DD211845A1 - Stelleinrichtung zur steuerung eines hydraulikmediums fuer elektrisch vorgesteuerte oder direkt elektrisch gesteuerter wegeventile - Google Patents

Stelleinrichtung zur steuerung eines hydraulikmediums fuer elektrisch vorgesteuerte oder direkt elektrisch gesteuerter wegeventile Download PDF

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DD211845A1
DD211845A1 DD24503682A DD24503682A DD211845A1 DD 211845 A1 DD211845 A1 DD 211845A1 DD 24503682 A DD24503682 A DD 24503682A DD 24503682 A DD24503682 A DD 24503682A DD 211845 A1 DD211845 A1 DD 211845A1
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zero position
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DD24503682A
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Inventor
Peter Otto
Siegwart Kraatz
Gerhard Schulze
Kurt Kulick
Original Assignee
Babelsberg Masch Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung zur Beeinflussung eines Hydraulikmediums zum Zwecke der Steuerung von Hydraulikantrieben mit Hilfe elektrisch vorgesteuerten oder direkt elektrisch gesteuerten Wegeventilen. Aufgabe der Erfindung ist es, einen mechanisch bestaetigten Steuerschalter zu schaffen, der bei hohen hydraulischen Druecken in der Nullage und deshalb hohen Reaktionskraeften des Drosselorgans ein sicheres und schnelles sowie selbsttaetiges Zurueckkehren in die Nullage garantiert. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass ein elektrisch vorgesteuertes oder direkt elektrisch angesteuertes Hydraulikventil ueber in bekannter Weise am Steuerschalter angeordnete Kontakte betaetigt wird und dass eine Hebelverbindung geschaffen wird, die aus einem Stellhebel und einem Verbindungshebel besteht, die so angeordnet sind, dass in der Nullstellung des Steuerhebels der Festpunkt des Stellhebels, der Stellhebel und der Verbindungshebel mit der Krafteinleitungsrichtung in das Drosselorgan exakt oder annaehernd auf einer Geraden angeordnet sind und bei einer Bewegung des Stellhebels aus der Nullage nach oben oder unten eine Betaetigung des Drosselorganes erfolgt. Die Erfindung ist bei der Steuerung von Hydraulikanlagen anwendbar.

Description

I Anwendungsgebiet der Erfindung '"' A ~ " ' " --^- —J——·---- ---^:-": :..., .;...,
i Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung zur Beeinflussung eines Hydraulikmediums zum Zwecke der Steuerung von : Hydraulikantrieben mit Hilfe elektrisch vorgesteuerter oder direkt elektrisch gesteuerter Wegeventile, insbesondere für ; mobile Krane und Bagger, die es gestattet, daß ein vom Druckstromerzeuger gefördertes Medium kontinuierlich und stufenlos ' von Null regelbar dem Hydraulikantrieb zugeführt werden kann.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Schalteinrichtungen zur Steuerung von manuell betätigten Drossel- bzw. Strombegrenzungsventilen bekannt. Bei einer Variante dieser Schalteinrichtungen ist ein handbetätigtes Drossel- bzw. Strombegrenzungsventil in einer von der Verbindungsleitung zwischen Druckstromerzeuger und Wegeventil zur Rücklaufleitung abzweigenden Leitung angeordnet und gewährleistet nichtbetätigt ein freies Durchströmen des Mediums, so daß bei nichteingeschaltetem Verbraucher das Medium drucklos umgewälzt wird.
Bei dieser Variante handelt es sich um die Regelung des Druckes des zugeführten Hydraulikmediums.
Eine andere Variante ordnet das Drosselorgan in die von der Verbindungsleitung zwischen Druckstromerzeuger und elektrisch gesteuertem Ventil abzweigende Leitung unmittelbar vor dem Hydraulikantrieb ein, so daß bei nicht betätigtem elektrisch gesteuertem Ventil das Medium drucklos gefördert wird und bei betätigtem Ventil das Medium mit vollem Betriebsdruck am Drosselorgan bereitsteht.
Hier handelt es sich um die Regelung der Menge des Hydraulikmediums.
Bei bekannten technischen Lösungen erfolgt die Steuerung des elektrisch betätigten Ventils automatisch bei der Bewegung des Betätigungshebels aus der Nullage über entsprechend angeordnete Schalter und die Beeinflussung des hydraulischen Steuerorgans entweder über eine herzförmige Kurvenscheibe (DD 107 520) oder über ein Hebelsystem (DD 122707). Weiterhin sind auch keilförmige Steuerungskurven bekannt. Alle diese Systeme haben den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau kompliziert und aufwendig sind, daß sie für hohe Stellkräfte in der Null-Stellung, insbesondere bei Drosselorganen, bei denen die Nullstellung erst entgegen eine im konstruktiven Aufbau des Drosselorgans begründete Federkraft hergestellt werden muß, nicht geeignet sind.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Steuerorgan zu schaffen, das gegenüber bisher bekannten technischen Lösungen eine wesentliche Vereinfachung darstellt und damit eine kostengünstigere Herstellung ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen mechanisch betätigten Steuerschalter zu schaffen, der oben genannte Nachteile nicht besitzt, d.h. bei hohen hydraulischen Drücken in der Nuilage und deshalb großen Reaktionskräften des Drosselorgans ein sicheres und schnelles sowie selbständiges Zurückkehren in die Nullage garantiert, in seinem Aufbau einfach ist und ein feinfühliges Betätigen des Drosselorganes bei einer Bewegung des Steuerhebels aus der Nullage in beiden möglichen Bewegungsrichtungen gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein elektrisch vorgesteuertes oder direkt elektrisch angesteuertes Hydraulikventil über in bekannter Weise am Steuerschalter angeordnete Kontakte betätigt wird und daß eine Hebelverbindung geschaffen wird, die aus einem Stellhebel und einem Verbindungshebel besteht, die so angeordnet sind, daß in der Nullstellung des Steuerhebels der Festpunkt des Stellhebels, der Stellhebel und der Verbindungshebei mit der Krafteinleitungsrichtung in das Drosselorgan exakt oder annähernd auf einer Geraden angeordnet sind und bei einer Bewegung des Stellhebels aus der Nullage nach oben oder unten eine Betätigung des Drosselorganes erfolgt.
Dazu ist der Steuerhebel mit dem Stellhebel so verbunden, daß ein bestimmter Ausschlag des Steuerhebels einen entsprechenden Ausschlag des Stellhebels bewirkt. Im einfachsten Fall sind beide fest verbunden und gemeinsam auf dem Festpunkt des Stellhebeis gelagert. Am Stellhebel sind zwei Anschläge angeordnet. Auf dem Festpunkt des Stellhebels sind weiterhin der obere und der untere Rückstellhebe! gelagert, die beide miteinander über eine vorgespannte Feder verbunden: sind. In der Nullstellung liegen die Rückstellhebel einmal an den Anschlägen, die am Grundkörper befestigt sind und zum anderen an den Stellhebelanschlägen an.
Neben dem Festpunkt des Stellhebels und den Anschlägen istdas Drosselorgan auf dem Grundkörper fest gelagert. Zwischen dem Drosselorgan und dem Stellhebel ist ein Verbindungshebel beweglich angebracht.
Beim Betätigen des Steuerhebels in der einen oder anderen Richtung aus der Nullage führt der Stellhebel eine Winkeibewegung um den Festpunkt des Stellhebels aus. Dabei bewegt sich der zugehörige Rückstellhebel, der über den Stellhebelanschlag formschlüssig mit dem Stellhebel verbunden ist um einen entsprechenden Winkelbetrag um den Festpunkt des Stellhebels, wobei der Anschlag entlastet und die Feder gespannt wird. Der am Lospunkt des Stellhebeis angeordnete Verbindungshebel stellt die Verbindung zwischen Steilhebe! und Drosselorgan dar und überträgt Bewegungsänderungen vom Stellhebel auf das Drosselorgan in der Form, daß in der Nulllage des Steuerhebels Stellhebel und Verbindungshebei mit ihren Achsen auf einer Geraden liegen und in der Arbeitsstellung des Steuerhebels die Achsen von Stellhebel und Verbindungshebe! in Abhängigkeit von der Aussteuerung des Drosselorgans im stumpfen Winkel zueinander liegen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Erfindungsbeispiel näher erläutert werden: :
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Die Stelleinrichtung mit gemeinsam gelagertem Stell- und Steuerhebe!
Fig.2: Den Schnitt A-A nach Fig. 1
Fig.3: Die Stelleinrichtung mit getrennt gelagertem Stell- und Steuerhebe!
Fig.4: Die Stelleinrichtung gemäß Fig. 1 mit Drehfederrücksteilung
Nach Fig. 1,2 und 3 sind auf einem Grundkörper 20 ein Drosselorgan 1, ein Steuerhebel 2, ein Stellhebel 3 sowie der untere
Anschlag 12 und der obere Anschlag 13 fest bzw. um den Festpunkt des Steuerhebels 8 und/oder den Festpunkt des Stellhebels 7 drehbar angeordnet. Auf dem Festpunkt des Stellhebels 7 sind der obere Rückstellhebel 10 und der untere Rückstellhebel 11 drehbar gelagert. Am Stelihebel 3 befindet sich zwischen dem unteren Rückstellhebel 11 und dem oberen Rückstellhebel 10 der untere Anschlag 15 und der obere Anschlag 14. Ebenfalls ist zwichen dem unteren Rückstellhebel 11 und dem oberen Rückstellhebe! 10 der untere Anschlag 12 und der obere Anschlag 13 fest auf dem Grundkörper 20 angeordnet.
Beide Rückstellhebel 10,11 sind durch eine Feder 16 miteinander verbunden. Zwischen dem Stellhebel 3 und dem Drosselorgan 1 ist schwenkbar der Verbindungshebel 4 einmal am Anschlußpunkt des Drosselorganes 5 und zum anderen am Lospunkt des Stellhebels 6 angebracht. In der Nullstellung des Steuerhebels liegen der Anschlußpunkt des Drosselorganes 5, der Lospunkt des Stellhebels 6 und der Festpunkt des Stellhebels 7 auf einer Geraden. Bei einer erforderlichen räumlichen Trennung zwischen Steuerhebel 2 und Stellhebel 3 sind der Steuerhebel 2 und der Stellhebel 3 auf getrennten, auf dem Grundkörper 20 angeordneten Festpunkt des Steuerhebels 8 und Festpunkt des Stellhebels 7 drehbar gelagert. Hierbei ist es erforderlich, daß der Steuerhebel 2 mit einem Betätigungshebel 17 starr verbunden ist. In besonderen Fällen ist es möglich, daß die Achsen des Betätigungshebels 17 und die des Steuerhebels 2 deckungsgleich liegen, so daß der Lospunkt des Betätigungshebels 9 auf dem Steuerhebel angeordnet werden kann. Zwischen dem Betätigungshebel 17 und dem Stellhebel.3 ist eine Koppel 18 angebracht, die am Betätigungshebel 17 am Lospunkt des Betätigungshebels 9 und am Stellhebel 3 am Lospunkt des Steiihebels 6 angebracht ist.
Der Befestigungspunkt der Koppel 18 am Stellhebel kann aber auch zwischen dem Festpunkt des Stellhebels 7 und dem Lospunkt des Stellhebels 6 oder außerhalb der diese Punkte verbindenden Geraden oder auf dem Verbindungshebel 4 angeordnet sein.
Wird der Steuerhebel 2 in der einen oder anderen Richtung aus der Nullstellung bewegt, bewegt sich der Stellhebe! 3 um einen äquivalenten Winkel um den Festpunkt des Stellhebels 7 und mit ihm der Verbindungshebel 4. Da der schwenkbare Anschlußpunkt des Drosselorganes 5 in seiner Bewegung fixiert ist, bewegt er sich unabhängig von der Bewegungsrichtung des Steuerhebels 2 in Richtung des Festpunktes des Stellhebels 7. Beim Rückkehren des Steuerhebels 2 in die Nullage tritt eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung ein, wodurch sich der Abstand zwischen Anschlußpunkt des Drosselorgans und Festpunkt des Stellhebels 7 vergrößert und Stellhebel 3 und Verbindungshebel 4 mit ihren Achsen auf einer Geraden liegen.
X-

Claims (4)

  1. Erfindungsansprüche
    1. Steileinrichtung zur Steuerung eines Hydraulikmediums mit Hilfe elektrisch vorgesteuerter oder direkt elektrisch gesteuerter Wegeventile und eines Drosselorganes, insbesondere für mobile Krane und Bagger, die es gestattet, daß eine vom Druckstromerzeuger gefördertes Medium nicht unmittelbar zum Verbraucher gelangt, sondern diesem kontinuierlich stufenlos regelbar von der Menge Null an zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (2) mit dem Stellhebel (3) verbunden ist und der Lospunkt (6) des Stellhebels (3) und der Anienkpunkt (5) des Drosselorgans (1) durch einen Verbindungshebel (4) verbunden ist, wobei in der Nullstellung des Steuerhebels (2) der Anschluß am Drosselorgan (5), der Lospunkt des Stellhebeis (6) und der Festpunkt des Stellhebels (7) auf einer Geraden oder annähernd auf einer Geraden angeordnet sind und bei Auslenkung des Steuerhebels (2) aus der Nullage unabhängig von der Bewegungsrichtung des Steuerhebels (2) eine stufenlose Betätigung des Drosselorganes (1) erfolgt.
  2. 2. Stelleinrichtung gemäß Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellung des Steuerhebels (2) über zwei Rückstell hebel (10; 11) erfolgt, die durch eine Feder (16) verbunden sind und zwischen denen zwei am Stell hebel (3) befestigte Anschläge (14; 15) und zwei am Grundkörper (20) befestigte Anschläge (12; 13) angeordnet sind.
  3. 3. Stelleinrichtung gemäß Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellung des Steuerhebels (2) über zwei Rückstell hebel (10; 11) erfolgt, die durch eine Feder (16) verbunden sind und zwischen denen zwei am Steuerhebel (2) oder am Verbindungshebel (17) befestigte Anschläge und zwei am Grundkörper (20) befestigte Anschläge (12; 13) angeordnet sind.
  4. 4. Stelleinrichtung gemäß Punkt 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Rückstellhebel (10; 11) und der Feder (16) eine Drehfeder (19) eingesetzt wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DD24503682A 1982-11-19 1982-11-19 Stelleinrichtung zur steuerung eines hydraulikmediums fuer elektrisch vorgesteuerte oder direkt elektrisch gesteuerter wegeventile DD211845A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327215A1 (de) * 1983-07-28 1985-02-28 Heiner Ing.(Grad.) 3012 Langenhagen Stukenbrock Vorrichtung zur ablenkung eines parallelen lichtbuendels
FR2696558A1 (fr) * 1992-10-03 1994-04-08 Samson Ag Régulateur de position.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3327215A1 (de) * 1983-07-28 1985-02-28 Heiner Ing.(Grad.) 3012 Langenhagen Stukenbrock Vorrichtung zur ablenkung eines parallelen lichtbuendels
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