DD218631A1 - Reinigungsmittel mit keimmindernder wirkung - Google Patents

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DD218631A1 DD25272383A DD25272383A DD218631A1 DD 218631 A1 DD218631 A1 DD 218631A1 DD 25272383 A DD25272383 A DD 25272383A DD 25272383 A DD25272383 A DD 25272383A DD 218631 A1 DD218631 A1 DD 218631A1
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Dieter Lorenz
Hermann G Hauthal
Rolf Hetmanek
Hiltrud Hoeppe
Rolf Kloss
Gerald Kramer
Axel Kramer
Manfred Pampor
Rainer Rockstuhl
Dieter Schied
Rudolf Sowada
Evelin Spiegelberger
Wolfgang Weuffen
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Leuna Werke Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fluessiges Reinigungsmittel mit keimmindernder Wirkung, das neben guten Reinigungseigenschaften eine verstaerkte keimmindernde Wirkung auf fuer den menschlichen und tierischen Organismus schaedliche Mikroorganismen besitzt und universell anwendbar ist. Erfindungsgemaess enthaelt das Reinigungsmittel waessrige Loesungen von anionaktiven und/oder nichtionogenen Tensiden, von organischen und/oder anorganischen Stoffen zur Verstaerkung der Reinigungswirkung und von Komplexbildnern sowie als mikrobistatische Komponente Wasserstoffperoxid.

Description

-si
VEB Leuna-Werke Leuna, den
°tfalter Ulbricht"
LP 835O
Titel der Erfindung
Reinigungsmittel mit keimmindernder Wirkung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein flüssiges Reinigungsmittel, daß den Charakter eines Mehrzweckreinigers besitzt und auf Grund seiner keimmindernden bzw, keimtötenden Wirkung zur allgemeinen Anwendung in Haushalten, Großküchen und anderen Gemeinschaftseinrichtungen, wie Bädern und Saunas, sowie mit Vorteil auch in bestimmten Bereichen der Lebensmittelindustrie oder Medizin bestimmt ist«
-i. .!ill -|Qfl-Q*l.n-i i Λ ß
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Reinigungsmittel mit keinimindernder bzw« desinfizierender Wirkung sind vor allem in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen, in denen eine Einschleppung oder Ausbreitung unerwünschter Mikroorganismen bekämpft werden muß, in ständig steigendem Gebrauch· Zn zunehmendem MaBe sind keimmindernde Reinigungsmittel auch zur allgemeinen Anwendung in Haushalten erwünscht· Die bekannten derartigen zumeist desinfizierend wirkenden Reinigungsmittel (Liste der geprüften Desinfektionsverfahren vom 1, 2v 1979» veröffentlicht in Hygiene und Medizin 4 (1979) 8k - 105) enthalten neben reinigungswirksamen Substanzen die unterschiedlichsten bioziden Wirkstoffe« So werden Kombinationen von quaternären Ammoniumverbindungen, sogenannten Quats, aliphatischen Aldehyden oder Phenolen mit Tensiden als Desinfektionsmittel verwendet (DE-AS 2 916 30k ; US-PS k 336 151, ^* 336 152)· Auch halogenierte Phenole oder Alkylphenole finden als biozide Wirkstoffe in Reinigungsmitteln Anwendung· Bekannt ist weiterhin die biozide Wirkung von Alkylzinnverbindungen oder Natriumhypochlorit, die in Reinigerformulierungen enthalten sind·
Schließlich ist es auch bekannt, Wasserstoffperoxid meist in Form meiner Derivate, insbesondere als Peressigsäure, als antimikrobiellen Wirkstoff in Reinigern einzusetzen (DL-PS 96 833; DE-AS 2 622 761)·
Alle bisher bekannten reinigenden Desinfektionsmittel bzw, desinfizierenden Reinigungsmittel besitzen eine Reihe von Nachteilen, die ihre "Verwendungsmöglichkeiten wesentlich einschränken:
— Quaternäre Ammoniumverbindungen (Quats) wirken stark - toxisch* Ihr Einsatz in der Lebensmittelindustrie ist besonders problematisch. Die so behandelten Behälter und .Flächen müssen mit Wasser sorgfältig gespült werden«
- Aliphatisohe Aldehyde, besonders Formaldehyd, wirken stark sensibilisierend und rufen so häufig Allergien hervor, die den Umgang mit diesen Stoffen für einen großen Personenkreis verbieten«
- Besonders nachteilig wirkt sich bei den meisten Verbindüngen die schlechte biologische Abbaubarkeit aus* Daher ist der Gebrauch dieser desinfizierenden Reinigungsmittel mit einer beträchtlichen Umweltbelastung verbunden« ' ,
- Hypochlorithaltige Reinigungsmittel können beim Mischen mit anderen Haushaltchemikalien freies Chlor abspalten, das eine unmittelbare Gesundheitsgefährdung für den Anwender darstellt·
- Wasserstoffperoxid oder Perverbindungen enthaltende Reinigungsmittel schließlich verlieren infolge Zersetzung des Wirkstoffes sehr schnell an Wirksamkeit, da bisher keine genügende Stabilisierung dieser Wirkstoffe in tensidhaltigen Reinigern gelingt«
Darüber hinaus besitzen die bekannten desinfizierenden Reinigungsmittel in der Regel nur eine geringe Reinigungskraft und Ergiebigkeit, so daß beispielsweise ihr Einsatz als vollwertiges Mehrzweckreinigungsmittel in Haushalten eingeschränkt ist«
Ziel der Erfindung
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Reinigungsmittel, das verbesserte Reinigungseigenschaften besitzt und bei ausreichender keimmindernder Wirkung über einen längeren Zeitraum eine unbedenkliche, breite Anwendung ermöglicht»
- k - . -
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines flüssigen Reinigungsmittels, das einen für den raeich-Iicnen Organismus unbedenklichen keimmindernden Wirkstoff in geeigneter Kombination mit Teiisiden und reinigungsverstärkenden Komponenten enthalt sowie im Abwasser biologisch leicht abbaubar ist·
Diese Aufgabe wird durch ein Reinigungsmittel mit keimmindernder Wirkung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es J bis 35 Massel anionaktive und/oder nichtionogene Tenside, 1,5 bis 18 Massel organische und/oder anorganische Reini-, gungsfailfsstoffe, 0,5 bis 8 Massel Wasserstoffperoxid, 0,02 bis 4 Massel Komplexbildner und 0 bis 2 Massel Parfümstoffe in wäßriger Lösung enthält.
Als anionaktive Tenside enthält das Reinigungsmittel Alkansulfonate, Alkylbenzens ulfonate, insbesondere deren Natriumsalze, Alky Is ulf ate, Ethersulfate einzeln oder im Gemisch« Die nicfationogenen Tenside sind bevorzugt Alkylpolyglykolether und/oder Alkylphenylpolyglykolether· Besonders vorteilhaft ist es, wenn Natriumalkansulfonate und Alkylphenylpolyglykolether im Masserverhältnis 5 ί 1 bis 1 j 1 eingesetzt werden und die Alkansulfonate bis zu 10 Massel aus Di- und Polysulfonaten bestehen»
Als Reinigiangshilfsstoffβ werden bevorzugt Alkalisalze der Phosphorsäure und/oder von Polyphosphorsäuren und Harnstoff verwendet, wobei <ias Masseverhältnis Phosphate/Harnstoff k i 1 bis 1 j 2 beträgt,
* . .
Schließlich sind die Komplexbildner bevorzugt Natriumsalze der Ethylendiamintetraessigsäure und/oder Nitrilotriessigsäure ·
Wasserstoffperoxid hat sich als mikrobistatische Komponente mit sehr guten Eigenschaften erwiesen, das neben seiner mikrobistatischen Wirkung den besonderen Vorteil der toxir sehen Unbedenklichkeit) guten Hautverträglicfakeit und leichten biologischen Abbaubarkeit besitzt. In der erfindungsgemäßen Eeinigungsmittelzusammensetzung ist das Wasserstoffperoxid überraschend so gut stabilisiert, daß nach einer Lagerzeit von 1 Jahr noch mehr als 90 $> seines ursprünglichen Gehaltes im Reiniger enthalten sind«
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel besitzt weiterhin eine ausgezeichnete Reinigungskraft und Ergiebigkeit, so daß es als Mehrzweckreiniger univers eil im modernen Haushalt und mit großer Effektivität in anderen Bereichen an-' gewendet werden kann« Während zur normalen Anwendung das Reinigungsmittel mit Wasser im Verhältnis von ca* 1 : 300 bis 1 i 500 verdünnt wird, ist es auch möglich, das Konzentrat unverdünnt bei starken Verschmutzungen einzusetzen« '
Besonders geeignet ist das Reinigungsmittel für alle harten Flächen aus Glas, Keramik, Emaille, Kunststoff, lackierten Flächen, Holz und Metall« Gute Ergebnisse werden jedoch zum Beispiel auch bei der Reinigung von textlien Flächen und Fußbodenbelag erzielt«
Die Herstellung des Reinigungsmittels erfolgt in einfacher Weise durch Mischen bzw. Lösen der Komponenten in Wasser, wobei zweckmäßig Wasserstoffperoxid als letzte Komponente zugegeben wird:.
Weiterhin zeigt das Reinigungsmittel im Vergleich zu gegenwärtig gebräuchlichen anderen Universalreinigern eine we-* sentlicfa bessere Hautverträglichkeit« Ebenso ist im Vergleich zu anderen Reinigungsmitteln mit keimmindernder Wirkung die Toxizität deutlich niedriger»
Aasführungsbeispiele Beispiel 1
Es wird ein Reinigungsmittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Wasser
Natriumalkansulfonat - Emulgator E 30 Alkylphenylpolyglykolether - Präwozell WON 100 Grahamsches Salz Harnstoff
Chelaplex III - Dinat riomdifaydrogenet hyl en- "
diamintetraacetat
Wasserstoffperoxid Parfümöl
Die Reinigungswirkung wird nach dem Pliesentest gemäß TGL 34147 mit einer 0,1^igen Flotte geprüft· Ergebnis: 53 Fließen
Die keimmindernde Wirkung wird durch den Bakteriostasetest (Wi Weuf fen, D* Martin, M, Schade j Pharmazie J^ (1963) 420) ermittelt·
In der folgenden Tabelle sind die minimalen Hemmkonzentrationen des im Verhältnis 1 : η verdünnten Reinigers gegenüber verschiedenen Stämmen zusammengestellt·
absolute Hemmung vermind.Wachs turn Staphylococcus aureus RLD Enterokokken (D) Escherichia coil RLD Proteus mirabilis Pseudomonas aeruginosa
66,9 Ma-%
12,5 Ma-^
5,0 .Ma-$
5,0 Ma-#
6,0 Ma-$
0,1 Ma-£
4,0 Ma-*
0,5 Ma-$
1 i 1 000 1 : 2 υοο
1 i 1 000 1 ·· 1 000
1 ί 500 1 ί 1 000
1 : ! 250 1 : , 500
1 i 25O 1 500
Beständigkeit des Wirkstoffes Wasserstoffperoxid: Nach einer Lagerung von einem Jahr bei 298 K wird ein Gehalt an Wasserstoffperoxid von 3t69 Massel ermittelt· Pas entspricht 92,25 % der ursprünglichen Menget
Beispiel 2
Es wird ein Reinigungsmittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Wasser 70,3
Natriumalkylbenzensulf onä/fc - Rodapon N 50 10,0
Alkylpolyglykolether - Präwozell F I618/IOO . 4,0 Grahamsches Salz 4,0
Harnstoff 8,0 Ma
Chelaplex III - Dinatrxumdihydrogenethylen- 0,1 Ma
diamintetraacetat
Wasserstoffperoxid 3,2
Parfümöl 0,4 ^
Die Reinigungswirkung wird nach dem Fliesentest gemäß TGL 34i47 mit einer 0,1#igen Flotte geprüft*. Ergebnis: 52
Fliesen.
Die Bestimmung der keimmindernden Wirkung und tabellarische Zusammenstellung der Ergebnisse erfolgt wie im Beispiel 1 *
absolute Hemmung vermindertes Wachs·
turn Staphylococcus a ure us RLD™"
Enterokokken (D) Escherichia tioli RLD Proteus mirabilis Pseudomonas aeruginosa
1 : 1 000 1 : 2 000
1 ί 500 1 : 1 000
1 : 250 1 • ' . λ 500
1 : 250 1 : 250
1 : 125 1 • * 250
Beständigkeit des Wirkstoffes Wasserstoffperoxid: Nach einer Lagerung von einem Jahr bei 298 K wird ein Gebalt an Wasserstoffperoxid von 3,68 Massel ermittelt· Das entspricht 92,1 $ der ursprünglichen Menge«
Ergebnisse der tierexperimentellen Verträglichkeit, ermittelt am Beispiel 1:
1· Akute orale LD kq
Methodik? Pro Dosis wurden 10 Mäuse (Geschlechtsverhältnis 1 : 1), Stamm ICR Schönwalde, Körpermasse 18 25 g» eingesetzt und die Sterberate innerhalb von 24 h nach oraler Applikation mittels Schlundsonde bestimmt· Die LD ' 0 und ihre Vertrauensgrenzen wurde graphisch nach Litchfield und Wilcoxon, J* Pharmacol· exp· Ther- J ap· £6 (1949), 99, bestimmt· Die Prüfsubs tanzen wurden unverdünnt verabfolgt·
Ergebnis; Die akute orale LD ς0 beträgt 5|4 g/kgKörpermasse (obere Vertrauensgrenze 6,2; untere Vertrauensgrenze 4,4),
2· IT - (Tempus irrltans)
Methodik: Pro Gruppe werden 5 Albino-Meerschweinchen
(3OO - 400 g Körpermasse eingesetzt» Die Tiere wurden
auf dem Rücken rasiert· Nach 24 h wurden 0,2 ml 5%ige
PrüfSubstanzlösung mit einer Pipette auf das Testareal
aufgebracht und 30 s/digital in die Haut einmassiert·
Die PrüfSubstanzlösung wurde 1Od lang 1 mal/h appliziert«
Ergebnis: Nach lOtägiger Exposition waren bis zum 12. Ablesungstag keine Hautreaktionen erkennbar, d· h« der Reiniger wurde in einer Verdünnung von 1 : 20 reizlos toleriert·
· Augenreizwirkung
Methodik: Die Priifsubstanz wurde konzentriert und in der Anwendungskonzentration von 1 : 750 verdünnt am Meerscbweinchenauge appliziert, Versuchsdurchführung und Bewertung erfolgte nach Kranz und Mitarbeiter Z« ges· Hygiene 2M (1978) 863 - 866.
Ergebnisse? ,
Reizindex i
Prüfsubstanz F 1· Tag 2· Tag 3*Tag
Conj«Corn* Conj.Corn. Conj.Corn«Conj.
Beispiel 1 kt6 k,8
4· Tag ι 5* Tag Conj.Corn» Conj· Corn,
F= Beizindex für den Zeitraum der ersten 5 h nach Applikation
ConJ« s Reizindex an der Bindehaut Corn« s Reizindex an der Hornhaut

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Tv Reinigungsmittel mit keimraindernder Wirkung, gekennzeichnet dadurch, daß es
    3 bis 35 Massed anionaktive und/oder nichtionogene
    Tenside,
    1,5 bis 18 Massel organische and/oder anorganische
    Reinigungshilfsstoffe,
    0,5 bis 8 Massel Wasserstoffperoxid, 0,02 bis 4 Massel Komplexbildner und 0 bis 2 Massel Parfümstoffe in wäßriger Lösung
    enthält♦ · " . .
    Zi Reinigungsmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es als anionaktive Tenside Alkansulfonate, Alkylbenzensulfonate, insbesondere deren Natriumsalze, Al— kylsulfate, Bthersulfate einzeln oder im Gemisch ent-'
    ' ' hälti ' . ' ' ' . . ' ' . · . . " ·
    . /
    3» Reinigungsmittel nach Punkt i,gekennzeichnet dadurch, daß es als nichtionogene Tenside Alkylpolyglykolettaer und/oder Alkylphenylpolyglykolether enthält.
    Λ» Seinigungsmittel nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß es Natriumalkansülfonate und Alkylphenylpolyglykolether im Masseverhältnis 5 ί 1 bis 1:1 enthält»
    5· Reinigungsmittel nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß es Alkansulfonate enthält, die bis zu 10 Massel aus Di- und Polysulfonaten bestehen«
    6, Reinigungsmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es als Reinigungshilfsstoffe Alkalisalze der Phosphorsäure und/oder von Polyphosphorsäuren und Harnstoff enthält, wobei das Masseverhältnis Phosphate/Harnstoff k i 1 bis 1 j 2 beträgt.
    7* Reinigungsmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
    daß es als Komplexbildner Natriumsalze der Ethylendiamintetraessigsäure und/oder Nitrilotriessigsäure enthält«
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0339448A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-02 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Parasitenabtötende Desinfektionsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0339448A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-02 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Parasitenabtötende Desinfektionsmittel
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