bis 4-A. Die Verfahrensbedingungen sowie die erhaltenen Ergebnisse werden in der untenstehenden Tabelle IV angegeben, wobei die ülxtrudierbarkeit mit (O) bezeichnet ist, wenn es unmöglich war, eine geblasene Hülle zu erhalten.
Tabelle IV
Beispiel .Q- 3 TG R E C
5A 6,8 2 O M* 11
6A 3 2 O ta»'
7A 6,8 3.2 O O 11
8a 3,2 O 20
Vergleichsbeispiele 9 und 9A
In der nachfolgenden Tabelle V werden die mit linearem PoIyethylen niedriger Dichte, handelsüblich unter der Marke LOL1KEX Ji1W 1290,erhaltenen Ergebnisse dargestellt, ,wobei das Polyethylen einen Fluiditäts-Index von 1 dg/min und eine Dichte von 0,yi9 aufweist. Der Materialdurchsatz beträgt 3 kg/Stunde und das Blasverhältnis 2· In Beispiel 9 wird als Abkühlsystem die in Pigeir 1 beschriebene Vorrichtung verwendet, in Beispiel 9A dagegen der in der EP-Patentanmeldung Nr, O 041 803 beschriebene Typ. T stellt die Trübung, ausgedrückt in %, dar und wurde nach der Norm ASTM D 103-77 bestimmt. Der verwendete Extruder ist der gleiche wie in den Beispielen ί bis 8.
.- 11-
Tabelle V
B « ,36 T ,7 »6
Beispiel * ' O O 6 7
9 9A Beispiele *iO bis 12
Man stellt Folien durch Blas-Extrusion von Piast-Material her „ das aus der Mse eines industriellen ixtruders mit einem Sp'indeldurchmesser von 60 mm stammt, wonach, die' Abkühlung durch die oben beschriebene und in Figur Z dargestellte Vorrichtung erfolgt.
Die charakteristischen Daten.der Düse und der Abkühlvorrichtung sind die folgenden:
- Düse von 160 mm Durchmesser und Spalt von 0*8 mm Dicke,
- AbkühlVorrichtung :
Höhe der unteren Kammer: 640 mm
Höhe der oberen Kammer: 320mm
Winkel des Luftstromes, der den Blasring verläßt: A = Öffnung des Blasrandes, die das Passieren des gegen die Hülle geleiteten Luftstromes ermöglicht: F = 7 mm
Das verwendete Material ist ein Radikal-Polyethylen niedriger Dichte, handelsüblich unter der Märke LOTRENB FB 3010, mit einem Fluiditäts-Index von 0,25 dg/min (gemessen gemäß der Norm ASM D 1238-73) und einer Dichte von 0,922.
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In der untenstehenden Tabelle VI sind die Verfahrensbedingungen, wie TG und R sowie die mit der geblasenen Hülle von der Stärke e (in Mikrometer) erhaltenen Ergebnisse aufgeführt· ßer Durchsatz beträgt 108 kg/Stunde.
T a be 1 1 e VI
Beispiel TG ,4 R 26 e +
10 2 ,4 O, 17 60 +
11 Λ 3 O, ,39 60 +
12 3 O 20
Vergleichsbeispiele 1OA bis 12A
Man stellt Folien mit Hilfe des gleichen Extruders und ausgehend von dem gleichen Material her, wie es inden Beispielen 10 bis 12 verwendet wurde, jedoch diesmal mit einer Vors&ehtung des Typs, wie sie zur Kühlung der Hülle in den obigen Beispielen 10 bis 12 eingesetzt wurde, bei der aber die unten gelegenen Öffnungen der unteren Kammer und damit die Kammer verschlossen wurden· Der Materialdurchsatz beträgt 108 kg/Stunde.
Die Verfahrensbedingungen sowie die erhaltenen Ergebnisse werden in der untenstehenden Tabelle VII wiedergegeben. Die Extrudierbarkelt E ist mit (0) bezeichnet, wenn es unmöglich war, eine geblasene Hülle zu erhalten.
Tabelle VII
Beispiel TG R 0 e E
1oA CVJ 0 _ 0
11A 3,4 0 60
12A 3,4 20
Beispiele 13 bis
Man verwendet die gleiche Vorrichtung wie in den Versuchen 10 bis 12. Das eingesetzte plastische Material ist ein Radikal-Polyethylen niedriger Dichte, handelsüblich unter der Marke LOTRENE FB 5OO5, mit einem Fluiditäts-Index von 0,6 dg/min (gemessen gemäß 4er Norm ASTM D 1236-73) und einer Dichte von 0,921.
In der untenstehenden Tabelle VIII werden die Verfehrensbedingungen wie TG, R sowie die mit der geblasenen Hülle erhaltenen Ergebnisse aufgeführt. Der Durchsatz beträgt 102 kg/Stunde.
Tabelle VIII
Beispiel TG. 2 R e E
13 3 4 0,26 32
14 3,4 0,35 20 \ +
15 0,42 30
Vergleichsbeispiele 13A bis 15A
Man stellt eine geblasene Hülle ausgehend von dem gleichen Material her, wie es in den Versuchen 13 bis 15 verwendet wurde, jedoch diesmal unter Einsatz der schon in den Vergleichsbeispielen 1OA bis 12A angewandten Vorrichtung.
In der untenstehenden Tabelle IX werden die Verfahrensbedingungen sowie die mit der geblasenen Hülle erhaltenen Srgebnisse aufgeführt. dem ^
Der Durchsatz ist mit/der Beispiele 13 bis 15 identisch, das heißt, er beträgt 102 kg/Stunde.
Tabelle IX
Beispiel TG 2 R e B
13A 3,4 O 32 Mi
14A 3,4 O 20 mm
15a O ' - 0
Beispiele 16 und 16A
Man stellt Jj'olien durch Blas-Extrusion her, ausgehend von einer Harz-Mischung, die neben 75 % linearem Polyethylen, handelsüblich unter der Marke LOTEEX FW 1290, 25 % Radikal -^Polyethylen, handelsüblich unter der Marke LOTRENE FB 3010, enthält.
In Beispiel 16 ist die verwendete Vorrichtung diejenige, wie sie schon in den Beispielen 10 bis 15 eingesetzt -wurde, und in Beispiel 16A wird die gleiche Vorrichtung wie in den Beispielen ίΟα bis Ί5Α verwendet.
Die Versuche, deren Ergebnisse in der untenstehenden Tabelle X wiedergegeben werden, wurden mit einem Blasverhältnis von TG = 2 für eine Stärke der geblasenen Hülle von β = 25 Mikrometer und mit einem Material-Durchsatζ von 65 kg/Stunde durchgeführt.
Tabelle J,
Beispiel R Ξ
16 16A 0,32 0 +

Claims (5)

  1. AP B 29 D/ 264 664/8 64 '|46 11
    Brfindungsansprüch
    'Ι. Abkühlvorrichtung für Plastrolien, die üurch Aufblasen einer Hülle erhalten werden, ^obei die Voriichtung in ihrem Zwischenteil einen King intensiven Blasens, aufweist» dessen strömung gegen die Hülle geleitet ist, und die in ihrem oberen Teil eine obere Kammer enthält» in der die Hülle mit einem in ihrer Zieh-Richtung geleiteten Luftstrom in Kontakt ist, gekennzeichnet dadurch,, daß sie außerdem in ihrem unteren Teil eine nicht verschlossene untere Kammer (3; 4) aufweist, die mit mindestens einer öffnung versehen ist.
    2V Abkühlvorrichtung nach Punkt 1„ gekennzeichnet dadurch» daß mindestens eine Öffnung der nicht verschlossenen unteren Kammer (3,4) regulierbar ist.
    3* Abkühlvorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte öffnung mittels eines Lochscheiben-Systems regulierbar ist*
    4. Abkühlvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Höhe der genannten, nicht verschlossenen unteren Kammer (3? 4) regulierbar ist« , · '
    5* Abkühlvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Höhe der oberen Kammer (14j 15) regulierbar ist.
    6* Abkühlvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5., gekennzeichnet dadurch., daß sie außerdem Mittel (12) aufweists die eine Veränderung der Durchflußmenge des im Bereich der oberen Kammer (14; 15) in Zieh-Rich-
    tung der Hülle (1) geleiteten Luftstromes (7) ermöglichen.
  2. 7. Abkuhlvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Ring (10) intensiven Blasens in der Weise gebildet wird, daß der Winkel A, definiert zwischen der senkrechten Achse zur Hülle (1) und der Strömungsrichtung der durch den Ring (10) austretenden Luft, zwischen 0 ° und 85 ° beträgt.
    8· Abkuhlvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß die Stärke P des Blas-Bandas des Ringes (10), die durch die Kanten der öffnung gebildet wird und die ihrerseits das Passieren des durch den Ring (10) gegen die Hülle (1) austretenden Luftstromes (7; 11) ermöglicht, zwischen 0,1 mm und 15 mm regulierbar ist·
  3. 9. Abkühlvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 8, die oberhalb einer Ringdüse angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß sie außerdem ein internes Kühlsystem (19; 19A; 19B) umfaßt, das mindestens einen Luft-Zuführkanal (19A) und mindestens einen Luft-Evakuierungskanal (19B) enthält, wobei die Luft durch die Ringdüse (10), in axialer Richtung pulsiert.
    10» Abkuhlvorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß das interne Kühlsystem (19; 19A; 19B) in der Höhe regulierbar ist.
  4. 11. Abkuhlvorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Regulierung des internen Kühlsystems (19; 19A; 19B) mit Hilfe von mindestens einem Einschub-Blement (20; 21; 22) durchgeführt wird·
    12« Abkuhlvorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß das Einschub-Element (20; 21; 22) mindestens einen dichten iPeil und/oder mindestens einen mit öffnungen versehenen Teil aufweist.
    13» Verfahren zur Herstellung von Plastfolien durch Auf· blasen einer Hülle, das einerseits eine Etappe der Blas-Erbrusion
    64 146 11
    des geschmolzenen plastischen Materials, herstammend aus einer Extruder-Düse, und andererseits eine Etappe der Abkühlung der auf diese Weise erhaltenen aufgeblasenen Hülle umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß die Etappe der Abkühlung mittels Passage der Hülle durch eine Vorrichtung nach Punkt 1 bis 12 realisiert wird.
    14· Verfahren nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß das Verhältnis des Durchsatzes der in die untere Kammer eingesaugten Luft zum Durchsatz der in den Ring „ intensiven Blasens eingeführten Luft zwischen 0,1 und 0,5 liegt.
    15· Verfahren nach einem der Punkte 13 und 14, gekennzeichnet dadurch, daß das plastische Material ein Harz ist, ausgewählt unter den Polyethylenen, Polypropylen, Polybuten-1 und ihren Mischungen.
  5. 16. Verfahren nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß der Fluiditäts-Index des genannten Harzes zwischen 0,1 und 10 dg/mih beträgt.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD84264664A 1983-06-29 1984-06-28 Abkuehlvorrichtung fuer plastfolien, die durch aufblasen einer huelle erhalten werden DD221688A5 (de)

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FR8408123A FR2564775B1 (fr) 1984-05-24 1984-05-24 Dispositif et procede de refroidissement de feuilles plastiques

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