DE69734335T2 - Einrichtung zur Sterilisation von Raumluft - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/16Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using physical phenomena

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
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  • Ventilation (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Einrichtung für Sterilisation von Raumluft mit dem Ziel der Beseitigung von luftübertragenen Keimen, Bakterien, Viren und anderen Mikro-Organismen in Innenumgebungen ohne eine größere – wenn überhaupt – Erwärmung der Zimmertemperatur im Raum, in dem sich das Gerät befindet, zu bewirken. Im Besonderen wird die gegenwärtige Erfindung als ein sehr verbessertes und hochwirksames Luftsterilisationsmittel angesehen, das aus keramischen Material besteht und so geformt ist, um das Verhältnis des Oberflächenbereichs des keramischen Materials, zu maximieren, das der Luft per Volumen des keramischen Materials das im Gerät verwendet wird, ausgesetzt ist und um auch den Widerstand zum Wärmestrom zu minimieren, der durch das keramische Material fließt. Folglich kann ein Luftsterilisationsmittel mit einer erhöhten Höhendimension ohne Sperrigkeit verwendet werden, um der nicht-sterilisierten durchfließenden Luft zu erlauben, eine längere residente Luftzeit zu haben, während die Luft gleichzeitig schneller durch die Innenumwelt fließt, in der das Gerät verwendet wird.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Es ist allgemein bekannt, dass eine grosse Anzahl von gefährlichen Keimen, Bakterien, Viren und anderen Mikro-Organismen existieren. Einige von ihnen überleben in der Luft und werden von ihr getragen. Diese Tatsache stellt ein besonders akutes Problem für Personen dar, die sich in geschlossenen Räumen oder Innenumwelten aufhalten müssen, wo adäquate Ventilation vielleicht nicht zur Verfügung steht und/oder wo natürliche Desinfektionsmittel, wie direktes Sonnenlicht nicht vorhanden sind. Weiterhin speichern geschlossene oder Innenumwelten oft Nässe und Feuchtigkeit, die Schimmelpilze, Moder, Fungus und Ähnliches, was zu schlechten Gerüchen führen kann. Weiterhin stellen die Anwesenheit von Keimen, Viren, und Bakterien in der Luft substantielle Gesundheitsrisiken, einschließlich einer Reihe von Atemwegskrankheiten, gefährlichen Krankheiten, Infektionen und ansteckenden Krankheiten dar. Diese Probleme sind sogar akuter für Personen, die zum Beispiel von einem schwachen oder kompromittierten Immunsystem oder einem sensiblen Atmungssystem leiden.
  • In der Vergangenheit haben Experten der Raumluft-Sterilisation versucht, sich mit diesem Problem zu befassen. Zum Beispiel sind viele Zimmerluftentfeuchter heute auf dem Markt. Solche Geräte wurden entworfen, um die Feuchtigkeitsmenge zu reduzieren und um die Formung von Schimmelpilzen, Moder und Fungus zu verringern. Diese Geräte sind jedoch nicht fähig, Keime, Bakterien, Viren usw. zu töten, da ihre primäre Funktion einfach die Reduzierung der Nässe oder Feuchtigkeit in der Luft im Raum ist und nicht die Beseitigung von Keimen, Viren, Bakterien und Ähnlichem, die in der Luft vorhanden sind.
  • Andere haben versucht, das Problem zu lösen, indem sie Raumluft-Sterlisationsgeräte entwickelten, um die Luft durch Erwärmung zu sterilisieren. Diese bekannten Luftsterilisationsgeräte sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend. Der Grund besteht darin, dass große Luftmengen durch das Gerät geführt werden müssen, das die Luft zu extrem hohen Temperaturen erhitzen muss, um die Keime, Bakterien, Schimmelpilze, usw. in der Luft zu beseitigen. Es wird daher angenommen, dass Luftsterilisationsgeräte die Lufttemperatur in dem Raum, in dem sich das Gerät befindet stark erhöhen und substantielle Energiemengen während des Prozesses verbrauchen. Obwohl eine Erhöhung der Zimmertemperatur unter einigen Umständen erwünschenswert ist, wie zum Beispiel im Winter oder in einem kalten Klima, ist in den meisten Fällen die Erhöhung der Zimmertemperatur unerwünscht und macht die Verwendung des Luftsterilisationsgeräts im alltäglichen Gebrauch unpraktisch. Um dieses unerwünschte Resultat zu vermeiden, haben einige versucht, Luftsterilisationsgeräte zu bauen, die sehr kleine Mengen von Luft erhitzen und sterilisieren. Es wird aber angenommen, dass solche Geräte entweder unfähig sind, solche luftübertragende Keime und Bakterien zu zerstören oder dass sie unwirksam in Hinsicht auf die Anzahl der zerstörten Keime und Bakterien sind. Es wird daher generell angenommen, dass es eine ernsthafte Schwierigkeit in der Technik gibt, das heißt, ein Gerät zu bauen, das nicht-sterilisierte durchströmende Luft auf extrem hohe Temperaturen erhitzen kann, die für die vollständige Sterilisation notwendig sind, ohne die Temperatur oder die Innenumgebung bedeutend zu erwärmen, wenn das Gerät verwendet wird.
  • Wenigstens ein Versuch wurde unternommen, um ein Luftsterilisationsgerät zu bauen, das aus einer großen Menge von leitendem keramischen Material besteht, das mit Heizelementen verbunden ist, die eine Quantität von sterilisierender Hitze erzeugt und durch das Luft strömt, die erhitzt und dadurch sterlisiert wird. Diese Arten von bekannten Luftsterilisationsgeräten werden jedoch immer noch als unwirksam angesehen. Erstens, bestehen solche Geräte primär aus einem ziemlich großen und sperrigen Block oder Würfel aus einer keramischen Materialmasse. Zweitens müssen Bohrungen oder Löcher innerhalb der Masse des keramischen Materials geformt werden oder Bohrungen müssen auf andere Weise durchgeführt werden, um eine Anzahl von Luftpassagen anzufertigen, durch die die nicht-sterilisierte Luft strömen kann, um dann erhitzt und sterilisiert zu werden. Es wird allgemein von den Spezialisten in dieser Technik angenommen, das die Bohrungen von Löchern beinahe immer manuell durchgeführt werden muss und dass dies ein langer und langwieriger und arbeitsintensiver Prozess ist, der einen teuren Herstellungsprozess in der Produktion von solchen Luftsterilisationsgeräten darstellt. Weiterhin, da diese bekannten Gerätentypen im Allgemeinen aus einer einzelnen Masse des keramischen Material bestehen, ist es sehr schwierig die Kapzität der Geräte nach ihrer Herstellung zu erhöhen oder zu erweitern, um eine höhere Anzahl von Löchern oder Bohrungen zu schaffen oder um die Größe des keramischen Materials zu erweitern. Bedeutend wichtiger ist aber, dass es unmöglich ist, Bohrungen sehr nahe aneinander in der keramischen Masse durchzuführen, die in solchen Geräten verwendet werden, da sie zu Sprüngen führen können. Keine der existierenden Geräte haben substantiell dünne Wände zwischen den Luftpassagen, da eine Erhöhung der Gesamtlänge der Bohrungen natürlich die Abstände zwische ihnen erhöhen muss. Im Besonderen werden die Luftpassagen mit einem ausreichenden Abstand voneinander gebohrt, um dicke Wände zwischen den Luftpassagen zu erreichen und um die Rissbildung oder den Einsturz des keramischen Materials zu vermeiden. Dies führt zu einem außerordentlich leistungsschwachen Design, da eine substantielle Menge von keramischen Material notwendig ist, um eine sehr kleine Luftmenge zu sterilisieren, die mit der Oberfläche des keramischen Materials in Berührung kommt. Die Unzulänglichkeit von solchen Geräten wird verstanden, wenn man bedenkt, dass die nicht-sterilisierte durch das Gerät strömende Luft nur gereinigt oder sterilisiert wird, wenn sie durch die erhitzten Löcher oder Bohrungen der keramischen Materialmasse durchströmt. Es bestehen jedoch strenge Einschränkungen für die Bohrungen oder gebohrten Löcher, die in einem keramischen Materialblock geformt werden können und für den Durchmesser der Bohrungen oder der gebohrten Löcher. Es ist daher verständlich, dass eine unnötige Menge von keramischer Materialmasse verwendet werden musste, um eine ausreichende Anzahl von erhitzten Passagen zu erreichen, durch die nicht-sterilisierte Luft strömen kann, was eine Materialverschwendung bedeutet. Vielleicht schlimmer, muss sogar eine unnötige Menge von Energie verschwendet werden, um die Gesamtmasse des keramischen Materials zu erhitzen, wobei die Hauptmenge überhaupt nichts mit der Berührung oder der Sterilisation der Luft zu tun hat, was wiederum unökonomisch ist. Es ist auch von den fundamentalen Prinzipien der Wärmeübertragung bekannt, dass es für benachbarte Passagen innerhalb des keramischen Blocks schwieriger sein würde, gemeinsam Hitze zu verwenden, die durch ein gemeinsames Heizelement geliefert wird, je größer der Abstand zwischen den Bohrungen oder gebohrten Löchern ist. Weiterhin wird Hitze ständig verloren, wenn sie auf keramisches Material stößt, während die Hitze durch das keramische Material zu den äußeren Bohrungen innerhalb der Masse fließt und führt daher zu größeren Energieanforderungen und zu einem Mangel an idealer Luftsterilisationstemperatur.
  • Es ist auch bekannt, dass die Eigenschaften bei bekannten Luftsterilisationsgeräten mit keramischen Material nicht nur die Wirtschaftlichkeit reduzieren sondern auch typisch die Temperatur im Raum erhöhen, in dem sich das Gerät befindet. Ein bekanntes existierendes Gerät versuchte keramisches Material zu verwenden, das Bohrungen mit relativ kurzer Höhe von etwa 4 bis 12 Zentimeter hatte, um eine Steigerung der Temperatur in dem Raum zu vermeiden, in dem sich das Gerät befand. Ein Nachteil dieses Gerätetyps ist es, dass Luftpartkel, die der Hitze innerhalb des keramischen Materials ausgesetzt werden, nur eine viel kürzere Distanz durchströmen als in einer Luftpassage von größerer Höhe und daher muss die Luftströmung langsamer sein, um den gleichen Grad der Sterilisation zu erreichen. Ein weiteres Problem mit diesem Gerätstyp besteht darin, dass die Luftpassagen an oder nahe der peripheren Wand der keramischen Materialmasse nicht die Temperatur erreichen können, um die Luft zu sterilisieren, obwohl die Luftpassagen sehr nahe oder sogar miteinander in Berührung sind, da Hitze verloren geht, wenn sie durch die grossen Massen des keramischen Materals strömen, und geht an die Luft an der Außenseite der keramischen Materialmasse verloren geht. Daher können die existierenden Geräte nicht alle Luftpassagen innerhalb des keramischen Materials einheitlich erhitzen und die Luft, die dieser Geräte verläßt, wird ungleichmäßig sterilisiert.
  • Bezüglich der Geräte mit der früheren Technik verweisen wir auf Dokumente US 5,097,531 und GB 2,169,204 .
  • Das Gerät des Dokuments US 5,097,531 bezieht sich auf ein Gerät für Oxidationspartikel, die in der Luft schweben, mit einem feuerfesten Materialblock (4), der mit kleinen Volumenführungen (5) versehen ist, in denen ein Widerstandsdraht geführt wird, um eine höhere Leistungsdichte zu erreichen. Das maximale Volumen der Führungen (85) ist 10 sup. 3 m. sup. 3 und der maximale Schnittflächenbereich ist 1 cm. sup. 2, und die Führungen werden so dimensioniert, dass die minimale Permanenzzeit der im Inneren verbleibenden Luftmasse 1 Sekunde beträgt und die minimale Kraftdichte 50 KW/m. sup. 3 gleicht. Der Block (4) kann in einer Metallkiste (7) angeordnet sein, die einen Ventilator, einen Motor (11) enthält, der von einem elektronischen Schaltkreis (10) geregelt wird und der Signale hinsichtlich der Blocktemperatur von einem Hitzesensor (9) erhält, der auch im Block angeordnet ist.
  • Das Gerät des Dokuments GB 2,169,204 bezieht sich auf ein Luftsterilisationssystem, in dem die Luft durch Führungen von kleinen Durchmessern in einem feuerfesten Block strömt und wo die Luft dort von elektrischen Widerstandsheizelementen (z. B. NiCr-Draht) erhitzt wird, die axial innerhalb der Führungen angelegt sind. Der hohe in den Führungen generierte thermische Gradient kann alle Mikro-Organismen beseitigen, die durch diese Führungen strömen, die von der von diesem Gerät erzeugten Luftkonvektion getragen werden. Da nur eine kleine Luftmenge pro Einheitszeit verarbeitet werden kann, kommt es zu einer beträchtlichen Erhöhung der Umgebungstemperatur an den Orten, in denen das Gerät installiert wurde.
  • Dieses neue Gerät erlaubt die Lösung für diese Schwierigkeiten. Die Patentanmeldung benötigt eine minimale Dicke zwischen den Luftpassagen, um Folgendes zu erlauben: Wärmeaustausch; weniger Aussetzung der Heizdrähte nach Außen beim Strömen von einer Luftpassage zur nächsten, um die Außenluft nicht zu erwärmen; Verwendung von höheren Luftpassagen, um die Zeit des Luftaufenthalts in den Luftpassagen zu erhöhen und um gleichzeitig die Luftgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Daher bleibt immer noch die wichtige Notwendigkeit in der Technik für ein verbessertes Raumluft-Sterilisationsgerät das luftbeförderte Keime, Bakterien, Viren und andere Mikro-Organismen beseitigt, ohne die Zimmertermperatur im Zimmer zu erhöhen, in dem sich das Gerät befindet. Im Besonderen besteht die Notwendigkeit für ein Raumluft-Sterilisationsgerät das sehr verbesserte und hocheffiziente Luftsterilisationsmittel in der Form von keramischen Material verwendet und das so entworfen wurde, um die Menge des nicht der Luft ausgesetzten keramischen Materials zu minimieren und das einen Widerstand zum Wärmefluss darstellt und das die gemeinsame Verwendung zwischen den Luftpassagen fördert und das eine größere Höhendimension hat, um damit die Aufenthaltszeit zu verlängern, um schnellere Luftzykluszeiten und größere Verteilung in größeren Räumen zu erlauben als es bei den derzeit bekannten Geräten möglich ist. Es besteht auch die Notwendigkeit eines Luftsterilisationsgeräts, das eine Erweiterung der Gerätekapazität durch einen Zusatz von weiteren Luftsterilisationsmitteln erlaubt, entweder nach oder bevor das Gerät vollständig hergestellt und zusammengebaut wird. Die gegenwärtige Erfindung wurde besonders entworfen, um diese Erfordernisse mit der Technik zu erfüllen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung wird von Anspruch 1 definiert. Er bezieht sich auf ein verbessertes Luftsterilisationsgerät und wurde entworfen, um Keime, Bakterien, Viren und andere Mikro-Organismen, die in der Luft und in der Innenumwelt gefunden werden, zu beseitigen, ohne die Temperatur des Raums substantiell zu erhöhen, in dem sich das Gerät befindet. Das Luftsterilisationsgerät der gegenwärtigen Erfindung besteht aus einem verbesserten Luftsterilisationsmittel in der Form von wenigstens einem elongierten Element, das aus keramischen Material besteht mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einer Pluralität von schmalen, substantiell parallelen Passagen, die sich darin befinden und den Luftstrom durch sie erlauben. Die Anzahl der schmalen, substantiell parallelen Passagen ist ausgemessen und mit Abständen versehen relativ zueinander innerhalb des elongierten Elements, um das Verhältnis der keramischen Materialoberfläche, die der Luft ausgesetzt ist und von der die Hitze per Volumen des keramischen Materials strahlen wird, das in dem Gerät verwendet wird, zu maximieren und den Widerstand zum Wärmefluss durch das keramische Material zu minimieren. Das Luftsterilisationsmittel besteht zusätzlich aus mindestens einem Heizdraht, der sich entlang wenigstens einer der schmalen substantiell parallelen Passage erstreckt. Der Heizdraht ist so gebaut und angeordnet, um substantielle Mengen von Hitze durch das keramische Material des elongierten Elements auszustrahlen, um die parallelen Passagen und dabei die Luft innerhalb der schmalen, substantiell parallelen Passagen des elongierten Elements zu erhitzen, bis die Luft eine ausreichende Temperatur erreicht, um sterilisiert zu werden und um natürlich zu steigen, das elongierte Element zu verlassen und um ein Vakuum darin zu schaffen, damit neue Luft in die schmalen, substantiell parallelen Passagen des elongierten Elements gezogen werden kann.
  • In einer anderen Ausführung der gegenwärtigen Erfindung besteht das Luftsterilisationsmittel aus wenigstens einem keramischen Heizungsbündel mit einer Pluralität von elongierten Elementen, die in einer aneinander anstoßenden, substantiell fest gebündelten Anordnung miteinander stehen. Sehr bevorzugt schließt das keramische Heizbündel sieben elongierte Elemente ein, die substantiell parallel zueinander verlaufen.
  • In der bevorzugten Ausführung schließt das Luftsterilisationsgerät der gegenwärtigen Erfindung ein Gehäuse ein, in dem das Luftsterilisationmittel angeordnet ist. Das Gehäuse schließt vorzugsweise eine Decke, einen Boden und eine umgebende Seitenwand ein und definiert im Allgemeinen eine hohlen inneren Teil. Die Decke und der Boden des Gehäuses sind vorzugsweise so gebaut, um die Luftströmung frei zwischen und durch das Gehäuse zu erlauben, und als solches kann die Erfindung zusätzlich eine Basisstruktur haben, die mit dem Gehäuse so verbunden ist, dass der Boden des Gehäuses über der unterliegenden Oberfläche liegt, damit der Luftstrom durch den Gehäuseboden nicht blockiert ist. Als Alternative kann die Decke und wenigstens der untere Teil der umgebenden Seitenwand des Gehäuses so gebaut sein, um den Strom frei dazwischen und durch das Gehäuse zu erlauben, und als solches kann die Erfindung zusätzlich mit einem Mittel für die Aufhängung der Luftsterilisationsmittel innerhalb des Gehäuses mit Abständen über dem Boden des Gehäuses versehen sein, das selbst direkt auf eine unterliegende Fläche gesetzt werden kann.
  • Ein Hauptziel der gegenwärtigen Erfindung ist die Beseitigung von luftübertragenen Keimen, Bakterien, Viren und anderen Mikro-Organismen innerhalb dieser geschlossenen Umwelt oder Innenumwelt, indem die Luft innerhalb dieser Umwelt durch ein Gerät geführt wird, das die durchfließende Luft auf eine ausreichend erhöhte Temperatur erhitzt, um sie zu sterilisieren.
  • Ein weiteres Hauptziel der gegenwärtigen Erfindung ist der Bau eines solchen Luftsterilisationsgerätes, das die Temperatur des eingeschlossenen Bereichs, in dem das Gerät verwendet wird, nicht substantiell erhöht.
  • Es ist auch ein Hauptziel der gegenwärtigen Erfindung, ein sehr verbessertes und hocheffizientes Luftsterilisationsmittel zu bauen, das so geformt, gebaut und angeordnet ist, um das Verhältnis des keramischen Oberflächenbereichs, der der Luft ausgesetzt ist und durch welchen die Hitze per Volumen des verwendeten keramischen Materials strahlt, zu maximieren und um den Widerstand zum Wärmestrom durch das keramische Material zu minimieren.
  • Ein Vorteil des verbesserten Luftsterilisationsmittel der gegenwärtigen Erfindung ist es, dass es schmale, substantiell parallele Passagen innerhalb des keramischen Materials aufweist, deren Passagen größere Höhendimensionen haben, um damit zu veranlassen, dass die durchströmende Luft einen längeren Durchgangsweg, entlang dessen die Sterilisation stattfindet, durchläuft und dass die Luft schneller durch das Gerät strömt.
  • Ein weiterer Vorteil der gegenwärtigen Erfindung ist es, dass das verbesserte Raumluft-Sterlilisationsmittel die gemeinsame Verwendung von Hitze zwischen benachbart angeordneten schmalen, substantiell parallelen Passagen fördert.
  • Ein weiterer Vorteil der gegenwärtigen Erfindung ist es, dass das verbesserte Raumluft-Sterilisationsmittel eine höhere Sterilisationskapazität wegen der höheren Luftgeschwindigkeit durch längere Passagen und durch die erhöhte Verteilung durch den schnelleren Luftstrom erreicht.
  • Ein weiteres Ziel der gegenwärtigen Erfindung ist es, ein verbessertes Raumluft-Sterilisationsmittel anzubieten, das die Erweiterung der Gerätekapazität des Volumens der sterilisierten Luft durch die Installation von weiteren Luftsterilisationsmitteln entweder vor oder lange nach der Herstellung und dem Zusammenbau des Geräts erlaubt.
  • Diese und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung werden von den beigelegten Abbildungen und den folgenden detaillierten Beschreibungen der bevorzugten Ausführungen weiter unten ersichtlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der gegenwärtigen Erfindung sollte Bezug auf die detaillierte Beschreibung mit den begleitenden Zeichnungen gemacht werden, in denen:
  • 1 der vordere Blickwinkel einer Vorderansicht einer bevorzugten Ausführung für das verbesserte Luftsterilisationsgerät der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • 2 eine Blickwinkelansicht ist, die eine bevorzugte Ausführung eines Luftsterilisationsmittels nach der gegenwärtigen Erfindung in der Form eines keramischen Heizbündels ist;
  • 3 der vordere Blickwinkel einer Ausführung des Luftsterilisationsmittel nach der gegenwärtigen Erfindindung in der Form eines elongierten Elements ist;
  • 4 die Querschnittansicht eines elongierten Elements der 3 ist, die deutlicher die schmalen substantiell parallelen Passagen, die sich darin erstrecken, und den Heizdraht zeigt, der sich darin erstreckt;
  • 5 den vorderen Blickwinkel der Vorderseite einer bevorzugteren Ausführung für das verbesserte Luftsterilisationsgerät der gegenwärtigen Erfindung zeigt;
  • 6 eine Blickwinkelansicht einer alternativen Ausführung eines keramischen Heizbündels einschließlich eines Isolationsmaterialmantels in einer umgebenden Anordnung ist;
  • 7 eine Seitenquerschnittansicht einer alternativen Ausführung der gegenwärtigen Erfindung einschließlich einer Streukörpertafel ist, die oberhalb des keramischen Bündels angeordnet und
  • 8 eine oberere Blickwinkelansicht der Streukörpertafel der 7 ist.
  • Gleiche Bezugsnummer beziehen sich in verschiedenen Ansichten der Zeichnungen auf gleiche Teile.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • In allen Abbildungen richtet sich die gegenwärtige Erfindung auf ein verbessertes Luftsterilisationsgerät, allgemein mit der Nummer 10 versehen. Das verbesserte Luftsterilisationsgerät ist auf die Beseitigung von Keimen, Bakterien, Viren und anderen Mikro-Organismen, die in der Luft oder Innenumwelten gefunden werden, ohne die Temperatur im eingeschlossenen Bereich in dem sich das Gerät befindet, gerichtet.
  • Das Luftsterilisationsgerät 10 der gegenwärtigen Erfindung besteht aus einem Luftsterilisationsmittel 40 für die Sterilisation der Luft in einer eingeschlossenen Umwelt. Das Luftsterilisationsmittel 40 der gegenwärtigen Erfindung schließt ein Mittel für die Lufterhitzung ein, entweder direkt oder indirekt, um die Sterilisation zu erreichen und um zu verursachen, dass die Luft durch Konvektion durch das Gerät 10 zirkuliert und dabei die Luft sterlisiert, die in der Umwelt gefunden wird, in der sich das Gerät 10 befindet. In einer Ausführung kann das Sterilisationsmittel 40 aus einem einzelnen elongiertem Element 50 bestehen, das in 3 gezeigt wird und das aus keramischen Material besteht. In Bezug auf 3 besteht das elongierte Element 50 aus einem ersten Ende 51 und einem zweiten Ende 52. Experten in der Technik werden verstehen, dass das elongierte Element 50 in verschiedenen Formen konfiguriert werden kann, wie in einer quadratischen oder rechteckigen Konfiguration in einer bevorzugteren Ausführung, wird das elongierte Element 50 allgemein eine zylindrische Form haben, wie in den Zeichnungen gezeigt ist. Wie unten beschrieben wird, wird das elongierte Element in einer sehr bevorzugten Ausführung eine Länge von etwa 12,7 cm (5'') zwischen den Enden 51 und 52 und einen Außendurchmesser von etwa 1,27 cm (1/2'') besitzen.
  • Weiterhin wird das elongierte Element 50 eine Pluralität von schmalen, substantiell parallelen Passagen 55 beinhalten, die sich vom ersten Ende 51 zum zweiten Ende 52 des elongierten Elements 50 erstrecken. Diese Passagen 55 erlauben der Luft 70, frei in das elongierte Element 50 an einem Ende wie dem Ende 51 durch die Länge des elongierten Elements 50 zu fließen und am anderen Ende wie dem zweiten Ende 52 zu verlassen. Weiterhin formen die Passagen 55 einen wirksamen eingeschlossenen Raum in der die Luft 70 wirksamer erhitzt werden kann. Eine besonders neue Eigenschaft der gegenwärtigen Erfindung ist die Position und die Bemessung der schmalen, substantiell parallelen Passagen 55 innerhalb des elongierten Elements 50. Bevor diese Eigenschaft jedoch beschrieben wird, wäre es hifreich, das Heizmittel zu diskutieren, das mit dem Luftsterilisationsmittel 40 verwendet wird.
  • m Besonderen enthält das Luftsterilisationsmittel 40 der gegenwärtigen Erfindung ein Mittel für die Heizung der Luft, entweder direkt oder indirekt, wobei das Heizmittel zuerst wenigstens aus einem Heizdraht 60 besteht. Der Heizdraht ist funktionell mit weiteren Heizmitteln verbunden und ist so gebaut und angeordnet, dass die Hitze durch das keramische Material des elongierten Elements 50 und in die Passagen 55 strahlt und damit die Luft in den schmalen, substantiell parallelen Passagen 55 erhitzt bis die Luft eine ausreichende Temperatur erreicht, um sterilisiert zu werden und um natürlich aufzusteigen und um das elongierte Element 50 zu verlassen, wobei ein Vakuum darin entsteht und um neue Luft in die schmalen, substantiell parallelen Passagen 55 des elongierten Elements zu saugen. Der Heizdraht 60 befindet sich in wenigstens einer der schmalen, substantiell parallelen Passagen 55 des elongierten Elements 50, obwohl in der bevorzugten Ausführung der Heizdraht 60 durch eine Pluralität, wenn nicht alle der schmalen, substantiell parallelen Passagen 55 des elongierten Elements 50, gezogen wird. Wenn gewünscht kann auch eine Pluralität von getrennten, aber funktionell verbundenen Heizdrähten 60 verwendet werden. In einer sehr bevorzugten Ausführung besteht der Heizdraht 60 aus Nickel-Chrom (NiCr) Widerstandsmaterial mit einem dünnem Außendurchmesser von etwa 2/10 Millimeter, obwohl Experten in der Technik wissen, dass der Heizdraht 60 aus einem anderen passenden Material bestehen kann, ohne den Umfang der gegenwärtigen Erfindung zu verlassen. Wie angegeben, kann der Heizdraht 60 funktionell mit anderen Heizmitteln verbunden sein, die so gebaut und angeordnet sind, um den Heizdraht 60 auf eine erhöhte Temperatur zu erhitzen, nämlich auf ein Minimum von 170 Grad Celsius, was ausreicht, um die Luft zu sterilisieren und auch bewirkt, dass die Luft natürlich mit der Konvektion steigt. Die zusätzlichen Heizmittel können daher eine Stromquelle einschließen, die gebaut und angeordnet ist, um elektrischen Strom an den Heizdraht 60 zu liefern. Zum Beispiel kann es sich um eine Gleichstrom/Wechselstrom Stromquelle handeln oder könnte – wenn gewünscht – eine Batterie oder sogar eine sonnenbetriebene Quelle für den elektrischen Strom sein. Wenn gewünscht, können zwei getrennte Gerätesätze von Heizdrähten 60 im Gerät 10 verwendet werden und jeder Satz kann so gebaut und angeordnet sein, dass die Sätze unabhängig voneinander aktiviert werden können, um dem Benutzer zu erlauben, die Sterilisationsebene für eine besondere Innnenumwelt auszuwählen.
  • Im Bezug auf 3 und 4 wird jetzt eine besonders neue Eigenschaft diskutiert. Bevor dies jedoch getan werden kann, sollte es im Allgemeinen verstanden werden, dass die zu behandelnde Luft in der Innenumwelt primär nur erwärmt und sterilisiert wird, wenn sie durch das erhitzte keramische Material des elongierten Elements 50 strömt, indem – obwohl die Hitze auch zu den äußeren peripheren Bereichen des keramischen Materials des elongierten Elements 50 strömt – sie in die Luft verteilt wird, die das elongierte Element 50 umgibt. Es ist daher nicht ökonomisch, die Luft um das Element 50 zu sterilisieren. Es wäre daher vorteilhaft, die Aussetzung des keramischen Materials zu maximieren, durch die die Hitze strahlt im Verhältnis zu der nicht-sterilisierten Luft, die durch die Passagen 55 definiert vom keramischen Material strömt und gleichzeitig die Menge des keramischen Materials, das der umgebenden Luft des keramischen Materials ausgesetzt ist, zu begrenzen und eine sperrige und umständliche Masse des keramischen Material zu vermeiden. Die gegenwärtige Erfindung erfüllt dieses schwierige Ziel, indem die Pluralität der schmalen, substantiell parallelen Passagen 55, die sich innerhalb des elongierten Elements 50 erstrecken, so bemessen und mit Abständen zueinander angeordnet sind, damit das Verhältnis des keramischen Materialoberflächenbereichs, das der Luft ausgesetzt wird und von dem die Hitze per Volumen des keramischen Material ausstrahlt, das in diesem Gerät verwendet wird, zu maximieren und um einen Widerstand zum Wärmefluß durch das keramische Material zu minimieren, indem die Dicke des keramischen Materials durch das die Hitze strömen muss, minimiert wird. Einfach ausgedrückt, es werden jetzt die Anordnung und die Bemessung der schmalen, substantiell parallelen Passagen 55 innerhalb des elongierten Elements 50 diskutiert. Zuerst hat der Erfinder entdeckt, dass das elongierte Element 50 leicht mit einem Extrudierverfahren hergestellt werden kann, woran vorher nicht gedacht wurde, um die schmalen, substantiell parallelen Passagen 55 darin zu definieren. Im Wesentlichen erlaubt das Extrudierverfahren, dass die schmalen, substantiell parallelen Passagen sehr nahe aneinander innerhalb des elongierten Elements 50 angeordnet sind. Dadurch wird die Gesamtmenge des keramischen Materials für das elongierte Element 50 minimiert, während gleichzeitig der Oberflächenbereich des keramischen Materials maximiert wird, von dem die Hitze ausstrahlen wird und das die nicht-sterilisierte Luft durch die Passagen 55 berührt, die vom keramischen Material des elongierten Elements 50 definiert werden. Wie in 4 gezeigt werden in einer bevorzugten Ausführung alle schmalen Passagen 55 innerhalb des elongierten Elements 50 als zylindrisch und substantiell parallel zueinander geformt und die Dicke des keramischen Materials, das die Passagen 55 voneinander trennt, ist substantiell minimiert und liefert daher minimalen Widerstand und/oder Verlust der Wärmeströmung, wenn die Luft von einer Passage 55 zur nächsten strömt. Wie auch in 4 gezeigt, werden in der am meisten bevorzugten Ausführung sieben Passagen 55 innerhalb des elongierten Elements 50 geformt mit Idealerweise einer ersten Passage angeordnet und ausgerichtet mit einer längslaufenden Achse des elongierten Elements 50 und sechs Passagen die konzentrisch in einer Kreisform darum angeordnet sind. Es ist jedoch bekannt, dass eine kleinere Anzahl von Passagen 55 in dem elongierten Element 50 geformt sein kann oder dass eine größere Anzahl von Passagen 55 in dem elongierten Element 50 geformt werden kann ohne den Gültigkeitsbereich der gegenwärtigen Erfindung zu verlassen. Weiterhin liegt in einer bevorzugten Ausführung der Außendurchmesser einer beliebigen Passage 55, die sich innerhalb des elongierten Elements 50 erstreckt zwischen 2 Millimetern und 4 Millimetern und beträgt ideal etwa 3 Millimeter. In einer bevorzugten Ausführung beträgt die maximale Distanz des keramischen Materials, das das elongierte Element 50 formt, zwischen zwei beliebigen benachbarten schmalen Passagen 55 allgemein etwa 2 Millimeter und ideal, allgemein etwa eineinhalb (1,5) Millimeter. Hinsichtlich der Dicke des keramischen Materials zwischen der ausgesetzten Außenwand, die das elongierte Element 50 definiert, und jeder beliebigen schmalen, substantiell parallelen Passage 55 ist die benachbarte ausgesetzte Außenwand 53 wenigstens eineinhalb (1,5) Millilimeter dick, wird aber bevorzugt etwas dicker sein, etwa zwischen 2 und 10 Millimeter, um das dünne keramische Material zu schützen und die schmalen Passagen 55 zu formen. Diese Anordnung oder Platzierung und Bemessung der Pluralität der schmalen Passagen 55 mit dem elongierten Element 50 wird den Widerstand zur Wärmeströmung durch das keramische Material, das das elongierte Element 50 definiert, reduzieren und die gemeinsame Nutzung der Hitze zwischen den Passagen 55 fördern und dadurch die Hitze innerhalb des längsseitigen Zentrums des elongierten Elements 50 konzentrieren. Es wird somit angenommen, dass die Wirksamkeit des Luftsterilisationsgerätes erheblich erhöht wurde.
  • Weiterhin erlaubt das Extrudierverfahren die Formgebung eines elongierten Elements 50, das höher ist, das heißt, es hat eine größere Höhendimension zwischen dem ersten und zweiten Ende 51, 52 als sonst bei anderen Geräten verwendet wird, die Blöcke von keramischen Material verwenden. Wie oben beschrieben, liegt die Höhendimension des elongierten Elements 50 zwischen dem ersten Ende 51 und dem zweiten Ende 52 wenigstens bei 12,7 cm (5''). Die Fähigkeit, sowohl höhere wie auch schmale, substantiell parallele Passagen 55 mit keramischen Material, das sehr eng aneinander angeordnet ist, beruht hauptsächlich auf der Tatsache, dass diese Passagen 55 innerhalb des keramischen Materials nicht in das keramische Material gedrillt oder gebohrt werden, wie es in der Vergangenheit getan wurde, sondern während der Extrudierung des elongierten Elements 50 geformt werden, was unerwartete Resultate hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit des Luftsterilisationsmittels 40 bestehend aus einem oder mehreren elongierten Element 50 zeigt. Genauer gesagt, die vorherige Technik, Passagen durch Drillen oder Bohren des keramischen Materials zu erstellen, führte dazu, dass die Passagen viel größere Außendurchmesser und auch größere Wanddicken zwischen jeder Passage aufwiesen. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass das keramische Material spröde ist und leicht Risse erhalten kann oder fragmentiert wird, wenn es gedrillt und gebohrt wird. Die größere Höhe der Passagen 55 innerhalb des elongierten Materials 50 bedeutet folgendes: Jedes beliebige durchströmende Partikel wird der Hitze für eine längere Distanz ausgesetzt, die durch das keramische Material strömt. Dies bedeutet eine größere Luftsterilisationsdistanz. Auch erlaubt die größere Höhe der Passagen 55 eine schnellere Luftzykluszeit und der Luftstrom durch die höhere Passage 55 könnte schneller sein, während die ordnungsgemäße Sterilisation immer noch stattfindet. Dies führt dazu, dass die Luft schneller durch das Gerät strömt und dadurch wird die Gesamtzirkulation der sterilisierten Luft im ganzen Raum oder in dem geschlossen Bereich bedeutend verbessert, ohne dass dies zu einer substantiellen Erhöhung der Temperatur im Raum oder im eingeschlossenen Bereich führt.
  • In Bezug auf 2 ist eine mehr bevorzugte Ausführung des Luftsterilisationsmittels 40 abgebildet und besteht aus wenigstens einem keramischen Heizbündel 45, das von einer Pluralität von elongierten Elementen 50 geformt ist. Bevorzugt ist, dass jedes elongierte Element 50, das das keramische Bündel 45 formt, in einer aneinanderstoßenden, substantiell fest gebündelten mit jedem anderen elongierten Element 50 angeordnet ist. Es wird besonders bevorzugt, wenn jedes elongierte Element 50 auch mit einem keramischen Bündel 45 in allgemein paralleler Beziehung zu jedem anderen elongierten Element 50 angeordnet ist, um die Wirksamkeit des Luftsterilisationsmittel zu maximieren, obwohl Variationen von der Parallelbeziehung vorkommen können. Im Idealfall besteht das keramische Bündel 45 aus 7 elongierten Elementen 50, wobei jedes substantiell die gleiche Höhendimension mit einem ersten Ende 51 und einem zweiten Ende 52 hat, die miteinander ausgerichtet sind. In dieser sehr bevorzugten Ausführung des Luftsterilisationsmittels sollte wenigstens ein Heizdraht 60 in jedem elongierten Element 50 des keramischen Heizbündels 45 angeordnet sein. Hier können jedoch wieder mehr als ein Heizdraht 60 pro elongiertem Element 50 des Bündels 45 verwendet werden. In einer alternativen Ausführung, die in 6 gezeigt wird, wird ein Isoliermaterialmantel um das keramische Bündel 45 angeordnet, um den Außen-Wärmeverlust zu minimieren.
  • In Bezug auf 1 in einer bevorzugten Ausführung enthält das Luftsterilisationsgerät 10 der gegenwärtigen Erfindung zusätzlich ein Gehäuse 20, in dem das Luftsterilisationsmittel 40 angeordnet ist. Wenn in Erwägung gezogen wird, dass das Luftsterilisationsmittel 40 der gegenwärtigen Erfindung in einer sehr kleinen eingeschlossen Umwelt, zum Beispiel in einer Klimaanlagenleitung angeordnet sein könnte, wo kein Gehäuse notwendig sein würde, wird das Luftsterilisationsgerät 10 in den meisten Fällen auch aus einem Gehäuse 20 bestehen. Das Gehäuse 20 schließt einen Boden 22, eine umgebende Seitenwand 26, die einen im Allgemeinen hohlen Raum definiert und bevorzugt eine Decke 24 ein. Es ist den Experten in der Technik bekannt, dass die umgebende Seitenwand 26 des Gehäuses 20 in einer großen Verschiedenheit von Formen auftreten kann. Das Gehäuse kann zum Beispiel in der Konfiguration einer Kiste gebaut sein. In der bevorzugten Ausführung ist die Seitenwand 26 des Gehäuses 20 in einer im Allgemeinen zylindrischen Form gebaut, wie in 1 gezeigt wird. Das Gehäuse kann aus einer großen Auswahl von permanenten festen Materialien wie Aluminium, Stahl, Plastik oder einem ähnlichen Material bestehen, das sich nicht verformt, schmilzt oder andersweitig von Hitze beschädigt werden kann. Das Gehäuse 20 ist so gebaut, dass Luft frei durchströmen kann. In einer Ausführung kann dies erreicht werden, indem der Boden 22 und die Decke 24 des Gehäuses mit einer Pluralität von Öffnungen 28 darin versehen sind. In einer anderen Ausführung können die Decke 24 des Gehäuses und der untere Teil 27 der umgebenden Seitenwand 26 des Gehäuses 20 mit einer Pluralität von Öffnungen oder Schlitzen, wie mit 29 gezeigt wird, versehen sein. In der bevorzugten Ausführung jedoch, die in 1 gezeigt wird, haben der Boden 22 und der untere Teil 27 der umgebenden Seitenwand 26 des Gehäuses 20 und auch die Decke 24 eine Pluralität von Öffnungen 28, um die Luftströmung durch das Gehäuse 20 zu maximieren. Es wird von dem Vorhergehenden verstanden, dass die nicht-sterilisierte Luft durch Öffnungen 28 im Boden 22 und oder im unteren Teil 27 der umgebenden Seitenwand 26 eintritt, wie in 1 gezeigt wird, und dass die Luft an der Decke 24 des Gehäuses in einer substantiell sterilisierten Form austritt. In einer sehr bevorzugten Ausführung kann die Decke 24 des Gehäuses 20 konvex sein, um ein Kuppelgewölbe der Decke 10 zu formen, von der angenommen wird, dass sie bei der erhöhten Wirtschaftlichkeit des Geräts 10 der Luftsterilisation hilft. Wenn gewünscht, kann die Decke 24 des Gehäuses 20 mit einem kleineren Durchmesser der Öffnungen und einer kleineren Anzahl von Öffnungen versehen werden, um eine größere Turbulenz beim ausgehenden Luftstrom zu schaffen und um damit eine substantielle Kühlung der Luft vor dem Ausströmen aus dem Gehäuse 20 zu erlauben. In einer weiteren Ausführung, die in den 7 und 8 gezeigt wird, kann eine weitere Streutafel 37 zwischen der Decke 24 des Gehäuses 20 und den elongierten Elementen 50 angeordnet sein und die von Gehäuse 20 ausströmende Luft kühlen.
  • Wie in 1 gezeigt wird, kann das Luftsterilisationsgerät 10 der gegenwärtigen Erfindung auch eine Grundplattenstruktur 30 einschließen. In einer bevorzugten Ausführung ist die Grundplattenstruktur 30 funtionell mit dem Gehäuse 20 verbunden und ist so gebaut, dass sich der Boden 22 des Gehäuses über der unterliegenden Oberfläche 100 befindet, damit der Luftstrom durch den Boden des Gehäuses nicht blockiert ist. Die unterliegende Oberfläche 100 kann ein Boden, Pult, Tisch, Ladentisch oder jede allgemein flache Oberfläche sein auf den das Luftsterilisationsgerät 10 gesetzt werden kann. Es ist den Experten in der Technik bekannt, dass die Grundplattenstruktur 30 in vielen Formen gebaut sein kann, um einen Abstand vom Boden 22 des Gehäuses 20 über der unterliegenden Oberfläche 100 zu bewahren, damit der Luftstrom durch den Boden 22 des Gehäuses 20 nicht blockiert wird. In der bevorzugten Ausführung wird die Grundplattenstruktur 30 eine Pluralität von Beinelementen 32 enthalten, die auf der Bodenoberfläche 22 des Gehäuses 20 angeordnet sind, wie in 1 gezeigt wird. Die Beinelemente 32 können eine Vielzahl von Formen haben, obwohl die bevorzugte Ausführung drei zylindrische Beinelemente 32 hat, die in einer Dreifußform auf dem Boden 22 des Gehäuses 20 angeordnet sind.
  • Immer noch bezüglich 1 kann das Luftsterilisationsgerät 10 der gegenwärtigen Erfindung auch ein Mittel für die Aufhängung des Luftsterilisationsmittel 40 innerhalb des Gehäuses 20 haben. Das Aufhängungsmittel 36 kann aus einem Mittel für die Aufhängung in einem oder mehreren elongierten Elementen 50 oder einem oder mehreren keramischen Heizbündeln 45 bestehen und in der am meisten bevorzugten Ausführung eine allgemein vertikale Ausrichtung innerhalb des Gehäuses 22 und mit Abständen von der umgebenden Wand 26 versehen sein. In der bevorzugten Ausführung besteht das Aufhängemittel 35 aus einem Bündelmittel in der Form eines festen Bundelements 36, das wenigstens substantiell um den Umfang des keramischen Heizbündels 45 und einer Pluralität von Pfeilern 38, die funktionell mit dem Gehäuse 22 verbunden sind und in denen sie sich erstrecken, andeordnet ist. Idealerwise werden alle Pfeiler 38 funktionell mit dem Boden 22 des Gehäuses und mit der Decke verbunden, wobei jeder Pfeiler auch mit dem festen Bund 36 funktionell verbunden ist, der sich um das keramische Heizbündel 45 erstreckt. Es ist bekannt, dass in der Ausführung des Geräts 10, wo die Grundplattenstruktur 30 verwendet wird, das Aufhängemittel 35 nicht notwendig sein könnte, da das Luftsterilisationsmittel 40 im Gehäuse 20 in Berührung mit der oberen Wand des Bodens 20 stehen könnte. In der bevorzugten Ausführung und in der Ausführung bei der keine Grundplattenstruktur 30 verwendet wird, das heißt, dass der Boden 22 des Gehäuses 20 in direktem Kontakt mit der Unterstützungsoberfläche sein könnte, wird das endierungsmittel 35 verwendet, um der nicht-sterilisierten Luft 70, die in das Gehäuse durch die umgebende Seitenwand 26 strömt, zu erlauben, frei zum ersten Ende 51 eines oder mehrerer elongierten Elemente 50 zu strömen.
  • Schließlich kann die Luftsterilisationskapazität des Geräts 10 nach der gegenwärtigen Erfindung erweitert werden. Im Besonderen, können zusätzliche Luftsterilisationsmittel 40 in der Form von einem oder mehreren elongierten Elementen dem keramischen Heizbündel 45 hinzugefügt werden. Dies kann sogar geschehen, nachdem das Gerät 10 hergestellt und zusammengebaut wurde. Das ist möglich, weil das Bündelmittel bestehend aus einem festen Bundelement um den Umfang des keramischen Heizbündels 45 neu eingestellt werden kann.
  • Jetzt wird die Verwendung des bevorzugten Sterilisationsgeräts 10 beschrieben. Im Bezug auf 1 sieht man, dass die nicht-sterilisierte Luft 70 in das Gehäuse 20 am unteren Ende strömt und zu den ersten Enden 51 der elongierten Elemente 50 des keramischen Heizbündels 45 gelangt. Die elongierten Elemente 50 des keramischen Bündels 45 werden substantiell von den Heizdrähten 60 erhitzt, die funktionell zum Heizmittel und zu einer Stomquelle verbunden sind, die so gebaut und angeordnet sind, um elektrischen Strom zu liefern und um eine Erhöhung in der Temperatur zu etwa 170 Grad Celsius zu erreichen. Es wird auch gezeigt, dass die Heizdrähte innerhalb der schmalen, substantiell parallelen Passagen 55 der Elemente 55 angeordnet sind, damit die Hitze durch das keramische Material der elongierten Elemente 50 strahlen kann und die Luft innerhalb jeder der schmalen, substantiell parallelen Passagen 55 erhitzt. Während die Luft in jeder schmalen, substantiell parallelen Passage 55 der Hitze ausgesetzt ist, die durch das keramische Material strahlt, die die Passagen 55 formen, wird die Luft zu einer Temperatur erhitzt, um sie zu sterilisieren und um luftübertragene Keime, Bakterien, Schimmel und andere Mikro-Organismen zu töten und um das natürliche Steigen der Luft durch Konvektion zu erlauben, damit die Luft am zweiten Ende 52 der schmalen, substantiell parallelen Passagen 52 austreten kann. In der bevorzugten Ausführung, in der die Decke 24 des Gehäuses eine konvexe oder kuppelförmige Konfiguration hat, hat die sterilisierte Luft 80 die Gelegenheit sich abzukühlen, während sie die zweiten Enden 52 der elongierten Elemente 50 des keramischen Heizbündels 45 verlässt bis sie die Decke 24 des Gehäuses 24 erreicht. Weiterhin, wenn die Decke 24 des Gehäuses 20 mit Öffnungen 28 mit kleineren Außendurchmesser versehen ist, wird ein Teil der sterilisierten Luft 80 gezwungen innerhalb des Gehäuses 20 zu zirkulieren, entweder zwischen der Decke 24 des Gehäuses und den zweiten Enden 52 der elongierten Elemente oder der umgebenden Seitenwand 26 des Gehäuses und dem keramischen Heizbündel 45 und es wird daher bevorzugt, dass die Positionierung des keramischen Bündels 45 in der bevorzugten Ausführung eine Kühlkammer innerhalb des Gehäuses und um das Bündel 45 formt. Wenn gewünscht, kann das Gehäuse 20 zusätzlich aus einem Mittel für die Signalgebung bestehen, wenn das Luftsterilisationssytem 40 aktiviert wurde, die bevorzugt eine außen angebrachte Lichtquelle enthält, die aufleuchtet, wenn das Luftsterilisationsmittel 40 aktiviert wird.

Claims (30)

  1. Ein Gerät zur Sterilisierung einer Quantität an Luft von einer Art umfassend eine Vielzahl von engen im wesentlichen parallelen Luftdurchgängen, wobei sich die genannten Durchgänge zwischen einem ersten Ende (51) und einem zweiten Ende (52) erstrecken, um so das Durchströmen von Luft (70) hierdurch zu erlauben; und wobei mindestens ein Heizdraht (60) angebracht ist und sich in mindestens einem der genannten im wesentlichen parallelen Durchgänge erstreckt (55); die genannten Heizdrähte (60) sind so aufgebaut und angebracht, dass Hitze durch das genannte Material der genannten Luftdurchgänge ausgestrahlt wird und hierdurch Luft (70), die sich in den genannten Luftdurchgängen befindet, auf eine Temperatur erhitzt wird, die ausreichend ist, um die Luft zu sterilisieren, und verursacht, dass die Luft aufgrund der Konvektion auf natürliche Weise aufsteigt und aus den genannten Luftdurchgängen austritt, wodurch darin ein Vakuum entsteht, das neue Umgebungsluft in die genannten Luftdurchgänge hineinzieht; und eine Vorrichtung, die durchführbar mit dem genannten mindestens einen Heizdraht (60) zur Erhitzung des genannten Heizdrahts verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Luftdurchgänge (55) im Innern eines keramischen verlängerten Teils (50) gebildet werden, die genannte Vielzahl von engen im wesentlichen parallelen Durchgängen (55) ist innerhalb des genannten verlängerten Teils (50) größenmäßig so beschaffen und räumlich so zueinander zugeordnet, dass ein Verhältnis eines Oberflächenanteils des der hierdurch strömenden Luft ausgesetzten Materials (70) zum Volumen des für die Umgrenzung des genannten verlängerten Teils (50) erforderlichen Materials größtmöglich ist und ebenfalls ein Widerstand gegen den Hitzestrom durch das genannte Material zur Umgrenzung des genannten verlängerten Teils (50) zwischen den genannten engen im wesentlichen parallelen Durchgängen (55) minimiert wird; der genannte Minimalwiderstand zu dem Hitzestrom zwischen der genannten Vielzahl von im wesentlichen parallelen Durchgängen (55) wird durch eine Minimalmaterialdicke zwischen ihnen erreicht, und das genannte verlängerte Teil kann mindestens in ein Heizbündel (45) eingegliedert werden, wobei mindestens zwei verlängerte Teile in einer aneinander grenzenden im wesentlichen engen gegliederten Beziehung zueinander angebracht sind.
  2. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in Anspruch 1 vorgetragen, wobei das genannte verlängerte Teil durch einen Extrusionsprozess, der zur Umgrenzung der genannten engen im wesentlichen parallelen Durchgänge darin imstande ist.
  3. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in Anspruch 1 vorgetragen, wobei die Luftsterilisierungsvorrichtung weiter mindestens ein keramisches Heizbündel (45) mit mindestens zwei verlängerten Teilen (50) umfasst.
  4. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in Anspruch 3 vorgetragen weiter umfassend eine Vorrichtung (35) zur Zurückhaltung der genannten verlängerten Teile (50) innerhalb des genannten Heizbündels und worin das genannte Heizbündel (45) innerhalb einer Luftstromleitung angebracht ist.
  5. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den vorausgehenden Ansprüchen vorgetragen, wobei das genannte Gerät ebenfalls ein Gehäuse (20) umfasst einschließlich eines Unterteils (22), eines Oberteils (24) und einer umgebenden Seitenwand (26) zur Umgrenzung eines im allgemeinen hohlen Inneren darin, wobei die umgebende Seitenwand (26) einen niedrigeren Anteil (27) im allgemeinen neben dem genannten Unterteil (22) einschließt, und wobei der genannte niedrigere Anteil (27) und das genannte Oberteil (24) so aufgebaut sind, dass die Luft dazwischen und durch das genannte Gehäuse (20) frei strömen kann, und wobei die Luftsterilisierungsvorrichtung, mindestens ein in dem genannten Gehäuse (20) angebrachtes verlängertes Teil (50) umfasst; und ebenfalls Vorrichtungen zur Aufhängung des genannten verlängerten Teils (50) innerhalb des genannten Gehäuses in einer im wesentlichen vertikalen Richtung und in räumlicher Entfernung über dem genannten Unterteil (22) des genannten Gehäuses (20).
  6. Ein Gerät zur Sterilisierung einer Quantität an Luft innerhalb einer Struktur, wie in Anspruch 5 vorgetragen, wobei es ebenfalls eine mit dem genannten Gehäuse (20) durchführbar verbundene Grundstruktur umfasst (30) und so gestaltet wurde, dass das genannte Unterteil (22) des genannten Gehäuses (20) in Entfernung über einer darunter liegenden Oberfläche bleibt, damit der Luftstrom durch das genannte Unterteil (22) des genannten Gehäuses (20) nicht beeinträchtigt wird.
  7. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den Ansprüchen 5 und 6 vorgetragen, wobei das genannte Unterteil (22) und das genannte Oberteil (24) des genannten Gehäuses (20) eine Vielzahl von darin gebildeten Öffnungen (28) einschließt.
  8. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den Ansprüchen 5–7 vorgetragen, wobei die genannte umgebende Seitenwand (26) einen niedrigeren Anteil (27) im allgemeinen neben dem genannten Unterteil (22) einschließt, wobei der genannte niedrigere Anteil auch eine Vielzahl von darin gebildeten Öffnungen (29) einschließt, sodass die Luft frei in den genannten niedrigeren Anteil (27) der genannten umgebenden Seitenwand (26) und durch das genannte Oberteil (24) des genannten Gehäuses (20) einströmen kann.
  9. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den Ansprüchen 5–8 vorgetragen weiter umfassend eine Vorrichtung (35) zur Anbringung des genannten Bündels (45) in einer im allgemeinen vertikalen Richtung innerhalb des genannten Gehäuses (20).
  10. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in Anspruch 9 vorgetragen, wobei die das Bündel anbringende Vorrichtung (35) ebenfalls das genannte Bündel (45) in räumlicher Entfernung über dem genannten Unterteil (22) des genannten Gehäuses (20) anbringt.
  11. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in Anspruch 9 vorgetragen, wobei die das Bündel anbringende Vorrichtung (35) umfasst: a) ein festes Kragenteil (36), das sich mindestens im wesentlichen über einem Kreisumfang des genannten Bündels (45) befindet; b) eine Vielzahl von mit dem genannten Gehäuse (20) durchführbar verbundenen Säulenstützen (38), die sich innerhalb des genannten Gehäuses (20) von dem genannten Unterteil (22) des genannten Gehäuses zu dem genannten Oberteil (24) des genannten Gehäuses erstrecken, wobei jede der genannten Säulenstützen (38) durchführbar mit dem genannten Kragenteil (36) verbunden ist.
  12. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in Anspruch 11 vorgetragen, wobei das genannte Kragenteil (36) eine Vorrichtung zur Anpassung des genannten Kragens zwischen einer ersten Position, wobei der genannte Kragen in einer engen Umgebungsrelation über dem genannten Bündel (45) angebracht ist, und einer zweiten Position, wobei der genannte Kragen (36) lose über dem genannten Bündel (45) angebracht ist, einschließt.
  13. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in Anspruch 9 vorgetragen, wobei die das Bündel anbringende Vorrichtung (35) außerdem das genannte Bündel (45) in einer räumlichen Entfernung von den genannten umgebenden Seitenwänden (26) des genannten Gehäuses (20) und im allgemeinen entlang einer vertikalen Achse des genannten Gehäuses anbringt.
  14. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in Anspruch 5 vorgetragen, wobei das genannte Oberteil (24) des genannten Gehäuses (20) als eine im allgemeinen kuppelförmige Konfiguration und außerdem sowohl das genannte Oberteil (22) als auch das genannte Oberteil (24) eine Vielzahl darin gebildeter Öffnungen (28) einschließen.
  15. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den Ansprüchen 3–14 vorgetragen, wobei jedes einzelne der genannten verlängerten Teile (50) durch einen Extrusionsprozess, der zur Umgrenzung der genannten engen im wesentlichen parallelen Durchgänge (55) imstande ist, gebildet wird.
  16. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den vorausgehenden Ansprüchen vorgetragen, wobei jedes einzelne der genannten verlängerten Teile (50) mindestens 12,7 cm lang ist.
  17. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den vorausgehenden Ansprüchen vorgetragen, wobei eine Maximalentfernung des genannten keramischen Materials, das die genannten verlängerten Teile (50) bildet, zwischen beliebigen zwei nebeneinander befindlichen engen im wesentlichen parallelen Durchgängen (55) weniger als ein Durchmesser eines der genannten engen im wesentlichen parallelen Durchgänge ist.
  18. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den vorausgehenden Ansprüchen vorgetragen, wobei eine Maximalentfernung des genannten keramischen Materials, das das genannte verlängerte Teil (50) bildet, zwischen beliebigen zwei nebeneinander befindlichen engen im wesentlichen parallelen Durchgängen (55) im allgemeinen ungefähr zwei Millimeter beträgt.
  19. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den vorausgehenden Ansprüchen vorgetragen, wobei eine Dicke des genannten keramischen Materials, das das genannte verlängerte Teil (50) bildet, zwischen zwei beliebigen nebeneinander befindlichen engen im wesentlichen parallelen Durchgängen (55) im allgemeinen zwischen einem und eineinhalb (1,5) Millimeter beträgt.
  20. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den vorausgehenden Ansprüchen vorgetragen, wobei eine Dicke des genannten keramischen Materials zwischen einer äußeren exponierten Wand zur Umgrenzung des verlängerten Teils (50) und eines beliebigen der engen im wesentlichen parallelen Durchgänge (55) neben der genannten äußeren exponierten Wand (53) mindestens im allgemeinen ungefähr einen und eineinhalb (1,5) Millimeter beträgt.
  21. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den Ansprüchen 3–20 vorgetragen, wobei das genannte keramische Heizbündel (45) sieben der genannten verlängerten Teile (50) umfasst, wobei jedes der genannten verlängerten Teile sieben der engen im wesentlichen parallelen Durchgänge (55) darin umfasst.
  22. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den Ansprüchen 3–21 vorgetragen, wobei die Luftsterilisierungskapazität des genannten Geräts durch die Hinzufügung von einem oder mehrerer der verlängerten Teile (50) zu dem innerhalb des genannten Gehäuses (20) befindlichen genannten Bündel (45) erhöht werden kann.
  23. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den vorausgehenden Ansprüchen vorgetragen, wobei mindestens einer der genannten Heizdrähte (60) in jedem einzelnen der genannten engen im wesentlichen parallelen Durchgänge (55) des genannten verlängerten Teils (50) angebracht ist.
  24. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den vorausgehenden Ansprüchen vorgetragen, wobei der genannte Heizdraht (60) aus einem Nickelchromium Material gebildet wird.
  25. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den vorausgehenden Ansprüchen vorgetragen, wobei die genannte Vorrichtung zum Erhitzen des genannten Heizdrahts (60) eine Stromquelle einschließt, die zur Versorgung des genannten Heizdrahts mit elektrischem Strom und zur Herbeiführung eines Temperaturanstiegs darin aufgebaut und angebracht wurde.
  26. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in Anspruch 25 vorgetragen weiter umfassend eine Signalvorrichtung zur Signalisierung dessen, wenn die genannte Sterilisierungsvorrichtung in Betrieb ist.
  27. Luftsterilisierungsgerät wie in Anspruch 26 vorgetragen, wobei die genannte Signalvorrichtung eine äußerlich angebrachte Lichtquellenstruktur einschließt, die beleuchtet wird, wenn die genannte Luftsterilisierungsvorrichtung in Betrieb ist.
  28. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den vorausgehenden Ansprüchen vorgetragen, wobei die genannte Luftsterilisierungsvorrichtung (40) mindestens zwei der genannten Heizdrähte (60) einschließt, wobei jeder einzelne der Heizdrähte so aufgebaut und angebracht ist, dass er unabhängig in Betrieb genommen werden kann, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, den Grad der Luftsterilisierung nach seiner Wahl anzupassen.
  29. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den Ansprüchen 3–23 vorgetragen außerdem umfassend eine isolierende Materialaußenhülle, die im Umgebungsverhältnis über dem genannten keramischen Heizbündel angebracht ist (45) und so aufgebaut ist, dass daraus nur ein minimaler Hitzeverlust erfolgt.
  30. Ein Luftsterilisierungsgerät wie in den Ansprüchen 3–29 vorgetragen außerdem umfassend ein Verteilerfeld (37), das über dem keramischen Heizbündel (45) angebracht ist und aufgebaut ist, um die aus dem genannten keramischen Heizbündel ausströmende Luft zu verteilen und dadurch zu kühlen.
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