DD220060A1 - Duesenbalken an einer vorrichtung zur hydrodynamischen faserstoffverwirbelung - Google Patents

Duesenbalken an einer vorrichtung zur hydrodynamischen faserstoffverwirbelung Download PDF

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DD220060A1 DD83254329A DD25432983A DD220060A1 DD 220060 A1 DD220060 A1 DD 220060A1 DD 83254329 A DD83254329 A DD 83254329A DD 25432983 A DD25432983 A DD 25432983A DD 220060 A1 DD220060 A1 DD 220060A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Duesenbalken an einer Vorrichtung zur Herstellung eines Vliesstoffes durch hydrodynamische Faserstoffverwirbelung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Duesenbalken in seinen einzelnen Bauelementen so zu gestalten, dass bei beliebiger Arbeitsbreite eine lueckenlose, gleichmaessige Faserstoffverwirbelung unter konstanten Ausstroemverhaeltnissen ueber die gesamte Breite erreicht wird, eine sichere und zuverlaessige Abdichtung aller Bauelemente in allen Druckbereichen gewaehrleistet ist und ohne Demontage der mediumsfuehrenden Leitungen sowie Hauptbauelemente oder peripheren Vorrichtungen ein schneller und einfacher Duesenblechwechsel zum Zwecke der Reinigung moeglich ist. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass im drucklosen Zustand in das Unterteil des Duesenbalkens durch eine verschliessbare seitliche Oeffnung ein Duesenblech eingeschoben wird, so dass bei Druckbeaufschlagung zusammen mit dem als Druckverteilergehaeuse gestalteten Oberteil bzw. Distanzstueck und Oberteil eine nach aussen abgedichtete Druckverteilerkammer ausgebildet ist. Zwischen den einzelnen Bauelementen des Duesenbalkens befinden sich nahtlos aneinandergefuegte endlose Rundringe als Dichtungen aus flexiblem Material mit kreisfoermigem Querschnitt, welche so angeordnet sind, dass bei Druckbeaufschlagung der steigende Arbeitsmitteldruck die Dichtwirkung erzeugt bzw. druckunabhaengig weiter verstaerkt. Fig. 2

Description

Titel der Erfindung
Düsenbalken an einer Vorrichtung zur hydrodynamischen Faserstoff verwirbelung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Düsenbalken an einer Vorrichtung zur hydrodynaraischen Fasers toffverwirbelung,.wobei ein Vlies aus Fasern/ Fäden und/oder Elementarfäden mittels Flüssigkeitss'trahlen aus diesem Düsenbalken so behandelt wird, daß sein Form- und Reibschluß erhöht und somit- das vorgelegte Vlies verfestigt wird. Derartige Vliesstoffe im Flächengewichtsbereich von 10 bis 500 g/m sind insbesondere als medizinische Verbandstoffe, Operationskleidung, Deko- und Oberbekleidungsstoffe, Beschichtungsgrund- und Larainierstoffe sowie für technische Erzeugnisse wie Filter, Isoliermaterialien u, dgl. einsetzbar«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Grundverfahren zur Vliesverfestigung durch hydrodynamische Faserstoffverwirbelung werden z. B, in der D0-P3 143 934-, . der DE-PS 1 635 577 und in den US-Patentschriften 3 493 462, 3 560 326 und 3 485 706 dargelegt. ,In diesen werden auch Vorrichtungen beschrieben, die der Ausbildung von feinsten Fluidstrahlen dienen. Unter diesen Vorrichtungen, im folgenden als Düsenbalken bezeichnet, ist eine Serie von Einzeldüsen zu verstehen, die von einem gemeinsamen Druckverteiler-
raum wit Flüssigkeit beschickt werden und mit ihm eine Einheit bilden. ,
Desweiteren ist ein Düsenbalken aus. der DD-PS 156 275 bekannt,
,In der DD-PS 143 934 wird das zu verfestigende- Faservlies senkrecht zwischen Düsen hindurehgeführt. .
Die in den genannten US-Patenten und der OE-PS 1 635 577 beschriebenen Düsenbalken bestehen aus einem kompakten Druckyerteilerrauro als Oberteil und einer mittels ,eines Spannrahmens gehaltenen Düsenplatte, in die 5 bis 23 Kapillarbohrungen pro Zentimeter Arbeitsbreite mit einem Durchmesser von 0,05 bis 0,3 ram eingebracht sind. Die Pusenplatte wird durch den Spannrahmen zentriert und zum Zwecke der Abdichtung durch Schraubenverbindungen an das: Oberteil angepreßt. Ein Auswechseln der Düsenplatte z. B. aus Reinigungsgründen kann nur bei völliger Demontage des Spannrahmens erfolgen. Außerdem sind zur Schaffung der erforderlichen Montagefreiheit der Düsenbalken und/oder benachbarte zur Verfestigung erforderliche Apparaturen zu demontieren bzw. zumindest außer" Arbeitsstellung zu bringen. '
Gleiche Nachteile in. der Gestaltung des Düsenbalkens weist auch die in der DD-PS 156 275 beschriebene technische Lösung auf. Zum Auswechseln der Eihzeldüsenplatten muß der Düsenplattenrahmen nach Lösen einer Vielzahl von Schraubverbindungen in Strahlarbeitsrichtung abgesenkt werden. Neben einem hohen Zeit- und Montageaufwand für den Aus- und Einbau der Düsenplatten ist außerdem ein hoher körperlicher Kraftbedarf zur. Bewegung der schweren Bauelemente speziell bei Arbeitsbreiten von 1000 mm und mehr erforderlich.
Ziel der Erfindung . , ..·.·' /
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verbesserung der zur hydrodynamischen Fasers toffverwirbelung eingesetzten Düsenbalken und der Elimination aller den bekannten technischen Lösungen anhaftenden Nachteile und Erschwernisse. ·
Darlegung des Wesens der Erfindung
'· ' '" " ' t· ,
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung bzw. funktionssichere Ausführung der Abdichtung der Bauelemente gegen austretendes Arbeitsmittel sowie eine einfache, zeitsparende und unproblematische Verfahrensweise beim Wechsel der Düsenplatten ohne Demontage peripherer Vorrichtungen und gegebenenfalls auch ohne Anlagenstillstand zu erreichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Düsenbalken, bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil, die mittels einer Vielzahl von Schrauben kraftschlüssig miteinander verbunden sind, bei Druckbeaufschlagung durch das Fluid zwischen der im Unterteil angeordneten Düsenplatte und dem Oberteil eine Druckverteilerkammer besteht. Das Oberteil ist so ausgebildet, daß es bei Druckbeaufschlagung durch das Fluid durch die von der Druckverteilerkammer ausgehenden. Querkräfte formschlüssig mit dem Unterteil verbunden ist.
Das Oberteil kann aus einem Stück bestehen, d. h, einem Druckverteilergehäuse mit eingeschlossener Druckverteilerkammer, es kann aber auch zweigeteilt sein und aus dem Druckverteilergehäuse mit Druckverteilerkammer und einem gesonderten Distanzstück bestehen.
Die Düsenplatte ist im drucklosen Zustand im Unterteil des Düsenbalkens formschlüssig gelagert und zentriert. Sei steigen-, dem Arbei'tsraitteldruck besteht durch die in der Druckverteilerkammer wirkenden Vertikalkräfte eine drucka'ohängige, selbst verstärkende kraftschlüssige Verbindung zwischen der Düsenplatte und dem Unterteil.1 Die: Düsenplatte ist bei der erfindüngsgemäßen Vorrichtung in einem stirnseitig im Unterteil angeordneten -Einschubkanal gelagert und quasi ohne Demontageaufwand auswechselbar. -
Die Druckverteilerkaramer ist dabei; gegen austretendes Fluid bei Druckerhöhung an allen Dichtungsstellen mittels in umlaufenden Rechteck- oder Dreiecknuten angeordneter endloser Rundringdichtungen druckabhängig selbstverstärkend abgedichtet.
Diese Rundringdichtungen bestehen aus einem Stück und sind endlos. Die Düsenplatte ist im vorliegenden Fall ein einziges durchgehendes 0,5 bis 5 mm. dickes Düsenblech und kann beliebiger Länge sein. Sie ist als Ein- oder Mehrreihendüse in rapportmäßig gleich- oder ungleichförmiger Anordnung der Kapillaren ausgebildet.
Die Zufuhröffnung für das Fluid in die Druckverteilerkammer
ist ein- oder beidseitig rait einem Abstand von mindestens
2 X der Nennweite des Zuführrohres zur ersten Kapillare angeordnet, ':' 'r ι '
Die gepaarten Bauelemente sind so gestaltet und dimensioniert, daß im verschräubten Zustand zwischen dem Oberteil und dem Unterteil bzw, .-zwischen dem Distanzstück und dem Unterteil ein Kanal/besteht,, in den" die aus einem Teil ausgeführte Düsenplatte durch eine stirnseitige .öffnung im Unterteil eingeschoben bzw, im eingebauten Zustand herausgezogen werden kann. Die Montageöffnung wird mittels eines Deckels verschlossen. Die ira unbelasteten Zustand'leich.t bewegliche Düsenplatte stützt sich bei Druckbeaufschlagung auf den darunter befindlichen Längsbacken des Dusenplattenrähmens ab und bilsdet mit dem darüber angeordneten, als Druckverteilergehäuse gestalteten Oberteil eine isobare Druckverteilerkammer, Das. Druckverteilergehäuse ist erfindungsgemäß so gestaltet/ daß das Arbeitsmittel ein- oder beidseitig in die Druckverteilerkammer einfließt. Zur Beruhigung der Strömung des Arbeitsmittels beträgt der Abstand vom Eintritt des fließenden Mediums in die Druckverteilerkamraer bis zur ersten Einzeldüse mindestens das Doppelte der Rohrnennweite des Zuführrohres. Das Volumen der Druckverteilerkammer entspricht aus Gründen , der isobaren Druckverteilung mindestens dem der zuführenden Rohrleitung gleicher-Länge, Die konstruktiven Ausführungen z. 8, als Ein- oder Mehrkammerverteiler sowie die Formen der Querschnitte spielen eine untergeordnete Rolle, Sie haben lediglich Einfluß auf die festigkeitstechnische Auslegung des Druckverteilergehäuses, welches-alle am Düsenbalken auftretenden Quer- und Vertikalkräfte aufnimmt, '
Zwischen dem Düsenplattenrahmen und der Düsenplatte ist erfindungsgemäß in einer im Unterteil eingebrachten umlaufenden Rechtecknut eine endlose Rundringdichtung angeordnet, auf welcher die Düsenplatte im drucklosen Zustand locker aufliegt. Bei Druckerhöhung des Arbeitsmittels wird diese, durch den steigenden Flächendruck bis zum vollflächigen Aufliegen auf den Längsbacken des Düsenpiattenrahmens gegen die in der Rechtecknut liegende Rundringdichtung gedrückt, wodurch ein seitliches Herausdrängen der Dichtung aus der Nut auch bei höchsten Drücken verhindert wird* Die so vorgespannte umlaufende Rundringdichtung bewirkt bei einseitiger Druckbeaufschlagung durch das die Düsenplatte,seitlich unterwandernde Arbeitsmittel druckabhängig eine selbstverstärkende Abdichtung der Druckverteilerkaramer zwischen der Düsenplatte und dem Düsenplattenrahmen, „
Die Abdichtung zwischen den anderen Bauelementen des Düsenbalkens erfolgt nach dem Prinzip der Rundringabdichtung durch in umlaufenden Rechteck- oder Dreiecknuten angeordnete form- oder mittels Schraubverbindungen kraftschlüssig vorgespannte endlose Rundringe. Der senkrecht auf die Rundringdichtung wirkende Arbeitsmitteldruck wirkt bei steigendem Druck-selbstabdichtend bzw. verstärkt die durch die Vorspannung aufgebrachte Dichtwirkung, . · ;
Die Rundringdichtungen bestehen aus einem nahtlos aneinander gefügten endlosen flexiblen Material mit kreisförmigem Querschnitt.
Die in ihrer Länge von der Arbeitsbreite der Verfestigungsvor- richtung bestimmte rechteckige Düsenplatte kann als Ein- oder Mehrreihendüse in rapportmäßig gleich- oder ungleichförmiger Anordnung der Kapillaren ausgebildet sein. Die'Düsenplatte ist erfindungsgemäß ein Blech mit einer Stärke von 0,5 bis 5 ram. Es verfügt zur Erzeugung der zylinderförrnigen Fluids-trahlen über Kapillarbohrungen mit einem Durchmesser von o,o5 bis 0,3 mm. Zum Erreichen eines optimalen Strömungsverhaltens besitzen die Kapillarbohrungen einen konischen Einlauf, einen zylindrischen Mittelteil und eine divergierende
Austrittsöffnung. Dadurch werden auf einer Strahllänge bis zu 80 mm säulenförmige Fluidstrahlen mit einem Divergenzwinker zur Mittelachse von weniger als 5° und Strömungsgeschwindigkeiten von 10 bis .250 m/s erzeugt.
Aus führungsbeis pieIe
Der erfindungsgemäße Düsenbalken wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen . ... '
Fig. la das Oberteil in einteiliger Form ,
Fig, Ib das Düsenblech ,
Fig.- Ic den Düsenplattenrahmen als Unterteil
Fig. 2 den kompletten Düsenbalken gemäß Fig. 1 im Längsschnitt ' ; . ' " ·.'
Fig. 3a die Druckverteilerkammer eines zweigeteilten Ober-
. - teils '. , .·". : .' . ·..".'.., Fig. 3b das Distanzstück Fig. 3c das Düsenblech Fig. 3d den Düsenplattenrahmen als Unterteil ' x
Fig. 4 den kompletten zweigeteilten Düsenbalken im Längsschnitt '.'·. ..' . ·
Der in den Figuren la - Ic gezeigte. Düsenbalken weist ein massiv ausgebildetes Druckverteilergehäuse 1 als Oberteil und einen das Düsenblech 2 aufnehmenden Düsenplattenrahmen 3 als Unterteil auf. Der Düsenplattenrahraen 3 ist mit ssiner Ausnehmung 4 über eine Vielzahl von Schrauben.5 mit dem Druck- ' verteilergehäuse 1 verbunden, so daß sich über dem eingeschobenen Düsenblech 2 ein zweiteiliger Druckverteilerraum ausbildet. Der aus einer qu.aderförmigen Druckverteilerkammer 6, einer Vielzahl von Oberströmkanälen 7 und der zylinderfö^migen Vorkammer 8 bestehende Druckverteilerraum dient der isobaren.Druckausbreitung des seitlich über das kreisrunde Zuführrohr 9 eintretenden Arbeitsmittels. Die Querschnitts fläche der zylinderförraigen Vorkammer 8 sowie die Summe der Querschnittsflächen der Oberströmkanäle 7 entsprechen mindestens
der des Zuführrohres ,9.
Die Ausnehmung 4 des Düsenplattenrahmens 3 dient sowohl der Zentrierung von Druckverteilergehäuse 1, Düsenblech 2 und Düsenplattenrahmen 3 als'auch als Anschlag für die in d.er" umlaufenden Rechtecknut 10 angeordnete endlose Rundringschnur 11 gegen vertikales Herausschieben derselben durch das Arbeitsmittel, zur Abdichtung von Ober- und Unterteil. Die auf dem Boden der Ausnehmung 4 in die Längsbacken 3a eingebrachte umlaufende Rechtecknut 12 nimmt die endlose Rundringschnur 13 auf und dichtet zusammen mit dem eingeschobenen Düsenblech 2 bei Druckanstieg den Druckverteilerraum gegen austretendes Arbeitsmittel ab.
Das Wechseln des Düsenbleches 2 erfolgt, wie aus Fig, 2 ersichtlich, d.urch Einschieben in einen stirnseitig in den Düsenplattenrahmen 3 eingebrachten, der Breite des Düsenbleches 2 entsprechenden durchgehenden Einschubkanal 14. Das seitliche Austreten des Arbeitsmittels durch den Einschubkanal'14 wird durch einen mittels Deckelschraubenlöa mit dem Düsen- _. plattenrahmen 3 Verschraubten und durch die Rundringdichtung 15 abgedichteten Deckel 16 verhindert. Das in die Ausnehmung
17 des Verschlußdeckels 16 hineinragende Ende des Düsenbleches 2 dient als Angriffsfläche beim Düsenblechvvecnsel,'
Das im drucklosen Zustand durch das Druckverteilergehäuse 1 und den Düsenplattenrahmen 3 nur formschlüssig in seiner Lage fixierte Düsenblech,2 stützt sich bei Druckbeaufschlagung auf den die Vertikalkräfte zu den Schrauben 5, ableitenden,. .. zum Düsenplattenrahmen 3 gehörenden Längsbacken 3a ab.. Die mit den am Druckverteilergehäuse 1 eingebrachten Längsnuten
18 korrespondierenden, am Düsenplattenrahmen 3 h'eraus.gearbeiteten Stützleisten 19 nehmen bei Druckbeaufschlagung die in der Druckverteilerkammer 6 wirkenden Querkräfte auf und stabilisieren den durch den zentralen Ausströmschlitz 20 labilen Düsenplattenrahmen 3. Durch den divergierenden Ausström- . schlitz 20 treten die von den Kapillarbohrungen ,21 gebildeten Fluidstrahlen aus dem erfindungsgemäßen Düsenbalken aus.
Der in den Figuren 3a - 3d dargestellte Düsenbalken weist ein quaderförmiges Druckverteilergehäuse 22 als Oberteil auf, das durch den das Unterteil bildenden Oüsenplattenrahraen 23, welcher das Distanzstück 24 mit dem Düsenblech 25 aufnimmt, verschlossen ist. Der im Oberteil durch die Ausnehmung 26 zentrierte Düsen.plattenrahmen 23 ist mittels einer Vielzahl von Schrauben 27>verschraubt, so daß sich im inneren des Düsenbalkens eine rechteckige Druckverteiler-' kammer 28 ausbildet. Diese zweiteilige Druckverteilerkammer 28a und 28b dient der isobaren Druckverteilung des Arbeitsmittels , welches über ein stirnseitig-eintretendes. Zuführrohr 29 eingespeist wird
. γ . ' : ,:. ' . .
Die sicn im verschraubten Zustand zwischen dem Druckverteilergehäuse 22 und dem Distanzstück 24 ausbildende umlaufende Dreiecknut 30 übernimmt zusammen mit der eingelegten endlosen Rundringschnur 31 die Abdichtung der Druckverteilerkammer 28 zum Druckverteilergehäuse 22. Die Ausnehmung 32 des Düsenplattenrahmens 23 dient sowohl der Zentrierung des Distanzstückes 24 als auch als Anschlag für die in der umlaufenden Rechtecknut 33 angeordnete endlose ,Rundringschnur 34 gegen vertikales Herausschieben derselben durch das Arbeitsmittel i zur Abdichtung des Distanzstückes 24 zum. Düsenplattenrahmen 23. Die auf dem Boden der Ausnehmung 32 in die Längsbacken 23a eingebrachte umlaufende Rechtecknut 35 nimmt die endlose Rundringschnur 36 auf und dichtet bei Druckanstieg zusammen mit d.em in die, Ausnehmung 37 eingeschobenen und zentrierten Düsenblech, 25 die Druckverteilerkammer 28 gegen austretendes Arbeitsmittel ab.
Das Auswechseln des Düsenbleches 25.erfolgt, wie aus Fig. 4 ersichtlich/ durcfi Einschieben in einen stirnseitig in den Düsenplattenrahmen 23 eingebrachten, der Breite des Düsen-^ bleches' 25 entsprechenden durchgehenden Einschubkanal: 38. Das seitliche1'Aus treten des Arbeitsmittels durch den Einschubkanal 38 ,wird, durch einen mittels Deckelschrauben 40a mit, dem Düsenplattenrahm&n 23 verschraubten , und durch die Rundringdichtung 39, abgedichteten Deckel.'.40 verhindert.
Das in die Ausnehmung 41 des Deckels 40 hineinragende Ende des Oüsenbleches 25 dient als Angriffs fläche, beim Düsenblechwechsel. : ' . .
Das in drukldsem Zustand durch das Distanzstück 24 und den Qüsenplattenrahmen 23 nur formschlüssig in seiner Lage fixierte Düsenblech 25 stützt sich bei Druckbeaufschlägung auf den die anliegenden Vertikalkräfte zu den Schrauben 27 ableitenden, zum Düsenplattenrahmen 23 gehörenden Längsbacken' 23a ab. . l ' »
Neben der Aufnahme und Zentrierung des Düsenplattenrahmens 23 im Druckverteilergehäuse 22 nimmt die Ausnehmung 26 bei Druckbeaufschlagung die in ,der Druckverteilerkammer 28 wirkenden Querkräfte auf und stabilisiert den: zentrisch geschlitzten Düsenplattenrahmen 23 und das Distanzstück 24.
Das durch den Oberströmkanal 42 dem Düsenblech 25 zugeleitete Arbeitsmittel wird in den Kapillarbohrungen 43 zu Fluidstrahlen umgebildet, die über den divergierenden Ausströmschlitz 44 aus dem erfindungsgemäßen Düsenbalken austreten.
\ ' - . .
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, am Eintritt in den Druck· verteilerkammerteil 28b zur Vermeidung des1 Zusetzens der Kapillarbohrungen 43 zusammen mit einem perforierten Stützelement ein feinmaschiges Filterelement, dessen lichte Maschenweite kleiner 'als der Kapillardurchmesser ist, einzubringen. 'Diese Möglichkeit der Anordnung eines Filterelementes in dem Druckverteilerkammerteil 28b gestattet einen nochmaligen Druckausgleich unmittelbar vor dem Düsenblech 25. . , "
Bei beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Düsenbalkens bestehen in der Druckkammer über die gesamte Arbeitsbreite gleichmäßige Druckverhältnisse zur Ausbildung von < Arbeitsmittelstrahlen, die für die Vliesverfestigung durch Faserstoffverwirbelung geeignet sind.
-IU-
Außerdem ist ein Düsenwechsel zwecks Reinigung oder" bei Veränderung der Technologie'ohne Schwierigkeiten in Arbeitsstellung des Düsenbalkens und ohne Demontage peripherer Vorrichtungsteile möglich. Der praktische und zeitliche Aufwand des Düsenwechsels ist so gering, daß bei Einsatz mehrerer Düseribalken ein Düsenwechsel bei laufendem Verfestigungsaggregat möglich ist.

Claims (9)

  1. Erfindunqsanspruch .
    1. Düsenbalken an einer Vorrichtung zur Verfestigung eines Vliesstoffes durch Faserverwirbelungmittels Fluidstrahlen, bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil, die mittels einer Vielzahl von Schrauben kraftschlüssig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß bei Druckbeaufschlagung durch das Fluid zwischen der im Unterteil angeordneten Düsenplatte (2, 25) und dem Oberteil eine Druckverteilerkammer besteht und daß das Oberteil so ausgebildet ist, daß es bei Druckbeaufschlagung durch d^s Fluid durch die von der Druckverteilerkamraer ausgehenden Querkräfte formschlüssig mit dem Unterteil verbunden is t. .
  2. 2. Düsenbalken nach Punkt I1 gekennzeichnet dadurch, daß das oberteil aus dem Druckverteilarg'ehäuse (1) und. der Druckverteile rkammer (6) besteht. .-.' ·
    \ .
  3. 3. Düsenbalken nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Oberteil aus dem Druckverteilergehäuse ( 22), der'Druck-'. verteilerkaramer (6, 28) und dem Distanzstück (24) besteht.
  4. 4. jDüsenbalken nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Düseriplatte (2, 25) im drucklosen Zustand im Unterteil (3, 23) des Düsenbalkens formschlüssig gelagert und zentriert ist und bei steigendem Arbeitsmitteldruck durch die in der Druckverteilerkamraer (6, 28) 'wirkenden Vertikalkräfte eine druckabhängige selbst verstärkende kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Düse.nblech (2, 25) und dem ünter-
    . teil (3, 23) besteht,
  5. 5. Düsenbalken nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Düsenplatte (2, 25) in einem stirnseitig im Unterteil (3,
    , 23) angeordneten Einschubkanal (14, 38) gelagert und quasi ohne Demontageaufwand auswechselbar ist.
  6. 6. Düsenbalken;nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Druckverteiierkamraer (6, 28) gegen austretendes Fluid bei Druckerhöhung an allen Dichtungsstellen mittels in umlaufenden Rechteck- oder Dreiecknuten (10, 12, 30, 33, 35) angeordneter endloser Rundringdichtungen (11,.13, 31, 34, 36) druckabhängig, selbstverstärkend abgedichtet ist..: ' ' - '. ":, ...·."
  7. 7. Düsenbalken nach Punkt 1 und 6,: gekennzeichnet dadurch / daß die Rundringdichtungen (11, 12, 31, 34, 36) aus flexiblem Material und aus einem Stück bestehen,
  8. 8. Düsenbalken nach Punkt 1 , gekennzeichnet dadurch, daß die Düsenplatte (2, 25) in beliebiger Länge aus einem einzigen durchgehenden 0,5 bis 5tnni dickem Düsenblech besteht und als Ein- oder Mehrreihendüse in rapport· mäßig gleich- oder ungleichförmiger Anordnung der Kapil-
    , laren (21, 43) ausgebildet ist. -,.- ·
  9. 9. Düsenbalken nach Punkt 1 , gekennzeichnet dadurch, daß die Zuführöffnung für das Fluid in die Druckverteilerkammer (6, 28) ein- oder beidseitig mit einem Abstand von
    .mindestens 2 χ der Nennweite des Zuführrohres (9) zur ' • ersten Kapillare (21, 43) angeordnet ist.
    Hierzu.....2..
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