DD207498A1 - Verfahren und vorrichtung zur formgebung von kopfbekleidung - Google Patents

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DD207498A1 DD23990182A DD23990182A DD207498A1 DD 207498 A1 DD207498 A1 DD 207498A1 DD 23990182 A DD23990182 A DD 23990182A DD 23990182 A DD23990182 A DD 23990182A DD 207498 A1 DD207498 A1 DD 207498A1
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Siegfried Wolf
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formgebung von Kopfbekleidung, insbesondere von Muetzen. Ziel der Erfindung : Handarbeit auf ein Minimum zu senken Aufgabe der Erfindung : Arbeitsgaenge zu automatisieren und alle Groessen mit einer Form zu bearbeiten. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die Verfahrensschritte Spannen, Einfahren in den Behandlungsbehaelter, Daempfen, Dampf absaugen, bei Bedarf ausfahren, Zwischenkontrolle und erneutes Einfahren, Heisslufttrocknung und Ausfahren automatisch erfolgen. Die Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens besteht im wesentlichsten aus einem Spreizkopf, in dessen Mitte sich eine Ziehscheibe befindet. Beim Einfahren des Spreizkopfes in den Behaelter bleibt in der ersten Bewegungsphase die Ziehscheibe ortsfest und gleitet an den konischen Innenflaechen des Ziehkopfes entlang, so dass dieser gespreizt wird. Diese Bewegung wird so lange fortgesetzt, bis eine einstellbare Groessenkulisse die Bewegung des Spreizkopfes und der Ziehscheibe synchronisiert.

Description

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Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung von Kopfbekleidung
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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formgebung von Kopfbekleidung, insbesondere von Mützen aus textilem Material.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bisher werden Mützen zum Zwecke der Formgebung im spannungslosen Zustand bedampft, anschließend von Hand auf Holzkopfformen, die aus mehreren Teilen' bestehen, gezogen. Danach werden ebenfalls von Hand Keile zwischen die einzelnen Teile der Kopfform geschoben und somit die Mützen gespannt. Für jede Mützengröße ist eine andere Holzkopfform erforderlich. Anschließend werden die Formen mit den Mützen wiederum von Hand in eine Trockenkammer eingebracht, ,
Diese Verfahrensweise hat den Nachteil, daß die Mützen nicht im gespannten Zustand gedämpft werden, und daß sie sehr handarbeitsaufwändig ist· Außerdem musses für jede Mützengröße Kopfformen vorrätig sein.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Handarbeit bei der Formgebung von Mützen auf ein Minimum zu reduzieren.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Arbeitsgänge Spannen der Kopfbekleidung, Ein- und Ausfahren in den bzw. aus dem Be-
1 Il Γ 1 M ιΛ η .
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handlungsraum sowie die Behandlung selbst voll automatisch erfolgen und für alle Kopfgrößen nur eine Form erforderlich ist« Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kopfbekleidung manuell auf eine Form aufgezogen wird. Die folgenden Verfahrensschritte laufen nach Vorwahl des Programmes und Einschalten der Vorrichtung vollautomatisch ab: Spannen der Kopfbekleidung, Einfahren in den Behandlungsraum und Verschließen desselben, Dampfbeaufschlagung, Absaugen des Dampfes, öffnen. des Deckels und Ausfahren der Form aus dem Behandlungsraum sowie Entspannung der Kopfbekleidung. Nach diesen Verfahrensschritten kontrolliert die Bedienperson den Sitz der Kopfbekleidung und nimmt erforderlichenfalls Korrekturen vor, wie ze B. Verändern des Sitzes*. Ausdrücken einer Naht usw. Die folgenden Verfahrensschritte laufen wiederum automatisch ab: Erneutes Spannen der Kopfbekleidung, Einfahren in den Behandlungsraum und Verschließen desselben, Heißlufttrocknung, öffnen des Dekkels. Ausfahren der Form und Entspannen der Kopfbekleidung, Anschließend werden die Kopfbekleidungen von Hand von der Form abgenommen.
Bei Kopfbekleidungen, bei denen.eine Zwischenkontrolle nicht erforderlich ist, wird eUn anderes Programm vorgewählt, bei dem sich an die Dampfabsaugung sofort die Heißlufttrocknung anschließte Auch dieses Programm läuft vollautomatisch ab, bis auf das Aufziehen der Kopfbekleidung auf die Form und das Abnehmen derselben.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Spreizkopf, in dessen Innerem sich eine Ziehscheibe befindet, deren oberer Durchmesser größer als der untere ist. Diese Ziehscheibe gleitet mit ihrem oberen Teil an den konischen Innenflächen der Formteile und spreizt diese bei der Abwärtsbewegung derselben auseinander, so daß die Kopfbekleidung gespannt wird,,' Am unteren Teil der Ziehscheibe ist mittig eine Stange befestigt, die durch die Platte, auf der die Formteile schwenkbeweglich montiert sind, hindürchragt, in eine Bohrung der Haltestange hinein, die mittig an der Unterseite der Platte angebracht ist. Zwischen Ziehscheibe und Platte befindet sich eine Druckfeder,
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Die Haltestange ist etwa bis zu ihrer Mitte aufgebohrt. Arn Boden der Bohrung ist eine Druckfeder angeordnet, auf der sich das Ende der Stange, an der die Ziehscheibe befestigt ist, abstützt« . . '. ' '·. ' .-..'. '.... ;, 0^::'..^::\:^--^αΪ^' ':'}' . :/
Im Bereich der Bohrung ist an der Haiteetange eine Mitheh-? merscheibe fest angebracht, und unter der Mitnehmerscheibe ragt durch die Haltestange ein fest an der Stenge angeordneter Anschlag hindurch. Mit der Randzone der Mitnehmerscheibe sind mehrere Kulissen, die durch je ein mit dem Spreizkopf verbundenes Führungselement oberhalb der Mitnehmerscheibe hindurchragen, in Eingriff bringbar. Die Kulissen sind quer zur Längsachse der Führungselemente in diesen verschiebbar und weisen an ihren Innenseiten nach unten hin abfallende treppenartige Abstufungen auf.
De nach der gewünschten Kopfgröße werden die Kulissen in den Führungselementen verschoben, so daß entweder die weiter oben oder die weiter unten liegende Abstufung mit der Mitnehmerscheibe bei der Abwärtsbewegung der Führungselemente in Eingriff kommt. Das hat zur Folge, daß sich die Ziehscheibe an den Konischen Innenflächen der Formteile verschieden weit nach oben bewegt und somit diese mehr oder weniger weit nach außen schwenkt.
Unterhalb der Kulissen befinden sich in den Führungselementen Anschläge.
In einem Behälter, in dem die Beaufschlagung mit Dampf und Heißluft erfolgt, ist ein Bock, der mit öffnungen versehen ist, fest angeordnet» Durch diese öffnungen ragen die unteren Enden der Führungselemente, der Führungsstäbe sowie der Haltestange hindurch. Die öffnungen dienen als Führung für die genannten Teile. Auf dem Bock stützen sich die in unteren Bereich der Führungselemente angeordneten Dampfungsfedern ab.
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Ausführunqsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« In der Zeichnung zeigen;
Fig* 1: die Gesamtansicht der Vorrichtung, (
Fig. 2: die Ansicht B-B gem. Fig. I1
Fige 3:1 die Teilansicht der Kulisse als Seitenansicht
Auf einer Platte 1 befindet sich ein aus mehreren Formteilen 2 bestehender Spreizkopf 3, Dedes Formteil 2 ist durch ein Gelenkt mit der Platte 1 fest verbunden, und durch eine Feder 5 wird es mit seiner Innenfläche 6 gegen die sich in der Mitte zwischen den Formteilen 2 befindliche Ziehscheibe 7 gedrückt. Der obere Durchmesser der Ziehscheibe 7 ist größer als ihr unterer, so daß ihre obere Kante mit den sich nach oben hin verjüngenden Innenflächen 6 der Formteile 2 im Eingriff ist. Zwischen Platte 1 und Ziehscheibe 7 ist eine Druckfeder 8 angeordnet. An der Platte 1 ist auf der dem Spreizkopf 3 abgewandten Seite mittig eine in ihrem oberen Teil mit einer Bohrung 9 versehen© Haltestange IO angebracht. Unten ist die Haltestange 10 in einem Bock 11 geführt, der fest in einem Behälter 12 installiert ist. Durch eine Öffnung in der Platte 1 ragt die Stange 14, die die Ziehscheibe 7 trägt, in die Bohrung 9 hinein, aber nicht ganz bis zum Ende der Bohrung 9. Im unteren Teil der Bohrung 9 befindet sich zwischen dem Ende derselben und dem Ende der Stange 14 eine Druckfeder 13. Im oberen Bereich der Haltestange 10 ist an dieser eine Mitnehmerscheibe 15 fest angeordnet» Unmittelbar unter der Mitnehmerscheibe 15 ragt durch die Haltestange 10 der mit der Stange 14 fest verbundene Anschlag 16. In der Randzone der Mitnehmerscheibe 15 sind mehrere Führungsstäbe 17 befestigt, de'ren untere Enden ebenfalls in den Bock 11 geführt werden.
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Der Spreizkopf 3 stützt sich mittels der Platte 1 auf mehreren Führungselementen 18 ab, in deren oberen Bereich je eine Kulisse 19 verschiebbar ist. Diese Kulissen 19 ragen durch die Führungselemente hindurch und sind quer zu deren Längsachse verschiebbar. Die Kulissen 19 liegen oberhalb der Mitnehmerscheibe 15 und weisen auf der dieser zugekehrten Seite treppenfÖrmige Abstufungen 20 auf.
Unter den Kulissen 19 befinden sich an den Führungselementen 18 Anschläge 21 und über dem Bock 11 besitzen diese Dämpfung'sfedern 22, Der Behälter 12 ist durch einen Deckel 23 verschließbar.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zum Abnehmen der geformten und Aufziehen der zu formenden Kopfbekleidungen befindet sich die Vorrichtung in ihrer oberen Endstellung, d, h., der Spreizkopf 3 befindet sich außerhalb des Behälters 12. Die Ziehscheibe 7 ist im unteren Bereich des Spreizkopfes 3, so daß die Federn 5 die Formteile 2 zur Mitte gezogen haben und so der Spreizkopf 3 seinen kleinsten Durchmesser besitzt.
Ist die zu formende Kopfbekleidung auf dem Spreizkopf 3 aufgezogen und mittels der Kulissen 19 die gewünschte Kopfgröße von Hand eingestellt, so werden die Führungselemente 18 durch einen nicht gezeigten Bewegungsmechanismus nach unten bewegt.
Die Führungselemente 18 nehmen den Spreizkopf 3 mit, während bei dieser ersten Bewegungsphase die Ziehscheibe 7 ortsfest ist. Dadurch gleitet die Ziehscheibe 7 an den schrägen Innenflächen 6 der Formteile 2 entlang und schwenkt diese entgegen der Kraft der Feder 5 nach außen, und die Kopfbekleidung wird gespannt. Dieser Spannprozeß ist dann beendet, wenn die Führungselemente 18 sich so weit abgesenkt haben, daß die der zu formenden Kopfbekleidungsgröße entsprechende treppenartige Abstufung 20 mit der Mitnehmerscheibe 15 im'Eingriff ist. Diese Abstufungen 20 verlängern oder verkürzen den Weg, den die Ziehscheibe 7 an den Innenflächen 6 der Formteile 2 zurücklegt, d. h., die Formteile 2 werden mehr oder weniger gespreizt, je nach der zu formenden Weite der Kopfbekleidung,
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Wird jetzt die Kulisse 19 so eingestellt, daß eine weiter oben liegende Abstufung 20 mit der Mitnehmerscheibe 15 in Eingriff kommt, so wird eine größere Kopfbekleidung bearbeitet und bei einer weiter unten liegenden Abstufung 20 eine kleinere. Sind nun die Mitnehmerscheibe 15.und die Abstufungen 20 der Kulisse 19 im Eingriff, so wird bei der weiteren Abwärtsbewegung der Führungselemente 18 auch die Haltestange 10 mit der Stange 14 und die an dieser befindlichen Ziehscheibe 7 abwärts bewegt» Während dieser zweiten Bewegungsphase, in die die erste kontinuierlich übergeht, gibt es keine Lageveränderung mehr zwischen Ziehscheibe .7 und Innenfläche 6 der Formteile 2«, Die Feder 8 sorgt dabei für die entsprechende Anpreßkraft, die größer ist als das Gewicht der Ziehscheibe 7, der Stange 14, der Mitnehmerscheibe 15, des Anschlages 16., der Führungsstsbe 17 und der Kraft, die der Dehnung der Kopfbekleidung entgegenwirkt« Die Abwärtsbewegung wird so lange weitergeführt, bis sich der Spreizkopf 3 vollständig im Behälter 12 befindet. Dabei gleiten die Führungselemente 18, die Führungsstäbe 17 sowie die Haltestange 10 so weit durch die dafür vorgesehenen öffnungen im Bock 11 hindurch, bis die Anschläge 21 auf den Dämpfungsfedern 22 zur Auflage kommen. Anschließend wird der Deckel 23 geschlossen und die Dämpfung und Trocknung bzw. Trocknung entsprechend dem eingestellten Programm kann beginnen. Ist dieser Arbeitsgang abgeschlossen, wird der Deckel 23 geöffnet und der Spreizkopf 2 aus dem Behälter 12 herausgefahren. Dabei ist die Aufwärtsbewegung der Führungsstäbe 17 etwas früher beendet als die der Führungselemente 18. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Führungselemente 18 gibt die Kulisse die Mitnehmerscheibe 15 frei. In diesem Moment hat die Ziehscheibe 7 ihre obere Endlage erreicht. Die weitere Aufwärtsbewegung des Spreizkopfes 3 hat nun ein durch die Kraft der Feder 5 bedingtes nach innen Schwenken der Formteile 2 zur Folge, so 'daß der Spreizkopf 3 wieder seinen geringsten Umfang erhält und die geformte Kopfbekleidung abgenommen werden kann.

Claims (7)

  1. 2399 01 3 ..->-.
    Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zur Formgebung von Kopfbekleidung, b.ei dem die Kopfbekleidungen zwecks Formgebung auf Formen gespannt werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Kopfbekleidung
    ! von Hand auf eine Form aufgezogen wird, anschließend automatisch gespannt in den Behandlungsraum eingefahren, der Behandlungsraum verschlossen, die Kopfbekleidung mit Dampf beaufschlagt, nach erfolgtem Dämpfen der Dampf abgesaugt, der Deckel geöffnet, die Form mit der Kopfbekleidung aus dem Behandlungsraum ausgefahren und die Kopfbekleidung eitspannt. wird, danach wird die Kopfbekleidung visuell kontrolliert und, wenn erforderlich, der Sitz der Kopfbekleidung auf der Form manuell korrigiert, anschließend automatisch wieder,gespannt, in den Behandlungsraum eingefahren, der Behandlungsraum verschlossen und danach mit Heißluft beaufschlagt, nach Beendigung der Heißluftzufuhr wird der Deckel geöffnet, die Form mit der Kopfbekleidung ausgefahren, die Kopfbekleidung entspannt und manuell von der Form abgeno imen.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Köpfbekleidung von Hand auf eine Form aufgezogen wird, erschließend 'automatisch gespannt, in den Behandlungsraum eingefahren, der Behandlungsraum verschlossen, die Kopfbekleidung mit Dampf beaufschlagt, nach erfolgtem Dämpfen der Dampf abgesaugt, anschließend erfolgt die Beaufschlagung mit Heißluft, nach der Heißluftbehandlung wird der Deckel geöffnet, die Form mit der Kopfbekleidung ausgefahren, die Kopfbekleidung entspannt und manuell von der Form abgenommen.
  3. 3. Vorrichtung zur Formgebung von Kopfbekleidung unter Verben-
    dung eines aus mehreren schwenkbaren Einzelteilen bestehenden Spreizkopfes und einem Behandlungsbehälter nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine im Inneren des Spreizkopfes (3) befindliche Ziehscheibe (7) mit einer
    senkrecht nach unten in eine Bohrung (9) einer Haltestange {lü) ragenden Stange (14) versehen ist und an der Haltestange (10) im Bereich der Bohrung (9) eine Mitnehmerscheibe (15) fest angeordnet ist und mit der Randzone der Mitnehmerscheibe (15) sind mehrere Kulissen (19), die durch je ein, mit dem Spreizkopf (3) verbundenen Führungselement (18) oberhalb der Mitnehmerscheibe. (15) hindurchragen, in Eingriff bringbar.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der obere^Durchmesser der Ziehscheibe (7) größer ist als der untere und sich zwischen der Ziehscheibe (7) und einer Platte (1) eine Druckfeder (8) befindet.
    5e Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Bohrung (9) etwa bis zur oberen Hälfte der Haltestange (10) reicht und am Boden der Bohrung (9) eine Druckfeder (13) angeordnet ist, auf der das untere Ende der Stenge (14) abgestützt ist , wobei an der Stange.(14) ein unterhalb der Mitnehmerscheibe (15) durch die Haltestange (10) hindurchragender Anschlag (16) angeordnet ist.
  5. 6. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Kulissen (19) quer zur Längsachse der Führungselemente (Iß) in diesen verschiebbar und an ihrer Innenseite mit einer nach unten hin abfallenden, treppenartigen Abstufung (20) versehen sind.
  6. 7. Vorrichtung nach Punkt 3 und 6,' gekennzeichnet.dadurch, dsß die ,Führungselemente (18) unterhalb der Kulissen ^19) mit Anschlägen (21) versehen sind.
  7. 8. Vorrichtung nach Punkt 3 bis 7, gekennzeichnet dadurch, deß in einem Behälter (12) ein Bock (11) fest angeordnet ist,
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    in dessen Öffnungen die unteren Enden der Führungselemente (18), die unteren Enden von in ihrem oberen Bereich fest mit der Mitnehmerscheibe (15) verbundenen Führungsstäben (17) sowie das untere Ende der Haltestange (10) geführt sind, und auf dem Bock (11) sind um die Führungselemente (18) herum Dämpfungsfedern (22) angeordnet.
    Hierzu ,JLSeiien Zeichnungen
DD23990182A 1982-05-17 1982-05-17 Verfahren und vorrichtung zur formgebung von kopfbekleidung DD207498A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011016184A1 (de) * 2011-04-05 2012-10-11 Simon Salzmann Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfbedeckung, wie Kappe, Mütze, Hut od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011016184A1 (de) * 2011-04-05 2012-10-11 Simon Salzmann Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfbedeckung, wie Kappe, Mütze, Hut od. dgl.

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