DE971602C - Schaltungsanordnung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme mit selbsttaetiger Dynamikregelung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme mit selbsttaetiger DynamikregelungInfo
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- DE971602C DE971602C DEL15997A DEL0015997A DE971602C DE 971602 C DE971602 C DE 971602C DE L15997 A DEL15997 A DE L15997A DE L0015997 A DEL0015997 A DE L0015997A DE 971602 C DE971602 C DE 971602C
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/62—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for providing a predistortion of the signal in the transmitter and corresponding correction in the receiver, e.g. for improving the signal/noise ratio
- H04B1/64—Volume compression or expansion arrangements
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- H—ELECTRICITY
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
- H03G7/002—Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Dynamikregelung
oder zur selbsttätigen Geräuschunterdrückung in Nachrichtenübertragungssystemen durch Regelglieder
veränderbarer Übertragungscharakteristik.
In Geräten dieser Art zur selbsttätigen Regelung der Dynamik von Sprache oder Musik (Amplituden-Presser
und -Dehner) oder zur selbsttätigen Geräuschunterdrückung (Schwächung kleiner Amplituden)
wird die eigentliche Regelung bzw. Geräuschunterdrückung in Regelgliedern mit veränderbarem
Übertragungsfaktor vorgenommen. Diese Regelglieder enthalten nichtlineare Schaltelemente,
wie z. B. Röhren mit veränderlicher Steilheit oder nichtlineare, veränderbare Widerstände,
die mit festen Widerständen zu einem Netzwerk zusammengeschaltet sind. Der Übertragungsfaktor dieser Regelglieder wird durch eine Gleichspannung
oder einen Gleichstrom gesteuert.
Das Blockschaltbild der Fig. ι zeigt als Beispiel
zum Stand der Technik einen Geräuschunterdrücker, der als wesentliche Teile im Übertragungsweg ein
Regelglied R mit nachfolgendem Verstärker V1 und
im Steuerweg einen Gleichrichter Gl mit vorgeschaltetem Verstärker V2 sowie eine Schwelle 5*
enthält. Aus der Eingangsspannung wird im Gleichrichter Gl ein Gleichstrom abgeleitet und über die
Schwelle S dem Regelglied R zugeführt. Je nach dem Verstärkungsgrad des Verstärkers V2 und der
Einstellung · der Schwelle S setzt das Anwachsen
809 734/6
des Übertragungsfaktors des Regelgliedes R bei einem bestimmten Wert des Eingangssignals ein.
Die Kennlinie steigt dann je nach Einstellung der Schwelle S mehr oder weniger steil an und geht
wieder in eine Gerade konstanter Verstärkung über, wenn der maximale Übertragungsfaktor des Regelgliedes
erreicht ist.
Die Verwendung von nichtlinearen Schaltelementen in den Regelgliedern und von Gleichrichtern im
ίο Steuerzweig führt zn nichtlinearen Verzerrungen,
die in der Hauptsache auf folgende Weise entstehen :
1. Die endliche Aussteuerung der Kennlinie der
nichtlinearen Schaltelemente durch die angelegte Wechselspannung IUI ergibt Verzerrungen, die im
folgenden als Aussteuerungsverzerrungen (Aussteuerungsklirrfaktor K0) bezeichnet werden sollen.
2. Je nach dem Grad der Siebung hinter der Gleichrichtung im Steuerweg sind der regelnden
Gleichspannung bzw. dem regelnden Gleichstrom mehr oder weniger große Oberwellen der Signalfrequenz
überlagert. Der Oberwellengehalt der regelnden Größe /r ist um so größer, je kleiner die
Signalfrequenz und je kleiner die geforderte Nachwirkzeit der Regelung bzw. Geräuschunterdrückung,
d. h. je kleiner die Zeitkonstante des zur Siebung verwendeten i?C-Gliedes ist. Durch besondere
Anordnung des Regelgliedes, z. B. Brückenschaltungen aus festen und veränderbaren Widerständen,
erreicht' man eine Entkopplung zwischen Steuer- und Übertragungsweg, so daß die Oberwellen
der regelnden Größe JT nicht in den Übertragungsweg
gelangen können. Die Anforderungen an die Genauigkeit der Entkopplung sind um so
größer, je kleiner die Signalfrequenz, je kleiner die geforderte Nachwirkzeit und je kleiner die Amplitude
der am Regelgliedeingang liegenden Signalspannung It*, und damit die an den nichtlinearen
Schaltelementen liegenden Amplituden der Spanrungen Wl im Verhältnis zu den Amplituden, der
Oberwellen der regelnden Größe /r sind. Die durch mangelhafte Entkopplung im Regelglied entstehenden
nichtlinearen Verzerrungen werden im folgenden als Kopplungsverzerrungen (Kopplungsklirrfaktor
Kk) bezeichnet.
Den folgenden Betrachtungen wird ein Regelglied R in der einfachen Form eines gegen Erde
symmetrischen Spannungsteilers zugrunde gelegt, der aus zwei konstanten und zwei veränderbaren
(nichtlinearen) Widerständen besteht (Fig. 2).
Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit des Aussteuerungs-, des Kopplungs- und des resultierenden Klirrfaktors
Kr von dem Betrag der an den nichtlinearen Widerständen liegenden Wechselspannung U (Aus-Steuerungsspannung)
bei konstantem Wert der regelnden Größe und ihres Oberwellengehalts sowie bei konstanter Entkopplungsdämpfung des
Regelgliedes.
Mit wachsender Aussteuerungsspannung IUI
steigt der Aussteuerungsklirrfaktor Ka an. Mit abnehmender Aussteuerungsspannung steigt der
Kopplungsklirrfaktor Kk an, da das Verhältnis der im Regelglied auftretenden Signalspannungen
zu den Oberwellen der als konstant angenommenen Regelgröße kleiner wird. Bei kleiner Aussteuerungsspannung
besteht also der resultierende Klirrfaktor K1. praktisch nur aus einem Kopplungsklirrfaktor
Kk, bei großer Aussteuerungsspannung praktisch nur aus einem Aussteuerungsklirrfaktor Ka.
Bei einem bestimmten optimalen Wert der Aus-Steuerungsspannung hat der resultierende Klirrfaktor
K1. ein Minimum.
Mit wachsender Regelgröße verlagert sich nun im allgemeinen der optimale Wert der Aussteuerungsspannung
in Richtung zu höheren Werten hin. Da bei den gebräuchlichen Regelschaltungen, z. B. bei der Anordnung der Fig. 1, mit wachsendem
Eingangspegel PE sowohl die Aussteuerungsspannung IUI wie die Regelgröße zunehmen, ändern
sich also die Aussteuerungsspannung IUI und ihr optimaler Wert in derselben Richtung. Es macht
daher im allgemeinen keine Schwierigkeiten, das Verhältnis der Eingangsspannung Ug der Gesamtschaltung
zur Aussteuerungsspannung IUI so zu wählen (z. B. durch einen Übertrager), daß der
resultierende Klirrfaktor K1. im gesamten Arbeitsbereich
unterhalb des zulässigen Höchstwertes bleibt.
Wird jedoch die Forderung gestellt, den Einsatzpunkt der Regelung bzw. Geräuschunterdrückung
über einen großen Bereich verschieben zu können, so können die Verzerrungen bei den üblichen
Schaltungen, insbesondere dann, wenn auch noch kleine Nachwirkzeiten gefordert werden, unzulässig
hohe Werte annehmen.
Bei den bisher gebräuchlichen Schaltungen erreicht man eine Verschiebung des Regeleinsatzpunktes
durch Regelung der Verstärkung im Steuerzweig (V2 in Fig. 1).
Fig. 4 zeigt das Verhalten einer Anordnung nach Fig. 1. An Stelle der Eingans- und Ausgangsspannungen
Uf bzw. Uyi sind für die Darstellung
die Spannungspegel PE bzw. PA gewählt, die trotz
logarithmischer Zusammendrängung der darzu- · stellenden Größen auf den Ordinaten eine lineare
Skala ergeben. Mit wachsender Verstärkung von F2 verschiebt sich der Einsatzpunkt und damit der
Teil der Kennlinie, in dem geregelt wird, in Richtung kleinerer Pegel und umgekehrt. Wählt man
bei Einstellung der Kennlinie I in Fig. 4 das Verhältnis von Eingangsspannung U^ der Gesamtschaltung
zur Aussteuerungsspannung IUI so, daß sich innerhalb des gesamten Arbeitsbereiches ein
noch zulässiger Klirrfaktor ergibt,"so können bei Einstellung der Kennlinen II und III die Klirrfaktoren
schon unzulässig hoch werden, da sich die Aussteuerungsspannung IUI zu weit von ihrem
Optimum entfernt. Betrachtet man z. B. die durch die Punktet, B und C gekennzeichneten, vergleichbaren
Betriebszustände der drei Kennlinien, so treten in ihnen die gleichen Regelgrößen auf, die
Aussteuerungsspannungen IUl sind jedoch im Punkt B wesentlich kleiner, im Punkt C wesentlich
größer als im Punkt A, so daß im Punkt B ein großer Kopplungsklirrfaktor Kf,, im Punkt C ein
großer Aüssteuerungsklirrfaktor Ka auftritt.
Mit Hilfe der Erfindung wird der Klirrfaktor auch bei Verschiebung des Regeleinsatzpunktes
über einen beliebig großen Bereich klein gehalten. Bei einer Schaltungsanordnung für Nachrichten-Übertragungssysteme
mit selbsttätiger Dynamikregelung, z. B. in Presser- und/oder Dehnerschaltungen,
bei denen die Regelung mittels nichtlinearer Schaltelemente vorgenommen wird und
bei denen der Einsatzpunkt der Regelung beliebig ίο einstellbar ist, wird erfindungsgemäß das Verhältnis
zwischen der zu regelnden Größe und der Regelgröße am Regelglied im gesamten Arbeitsbereich
der Anordnung oder in Teilen dieses Bereiches vom Einsatzpunkt der Regelung dadurch
unabhängig gemacht, daß vor und hinter dem Regelgiied je ein linearer Vierpol mit einstellbarem
Ubertragungsfaktor liegt und daß die Einstellungen der beiden Übertragungsfaktoren zur Einstellung
des Regeleinsatzpunktes miteinander gekoppelt sind.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
näher beschrieben. Dabei zeigt die zum Teil schon besprochene
Fig. ι eine Schaltungsanordnung eines Geräuschunterdrückers
als Beispiel für den Stand der Technik,
Fig. 2 ein einfaches Netzwerk aus festen und veränderbaren Widerständen als Beispiel für das
Regelglied eines Geräuschunterdrückers mit Definition der Aussteuerungsspannung,
Fig. 3 die Abhängigkeit der Klirrfaktoren von der Aussteuerungsspannung,
Fig. 4 ein Diagramm mit drei Regelkennlinien eines Geräuschunterdrückers,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Schaltanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer anderen Schaltanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 dient zur Erläuterung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens und ist gleichzeitig
Beispiel für eine entsprechende Schaltungsanordnung. Im Übertragungsweg liegen der veränderbare,
lineare Vierpol N1, das Regelglied R
und der veränderbare, lineare Vierpol A"2, der meist
mit einem Verstärker kombiniert ist. Im Steuerzweig liegt der Verstärker V, der Gleichrichter Gl
und die Schwelle S.
Die Eingangswechselspannungen UÄ am Regel-So
glied R werden nun automatisch mit der Einstellung der Verstärkung in V so geändert, daß zu jedem
beliebigen Wert der regelnden Größe J1. unabhängig
von der Einstellung des Einsatzpunktes ein bestimmter Wert der Eingangsspannung U^ am
Regelglied R gehört.
Zu diesem Zweck wird die Einstellung des linearen Vierpols N1 mit veränderbarer Übertragungscharakteristik
mit der Einstellung der Verstärkung im Steuerweg mechanisch gekuppelt, und die Übertragungsfaktoren beider Netzwerke
werden im gleichen Sinn geändert.
Wird nun der Einsatzpunkt der Regelung bei kleinerem Störpegel zu kleinen Pegelwerten verschoben,
so ergibt die entsprechende Bedienung von N1 und V bei gleichem Eingangsnutzpegel PE
eine Verringerung sowohl der Regelgröße Jr als
auch der zu regelnden Größe \l% (Eingangsspannung am Regelglied). Dadurch wird erreicht,
daß auch im PunktB wie im Punkte (Fig.4) zur
gleichen Regelgröße der gleiche Wert der zu regelnden Größe gehört. Sinngemäßes gilt für
Kurve III mit Punkt C.
Damit die jeweiligen Werte des Ausgangspegels PA erhalten bleiben, muß hinter das Regelglied R
ebenfalls ein linearer Vierpol (bzw. ein Verstärker N2) mit veränderbarem Übertragungsfaktor
geschaltet werden, der die durch den veränderbaren Vierpol N1 hervorgerufenen Pegeländerungen
wieder ausgleicht. Die Einstellung des Vierpols N2
muß ebenfalls mit der Einstellung der Verstärkung im Steuerzweig mechanisch gekoppelt werden.
Fig. 6 gibt eine weitere mögliche Anordnung für das Verfahren. Die Bezugszeichen der Fig. 5 sind
für die entsprechenden Teile in die Fig. 6 übernommen.
Da der Übertragungsfaktor des Vierpols N1 vor
dem Regelglied und der Verstärkerungsfaktor von V sich in gleicher Richtung ändern, kann man
diese beiden zugehörigen Regelmaßnahmen durch eine einzige ersetzen, indem man den linearen
Vierpol N1 vor dem Eingang der Gesamtschaltung anordnet und diesen mit dem Vierpol N2 hinter
dem Regelglied bzw. mit der Verstärkungsregelung des mit N2 verbundenen Verstärkers mechanisch
koppelt.
Da der erste Vierpol N1 vor der Abzweigung
des Steuerweges liegt, wird durch ihn auch die Eingangsspannung des Steuerweges Ust geregelt.
Diese ist also immer proportional der Eingangsspannung iIÄ am Regelglied R. Auf diese Weise
wird erreicht, daß im gesamten Arbeitsbereich der Anordnung jedem Wert der regelnden Größe unabhängig
vom jeweiligen Einsatzpunkt der Regelung bzw. Geräuschunterdrückung an den nichtlinearen Elementen der RegelgMeder ein und der-
selbe Wert der Aussteuerungsspannung IUI zugeordnet ist.
Die Erfindung wurde zwar an Hand eines speziellen Beispiels beschrieben. Dies bedeutet jedoch
keinerlei Begrenzung ihres Wesens und ihrer Anwendbarkeit.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung für Nachrichten-Übertragungssysteme mit selbsttätiger Dynamikregelung, z. B. in Presser- und/oder Dehnerschaltungen, bei denen die Regelung mittels niahtlinearer Schaltelemente vorgenommen wird und bei denen der Einsatzpunkt der Regelung iao beliebig einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im gesamten Arbeitsbereich der Anordnung oder in Teilen dieses Bereiches das Verhältnis zwischen der zu regelnden Größe (U^) und der Regelgröße (/r) am Regelglied (R) vom Einsatzpunkt der Regelung dadurch unab-hängig gemacht wird, daß vor und hinter dem Regelglied je ein linearer Vierpol (JNT1, JV2) mit einstellbarem Übertragungsfaktor liegt und daß die Einstellungen der -beiden Übertragungsfaktoren zur Einstellung des Regeleinsatzpunktes miteinander gekuppelt sind.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungen der Übertragungsfaktoren der beiden Vierpole (JV1, JV2) auch mit der Verstärkungsregelung (V) mechanisch gekuppelt sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der gesamten Schaltung und hinter dem Regelglied je ein linearer Vierpol (JV1, JV2) mit einstellbarem Übertragungsfaktor liegt und daß die Einstellungen der beiden Übertragungsfaktoren miteinander gekuppelt sind.
- 4· Schaltungsanordnung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitigen Änderungen des Übertragungsfaktors im eingangsseitigen Vierpol (N1) und im Steuerververstärker (V) gleichsinnig verlaufen und daß die gleichzeitige Änderung der Übertragungsfaktoren des ausgangsseitigen Vierpols (JV2) 2S zum eingangsseitigen Vierpol (JV1) gegensinnig verläuft.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Änderung der Übertragungsfaktoren der eingangsseitig und ausgangsseitig liegenden Vierpole (JV1, JV2) gegensinnig erfolgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Funk«, 1938, S. 123 bis 128 und bis 178.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL15997A DE971602C (de) | 1953-07-08 | 1953-07-08 | Schaltungsanordnung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme mit selbsttaetiger Dynamikregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL15997A DE971602C (de) | 1953-07-08 | 1953-07-08 | Schaltungsanordnung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme mit selbsttaetiger Dynamikregelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971602C true DE971602C (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=7260289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL15997A Expired DE971602C (de) | 1953-07-08 | 1953-07-08 | Schaltungsanordnung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme mit selbsttaetiger Dynamikregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971602C (de) |
-
1953
- 1953-07-08 DE DEL15997A patent/DE971602C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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