DD208791A1 - Vorrichtung zum dosierten abzug von gutstroemen aus beluefteten silos - Google Patents

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DD208791A1 DD24094982A DD24094982A DD208791A1 DD 208791 A1 DD208791 A1 DD 208791A1 DD 24094982 A DD24094982 A DD 24094982A DD 24094982 A DD24094982 A DD 24094982A DD 208791 A1 DD208791 A1 DD 208791A1
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Wellmann
Krohn
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Wellmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die den dosierten Abzug von feinkoenigem und staubfoermigem Material direkt aus dem Silo gestattet. Ziel der Erfindung ist es, durch deDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die den dosierten Abzug von feinkoernigem und staubfoermigen Material direkt aus dem Silo gestattel.Ziel der Erfindung ist es, durch des bei Verringerung des Aufwandes zu erreichen. Die Aufgabe besteht somit darin, zur Einstellung des Gutstromes Teile des Silos zu verwenden. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe geloest, indem die im Zentrum des beluefteten Silobodens angeordnete und von einem Druckentlastungseibau ueberbaute Auslaufkammer als Bestandteil einer Ddosier-und Durchlaufmesgeloest, indem die im Zentrum des beluefteten Silobodens angeordnete und von einem Druckentlastungseinbau ueberbaute Auslaufkammer als Bestandteil einer Dosier-und Durchlaufmes

Description

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Vorrichtung zum dosierten Abzug von Gutströmen aus belüfteten Silos
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die den dosierten Abzug von Gutetrömen, insbesondere feinkörniger und staubförmiger Schüttgüter, beispielsweise in der Bindemittelindustrie, direkt aus dem Silo gestattet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Der Abzug staubförmiger und feinkörniger Gutströme aus Silos und Zuführung zu einem kontinuierlich arbeitenden Verbraucher erfolgt vorzugsweise derart, daß ein Gutstrom diskontinuierlich aus dem Silo abgezogen und einem Puffersilo in Abhängigkeit von Füllstandsmeßsignalen zugeführt wird bzw· das Puffersilo kontinuierlich im Überlauf gefüllt wird· Mittels einer unter dem Puffersilo angeordneten Dosiereinrichtung erfolgt die Einstellung eines kontinuierlichen Massestromes, der über nachgeschaltete Transporteinrichtungen dem Verbraucher zugeführt wird·
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Mittels einer unter dem Puffersilo angeordneten Dosiereinrichtung erfolgt die Einstellung eines kontinuierlichen Massestromes, der über nachgeschaltete Transporteinrichtungen dem Verbraucher zugeführt wird· Als bekannte Lösung erfolgt weiterhin die Einstellung eines konstanten, dosierten Massestromes aus Silos dadurch, daß im Siloauslauf angeordnete Stellglieder, wie beispielsweise Dosierwalzen oder Silosegraententleerer, regelungstechnisch mit nachgeschalteten Durchlauf raeßeinrichtungen gekoppelt sind. Der Nachteil dieser technischen Lösungen besteht darin, daß durch die Anordnung von Dosier- oder Durchlaufmeßeinrichtungen zwischen Siloanlage und nachfolgendem technologischen Verbrauchern der Materialfluß unterbrochen und durch die Zwischenschaltung zusätzlicher Transport- und Lagereinrichtungen ein erheblicher maschinen- und bautechnischer Mehraufwand sowie Stellflächen- und Bauhöhenverlust verursacht wird·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, durch den Einsatz entsprechender Wirkprinzipien der Dosier- und Durchlaufmeßtechnik die Zuführung eines definierten Massestromes von einem Vorratssilo zu einem nachgeschalteten technologischen Verbraucher, bei gleichzeitiger Verringerung des technischen Aufwandes, zu erreichen·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, einen Massestrom dosiert aus einem Vorratssilo abzuziehen, wobei die Einstellung des Gutstromes durch Mechanismen vorgenommen wird, die Bestandteil des Silos sindo
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß eine insbesondere im Zentrum des belüfteten Silobodens
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angeordnete Auslaufkammer, die von einem Hohlkörper mit Entstaubungsanschluß (Druckentlastungseinbau) vorzugsweise konzentrisch überbaut ist, derart ausgebildet ist, daß sie als Bestandteil einer Dosier- und Durchlauf raeßelnrichtung die Punktion eines Durchlaufbehälters erfüllt· Hierzu ist die Auslaufkammer als Behälter mit vorzugsweise zylindrischem Querschnitt ausgeführt und derart am Siloboden angeordnet, daß der Boden des Behälters bündig mit dem Siloboden abschließt oder unter den Siloboden heruntergezogen ist· Die Behälterwand ragt vorzugsweise in den Druckentlastungseinbau als Überlaufwehr hinein und / oder besitzt beispielsweise unmittelbar über dem Siloboden Überlauffenster· Das Überlaufwehr besitzt dabei in Abstimmung mit der Wandung des .Druckentlastungseinbau eine Höhe die gewährleistet, daß bei abgeschalteter Belüftung des Silobodens unter dem Druckentlastungseinbau kein Material über diese Wand läuft· Die behälterförmige Auslaufkammer ist vorzugsweise am Boden mit pneumatischen Belüftungseinrichtungen ausgerüstet und besitzt boden- und / oder wandseitig eine oder mehrere vorzugsweise düsenförmige Auslauföffnungen, die unmittelbar im oder am Behälterboden bzw· mittels Materialau&ragskanälen in vorbestimmter Höhe über dem Behälterboden installiert sind· Zur Vermeidung von Kurzschlußströmungen sind bei Anordnung mehrerer Auslauföffnungen vorzugsweise Leiteinrichtungen um die Ausläufe herum in der Auslaufkaramer angeordnet· Am Boden der Auslaufkamraer ist mindestens eine öffnung mit Verschlußorgan zur Restentleerung enthalten· Die Auslauföffnungen münden vorzugsweise in eine gemeinsame oder in je eine Druckkammer, die über zugeordnete Austragsorgane, wie z· B, Austragsschnecke oder Zellenradschleuse, mit den nachfolgenden technologischen Einrichtungen verbunden ist· Die Druckkammer ist über eine Versorgungsleitung mit Stellglied an ein Druckluftsystem angeschlossen·
Die Einstellund des Füllstandes in der Auslaufkammer erfolgt vorzugsweise über die regelungstechnische Koppe-
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lung von Püllstandsmeß«inrichtungen bekannter Art und / oder den in der Auslaufkammer installierten Druckmeßeinrichtungen mit den für die Verstellung des Gutstromzulaufes verantwortlichen Mechanismen, insbesondere pneumatischen Auflockerungselementen am Siloboden, Zur meßtechnischen Erfassung der für die Durchsatzbestimmung und -einstellung erforderlichen Meßgrößen, wie vorzugsweise der Differenzdruck über der Auslauföffnung, sind Meßeinrichtungen bekannter Art zur Bestimmung des statischen Druckes an vorbestimmten Meßpunkten im Behälterinnenraum, vorzugsweise in Höhe der Auslauföffnung und / oder unterhalb der Ausströmböden der pneumatischen Belüftungseinrichtungen sowie in der Druckkammer, installiert. Die Meßeinrichtungen sind mit Stellgliedern im Gutstromzulauf und /oder mit dem Stellglied in der Druckluftversorgungsleitung zur Druckkammer regelungstechnisch gekoppelt ο
Im Betriebszustand wird der Auslaufkamraer mit vorzugsweise zylindrischem Querschnitt über die als Auslaufwehr über den Siloboden hochgezogene Behälterwand und / oder über die in der Behälterwand enthaltenen Überlauffenster ein Gutstrom zugeführt. Das Gut staut sich in der Auslaufkammer bei gleichzeitigem Ausfließen vor den vorzugsweise boden- und / oder wandseitig installierten Auslauföffnungen. Über pneumatische Belüftungseinrichtungen, die insbesondere am Behälterboden angeordnet sind, wird der Gutstrom in fluidisierten Zustand versetzte Die Einstellung und Messung des Füllstandes in der als Durchlaufbehälter ausgestatteten Auslaufkaramer erfolgt über Püllstandsmeßeinrichtungen bekannter Art, vorzugsweise statische Druckmeßeinrichtungen, die regelungstechnisch mit den Verstelleinrichtungen im Gutstromzulauf gekoppelt sind. Der aus dem Durchlaufbehälter über Auslauföffnungen, die unmittelbar im oder am Behälterboden bzw«, in Verbindung mit Materialaustragskanälen in vorbestimmter Höhe über dem Boden angeordnet sind, austretende Gutstrom
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mündet vorzugsweise in eine nachgeschaltete Druckkammer. Von hier wird er über ein Austragsorgan, beispielsweise eine Austragsschnecke, der nachfolgenden technologischen Einrichtung zugeführt· Zur Einstellung der für den Gutdurchsatz durch die AuslaufÖffnung verantwortlichen Wirkgrößen, wie insbesondere der Differenzdruck über der Auslauföffnung, sind die im Innenraum der Auslaufkammer und / oder unterhalb der Belüftungselemente des Durchlaufbehälters und in der Druckkammer installierten statischen Druckmeßeinrichtungen mit den Stelleinrichtungen für den Gutstromzulauf und / oder mit der Stelleinrichtung zur Druckeinstellung in der Druokkatnmer regelungetechnisch gekoppelt. Die Restentleerung des Durchlaufbehälters erfolgt über die bodenseitigen AuslaufÖffnungen oder über Öffnungen mit Verschlußorgan am Behälterboden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Lösung
Pigο 2 eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung nach Pig. 1
Entsprechend der Darstellung in Pig. 1 ist im Vorratssilo 1, insbesondere im Zentrum des Silobodens eine Auslaufkammer angeordnet, die von einer Druckentlastungshaube 4 mit Entstaubungsanschluß 5 konzentrisch überbaut ist. Die als Durchlaufbehälter einer Dosier- und Durchlaufmeßeinrichtung ausgebildete Auslaufkammer 2 mit vorzugsweise zylindrischem Querschnitt ist mit ihrem Boden, der eine spezielle, vorzugsweise düsenförmige AuslaufÖffnung 6 und pneumatische Belüftungseinrichtungen 7 enthält, unter den pneumatisch belüfteten Siloboden 8 heruntergezogen. Über die Behälterwand, die vorzugsweise über den Silobo-
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den 8 als Überlaufwehr 3 herausragt, erfolgt der Gutatrorazulauf zur Auslaufkammer 2. Die Höhe des Überlaufwehres 3 ist dabei in Abstimmung mit der Wandung der Druckentlastungshaube so gewählt, daß daB sich in dem Ringraum zwischen beiden Wandungen befindliche Material bei Abschaltung des pneumatisch belüfteten Silobodens 8 gebremst wird und kein Material mehr über das Überlaufwehr 3 Übertritte
Der in der Auslaufkammer 2 über pneumatische Belüftungseinrichtungen 7 in fluidisierten Zustand versetzte Gutstrom staut sich bei gleichzeitigem kontinuierlichem Ausfließen vor der vorzugsweise düsenförmigen Auslauföffnung 6ο Über Füllstandsmeßeinrichtungen 10 bekannter Art und / oder Druckmeßeinrichtungen 11 an vorbestimmten Meßpunkten im Innenraum der Auslaufkammer 2, vorzugsweise in Höhe der Auslauföffnung 6, erfolgt die meßtechnische Erfassung bzw· regelungstechnische Einstellung des Füllstandes über Stelleinrichtungen im Gutstromzulauf· Der durch die Auslauföffnung 6 austretende Gutstrom mündet vorzugsweise in eine Druckkammer 12, die mit einem Austragsorgan 13» beispielsweise einer Austragsschnecke, gegen das nachfolgende technologische Aggregat abgeschlossen ist. Die Druckkammer 12 ist über eine Versorgungsleitung 14 an ein Druckluftsystem angeschlossene Zur Erfassung und Einstellung der für den Massedurchsatz durch die Einrichtung verantwortlichen Wirkgrößen, wie vorzugsweise der an Druckmeßstelle 15 gemessene Differenzdruck über der Auslauföffnung 6, sind im Innenraum der Auslaufkammer 2, insbesondere in Höhe der Auslauföffnung 6 und / oder unterhalb des Ausströmbodens der pneumatischen Belüftungseinrichtungen 7 sowie in der Druckkammer 12 Druckmeßeinrichtungen 11, 16, .' 17, installierte Sie sind regelungstechnisch mit Stelleinrichtungen im Gutstromzulauf zur Auslaufkammer 2 und / oder mit Stelleinrichtung 18 in der Versorgungsleitung 14 zur Druckkammer 12 gekoppelt·
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In Pig· 2 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt,, Hier erfolgt der Gutaustrag über einen Materialaustragskanal 19, der durch den Behälterboden in den Innenraum der Auslaufkammer 2 hineinragt. Die düsenförmig ausgebildete Auslauföffnung 6 ist in der Stirnseite dieses in die Auslaufkammer hineinragenden Materialaustragskanal 19 angeordnet, über die der Gutaustrag aus der Auslaufkammer 2 erfolgt. Der Materialaustragskanal 19 enthält im oberen Bereich vorzugsweise eine Druckkammer 12 mit Druckluft-Versorgungsleitung 14 und ist über ein Austragsorgan 13 gegen das nachfolgende technologische Aggregat abgeschlossen. Das in der Druckluftversorgungsleitung 14 angeordnete Stellglied 18 ist regelungstechnisch vorzugsweise mit der Druckmeßstelle 15 zur Einstellung des Differenzdruckes über der Auslauföffnung 6 gekoppelt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, einen Gutstrom bereits dosiert aus dem Silo abzuziehen. Dies erfolgt ohne zusätzliche Dosierstation und dem zugehörigen Aufwand an Dosiertechnik, Zwischensilos und Transporteinrichtungen. Durch den definierten Abzug eines Gutstromes über die räumlich und funktionell dem Silo zugeordnete Dosier- und Durchlaufmeßeinrichtung wird die Rückführung oder Zwischenlagerung überschüssig aus dem Silo ausgetragenen Gutes vermieden. Der Anschluß von Transporteinrichtungen zur nachfolgenden technologischen Station kann direkt erfolgen.

Claims (5)

  1. Erfindungsansprüche
    1ο Vorrichtung zum dosierten Abzug feinkörniger und staubfb'rmiger Schüttgüter, beispielsweise in der Bindemittelindüstrie aus Silos mit belüftetem Boden und einer vorzugsweise zentrisch angeordneten Auslaufkammer, die von einem Entlastungskegel mit Entstaubungsanschluß überbaut ist, gekennzeichnet dadurch , daß die Auslaufkammer (2) mit vorzugsweise zylindrischem Querschnitt, vorzugsweise in der Mitte des Siloraumea (1) derart am Siloboden (8) angeordnet ist, daß der Kammerboden bündig mit dem Siloboden (8) abschließt oder unter den Siloboden (8) heruntergezogen ist und mit ihrer Wandung über den Siloboden (8) als Überlaufwehr (3) ragt und / oder in vorbestimrater Höhe über dem Siloboden (8) Überlauffenster (9) enthalt und vorzugsweise bodenseitig mit pneumatischen Belüftungseinrichtungen (7) ausgerüstet ist und boden- und / oder wandseitig eine vorzugsweise düsenförmige Auslauföffnung (6) besitzt, die unmittelbar im oder über dem Kammerboden installiert ist, die Auslauföffnung (6) vorzugsweise in eine Druckkammer (12) mündet, die über ein Austragsorgan (13) bekannter Art gegen das nachfolgende technologische Organ abgeschlossen ist und über eine
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    Druckluft-Versorgungsleitung (14)» mit Stellglied (18) an ein Druckluftsystem angeschlossen ist, in der Auslaufkammer (2) Füllstandsmeßeinrichtungen (10) bekannter Art und / oder insbesondere statische Druckmeßstellen (11), (16), (17) an vorbestimmten Meßpunkten im Innenraura der Auslaufkammer, vorzugsweise in Höhe der Auslauföffnung (6) und / oder unterhalb der Ausströmböden der pneumatischen Belüftungseinrichtungen (7) sowie in der Druckkammer installiert sind und die Meßeinrichtungen (10), (11), (16), (17) vorzugsweise der an der Druckmeßstelle (15) gemessene Differenzdruck über der Auslauföffnung (6), regelungstechnisch mit Stelleinrichtungen für den Gutstromzulauf zur Auslaufkammer (2) und / oder Stelleinrichtung (18) zur Einstellung des Druckes in der Druckkammer (12) gekoppelt sind·
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Druckkammer (12) als Materialaus tragskanal (19) ausgebildet ist, der durch den Boden der Auslaufkammer (2) in deren Innenraum hineinragt·
  3. 3· Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß in der Auslaufkammer (2) wand- und / oder bodenseitig mehrere Auslauföffnungen (6) installiert sind, die in je eine Druckkammer (12) münden·
  4. 4· Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß mehrere Auslauföffnungen (6) in eine gemeinsame Druckkammer (12) münden·
  5. 5· Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Auslauföffnung (6) unmittelbar in ein nachgeschaltetes technologisches Aggregat mündet·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4224054A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 Krupp Polysius Ag Großraumsilo

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224054A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 Krupp Polysius Ag Großraumsilo
DE4224054C2 (de) * 1992-07-21 1998-01-29 Krupp Polysius Ag Großraumsilo

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