DD213105A5 - Verfahren zur erzeugung von traeger-, steuerfrequenz- und lokalen signalen fuer ein mehrkanaliges traegerfrequenzsystem sowie traegerfrequenznetz - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von traeger-, steuerfrequenz- und lokalen signalen fuer ein mehrkanaliges traegerfrequenzsystem sowie traegerfrequenznetz Download PDF

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DD213105A5
DD213105A5 DD24735383A DD24735383A DD213105A5 DD 213105 A5 DD213105 A5 DD 213105A5 DD 24735383 A DD24735383 A DD 24735383A DD 24735383 A DD24735383 A DD 24735383A DD 213105 A5 DD213105 A5 DD 213105A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Traegerfrequenz-, Steuerfrequenz- sowie lokalen Signalen fuer ein mehrmaliges Traegerfrequenzsystem, wobei in einem unteren und in einem oberen Frequenzband zu einer Uebertragung eine Grundfrequenz ausgewaehlt wird, und aus derGrundfrequenz, die mit der Frequenz eines niedrigeren unteren Steuersignals zu identifizieren ist, mit einem unebenen ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz in der Naehe der unteren Grenze des oberen Frequenzbandes ein hoeheres unteres Steuersignal und mit ganzen Vielfachen der Grundfrequenz in der Naehe der oberen Grenze sowohl des unteren als auch des oberen Frequenzbandes ein niedrigeres bzw. ein hoeheres oberes Steuersignal bestimmt werden. Die Erfindung betrifft weiters ein Traegerfrequenznetz, dessen Wesen in der Anwendung des obigen Verfahrens besteht, wobei die Frequenzen der Steuersignale f tief I, 2nf tief I, /2nf + l/F, und 4nf tief I betragen eine Frequenz/4n + l/f tief I zur Bandkreuzerung angewendet wird und zweckmaessig auch Frequenzen von mf tIEF I Werten Anwendung finden, wobei in eine natuerliche Zahl, m eine unebene natuerliche Zahl und f tief I die Grundfrequenz bedeuten. Das erfindungsgemaesse Verfahren und das es verwirklichende erfindungsgemaesse Traegerfrequenznetz gewaehrleisten einen niedrigen Pegel des Nebensprechens, oder ein unverstaendliches Nebensprechen, mit gleichzeitiger hoher Qualitaet der Uebertragung.

Description

Berlin, 27. 4. 1983 61 924 13
Verfahren zur Herstellung von Trägerfrequenz-, Steuerfrequenz- und lokalen Signalen für ein inehrkanaliges Trägerfrequenzsystem sowie Trägerfrequenznetz
.Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trägerfrequenz-, Steuerfrequenz- und lokalen Signalen für ein mehrkanaliges Trägerfrequenzsystem, wobei in einem unteren und in einem oberen Frequenzband zu einem in zwei Richtungen in verschiedenen, in normalisierten Frequenzabständen bestimmten Kanälen vorzunehmenden Verkehr eine Grundfrequenz ausgewählt wird» Die Erfindung betrifft weiter ein das obige Verfahren verwirklichendes Trägerfrequenznetz, das je einen zu einem in zwei Richtungen in einem unteren bzw· in einem oberen Frequenzband vorzunehmenden Verkehr vorgesehenen Signalweg für Q, insbesondere für Q= 300 Kanäle, zumindest zwei Endverstärker und einen eine Bandwechselung (sog. Frogging) leistenden Verstärker aufweist, wobei jeder Endverstärker mit einer Signalquelle zur Erzeugung von 2Q Trägerfrequenzsignalen für die Kanäle und jeder Verstärker mit einer Signalquelle zur Erzeugung eines zur Bandwechselung notwendigen lokalen Bandkreuzerungssignals versehen sind. Das erfindungsgemäße Verfahren sowie das dieses verwirklichende Trägerfrequenznetz sind besonders vorteilig in den Kabelnetzen anwendbar, die schon mit bespulten Kabeln ausgebaut worden sind und es ist zu erwarten, daß sie noch über eine längere Dauer arbeiten können, wobei die praktisch fehlerlose Datenübertragung in mehreren Kanälen zu gewährleisten ist.
πα aPQiqR3*0 8633C
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- 2 Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In vielen Ländern der Welt finden die mit bespulten Leitern realisierten symmetrischen Kabelnetze Anwendung, deren Lebensdauer wahrscheinlich noch 30 bis 50 Jahre betragen wird. Früher sind diese Hetze in erster Linie zur Gewährleistung von Tonfrequenz-Verbindungen angewendet worden, doch neuerdings werden sie auch bei der Nachrichtenübertragung an 12, 24 oder 60, eventuell sogar an 120 Kanälen benutzt· Die Erfahrungen beweisen, daß die Nachrichtenübertragung in mehreren βθ-kanäligen Systemen vorgenommen werden kann, falls das Nebensprechen auf entsprechende Weise vermeidbar ist. In einem breiteren, zum Beispiel von 12 bis 552 kHz bestimmten Frequenzbereich ist die Ausgleichung des Nebensprechen sehr problematisch, weil dies eine spezielle Ausrüstung erfordert und lediglich mit niedriger zeitlicher Stabilität zu kennzeichnen ist; deswegen wurden Untersuchungen aufgenommen, die Ausgleichung des Nebensprechens im allgemeinen wegzulassen. Zu diesem Zweck wurde eine Lösung erarbeitet, wonach der aktuell angewendete Kanal in den zwei Übertragungsrichtungen in verschiedene Frequenzbereiche überbracht wird, und derart ist eine andere Frequenzlage für den Rückverkehr, für mehrere Kanäle einer Eichtung bestimmt. Die beschriebene Lösung sichert die Vermeidung eines verständlichen Nebensprechens. Es gibt auf solche Weise ausgebildete Trägerfrequenznetze mit 120+120, 300+300 sowie 480+480 Kanälen. Falls die Anzahl der Kanäle hoch ist, wurden die Übertragungsbedingungen stark von der Tatsache beeinflußt, daß die Amplitudencharakteristik des Übertragungskabels von der Frequenz abhängig ist; deswegen,
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obwohl das Kabel für die zwei Richtungen das gleiche ist, findet die in einer Richtung vorgenommene Übertragung unter solchen Bedingungen statt, die von den der in Rückrichtung vorgenommenen übertragung - wegen der beschriebenen Bandkreuzerung - unterschiedlich sind. Die Bedingungen der in zwei Richtungen realisierten Übertragung können theoretisch leicht in Zusammenklang gebracht werden, falls die Frequenzlagen der in zwei Richtungen zu übersendenden Signale durch die in dem Übertragungsweg eingeschalteten Verstärker ständig verwechselt werden« Die Verstärker sind eigentlich ohne Überwachung arbeitende Verstärkerstufen, und die beschriebene Wechselung ist in der Fachliteratur als Frogging benannt· Die die Bandwechselung verwirklichenden Verstärker sind mit einem speziellen Modulatorsystem versehen, zur Steuerung dessen ein mit piezoelektrischem Kristall, z· B. mit Quarz stabilisiertem Oszillator, vorgesehen ist. Die Genauigkeit der Oszillatorfrequenz verbleibt unter praktischen Arbeitsbedingungen ungenügend, da der Quarz wegen der energetischen Beschränkungen der Weitbedienung nicht in einem Thermostat angeordnet werden kann, und ohne diesen erscheinen die Frequenzfehler der entlang eines Übertragungswegs angeordneten und mit Quarz stabilisierten Oszillatoren als ein summierter Fehler. Aus obigem folgt, daß nach dem Stand der Technik in den beschriebenen Trägerfrequenznetzen ein- Fehler auftritt, der im allgemeinen mit der Länge der Leitung immer größer wird. Der Fehler beschränkt die zulässige Länge der angewendeten Leitungen und führt zur Verminderung der Zuverlässigkeit der übertragenen Informationen, zur Verschlechterung der Qualität der Übertragung« Bei einem Teil der bekannten Systeme, falls die erwähnte mehrkanalige Übertragungskette zu verwirkli-
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chen ist, soll die Arbeit des zur Zeit auf dem Kabel angewendeten anderen, zum Beispiel 60-kanaligen System ausgeschaltet werden; daher kann nur eine beschränkte Verbesserung der Benutzbarkeit des Kabels bei der Realisierung des erwähnten Systems erreicht werden· In bekannten Ausführungen sind die zur optimalen Ausfüllung der beschriebenen Bedingungen erarbeiteten Systemmodemstufen (Modulator-Demulator-Stufen) teuer und kompliziert*
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die die bekannten Lösungen kennzeichnenden verschiedenen Nachteile unvermeidbar mit den in der Trägerfrequenztechnik der Mehrfachübertragungssysteme angewendeten Routinetätigkeiten, und zwar damit verbunden sind, daß den internationalen Angeboten nach die zur Überbringung der Sprechbündel in die an der Leitung angewendeten Frequenzbänder notwendigen Trägerfrequenzsignale durch solche Signalquellen, zum Beispiel solche Syntheser erzeugt werden, bei denen es unvermeidlich ist. die virtualen Trägerfrequenzen der Leitung als ein Vielfaches von 4 kHz anzuwenden, wobei die Steuerfrequenzen durch unabhängige Oszillatoren und die lokalen Signale der Bandkreuzerung durch in den ohne Überwachung arbeitenden Verstärkern angewendete freilaufende Oszillatoren erzeugt werden, Wegen der Anwesenheit von freilaufenden Oszillatoren kann der Frequenzfehler sehr hoch sein, und das Spektrum der aus den Vielfachen von 4 kHz bestehenden Trägerfrequenzen verursacht bei der in den bekannten Lösungen angewendeten Frequenzverteilung ein verständliches nebensprechen.
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- 5 Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile des Standes der.Technik zu vermeiden·
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren und aufgrund des Verfahrens ein solches Trägerfrequenznetz zu erarbeiten, bei denen nicht nur ein mehrkanaliger Verkehr zu verwirklichen, sondern auch der am Kabel früher realisierte Verkehr (an 12 bzw. 60 Kanälen) realisierbar ist, wobei nach einer beliebigen Anzahl der Frequenzwechselung (sog· Frogging) der Fehler der Trägerfrequenz praktisch ITuIl ist. Eine weitere Aufgabe besteht in der Gewährleistung der Übertragung nicht nur der Sprechkanäle, sondern auch der zum Frequenzvergleich notwendigen Steuerfrequenz, deren Wert den internationalen Angeboten nach 300 kHz beträgt. Die Übertragung des zur Regulierung des Systems notwendigen Steuersignals und gegebenenfalls des zur Lokalisierung des Leitungsfehlers notwendigen Signals ist auch erwünscht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde ein bei der Herstellung von Trägerfrequenz-, Steuerfrequenz- und lokalen Signalen für ein mehrkanaliges Trägerfrequenzsystem anwendbares Verfahren erarbeitet, wobei in einem unteren und in einem oberen Frequenzband zu einem in zwei Richtungen in verschiedenen, in normalisierten Frequenzabständen bestimmten Kanälen vorzunehmenden Verkehr eine Grundfrequenz ausgewählt wird, und erfindungsgemäß als Grundlage der
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Frequenzverteilung der Signalserien die Frequenz des in der Hähe der unteren Grenze des unteren Frequenzbandes liegenden niedrigeren unteren Steuersignals ausgewählt wird, die ala Grundfrequenz f.. den Wert einer ungeraden ganzen Zahl aufweist, die Frequenz des in der Wähe der . unteren Grenze des oberen Frequenzbandes liegenden höheren unteren Steuersignals ein ungerades Vielfaches der Grundfrequenz f.. ist, die Frequenzen eines niedrigeren, bzw· eines höheren oberen Steuersignals in der ETähe der oberen Grenze sowohl des unteren als auch des oberen Frequenzbandes als ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz f.. bestimmt werden. Damit wird erreicht, daß die Frequenzunterschiede zwischen den den zwei Übertragungsrichtungen zugeordneten unteren und oberen Frequenzbändern auch ungerade Vielfache der Grundfrequenz f- (der Frequenz des niedrigeren unteren Pilotsignals) sind, die ebenfalls eine unebene ganze Zahl ist, und so kein Band ein ganzes Viel- , faches von 4 kHz sein kann und kein verständliches Nebensprechen zustande kommen kann·
Die Bandwechselung kann sehr zweckdienlich durchgeführt werden, wenn eine lokale Bandkreuzerungsfrequenz erzeugt wird, deren Wert höher als die Frequenz des höheren oberen Steuersignals liegt und einem unebenen Vielfachen der Grundfrequenz gleich ist·
Zweckmäßig weisen die Steuersignale, deren Frequenz nicht der Grundfrequenz gleich ist, die nachfolgenden Frequenzen auf: 2nf.j (2n + 1)f- und 4nf -; die Bandkreuzerungsfrequenz beträgt(4n + 1)f-, wobei η eine natürliche Zahl und f^ die Grundfrequenz bedeutet·
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Bei 300-kanaliger Signalübertragung ist es zweckdienlich, die Grundfrequenz im Bereich, von 248 bis 300 kHz als eine ungerade ganzzahlige Frequenz auszuwählen, und zwar in der Uähe des geometrischen Mittelpunktes dieses Bereiches.
Durch Anwendung des obigen Verfahrens wurde ein Trägerfrequenznetz erarbeitet, das je einen zu einem in zwei Sichtungen in einem unteren und in einem oberen Frequenzband vorzunehmenden Verkehr vorgesehenen Signalweg für Q Kanäle, zumindest zwei Endverstärker und einen eine Bandwechselung (Frogging) leistenden Verstärker aufweist, wobei 3eder Endverstärker mit einer Signal quelle zur Erzeugung von 2Q Trägerfrequenzsignalen, von einem Grundfrequenzsignal und von Steuersignalen mit Frequenzwerten 2nf.., (2n + 1)f- und 4nf,- und jeder Verstärker mit einer Signalquelle zur Erzeugung eines Bandkreuzerungssignals mit Frequenz (4n + 1)f-j versehen sind» Es.ist zweckmäßig, durch den Verstärker auch Signale mit Frequenzen mf.. zu erzeugen· In den Ausdrucken bedeuten η eine natürliche Zahl, m ungerade natürliche Zahlen und f^ die Grundfrequenz.
Ausführungsbei spiel
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die
Figur das Schema der Frequenzverteilung in einem 300-kanaligen Übertragungssystem.
Das Verfahren kann offensichtlich nicht auf das Beispiel eines 300-kanaligen Übertragungssystems beschränkt werden.
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Gegebenenfalls kann der Abstand zwischen den oberen und unteren Frequenzbändern der Übertragungsrichtungen größer sein als der im Beispiel erwähnte, und zwar können evtl. diese Bänder' ein anderes Übertragungssystem einschließen· Jim Falle jedes Systems kann jedoch das wichtigste Kennzeichen der Erfindung erkannt werden, und nämlich die Tatsache, daß unabhängig von den Abständen der Frequenzverteilung die Grundfrequenz f- eine ungerade ganze Zahl, die Frequenz des höheren unteren Steuersignals ein ungerades ganzes Vielfaches, die Frequenzen der oberen Steuersignale ganze Vielfache der Grundfrequenz f- sind, und die Frequenz des lokalen Bandkreuzerungssignals ein ungerades ganzes Vielfaches der Grundfrequenz f.. sind, wobei die letzte höher als die Frequenz des höheren oberen Steuersignals ist,
Die in der Zeichnung angewendeten Zeichen haben folgende Bedeutung:
PAs das niedrigere untere Steuersignal, PAf das niedrigere obere Steuersignal, PFa das höhere untere Steuersignal, PFf das höhere obere Steuersignal, FA das lokale Bandkreuzerungssignal,
D das zur Lokalisierung der Fehlerstelle vorgesehene Kontrollsignal,
Di das zur Anlassung des Kontrolloszillators vorgesehene Signal,
f die untere Grenzfrequenz der 60-kanaligen Gruppe,
obe^e Grenzfrequenz der 60-kanaligen Gruppe, fcsv die Frequenz des Trägersignals der 60-kanaligen Gruppe,
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f die unters Grenzfrequenz des unteren Frequenzbandes,
f £ die obere Grenzfrequenz des unteren Frequenzbandes, ffsa die -untere Grenzfrequenz des oberen Frequenzbandes, "^f sf *^~e oiDere Grenzfrequenz des oberen Frequenzbandes, f, die Frequenz des zur Frequenzgleichung vorgesehenen Steuersignals·
Die Figur enthält, in Klammern hinter den Symbolzeichen, entsprechende Hummern, die die wirkliche Frequenz bedeuten, welche in einem 300-kanaligen System angewendet worden sind·
In einer Übertragungsrichtung mit niedrigerer Frequenzlage werden zwei Steuersignale, d» h· das niedrigere untere und das niedrigere obere Steuersignal PAa und PAf angewendet· In der gegenseitigen Übertragungsrichtung mit höherer Frequenzlage treten das höhere untere und das höhere obere Steuersignal PFa und PFf auf· Die Wandwechselung, d· h· das Frogging, wird so realisiert, daß die Kanäle mit Anwendung des lokalen Signals FA miteinander verwechselt werden, d· h· die vorher im oberen Band realisierten Kanäle werden in das untere Band und die vorher im unteren Band realisierten Kanäle in das obere Band überbracht·
Zur Realisierung der Frequenzverteilung wird als Grundfrequenz f- die Frequenz des niedrigeren unteren Steuersignals PAa ausgewählt. Erfindungsgemäß; wird dem niedrigeren oberen Steuersignal PAf ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz f*, zum Beispiel 2nf+, ausgewählt, wobei
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η eine natürliche Zahl bedeutet· Ein anderes Vielfaches der Grundfrequenz f., zum Beispiel 4nf.., wird aus dem höheren oberen Steuersignal PPf, und ein ungerades Vielfaches, zum Beispiel- (2n + Df1, dem höheren unteren Steuersignal PPa ausgewählt. Die ausgewählten Prequenzen sollen in der Wähe der entsprechenden Grenzen des oberen bzw· des unteren Frequenzbandes bestimmt werden·
Es ist klar, daß bei der gewöhnlichen Bestimmung des unteren und des oberen Frequenzbandes die Frequenz des lokalen Bandkreuzerungssignals zweckdienlich als (4n + 1)f^ ausgewählt werden kann» Bei den angegebenen Verhältnissen, falls η = 3 ist, beträgt der Frequenzunterschied zwischen den Kanälen des obigen und des unteren Frequenzbandes Hf1* Das gilt bei der umgekehrten Frequenzlage der in gegenteiligen Richtungen gleichzeitig übertragenen Gruppen· Falls dem Steuersignal PAa die Grundfrequenz f., d· h· ein ganzer ungerader Frequenzwert zugeschrieben wird, nimmt auch das 11fache dieser Frequenz einen ganzen und ungeraden Wert auf, der ein ganzes Vielfaches von 4 kHz nicht sein kann, und dementsprechend kann kein verständliches nebensprechen Zustandekommen. Wegen der umgekehrten Frequenzlage kann das liebensprechen sogar bei einem gleichzeitig in zwei Richtungen geführten Verkehr nicht verständlich sein·
Bei der konkreten Auswahl der Grundfrequenz f., d. h· der Frequenz des niedrigeren unteren Steuersignals PAs sind die nachfolgenden Gesichtspunkte zu berücksichtigen:
Die höchsten Frequenzen, die in 300-kanaligen Trägerfrequenzsystemen von unterschiedlichem Charakter an einem
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Kabel gewöhnlich zu übertragen sind, liegen in einem Bereich von 248 bis 252 kHz. Das 300-kanalige System soll auch das zur Frequenzgleichung notwendige Steuersignal von Frequenz f, ,übertragen, wobei im allgemeinen f, = 300 kHz ist· Unter Berücksichtigung der Siebeinheiten des Netzes ist es am zweckdienlichsten, die Grundfrequenz in der Uähe des geometrischen Mittelwertes des erwähnten Frequenzbereiches, das heißt im Bereich von 272,76 bis zu 274,95 kHz, auszuwählen· In der Umgebung der angegebenen Grenzen, als ungerade ganze Zahlen, sind anzunehmen: 263, 265, 267, 269» 271, 273,275, 277, 279 und 281 kHz. Es ist offensichtlich, daß unter den obigen Werten dieser niedrigste auszuwählen ist, der noch die Übertragung von 300 Kanälen der notwendigen Steuersignale und der weiteren Überwachungssignale gewährleistet· Einen solchen Y/ert bildet zum Beispiel das 267 kHz, bei dessen Anwendung die Frequenz des lokalen Signals FA des Bandwechselungsmodulators (des Froggings) 3471 kHz beträgt, und die Frequenzen der angewendeten Steuersignale PAa, PAf, PFf machen entsprechend 267, 16O2, I869 und 3204 kHz aus. Diese Frequenzen bilden miteinander Harmonische; daher können sie erstens leicht aus einem Grundsignal hergestellt und zweitens kann aus einem beliebigen Steuersignal unter PAa, PAf, PFa oder PFf das notwendige lokale Bandkreuzerungssignal FA in den ohne Überwachung arbeitenden Verstärkern der Übertragungsleitung erzeugt werden. Die Figur enthält nicht nur die obenerwähnten Frequenzen, sondern auch das zur Frequenzgleichung vorgesehene Steuersignal von Frequenz f, = 300 kHz, die zur Lokalisierung der Fehlerstellen vorgesehenen Kontrollsignale D. In den ohne Überwachung arbeitenden Verstärkern sind freilaufende Oszillatoren von verschiedenen Frequenzen
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vorhanden, wobei ihre Frequenzen in einer schrittweisen Teilung mit einem Unterschied von 1 kHz von 1811 bis 1849 kHz betragen. Diese Oszillatoren leisten im allgemeinen keine' kontinuierliche Schwingungserzeugung, und zum Anschwingen dienen die in dem unteren Frequenzband erzeugten Signale Di, die in diesem Beispiel die Frequenz 1575 kHz aufweisen. Das durch den angeschwungenen Oszillator erzeugte Signal wird dem Anlassungsverstärker in dem oberen Band zurückgeführt, wobei sein Pegel zu messen ist, und derart kann der Arbeitszustand der gegebenen leitung geprüft werden bzw. kann festgestellt werden, falls einer der Verstärker nicht arbeitet.
Aufgrund der vorher angegebenen Frequenzteilung kann der Fachmann ohne Schwierigkeiten die Frequenzen der den normalisierten Kanalabständen Δ f entsprechenden Trägersignale der Kanäle, die Frequenzen der Gruppenträgersignale usw. feststellen. Die Figur enthält die Frequenzen 1116, 1364, 1612 und 1860 kHz, die zu den durch 3, 4, 5, 6 bezeichneten Trägersignalen von der Frequenz fcsv der 60-kanaligen Gruppen gehören. In der Übertragungsrichtung von niedrigerer Frequenzlage besetzt die 60-kanalige Gruppe von niedrigerer Frequenzlage das Band von 312 zu 552 kHz, in derselben Richtung besetzen die Sprechkanäle den Bereich von 312 zu 1548 kHz, wobei bei der Bandkreuzerung der Frequenzbereich von 1923 bis 3159 kHz angewendet wird. Es ist offensichtlich, daß andere Frequenzverhältnisse auch anwendbar sind, zum Beispiel mit anderer, vom Wert (4n + Df.. abweichender Frequenz des lokalen Bandkreuze rungssignals FA. Die Grundfrequenz f-j soll als eine ungerade ganze Zahl ausgewählt werden, doch die Frequenz des lokalen Bandkreuzerungs-
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signals FA kann als mf.. bestimmt werden, wobei m eine ungerade Zahl ist, d. la. ihr Wert ist weder gleich 2n noch 4n.
Zur Führung eines Verkehrs mit Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Fachmann, die obigen Hinweise benutzend, ein Trägerfrequenznetz gemäß der Erfindung realisieren. Ein Trägerfrequenznetz für Q in zwei Richtungen arbeitende η * Kanälen (wobei Q zum Beispiel 300 beträgt) ist zumindest mit zwei Endverstärkern, mit einem Verstärker zur durch Frogging, durch Wechselung der Frequenzbänder vorzunehmenden Wiederholung zu versehen. Jeder Endverstärker weist eine Signalquelle auf, die zur Erzeugung von 2Q. Trägersignalen für die Kanäle, von dem niedrigeren unteren und dem niedrigeren oberen sowie dem höheren oberen und dem höheren unteren Steuersignal und nötigenfalls auch von anderen Signalen geeignet ist. Die Verstärker, die eigentlich ohne überwachung arbeitende Stromkreise bilden, sind mit einer Signalquelle zur Erzeugung des lokalen Bandkreuzerungssignals versehen·
Das Übertragungsnetz ist der Erfindung nach derart ausgebildet, daß die Grundfrequenz f^ der Signalquelle der Endverstärker eine ganzzahlige ungerade Frequenz im Bereich der unteren Grenze des unteren Frequenzbandes ist, wobei der Endverstärker mit verschiedenen Ausgängen versehen ist. Einer von diesen Ausgängen leitet ein Steuersignal von Grundfrequenz, weitere Ausgänge geben Steuersignale von Frequenzen 2nf -j, (2n + 1)f.j und 4nf^ ab, wobei η eine natürliche Zahl und f^ die Grundfrequenz bedeuten. Die Signalquelle des Verstärkers ist derart ausgebildet, daß sie durch
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einen Ausgang ein Signal von Frequenz (4n + 1)f.. abgibt. Durch andere Ausgänge kann sie zweckmäßig aucla weitere lokale Bandkreuzerungssignale leisten, deren Frequenz(en) mf- beträgt '(betragen), wobei m eine ungerade natürliche Zahl ist· Die Zahl m kann verschiedene Werte für die entsprechenden Ausgänge aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und das damit verwirklichte Trägerfrequenznetz gewährleisten die gute Qualität der Übertragung von informationen mit niedrigem Pegel des Hebensprechens oder mit unverständlichem nebensprechen, hohe Zuverlässigkeit der übertragenen Informationen bei Anwendung der schon ausgebauten, mit bespulten Leitungen realisierten symmetrischen Kabelnetze, deren lebensdauer noch viele Jahre betragen sollte.

Claims (2)

  1. ... - 61 924 13 -15-Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zur Herstellung von Trägerfrequenz-, Steuerfrequenz-, sowie lokalen Signalen für ein mehrkanaliges Trägerfrequenzsystem, wobei in einem unteren und in einem oberen Frequenzband zu einem in zwei Eichtungen in verschiedenen, in normalisierten Frequenzabständen bestimmten Kanälen vorzunehmenden Verkehr eine Grundfrequenz ausgewählt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Grundfrequenz (f-j) in der Hähe der unteren Grenze des unteren Frequenzbandes als eine ungerade ganze Zahl ausgewählt wird, mit der Grundfrequenz Cf1) die Frequenz eines niedrigeren unteren Steuersignals (PAs) identifiziert wird, in der Nähe der unteren Grenze des oberen . Frequenzbandes ein höheres unteres Steuersignal (PFa) erzeugt wird, dessen Frequenz einem ungeraden Vielfachen der Grundfrequenz (f^) gleich ist, in der Habe der oberen Grenze sowohl des unteren als auch des oberen Frequenzbandes ein niedrigeres oberes bzw, höheres oberes Steuersignal (PAf bzw. PFf) mit ganzzahligem Vielfachen der Grundfrequenz (f-i) ausmachenden Frequenzen bestimmt werden, und den normalisierten Frequenzabständen der Kanäle gemäß Trägerfrequenzen von den den Frequenzen der Steuersignale zugepaßten Werten in an sich bekannter Weise erzeugt werden·
    2· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nachträglich ein Signal mit lokaler Bandkreuzerungsfrequenz erzeugt (FA) wird, deren Wert höher als die Frequenz des höheren oberen Steuersignals (PFf). ist und einem ungeraden Vielfachen der Grundfrequenz (f^) gleich ist.
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    3· Verfahren nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß dem niedrigeren oberen Steuersignal (PAf) der Wert 2nf.., dem höheren unteren Steuersignal (PPa) der Wert (2n + 1)f-j und dem höheren oberen Steuersignal (PPf) der Wert 4nf.. ausgewählt wird, wobei η eine natürliche Zahl und f- die Grundfrequenz (f-j) bedeutet.
    I-· Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß dem Signal lokaler Bandkreuzerungsfrequenz (PA) der Wert (4n + 1)f- ausgewählt wird, wobei η eine natürliche Zahl und f^ die Grundfrequenz (f.») bedeutet.
    u Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Trägerfrequenzsignale zur 300-kanaligen Signalübertragung in Gruppen von 60 Kanälen erzeugt werden und als Grundfrequenz (f..) eine im Bereich von 248 bis 300 kHz liegende ungerade ganzzahlige Frequenz ausgewählt wird, welche in der Wähe des geometrischen Mittelpunktes dieses Bereiches liegt.
    j. Trägerfrequenznetz, das je einen zu einem in zwei Richtungen in einem unteren bzw. in einem oberen Frequenzband vorzunehmenden Verkehr vorgesehenen Signalweg für Q, insbesondere für Q = 300 Kanäle, zumindest zwei Endverstärker und einen eine Bandwechselung (sog. Frogging) leistenden Verstärker aufweist, wobei jeder Endverstärker mit einer Signalquelle zur Erzeugung von 2Q Trägerfrequenzsignalen für die Kanäle und jeder Verstärker mit einer Signalquelle zur Erzeugung eines zur Bandwechselung notwendigen lokalen
  2. 61.9 24Jl 3 - 17 -
    Banakreuzerungssignals versehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Signalquelle des Endverstärkers zur Erzeugung einer Grundfrequenz (f-) und von Steuersignalen mit Frequenzwerten 2nf.., (2n + 1)f und 4nf.., wobei f.. die Grundfrequenz mit einem einer ungeraden ganzen Zahl gleichen, in der lähe der unteren Grenze des unteren Frequenzbandes liegenden Y/ert, und η eine natürliche Zahl bedeutet, daß die Signalquelle der Verstärker zur Erzeugung eines Signals mit Frequenz (4n + Of.. und gegebenenfalls von Signalen mit Frequenzen mf.. ausgebildet ist, wobei m gegebenenfalls verschiedene ungerade natürliche Zahlen bedeutet«
    1 Seita Zeichnungen
DD24735383A 1982-01-20 1983-01-19 Verfahren zur erzeugung von traeger-, steuerfrequenz- und lokalen signalen fuer ein mehrkanaliges traegerfrequenzsystem sowie traegerfrequenznetz DD213105A5 (de)

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