DD217405A1 - Ferkelkiste - Google Patents

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DD217405A1
DD217405A1 DD25152583A DD25152583A DD217405A1 DD 217405 A1 DD217405 A1 DD 217405A1 DD 25152583 A DD25152583 A DD 25152583A DD 25152583 A DD25152583 A DD 25152583A DD 217405 A1 DD217405 A1 DD 217405A1
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DD
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piglet
piglets
heat
heating
piglet box
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Application number
DD25152583A
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English (en)
Inventor
Ulf-Henner Kirschner
Kurt Kirschner
Otto Siegl
Harald Mueller
Original Assignee
Univ Dresden Tech
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heizen des Liegebereiches von Ferkeln. Ihr Einsatz ist in Abferkelstaellen vorgesehen, um an jedem Arbeitsplatz in einem raeumlich definierten Bereich das fuer die Ferkel erforderliche Kleinklima zu schaffen und um die Parameter des Kleinklimas den Anforderungen der jeweiligen Wachstumsphase der Ferkel anpassen zu koennen. Eine Anwendung ist auch bei anderen Tieren mit aehnlichen Haltungsbedingungen und Klimaanforderungen moeglich. Ziel der Erfindung ist es, die Ferkelverluste zu senken. Aufgabe der Erfindung ist es, die Ferkelverluste zu senken. Aufgabe der Erfindung ist es, eine energetisch vorteilhafte Beheizung der Ferkelliegeflaeche mit guter Waermeuebertragung zu den Ferkeln und geringen Waermeverlusten anzugeben. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass auf dem Boden der Ferkelkiste eine elastische und weiche Heizmatte mit einem Hohlraum fuer den Durchfluss eines fluessigen Waermetraegers, vorzugsweise Warmwasser, aufliegt. Figur

Description

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Ferkelkiste
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heizen des Liegebereiches von Ferkeln. Ihr Einsatz ist in Abferkelställen vorgesehen, um an jedem Arbeitsplatz in einem räumlich definierten Bereich das für Ferkel erforderliche Kleinklima zu schaffen lind um die Parameter des Kleinklimas den Anforderungen der jeweiligen Wachstumsphase der Ferkel anpassen zu können. Eine Anwendung ist auch bei anderen Tieren mit ähnlichen Haltungsbedingungen und Klimaanforderungen möglich.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der Phase zwischen Geburt und dem Absetzen vom Muttertier werden Muttersauen und Saugferkel gemeinsam in Abferkelbuchten gehalten. Diese Buchten werden häufig in parallelen Längsachsen in Abferkelställen angeordnet. Abferkelställe sind Warmställe. Unterschiedliche Anforderungen von Sauen und Ferkeln an die Stalltemperatur führen zur Herausbildung unterschiedlicher Temperaturzonen im Bereich der Abferkelbucht. Über einen Wärmeschutz und/oder über eine Heizung müssen die Temperaturen .im Stall für die Sauen im Winter zwischen 15 und 200C gehalten werden, und im Sommer sind Stalltemperaturen über 250C möglichst zu vermeiden. Die Ferkel benötigen am ersten Lebenstag eine Umgebungstemperatur von 32 bis 36°C, die bei der weiteren Haltung bis zur achten Lebenswoche auf 22 bis 260C abgesenkt werden muß. Daher ist es erforderlich, dem unmittelbaren Aufenthaltsbereich der Forkel im Bereich der Abferkelbucht zusätzliche Wärmeenergie zuzuführen. Diese Heizung wird vor allem bei modernen einstreulosen Haltungsformen mit planbefestigten Fußböden oder Spaltenboden benötigt; ihre Leistung beträgt maximal 120 bis 160W je Abferkelbucht und sollte regelbar sein. Als grundsätzliche technische Lösungsvarianten zur Beheizung des Ferkelliegebereichs dienen:
— Infrarot-Strahlungserwärmung auf der Basis elektrischer oder mit Gas betriebener Geräte,
— Warmwasser-oder Dampfheizer in Form eines Rohrregisters,
— elektrische Heizungen.
Diese Heizgeräte können folgendermaßen angeordnet werden:
— im Fußboden des Ferkelliegebereichs innerhalb der Abferkelbucht als Fußbodenheizung, r
in Elementen, die um die Ferkelliegefläche gestellt sind, /
— von oben auf den Ferkelliegebereich wirkend.
Es sind vielfältige, konkrete Lösungen für die Wärmezuführung zum Ferkelliegebereich bekannt. Häufig werden von oben wirkende elektrische Infrarotstrahlungsgeräte in verschiedenen Ausführungen eingesetzt. Als Nachteile sind zu nennen, daß die Ferkel nur einseitig von oben und ungleichmäßig erwärmt werden und die Liegefläche durch die Tiere selbst erwärmt werden muß. Außerdem treten Wärmeverluste der Wärmestrahler an die Umgebung auf.
Aus diesen Gründen haben elektrische Fußbodenheizungen eine große Verbreitung gefunden. Sie sind teurer in der Anschaffung, schwieriger zu installieren und zu betreuen als der Wärmestrahler; hinzu kommt die Anwendung einer Schutzkleinspannung von 24V aus Gründen der Sicherheit für Mensch und Tier.
Durch die Anwendung von Ferkelkisten mit 0,7 bis 0,9 m2 Fläche in der Abferkelbucht kann bei Anordnung von Heizlampen oder einer Fußbodenheizung ein spezielles Kleinklima innerhalb der Ferkelkiste erzeugt werden. Die Ferkelkiste hat dichte Wände zum Stallgang und zur Nachbarbucht und nach oben einen Deckel. Zum Sauenkäfig und zum Freßplatz wird eine durchgehende Öffnung für die Ferkel vorgesehen. Die Höhe der Ferkelkiste beträgt ca. 500 bis 600mm. Nachteilig ist bei der Anwendung von Heizlampen bzw. Wärmestrahlern, daß der Deckel der Ferkelkiste aus nicht brennbarem Material bestehen muß; die Wärmestrahler müssen in einer bestimmten Entfernung (500mm) über der Einstreu und von Holzwänden entfernt (400 mm) sicher aufgehängt werden. Weitere Nachteile der bekannten Ferkelkiste sind der relativ hohe Wärmeverlust und Energieverbrauch, der wenig tierfreundlich gestaltete Fußboden sowie die energiewirtschaftlich ungünstigen Voraussetzungen zur Anwendung einer Wärmepumpe zur Beheizung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Ferkelverluste zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine energetisch vorteilhafte Beheizung der Ferkelliegefläche mit guter Wärmeübertragung zu den Ferkeln und geringen Wärmeverlusten anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem Boden der Ferkelkiste eine elastische und weiche Heizmatte mit einem Hohlraum für den Durchfluß eines flüssigen Wärmeträgers, vorzugsweise Warmwasser, aufliegt.
Die elastische und weiche Heizmatte, etwa in der Form einer großen Wärmflasche, schmiegt sich gut an den Tierkörper an und überträgt dementsprechend die Wärme gut. Es ist zweckmäßig, den Durchfluß und/oder die Temperatur des Wärmeträgers zu
regeln und dabei eine Maximaltemperatur von 380C einzuhalten. Mit dieser Niedrigtemperaturheizung sind auch insgesamt die Wärmeverluste sehr gering. Es ist weiterhin vorteilhaft, in den Wärmeträgerkreislauf eine Wärmepumpe zu schalten.
Hierdurch entstehen weitere energetische Vorteile.
Ausführungsbeispiel:
In den Zeichnungen zeigen:
Fig.1: eine schematische Darstellung zur lagemäßigen Einordnung der Ferkelkiste in eine Abferkelbucht, Fig. 2: die Draufsicht auf eine Ferkelkiste,
Fig.3: Schnitt B-B durch Fig.2 und
Fig.4: Schnitt A-A durch Fig.2
Die Ferkelkiste 20 ist Bestandteil der Abferkelbucht 17, wobei vorzugsweise mehrere Abferkelbuchten in parallelen Längsachsen
im Abferkelstall zu beiden Seiten eines Futter- und Kontrollganges angeordnet sind. Im Zentrum der Abferkelbucht befindet sich der Sauenkäfig 18 mit Futtertrog 19 einschließlich Zapfentränke. Die Abferkelbucht wird komplettiert durch den
Futterautomaten 21 und eine Ferkeltränke 22 sowie entsprechende Absperreinrichtungen und Elemente der Liegefläche.
Zur Einordnung der erfindungsgemäßen Ferkelkiste in die Abferkelbucht wird der Standort der Ferkelkiste (Ferkelliegebereich
in Ställen ohne Ferkelkiste) mit einer Estrichschicht versehen, wobei das für die Abferkelbuchten vorgeschriebene Gefälle zu
beachten ist. Auf diese Estrichschicht wird die Ferkelkiste zwischen den Buchtengittern und dem Sauenplatz (Sauenkäfig 18)
im Ferkelliegebereich aufgesetzt, ohne sie mit dem Stallfußboden fest zu verbinden. Das Niveau der Estrichschicht im Hinblick
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auf den übrigen Stallfußboden der Abferkelbucht ist dazu so zu wählen, daß die Liegefläche innerhalb der Ferkelkiste etwa die gleiche Höhe wie der angrenzende Stailfußboden aufweist.
Die Ferkelkiste dient als Ruhe und Schlafraum für die Ferkel. Sie besteht aus einem mit Schlupföffnungen 8 versehenen geschlossenen wärmegedämmten Behälter 1. Er besitzt einen gut wärmeisolierten Boden 2, der vorzugsweise aus einer Bodenplatte 2a mit einer darauf angebrachten Wärmedämmschicht 2 b besteht. Mit Hilfe dieser Wärmedämmung soll erreicht werden, daß die Wärmeverluste der Ferkelkiste über deren Boden verringert und insbesondere die Wärmeableitung zur Liegefläche der Sau verhindert wird.
Auf die Wärmedämmschicht des Bodens wird eine elastische und weiche Heizmatte 3 mit einem Hohlraum aufgelegt. Durch den Hohlraum der Heizmatte wird ein flüssiger Wärmeträger, vorzugsweise Warmwasser mit einer maximalen Vorlauftemperatur von 38°C gefördert. An der Heizmatte befinden sich dementsprechende Anschlußstutzen 4 für die Zu- und Abführung des Wärmeträgers sowie eine Regeleinrichtung 5, die vorzugsweise eine Mengenregelung des Wärmeträgerstromes ermöglicht sowie eine Entleerungsvorrichtung. Die Heizmatte dient als Liegefläche für Ferkel. Über die relativ dünne Wandung der Heizmatte haben die Ferkel einen unmittelbaren Kontakt mit dem Wärmeträger und der diesbezügliche Temperaturabfall zwischen Heizmatte und Ferkel ist sehr gering. Außerdem ist durch die elastische Ausbildung der Oberfläche der, vorzugsweise als Gummimatte ähnlich einer Wärmflasche, im Ruhezustand der Ferkel ein guter Kontakt gegeben. Die gewählte Vorlauftemperatur des Wärmeträgers gestattet den Anschluß einer Wärmepumpe 16, die im Ergebnis der geforderten niedrigen Vorlauftemperatur mit einer hohen Leistungsziffer arbeitet. Außerdem sind aus diesen Gründen die Wärmeverluste niedrig. Die Regelung und Anpassung der Heizleistung an das Alter der Ferkel kann über eine stufenweise Absenkung der Vorlauftemperatur und/oder durch eine Drosselung der Durchflußmenge mit Hilfe der Regeleinrichtung erfolgen. Über eine entsprechende Gestaltung der Heizmatte 3, deren als Liegefläche dienende Oberfläche aufgerauht bzw. mit Noppen versehen wird, können Effekte zur weiteren Verbesserung der Haltungstechnologie erreicht werden.
Der Behälter 1 weist einen aufklappbaren oder abnehmbaren Deckel 6 auf, dessen konstruktiver Aufbau ähnlich dem Boden gestaltet ist. Er ist außerdem zum Innenraum des Behälters mit einer Lampe 7, beispielsweise mit einem Infrarotstrahler kleiner Wärmeleistung, ausgerüstet. Diese Lampe dient zum Anlocken der Ferkel; von Bedeutung ist die optische Wirkung, durch die die Ferkel zum Aufenthalt im beheizten Ferkelnest animiert werden. Diese Lampe kann durch eine verschließbare Öffnung 15 im Deckel des Behälters eingehängt und bei Bedarf entfernt werden.
Für das Schlüpfen der Tiere in die bzw. aus der Ferkelkiste dient eine in der Größe veränderliche, zweiteilige Schlupföffnung 8. Zur Gestaltung dieser Schlupföffnung dient sowohl die Wandung des Behälters 1 in Richtung zum Freßplatz der Ferkel als auch die Wandung des Behälters zum Sauenplatz. In diesen beiden Wandungen werden durchgehende ca. 200 bis 250 mm hohe Schlupföffnungen 8a und 8 b eingebracht. Der übrige Bereich der Seitehwände des Behälters wird geschlossen und wärmegedämmt ausgeführt. Im Winter und/oder bei kleinen Ferkeln kann die Breite der Schlupföffnung 8 auf die Hälfte verringert werden; dazu wird vorzugsweise mit Hilfe eines Schiebers 13 der Teil der Schlupföffnung 8 b, der zum Sauenplat? vorhanden ist, verschlossen. Zusätzlich kann mit Hilfe eines zweiteiligen, elastischen und durchsichtigen Vorhanges 14 der übrige Bereich der Schlupföffnung abgedichtet werden. Dadurch wird das Zuströmen von Falschluft in die Ferkelkiste und das Abströmen von Warmluft aus der Ferkelkiste verringert.
Zur weiteren Verbesserung der Haltungsbedingungen in der Ferkelkiste wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Behälter einen beheizbaren und als Strahlplatte ausgebildeten Deckel 6 aufweist, wobei der Deckel aus einer Deckplatte 6a mit Wärmedämmschicht 6b und einer daran befestigten Strahlplatte 9 zur Beheizung der Ferkelliegefläche von oben besteht. Die Strahlplatte besitzt einen oder mehrere Hohlräume 10 für den Durchfluß eines flüssigen Wärmeträgers, vorzugsweise für Warmwasser mit einer maximalen Vorlauftemperatur von 38"C; zur Zu- und Abführung des Wärmeträgers sind entsprechende Anschlußstutzen 11 sowie eine Regeleinrichtung 12 und eine Enleerungsvorrichtung vorhanden. Der Anschluß an eine Wärmepumpe ist möglich.
Der Behälter 1 ist innerhalb der Abferkelbucht 17 beweglich angeordnet. Bei der Reinigung kann der Deckel abgenommen und die Ferkelkiste mit einem Wasserstrahl gereinigt werden. Danach wird die Ferkelkiste angekippt, so daß das Reinigungswasser über die Schlupföffnung 8a abfließen kann.

Claims (5)

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    Ertindungsansprüche:
    1. Ferkelkiste in einer Abferkelbucht in der Gestalt eines oben und unten sowie an mindestens zwei Seiten zum Stallraum und zur Nachbarbucht geschlossenen Behälter mit wärmeisoliertem Boden, Wänden und Decke, Wärmequellen, wie z.B. Infrarotstrahler an den Wänden und/oder der Decke, sowie für Sauen gesperrten Schlupföffnungen, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem Boden eine elastische und weiche Heizmatte (3) mit einem Hohlraum für den Durchfluß eines flüssigen Wärmeträgers, vorzugsweise Warmwasser, aufliegt.
  2. 2. Ferkelkiste nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß-die Schlupföffnungen (8) des Behälters (1) bei bestimmten Betriebsbedingungen mittels eines Schiebers (13) etwa auf die halbe Breite verringert und/oder durch Einhängen eines , elastischen und durchsichtigen, geteilten Vorhanges (14) abgedichtet werden.
  3. 3. Ferkelkiste nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Durchfluß und/oder Temperatur des Wärmeträgers geregelt sind.
  4. 4. Ferkelkiste nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Temperatur des Wärmeträgers maximal 38°C beträgt.
  5. 5. Ferkelkiste nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in den Wärmekreislauf eine Wärmepumpe geschaltet ist. Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD25152583A 1983-05-31 1983-05-31 Ferkelkiste DD217405A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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