DD218133A1 - Verstellbarer laufsteg mit stuetze - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Laufsteg mit Stuetze, welcher ebenfalls als Laufstegtreppe eingesetzt werden kann und sich zum Begehen von schraeg angeordneten Flaechen, hauptsaechlich Daechern des Wohnungs- und Gesellschaftsbaues, eignet. Es ist das Ziel der Erfindung, einen verstellbaren Laufsteg mit Stuetze fuer den oben genannten Verwendungszweck zu schaffen, der die bisher erforderliche loesbare Verbindung zwischen Laufsteg und Stuetzenoberteil beseitigt und durch die Kombination Stuetzenoberteil und Stirnplatte des Laufsteges die Einzelteile sowie der Aufwand reduziert werden. Dies soll dadurch erreicht werden, dass die mit dem Laufsteg formschluessig verbundene Stirnplatte direkt mit dem Steg der Stuetze montiert wird. Die Anordnung der Lochbilder ermoeglicht die Verstellmoeglichkeit fuer unterschiedliche Dachneigungen.
Description
: -1- 255 499
Verstellbarer Laufsteg mit Stütze Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Laufsteg mit Stütze, weicher ebenfalls als Laufstregtreppe eingesetzt werden kann und sich zum Begehen von schräg angeordneten Flächen, hauptsächlich Dächern des Wohnungs- und Gesellschaftsbaues, eignet. .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen ,
Die bekannten Dachlaufstege besitzen eine verstellbare Stütze, die aus einem Unter- und Oberteil besteht. Das Unterteil liegt auf der jeweils geneigten Fläche und ist mit dem Oberteil gelenkig verbunden, um die Stütze der vorhandenen Neigung anpassen zu können.
!Zur Erreichung der Gelenkigkeit zwischen Ober- und Unterteil ist an den vorhandenen Teilen ein Drehpunkt vorgesehen, der mit einem Schraubenbolzen erreicht wird. Die Stege sind weiterhin mit kreisförmig angeordneten Bohrungen versehen, die
dann je nach der erforderlichen Gradzahl in Übereinstimmung gebracht werden.
Mittels Schraube erfolgt die Arretierung und Befestigung der Stützenteile.
fs sind noch Laufstegstützen bekannt, deren gewölbtes Oberteil in einem pfannenartig ausgebildeten Unterteil gelenkig gelagert ist. Die Arretierung und Feststellung erfolgt ebenfalls mit Schrauben.
Weiterhin, gibt es Laufstege, deren Stützen mit zwei senkrecht angebrachten Stegen versehen sind, welche mit zusätzlich an
der Unterseite des Laufsteges deckungsgleich vorstehenden Flügeln verbunden werden. ,
Die Befestigung der Laufstege erfolgt entweder durch direktes Verschrauben mit der Stütze, durch gegenseitiges Verschrauben mit der Stütze, bei Endauflagern mit einem zusätzlichen Auflageprofil oder durch Laschen, die an der Unterseite der Stirnplatte des Laufsteges angeordnet sind und beim Verlegen durch einen vorgesehenen Schlitz des Stützenoberteiles gesteckt und
jirerdreht werden. ^- ν ' \
Diese Ausführungsbeispiele weisen alle den wesentlichen Nachteil auf, daß der Materialeinsatz einschließlich dem
Konservierungsaufwand hoch ist. ; ' . . ' \
Durch die Teilung in Laufstegstützenober- und -unterteil und dfen Laufsteg ergibt sich einö Vielzahl von Teilen, die sich bei der (Montage nachteilig auswirkt. Auch die geforderte Auslieferung der Stützen im vormontierten Zustand ist mit einem hohen Aufwand an Arbeitszeit und Transportkosten verbunden, da vors dem Verlegen auf dem Dach wieder eine teilweise Demontage
erfolgen muß. . j
Ziel der Erfindung ;
Es ist das Ziel der Erfindung, einen vorstellbaren Lauftsteg mit Stütze für den Einsatz im Wohnungs- und Gesellschaftsbau zu schaffen, der die vorher genannten Nachteile ausschließt und die bisher erforderliche lösbare Verbindung zwischen Läufsteg und Stützenoberteil durch eine neue konstruktive Ausbildung der beiden Teile vollständig beseitigt. Des weiteren soll durch den erfindungsgemäßen Laufsteg mit Stütze eine effektive Serienfertigung auf hochproduktiven Anlagen und eine Verminderung des Montageaufwandes sowie eine höhere Lebensdauer der KombinationLaufsteg — Stütze erreicht werden. . ' i
Öie Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gitterrostlaufsteg zu entwickeln,· bei dem unter Verbesserung des Gebrauchswertes das Stützenoberteil und der Laufsteg eine Einheit bilden, wobei die Verstellmöglichkeit für die unterschiedlichen Dachneigungen zu erhalten ist. Darüber hinaus soll eine Möglichkeit für den Einsatz von anderen . Üaufstegbelägen, beispielsweise Holzbohlen als Laufsteg, geschaffen werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf der Grundplatte des Stützenunterteils ein senkrecht stehender Steg befestigt wird, der im oberen TefLmit einern Kreisförmig angeordneten Lochbild versehen ist. Das für den Drehpunkt der Stütze vorgesehene Loch befindet sich oberhalb der Verstellöcher im Mittelpunkt des Lochbildes. Als weiteres Merkmal der Erfindung wird das Oberteil der Stütze mit dem Laufstegrost formschlüssig verbunden. Dieses kombinierte Oberteil, gleichzeitig Anschlußblech des Laufstegrostes, weist im oberen Bereich ein als Drehpunkt vorgesehenes Loch auf, unter dem analog dem senkrechten Steg der Stütze in einem Kreisförmigen Lochbild Verstellöcher, jedoch im Abstand zueinander versetzt, angeordnet sind. Das Komplettieren der Bauteile erfolgt vorzugsweise mit Schrauben. \
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich des weiteren dadurch aus, daß die mit dem Laufsteg formschlüssig verbundene Stirnplatte mit einem an der Oberkante vorzugsweise rechtwinklig abgekanteten Auflager, dessen Enden seitliche Halterungen besitzen, die mit Nagellöchern versehen sind, sich auch als Auflager oder bei doppelter Montage als Anschlußstelle zweier aneinanderstoßender Laufstegbohlen eignet. >
Der erfindungsgemäß ausgebildete Laufsteg mit Stütze kann sowohl als Laufsteg oder auch als Laufstegtreppe genutzt werden. . ,'.·.-..' · / .. ..'
Durch die spezielle Gestaltung der Stütze und der Anschlußplatte am Laufsteg entfällt das bisher bekannte Stützenoberteil bei der Gitterröstvariante gänzlich. Eine bei der Montage bisher erforderliche zusätzliche Befestigung des Laufstegrostes durch Verschrauben oder Verklemmen ist nicht mehr notwendig. Ausder Reduzierung der Bauteile ist eine wesentliche Materialeinsparung zu verzeichnen. Der Montagevorgang wird weiter dahingehend vereinfacht, daß das bisherige Zerlegen , und Neueihstellen auf die erforderliche Gradzahl wegfällt.
An den nachstehenden Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in ,
f-ig. T: das Unterteil der Stütze in Seitenansicht mit Grundplatte 4 und Steg 3. Der Steg 3 hat eine Mittelpunktsbohrung 1 r sowie ein kreisförmig angeordnetes Lochbild mit Verstellöchern 2;
Fig.2: dieStirnplatte 5 des Gitterrostlaufsteges in Vorderansicht mit Mittelpunktsbohrung 9 als Drehpunkt und darunter . Ί kreisförmig angeordnetem Lochbild mit Verstellöchern 10;
Fig.3: eine Seitenansicht von Laufstegstütze 3; 4 mit angeschlossener Stirnplatte 5; Fig.4: eine Draufsicht eines montierten Gitterrostlaufsteges 6 mit Laufstegstützen 3; 4 als End- und Zwischenauflager; PJg. 5: die Ansicht der abgewickelten Stirnplatte 5 mit Mittelpunktsbohrung 9, Verstellöchern 10 und eingelegter Holzbohle 11;
·- imH : '
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Fig.6: die Gesamtansicht des montierten Holzbohlenlaufsteges mit Grundplatte 4 und Steg 3 als Stütze sowie die abgewinkelte Stirnplatte 5 mit Nagellöchern 8, den Holzbohlenbelag 11 und Verbindungsmitteln 7 zwischen Steg 3 und Stirnplatte 5. Der erfindungsgemäße Laufsteg mit Stütze wird vorzugsweise aus einem Gitterrostlaufsteg mit formschlüssig verbundener Stirnplatte und einer Stütze oder einem Holzbohlenbelag mit einer Stirnplatte, die ein zusätzliches Auflager sowie seitliche Halterungen besitzt und einer Stütze gebildet.
In seinem konstruktiven Aufbau besteht dieser erfindungsgemäße Laufsteg nach Figur 4 aus einem Gitterrostlaufsteg 6 und einer Stirnplatte 5, die mit dem Gitterrostlaufsteg formschlüssig verbunden ist. Die Stirnplatte 5 ist im oberen Bereich mit einer Mittelpunktsbohrung 9, die als Drehpunkt dient, und Verstellöchern 10, die sich in einem darunterliegenden kreisförmig angeordneten Lochbild befinden, versehen. Mit der Stirnplatte 5 werden alle bisher bekannten Stützenoberteile und zusätzlich angebrachten Flügel am Laufsteg eleminiert. Der Laufsteg besitzt weiterhin eine Stütze, bestehend aus einer bekannten Grundplatte 4, die in Dachschräge aufliegt und'einem senkrecht darauf befestigten Steg 3. Dieser Steg 3 ist ebenfalls in seinem oberen Bereich mit einer Mittelpunktsbohrung 1 versehen, die identisch der Mittelpunktsbohrung 9 der Stirnplatte 5 den Drehpunkt für die Gelenkigkeit des Gitterrostlaufsteges 6 zur Stütze 3; 4 bildet. Das unterhalb der Mittelpunktsbohrung 1 kreisförmig angeordnete Lochbild mit Verstellöchern 2 auf dem Steg 3 besitzt den gleichen Abstand wie das Lochbild mit Verstellöchern 10 auf der Stirnplatte 5 vom Mittelpunktsloch 9. Zur Erzielung der Übereinstimmung eines Verstellochpaares 2; : 10 bei einer bestimmten Neigung des Daches werden die Verstellöcher 2; 10 in den Lochbildern zueinander versetzt angeordnet. Nach Verlegen und Befestigen der Stützen 3; 4 auf dem Dach wird der Gitterrostlaufsteg 6 mittels Verbindungselement 7 durch die Löcher 1; 9 der Stirnplatte 5 sowie des Steges 3 arretiert und die der Dachneigung entsprechende Gradzahl eingestellt, so daß eine horizontale Lage des Gitterrostlaufsteges 6 erzielt wird. Durch die entstehende Übereinstimmung eines Lochpaares 2; 10 kann mit einem weiteren Verbindungselement 7 der Gitterrostlaufsteg 6 vollständig montiert werden. Die gleiche Verfahrensweise gilt beim Verlegen der Stützen 3; 4 und des Gitterrostlaufsteges 6 mit Stirnplatte 5 als Laufstegtreppe.
Bei der Ausführung nach Figur 6 wird analog der Figur 4 eine Stütze 3; 4 mit Mittelpunktsbohrung 1 als Drehpunkt und einem kreisförmig angeordneten Lochbild mit Verstellöchern 2 im Steg 3 eingesetzt.
Die Stirnplatte 5 besitzt zur Aufnahme der Holzbohle 11 ein Auflager. Zur Sicherung des Belages gegen seitliches Verschieben und Abheben ist an beiden Enden des Auflagers eine Halterung, die wiederum Nagellöcher 8 aufweist, vorgesehen.'Diese Stirnplatte 5 erhält deckungsgleich der Stirnplatte 5 des Gitterrostlaufsteges 6 eine Mittelpunktsbohrung 9 und Verstellöcher 10 auf einem darunter kreisförmig angeordneten Lochbild, womit die Versetzung der Verstellöcher 2; 10 gewährleistet ist. Die Montage des Laufsteges erfolgt gleich der nach Figur 4 beschriebenen Variante für Zwischen- und Endauflager zuzüglich der Verlegung des Holzbohlenbelages 11.
Im Stoßbereich der Laufbohlen 11, die stumpf und ohne Überlappung zusammenstoßen, werden statt einer Stirnplatte 5 am Steg 3 der Stütze in waagerechte Position gebracht und mittels Verbindungselemente 7 befestigt. Diese nach Figur 7 beschriebene Ausführungsart kann auch wie im Anwendungsfall 1 dargestellt, als Läüfstegtreppe Verwendung finden.
Claims (4)
1. Verstellbarer Laufsteg mit Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufstegstütze aus einem Steg (3) und einer Grundplatte (4) gebildet ist, wobei der Steg (3), auf dem in einem kreisförmigen Lochbild Versteilöcher (2) und über diesen eine Mittelpunktsbohrung (1) angeordnet sind, mit einer Stirnplatte (5), die ebenfalls in einem kreisförmigen Lochbild Verstellöcher (10) sowie über diesen eine Mittelpunktsbohrung (9) aufweist, kraftschlüssig miteinander verbunden ist.
2. Verstellbarer Laufsteg mit Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellöcher (2) im Steg (3) vom Mittelpunktsloch (1) sowie die Versteilöcher (10) der Stirnplatte (5) vom Mittelpunktsloch (9) den gleichen Abstand aufweisen, wobei die Verstellöcher (2; 10) zueinander versetzt angeordnet sind. '
3. Verstellbarer Laufsteg mit Stütze nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (5) mit einem ü Gitterrostlaufsteg (6) formschlüssig verbunden ist.
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Erfindungsansprüche:
4. Verstellbarer Laufsteg mit Stütze nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (5) mit einem Auflager und einer seitlichen Halterung ausgebildet ist, wobei in der seitlichen Halterung Befestigungslöcher (8) angeordnet sind.'
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD25549983A DD218133B1 (de) | 1983-10-10 | 1983-10-10 | Verstellbarer laufsteg mit stuetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD25549983A DD218133B1 (de) | 1983-10-10 | 1983-10-10 | Verstellbarer laufsteg mit stuetze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD218133A1 true DD218133A1 (de) | 1985-01-30 |
DD218133B1 DD218133B1 (de) | 1987-03-25 |
Family
ID=5550963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD25549983A DD218133B1 (de) | 1983-10-10 | 1983-10-10 | Verstellbarer laufsteg mit stuetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD218133B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3704943A1 (de) * | 1987-02-17 | 1988-08-25 | Heuel Josef & Soehne Gmbh | Dachpfanne mit halterung und daran befestigtem steigtritt, laufrosthalter oder schneefanggitterhalter |
EP4074919A1 (de) * | 2021-04-15 | 2022-10-19 | CWL Patent AB | Gehweganordnung |
-
1983
- 1983-10-10 DD DD25549983A patent/DD218133B1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3704943A1 (de) * | 1987-02-17 | 1988-08-25 | Heuel Josef & Soehne Gmbh | Dachpfanne mit halterung und daran befestigtem steigtritt, laufrosthalter oder schneefanggitterhalter |
EP4074919A1 (de) * | 2021-04-15 | 2022-10-19 | CWL Patent AB | Gehweganordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD218133B1 (de) | 1987-03-25 |
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