DD209042A5 - Vorrichtungsaufbau eines kontaktgliedes und einer zunge und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Vorrichtungsaufbau eines kontaktgliedes und einer zunge und verfahren zu deren herstellung Download PDF

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DD209042A5
DD209042A5 DD82239766A DD23976682A DD209042A5 DD 209042 A5 DD209042 A5 DD 209042A5 DD 82239766 A DD82239766 A DD 82239766A DD 23976682 A DD23976682 A DD 23976682A DD 209042 A5 DD209042 A5 DD 209042A5
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Jurica Zadravec
Janez Rizman
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Iskra Sozd Elektro Indus
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
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    • H01H11/042Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by mechanical deformation

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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen in der Schaffung eines neuartigen Vorrichtungsaufbaues eines Kontaktgliedes und einer Zunge und eines Verfahrens zu deren Herstellung. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass das Kontaktglied eine Kappe mit einer Ringnut ist, die in die Aussparung einer Zunge eingefuehrt ist, deren Ende hervorsteht, wobei das geboerdelte Ende unter Druck an der Ringnut des Kontaktgliedes angrenzt. Es wird auch ein zweiseitiges Kontaktglied auf der Zunge beschrieben. Schliesslich wird ein Verfahren zur Herstellung eines Vorrichtungsaufbaues eines Kontaktgliedes nach der Erfindung beschrieben, wobei sowohl die Befestigungsart unterschiedlicher Ausfuehrungen der Glieder auf der Zunge als auch die Herstellungsweise eines zweiseitigen Kontaktgliedes dargelegt werden.

Description

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Vorrichtungsaufbau eines Kontaktgliedes und einer Zunge und Verfahren zu deren Herstellung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist ein Vorrichtungsaufbau eines Kontaktgliedes und einer Zunge, welcher in dem Schaltteil eines Relais oder eines anderen Schaltelementes verwendet wird. Gegenstand der Erfindung ist auch das Verfahren zu C) deren Herstellung»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ein Vorrichtungsaufbau eines Kontaktgliedes und einer Zunge bekannt, bei welchem das Kontaktglied aus einem Material, speziell aus Edelmetall, hergestellt ist. Ein solcher Vorrichtungsaufbau hat eine hohe Betriebsqualität, es sind jedoch zwei Nachteile aufgetreten. Einer davon ist der Preis, des vollständigen Schaltelemente bzw-, des Relais3 wobei der Preis des Edelmetalls des Kontaktelements einen wesentlichen Teil davon ausmacht. Der zweite Nachteil ist die vergrößerte Masse des beweglichen Teiles des Schaltelements bzw. des Relais, welche einen bestimmten Einfluß auf die Schaltzeit hat.
Bekannt ist auch ein Vorrichtungsaufbau eines Kontaktgliedes mit einer Zunge, bei welchem das feste Kontaktglied durch ein Bimetallkontaktglied oder ein aus drei Metallen bestehendes Kontaktglied ersetzt wird, welches in einer solchen Art und Weise dargestellt wird, daß auf ein tragendes Teil, bestehend aus einem gewöhnlichen Metall, z. B. Kupfer, auf eine oder auf beide Seiten eine dünne Schicht eines edlen Kontaktmaterials abgeschieden wird. Die Dicke einer solchen Schicht beträgt zwischen 0,1 und 0,6 mm, welche von der erwünschten Lebensdauer und der elektrischen Belastung des Kontaktes selbst abhängig ist. Der Nachteil
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einer solchen Lösung besteht in erster Linie in einer relativ kurzen Lebensdauer eines solchen Vorrichtungsaufbaues, in welchem ein qualitativer Kontakt durch das Glied hergestellt wird. Der elektrische Lichtbogen auf dem Kontakt verursacht nämlich eine relativ schnelle Abnutzung des Kontaktmaterials in dem Punkt, in welchem der Lichtbogen auftritt, so daß. der .Lichtbogen eine Legierungsbildung des Edelmetalls mit dem Material des tragenden Teiles bewirkt, welches den Kontaktwiderstand wesentlich vergrößert»
Bei Vorrichtungen, deren Kontaktglied aus Sintermaterial besteht, kann das Kontaktglied wie ein massives Teil auf der Zunge befestigt werden, wobei die Ausführung mit einem Dünnschicht-iJiederschlag nicht möglich ist. Außer den oben beschriebenen Nachteilen einer solchen Ausführung muß erwähnt werden, daß die Befestigung des Sinterteiles technologisch verschiedenartig ist; das hat zur Polge, daß der Hersteller über eine besondere Anlage verfügen muß, welche die Produktionskosten zusätslich beeinflußt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung.ist es, einen solchen Vorrichtungsaufbau eines Kontaktgliedes und einer Zunge zur Verfügung zu stellen, welcher die IJächteile der bekannten Ausführungen vermeidet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Vorrichtungsaufbau eines Kontaktgliedes und einer Zunge und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Vorrichtungsauf-
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bau gelöst, bei welchem da3 Kontaktglied in der Porm einer Kappe mit einer Ringnut dargestellt und in eine Aussparung mit einem herausgezogenen Zungenende gedruckt wird, welches folglich bei dem ausgeführten Beschichtungsverfahren des Vorrichtungsaufbaues, das auch ein Ziel der Erfindung ist, das Kontaktglied fest umfaßt.
In den Hohlraum des Gliedes, das an der Zunge befestigt ist, wird ein weiteres Glied in Kappenfora derart gepreßt., daß damit auf beiden Seiten ein Kontaktglied gebildet ist. Auf einer gebogenen Zunge sind koaxial zwei Kontaktglieder befestigt, die ein Kontaktglied auf beiden Seiten bilden. Das Kontaktglied ist an der Zunge derart befestigt, daß die Biegung in der Mitte des Kontaktgliedes verläuft. Das Glied wird zuerst in die Aussparung der Zunge gepreßt, so daß das hervorstehende Ende an der Hut des Gliedes angrenzt, wonach das Ende in die Kut des Gliedes gequetscht wird. Ein Glied wird in die Aussparung der Zunge eingefügt, wobei das Glied über das hervorstehende Ende der Aussparung der Zunge gebördelt wird» Das· eine Glied wird in den Hohlraum des anderen Gliedes gepreßt, so daß die äußere ?/and des verbreiterten Teiles des ersten Gliedes an der verbreiterten inneren Wand des Endes des zweiten Gliedes angrenzt und 4abei eine Kaltverschweißüng erfährt. Nach der Befestigung der beiden;Glieder in Längsrichtung der ersten Zunge wird eine Biegung durchgeführt, und zwar symmetrisch dazu um 180°, so daß die Glieder koaxial angeordnet sind. Der gebogene Teil der zweiten Zunge wird an seinem freien Ende mit dem anderen Teil der ersten Zunge verbunden» Nach der Befestigung des; Gliedes auf der ersten Zungs wird in der Mitte des Gliedes eine Biegung um 180° durchgeführt. Der gebogene Teil d.er zweiten Zunge, wird am freien Ende mit dem anderen Teil der ersten Zunge verbunden.
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Die "Verwendung großer Mengen von Edelmetall für die Kontaktglieder erübrigt sich bei einem -Vorrichtungsaufbau nach der vorliegenden Erfindung, wodurch die Masse der gesamten Torrichtung gleichzeitig verringert wird· Die Bildung irgendwelcher legierungen zwischen dem Material des Kontaktgliedes und des Substrats, auf welchem das Glied befestigt ist, wird verhindert«. Gleichseitig ermöglicht der Yorrichtungsaufbau nach der vorliegenden Erfindung einen großen Umfang einer ähnlichen technologischen Beschichtung für die Kontaktglieder, die aus dem üblichen Kontaktmaterial bestehen und für die Kontaktglieder, die aus Sintermaterial bestehen» Durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird auch die Herstellung von Vorrichtungen mit beiderseitigen Kontaktgliedern möglich.
Ausführungsb eispi el
Die Erfindung wird nun an Hand von Äusführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert» In den Zeichnungen zeigen:
Pig» 1; im Querschnitt eine Zunge mit eingesetztem, abernicht befestigtem Kontaktglied;
Mg·-2: im Querschnitt ein in der Zunge befestigtes Kontaktglied;
Pig. 3i eine erste Ausführung einer Zunge mit einem Kontaktglied, das auf beiden Seiten angeordnet ist, im Querschnitt;
Pig» 4a2 im Querschnitt die Ausgangsform einer Zunge mit zwei Kontaktgliedern in einer zweiten Ausführung;
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Fig. 4b: die Endform einer Zunge mit Kontakt gliedern in einer zweiten Ausführung, die auf beiden Seiten angeordnet sind;
Pig. 5i eine Zunge mit einem gebogenen Kontaktglied.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist die Zunge 2 mit ,,--. einer Aussparung versehen und deren Ende 3 ist leicht herausgezogen. In diese Aussparung ist ein Kontaktglied 1 eingesetzt, welches für den Pail, daß es aus einem harten, d· h. gesinterten Material, besteht, die Porm einer Kappe mit einer Ringnut aufweist, welche in dem oberen Teil der Pig. gezeigt ist, während es für den Pail, daß es aus weichem Material besteht, welches verformt werden kann, die Porm einer Kappe mit einem leicht nach außen gebogenen Ende hat, das im unteren 'Teil der Pig. 1 dargestellt ist»
Das Glied 1 hat einen solchen Durchmesser, daß es in die Aussparung der Zunge 2 gedruckt werden kann oder daß bei Verwendung eines Gliedes 1 mit Ringnut das herausgesogene Ende der Aussparung der Zunge 2 in die Nut schnappt«
Um eine maximal starre 7erbindung des Kontaktgliedes 1 mit der Zunge 2 zu erreichen und eine zuverlässige und dauerhafte Kontaktvorrichtung zu bilden, muß für den Pali, daß die Kappe aus einem Sintermaterial besteht, das herausgezogene Ende der Zungenaussparung gegen die Ringnut des Gliedes 1 gepreßt werden, wobei eine Kontaktvorrichtung, wie in Pig· 2 im Querschnitt gezeigt ist, entsteht. Aus der Pigur ist ersichtlich, daß die genannte Beschichtung des geflanschten Endes 3r in die Aussparung des Gliedes 1 gepreßt wird, wobei wegen des relativ großen, angrenzenden Bereiches zwischen dem Glied 1 und der Zunge 2 ein besonders guter und gleichzeitig ein dauerhafter und mechanisch
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sicherer Kontakt erhalten wird. Pur den Fall, daß das Kontaktglied 1 aus Feinblech geformt ist, d» h., daß es aus einem weichen Material besteht, wird das Glied 1 mit Hilfe eines besonderen Werkzeuges von beiden Seiten gepreßt; das Glied 1 wird demzufolge verformt, und mit dem herausgezogenen Ende 3 der Zungenausaparung 2 wird ein enger Kontakt hergestellt·
Pig. 3 zeigt eine erste Ausführung eines Kontaktgliedes im Querschnitt, das auf beiden Seiten angeordnet ist. Aus der Pigur geht hervor, daß zuerst in der Zunge 2 ein Kontaktglied 1 angeordnet wird, welches in der oben beschriebenen Art und Weise daran befestigt wird. Ton der anderen Seite wird dort ein anderes Kontaktglied. 1' in den Hohlraum des Kontaktgliedes 1 gepreßt. Dieses Kontaktglied 1' wird auch durch die Kappe gebildet, welche weder eine Hingnut, noch ein nach außen gebogenes Bnde aufweist, so daß ihre Wand einen Zylinder in der axialen Pachtung bildet, wobei der Außendurchmesser an der Stelle, wo das Glied 1 an die Zunge angrenzt,' gleich seinem Durchmesser ist. Das Glied 1f wird in das Glied 1 eingepreßt, und zwar so weit, daß das Außenteil, der Wand des Gliedes 1' dort, wo dessen Durchmesser sich vergrößert, am Ende des Innenwandteiles des Gliedes 1 anstößt« Wegen der starken Reibung zwischen den beiden Gliedern 1 und 1' kann, davon ausgegangen werden, daß ein Kaltpreßschweißen zwischen den Gliedern 1 und 1' erreicht wurde, wobei eine Dauerhaftigkeit des Kontaktes zwischen den Gliedern 1 und 1' mit der Zunge 2 so gut wie sichergestellt ist«
In Pig» 4b wird eine zweite Ausführung der Zunge 2 mit dem Kontaktglied 1, das auf beiden Seiten angeordnet ist, dargestellt. Wie aus der Fig* 4a hervorgeht, 7/erden zwei Glieder 1 dicht nebeneinander an der Zunge 2 befestigt,.selbst-
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verständlich in der Längsrichtung der Zunge 2. Durch die Ausführung der Biegung 4 der Zunge 2 in der Mitte zwischen den beiden Gliedern 1 wird eine symmetrische Anordnung des Kontaktgliedes auf beiden Seiten erreicht, wodurch dieses Ausführungsbeispiel den zusätzlichen ITutzen bringt, daß irgendein Herausfallen des Gliedes 1 aus der Zunge 2 unmöglich gemacht wird.
In Pig· 5 ist eine Ausführungsform eines Yorrichtungsaufbaues dargestellt, bei der das Glied 1 derart gestaltet ist, daß die Biegung 4 in dessen Mitte ausgeführt ist. Dadurch wird mit einem einseinen Kontaktglied ein zweiseitiger Kontaktbereich erzielt. Bei einer vereinfachten Ausführungsform wird anstelle eines Gliedes eine Kontaktmaterialschicht von eingeschränkter Länge auf der Zunge abgeschieden; die Biegung wird dabei in der Mitte dieser Schicht vorgenommen. Diese Ausführung ist in der Zeichnung nicht dargestellt«
Das freie Ende 5 des gebogenen Teiles der Zunge 2' wird mit einem anderen Teil der Zunge 2, z. 3. durch Schweißen, verbunden.
Der Vorrichtungsaufbau eines Kontaktgliedes mit einer Zunge befriedigt alle Ziele der Erfindung.. vollständig»- Für· das Kontaktglied wird sehr wenig Kontaktmaterial benötigt, so daß das Glied billig ist und gleichseitig die Zunge infolge seines Gewichtes nicht belastet. Bei höherer und länger andauernder Belastung des Gliedes bewirkt der elektrische Lichtbogen, der bei jedem Sin- und Ausschalten gebildet wird, eine Aussparung in dein Glied des Yorrichtungsaufbaues nach der Erfindung, die den Betrieb der Einrichtung, in der die Vorrichtung erfindungsgemäß benutzt wird, nicht stört. Nach der Bildung der Aussparung verschiebt sich die Kontakt-
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stelle ein wenig, und trotsdein verändert sich die Zusammensetzung des K oh"takt material a selbst nicht, so daß auch später praktisch der gleiche Kontaktwiderstand sichergestellt ist, der bei einer ursprünglichen, neuen Kontaktvorrichtung vorhanden ist*

Claims (9)

io.s. 60 843 13/39- Erfindungsanspruch
1. Vorrichtungsaufbau eines Kontaktgliedes und einer Zunge, gekennzeichnet dadurch, daß das Kontaktglied (1) eine Kappe mit einer Ringnut ist, die in die Aussparung einer Zunge (2) eingefügt ist, deren Ende (3) hervorsteht, wobei das gebördelte Ende (3S) unter Druck an der Ringnut des Gliedes (1) angrenzt.
2· Vorrichtungsaufbau nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in den Hohlraum des Gliedes (1), das. an der Zunge' (2) befestigt ist, ein weiteres Glied (11) in Kappenforin derart gepreßt ist, daß auf beiden Seiten ein Kontaktglied gebildet ist·
3· Vorrichtungsaufbau nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf einer gebogenen Zunge (2) koaxial zwei Kontaktglieder (1) befestigt sind, die ein Kontaktglied auf beiden Seiten bilden·
4· Vorrichtungsaufbau nach den Punkten 1 und 3? gekennzeichnet dadurch, daß das Kontaktglied (1) an der Zunge (2) derart befestigt ist, daß die Biegung in der Mitte des Kontaktgliedes verläuft»
5» Verfahren zur Hersteilung; eines Vorrichtungsaufbaues nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Glied (1) zuerst in die Aussparung der Zunge (2) gepreßt wird, so daß das hervorstehende Ende (3) an der !Tut des Gliedes (1) angrenzt, wonach das Ende (3) in die Hut des Gliedes (1) gequetscht wird»
6« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Glied (1) in die Aussparung der Zunge' (2) eingefügt wird5 wobei das Glied (1) über das hervorstehende Ende (3) der Aussparung der Zunge (2) gebördelt wird.
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7· Verfahren nach den Punkten-1, 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Glied (1') in den Hohlraum des Gliedes (1) gepreßt wird, so daß die äußere Wand des verbreiterten Teiles des Gliedes (11) an der verbreiterten inneren Wand des Endes des Gliedes (1) angrenzt und dabei eine KaItverschweißung erfährt*
8· Verfahren nach den Punkten 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß nach der Befestigung der beiden Glieder (1) in Längsrichtung der Zunge (2) eine Biegung (4) durchgeführt wird, und zwar symmetrisch dazu um 180°, so daß die Glieder (1) koaxial angeordnet sind, wonach der gebogene Teil der Zunge (2f) an seinem freien Ende (5) mit dem anderen Teil der Zunge (2) verbunden wird.
9« Verfahren nach den Punkten 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß nach der Befestigung des Gliedes (1) auf der Zunge (2) eine Biegung in der Mitte des Gliedes (1) um 180° durchgeführt wird, wonach das gebogene Teil der Zunge (2!) am freien Ende mit dem anderen Teil der Zunge (2) verbunden wird«
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD82239766A 1981-05-11 1982-05-11 Vorrichtungsaufbau eines kontaktgliedes und einer zunge und verfahren zu deren herstellung DD209042A5 (de)

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