DD204313A5 - Immunochemisches reagens - Google Patents

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DD204313A5 DD82239479A DD23947982A DD204313A5 DD 204313 A5 DD204313 A5 DD 204313A5 DD 82239479 A DD82239479 A DD 82239479A DD 23947982 A DD23947982 A DD 23947982A DD 204313 A5 DD204313 A5 DD 204313A5
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Tadamitsu Sudo
Michio Ito
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Abstract

Es wird ein sensibilisiertes teilchenfoermiges Reagens fuer immunologische Reaktionen beschrieben, welches in einem wassrigen Medium mit einer elektrischen Leitfaehigkeit von 5,0 mS/cm oder weniger suspendierte Traegerteilchen umfasst, die mit einem Antigen oder einem Antikoerper sensibilisiert sind.

Description

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ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft ein immunochemisches Reagens und insbesondere ein sensibilisiertes teilchenförmiges Reagens für immunologische Reaktionen.
CHARAKTERISTIK DER BEKANNTEN TECHNISCHEN LÖSUNGEN
In den letzten Jahren hat die Bestimmung von in Spurenmengen vorhandenen Substanzen, insbesondere von Antigenen und Antikörpern auf verschiedenen Gebieten, wie der Medizin, der Biochemie, der Hygienewissenschaft und der Epidemiologie an sehr großer Bedeutung gewonnen.
Die bislang in großem Umfang für diesen Zweck angewandten Methoden bestehen darin, ein Antigen oder einen Antikörper auf einer Glasplatte mit Latexteilchen umzusetzen, die mit dem entsprechenden Antikörper bzw. Antigen sensibilisiert worden sind,und visuell den Agglutinationsgrad zu verfolgen. Bei dieser Methode ist es jedoch schwierig, die Bestimmung mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
In jüngster Zeit ist als Modifizierung des oben angegebenen herkömmlichen Bestimmungssystems für Antigene und Antikörper unter Verwendung von sensibilisierten Latexteilchen vorgeschlagen worden, die Abnahme der Trübung der überstehenden Flüssigkeit des Latex nach der Reaktion optisch zu messen und die Bestimmung unter Anwendung des Phänomens durchzuführen, daß die Reaktion eines mit einem Antigen oder einem Antikörper sensibilisierten Latex mit einem Antikörper bzw. Antigen zu
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einer Agglutination der Latexteilchen führt (siehe beispielsweise Croatia Chemica Acta, Vol. 42 (1970) 457-466, Yugoslavia; European Journal of Biochemistry, Vol. 20, No. 4 (1971) 558-560, Deutschland; und Immunochemistry, Vol. 12 (1975) 349-351, Großbritannien) • Auch diese modifizierten Methoden vermögen jedoch im Hinblick auf die Genauigkeit und die Reproduzierbarkeit keine zufriedenstellenden Ergebnisse zu liefern und sind noch nicht in die Praxis eingeführt worden,
Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Bestimmung mit Licht einer spezifischen Wellenlänge unter Anwendung von Trägerteilchen mit einem bestimmten Teilchendurchmesser durchzuführen (siehe beispielsweise die US-PS 4,118, 192) .
Die herkömmlichen Reagenzien zur Bestimmung von Antigenen oder Antikörpern mit hoher Empfindlichkeit auf der Grundlage von feinen Teilchen, die mit dem geeigneten Antikörper oder Antigen sensibilisiert sind, leiden jedoch an dem gemeinsamen Nachteil, daß während der Lagerung die Dispergierbarkeit der sensibilisierten Teilchen derart beeinträchtigt werden kann, daß sie nicht spezifische Agglutinationsreaktionen ergeben und daß ihre Empfindlichkeit und ihre Immunoreaktivitat stark schwanken kann, was zu einer deutlichen Verschlechterung der Nachweisgrenze und der Genauigkeit führt.
ZIEL DER ERFINDUNG
Das erfindungsgemäße sensibilisierte teilchenförmige Reagens für immunologische Reaktionen ermöglicht die Überwindung der oben angesprochenen Nachteile der herkömmlichen Reagenzien und damit eine wesentliche
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Verbesserung der Empfindlichkeit und der Genauigkeit der Bestimmung bzw. des Nachweises.
DARLEGUNG DES WESENS DER ERFINDUNG
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein sensibilisiertes teilchenförmiges Reagens für immunologische Reaktionen anzugeben, welches nicht an den Nachteilen der herkömmlichen Reagenzien dieser Art leidet und eine genauere und reproduzierbarere Bestimmung von Antigenen und Antikörpern ermöglicht.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß es für sensibilisierte teilchenförmige Reagenzien für immunologische Reaktionen, die frei von den oben angesprochenen Nachteilen sind, ganz wesentlich auf das Medium, in dem die sensibilisierten Teilchen dispergiert sind, ankommt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein sensibilisiertes teilchenförmiges Reagens für immunologische Reaktionen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen mit einem Antigen oder einem Antikörper sensibilisierten teilchenförmigen Träger umfaßt, der in einem wäßrigen Medium mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 5,0 mS/cm (mi^cm) oder weniger suspendiert ist.
Der teilchenförmige Träger oder die Trägerteilchen, der .bzw. die Bestandteil des erfindungsgemäßen Reagens ist bzw. sind, liegt im allgemeinen in Form von Teilchen vor, die in wäßrigen Medien im wesentlichen unlöslich sind. Solche Trägerteilchen können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, wie Latices poly-
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merer Materialien, wie Polystyrol, Styrol-Butadien-Copolymeren, Polyacrylat, Polymethacrylat, Acrylnitril/ Butadien/Styrol-Copolymeren, Latices dieser Polymeren, welche durch Einführen von Carboxylgruppen oder Amidgruppen durch Copolymerisation mit Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid oder dergleichen aktiviert worden sind; Blutzellen, Bakterien, wie Staphylokokken und Streptokokken, Serratia marcescens oder Rickettsia und Fragmente dieser Bakterien.
Der durchschnittliche Teilchendurchmesser dieser Trägerteilchen liegt im allgemeinen im Bereich von 0,05 bis 1,2 \im und vorzugsweise von 0,1 bis 1,0 pm und noch bevorzugter im Bereich von 0,2 bis 0,8 μπ\. Wenn der Druchmesser der Trägerteilchen zu groß ist, wird der Bestimmungsbereich eingeschränkt oder instabil. Andererseits ergeben Trägerteilchen mit einem wesentlich geringeren Durchmesser starke wirtschaftliche Verluste bei der Herstellung des Reagens und führen nicht zu einer verbesserten Empfindlichkeit. Demzufolge werden weder zu große noch zu kleine Teilchendurchmesser angestrebt.
Die auf den Trägerteilchen des erfindungsgemäßen Reagens vorliegenden Antigene schließen beispielsweise Proteine, Polypeptide, Steroide, Polysaccharide, Lipide, Pollen, Stäube, Haptene und dergleichen ein. Die Antikörper umfassen beispielsweise jene Proteine, die durch Reaktion mit den oben erwähnten Antigenen gebildet worden sind. Die Konzentration des teilchenförmigen Trägers oder der Trägerteilchen beträgt als Endkonzentration, 0,03 bis 0,3 % und noch bevorzugter 0,05 bis 0,2 %. Bei höheren Konzentrationen der Trägerteilchen ist es erforderlich, kompliziertere Vorrichtungen für die Bestimmung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Reagens anzuwenden, ohne daß dadurch eine wesentliche Verbesserung des Effektes
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erreicht würde. Andererseits sind auch niedrigere Konzentrationen nicht erwünscht, da diese keine zufriedenstellende Empfindlichkeit und Reaktivität zu erreichen ermöglichen.
Die Trägerteilchen können in an sich bekannter Weise mit dem Antigen oder dem Antikörper sensibilisiert werden, beispielsweise durch physikalische Adsorption des Antigens oder des Antikörpers auf den Träger«- teilchen durch chemische Bindung zwischen dem Antigen oder dem Antikörper und den Trägerteilchen oder durch eine Kombination dieser Methoden.
Der Träger wird mit dem Antigen oder dem Antikörper in einem Umfang sensibilisiert, der in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren ausgewählt wird, einschließlich der Art des betreffenden Antigens oder Antikörpers und der angestrebten Genauigkeit der Bestimmung unter Verwendung des Reagens.
Die mit dem Antigen oder dem Antikörper sensibilisierten Trägerteilchen können vor ihrer Suspension in einem wäßrigen Medium mit einem Stabilisator behandelt werden. Für diesen Zweck geeignete Stabilisatoren schließen Aminosäuren, Polypeptide, Proteine und dergleichen ein, die an der angestrebten immunologischen Reaktion nicht teilnehmen, wobei Serumalbumin den bevorzugten Stabilisator darstellt. Die Behandlung mit dem Stabilisator kann in an sich bekannter Weise erfolgen und ist im Hinblick auf die Lagerung und die Stabilität der Reaktion von Vorteil. Besonders signifikante Effekte erzielt man in jenen Fällen, da das Antigen oder der Antikörper physikalisch an dem Träger adsorbiert ist.
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Das wäßrige Medium, in dem der mit dem Antigen oder dem Antikörper sensibilisierte Träger suspendiert wird, muß eine elektrische Leitfähigkeit von 5,0 mS/cm oder weniger, vorzugsweise 2,5 mS/cm oder weniger und noch bevorzugter 1,0 mS/cm oder weniger aufweisen. Eine elektrische Leitfähigkeit von mehr als 5,0 mS/cm macht das Reagens instabil, was zu einer verminderten Genauigkeit der Bestimmung führt.
Das wäßrige Medium kann Wasser, eine Pufferlösung ode:i dergleichen sein, und kann eines oder mehrere Additive enthalten, wie Stabilisatoren, Konservierungsmittel, Chelatbildner, oberflächenaktive Mittel und dergleichen. Als Pufferlösung kann man Glycinpuffer, Phosphorsäurepuffer, Zitronensäurepuffer, Barbitursäurepuffer, Boratpuffer, Tris[[Tris (hydroxymethyl) -aminomethan^-ehlorwasserstoffsäurepuffer, Tris-Malat-Puffer, Ammoniakpuffer und dergleichen einsetzen.
Als Stabilisator verwendet man beispielsweise eines der oben erwähnten Materialien in einer Konzentration von 0,001 bis 1 %, vorzugsweise 0,05 bis 0,6 %.
Bevorzugte Beispiele für Konservierungsmittel sind Natriumazid und Merthiolate.
Bevorzugte Beispiele für Chelatbildner sind Äthylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Cyclohexandiamintetraessigsäure und dergleichen.
Als oberflächenaktives Mittel sind nichtionische ober-.flächenaktive Mittel im allgemeinen bevorzugt.
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Der pH-Wert des wäßrigen Mediums beträgt im allgemeinen 5 bis 10, vorzugsweise 6 bis 9,5 und noch bevorzugter 6,5 bis 8,5. Wenn der pH-Wert des wäßrigen Mediums weniger als 5 beträgt, kann das Reagens instabil werden, wenngleich die Empfindlichkeit gesteigert wird. Ein wäßriges Medium mit einem pH-Wert von mehr als 10 ist ebenfalls unerwünscht, da es zu einer verminderten Empfindlichkeit führt, und in gewissen Fällen die Lagerbeständigkeit des Reagens beeinträchtigt.
Die mit dem Antigen und dem Antikörper sensibilisierten Trägerteilchen werden im allgemeinen in einer Konzentration von 0,01 bis 20 %, vorzugsweise von 0.05 bis 10 % in dem wäßrigen Medium suspendiert. Bei geringeren Konzentrationen besitzt das gebildete Reagens eine verminderte Stabilität und ist für die Anwendung nur bedingt geeignet, während bei einer höheren Konzentration sich ebenfalls eine Verschlechterung der Stabilität ergibt, so daß auch solche Konzentrationen
20 nicht bevorzugt sind.
Das erfindungsgemäße Reagens kann beispielsweise in der in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Weise hergestellt werden, nämlich dadurch, daß man die oben beschriebenen Trägerteilchen mit einem Antigen oder einem Antikörper in an sich bekannter Weise sensibilisiert, dann gegebenenfalls den sensibilisierten Träger mit einem Stabilisator behandelt und anschließend die Träger in an sich*bekannter Weise in einem wäßrigen Medium der oben beschriebenen Art suspendiert.
Das erfindungsgemäße Reagens ist direkt als Reagens oder als Stammlösung, dafür geeignet, beispielsweise bei einer Methode, gemäß der die Reaktion auf einem Objektträger oder in einem Reagenzglas durchgeführt
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und die Agglutination visuell beobachtet werden, oder bei einer Methode, bei der die Umsetzung in einer optischen Zelle durchgeführt und die Reaktion optisch gemessen werden
· '
Das Reagens kann bei der Untersuchung oder der Bestimmung einer immunologischen Reaktion, in der nachfolgend beschriebenen Weise eingesetzt werden.
Zunächst wird das erfindungsgemäße Reagens, falls erforderlich, mit einer Pufferlösung verdünnt, um die Konzentration des mit einem Antigen oder einem Antikörper sensibilisierten Trägers auf eine für die Bestimmung der immunologischen Reaktion geeignete Konzentration einzustellen. Die geeignete Konzentration hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem zu bestimmenden besonderen Antigen oder Antikörper, seiner Konzentration und der Reaktivität und kann experimentell ermittelt werden. Im allgemeinen ist es im Fall der optischen Messung der immunologischen Reaktion im allgemeinen bevorzugt, daß die Endkonzentration des Trägers mindestens 0,03 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gew.-% und noch bevorzugter 0,1 bis 0,5 Gew.-% beträgt. Im Fall der visuellen Beobachtung der immunologischen Reaktion liegt die Endkonzentration im allgemeinen im Bereich von 0,05 bis 0,8 Gew.-%, und bevorzugter im Bereich von 0,1 bis 0,5 Gew.-%.
Die Pufferlösungen, die zur Verdünnung des Reagens verwendet werden können, schließen Glycinpuffer, Boratpuffer, Tris-Chlorwasserstoffsäure-Puffer, Tris-Malat-Puffer, Ammoniakpuffer und dergleichen ein.
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Der pH-Wert der verwendeten Pufferlösung liegt im allgemeinen im Bereich von 7,6 bis 9,6 und bevorzugter im Bereich von 8,0 bis 9,0. Eine Pufferlösung mit einem niedrigeren pH-Wert neigt dazu, eine Agglutination zu verursachen, so daß das Reagens instabil wird, wenngleich dies zu einer gesteigerten Empfindlichkeit führt. Bei höheren pH-Werten ergibt sich eine Verminderung der Empfindlichkeit und die Lagerungseigenschaf ten bei erhöhten Temperaturen können in unerwünschter Weise beeinträchtigt werden.
Das in dieser Weise erhaltene Reagens kann zur Bestimmung oder zur Untersuchung einer immunologischen Reaktion in an sich bekannter Weise angewandt werden.
So werden in jenen Fällen, da die immunologische Reaktion visuell beobachtet wird, vorbestimmte Mengen des Reagens und der das Antigen oder den Antikörper enthaltenden Probe auf einem Objektträger oder in einem Reagenzglas vermischt und es wird die Agglutination der sensibilisierten Teilchen beobachtet.
In den Fällen, da die immunologische Reaktion optisch gemessen wird, werden vorbestimmte Mengen des Reagens und einer antigen- oder antikörper-haltigen Probe ' vermischt und es wird die Änderung der Lichtdurchlässigkeit, des gestreuten Lichtes oder der Trübung in einer optischen Zelle gemessen.
Wenn die optische Messung durch Bestimmung der Lichtdurchlässigkeit durchgeführt wird, wird eine Wellenlänge des Lichtes angewandt, die im allgemeinen um einen Faktor von mindestens 1,1, vorzugsweise mindestens 1,5 und noch bevorzugter mindestens 2 größer ist als
239479 8 "-
der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Trägers. Die Wellenlänge liegt im allgemeinen im Bereich von 600 bis 2400 nm, vorzugsweise im Bereich von 800 bis 1800 nm. Wenn das Licht eine kürzere Wellenlänge aufweist, ist es zur Erzielung einer geeigneten Lichtdurchlassigkeit erforderlich, einen teilchenförmigen Träger mit ausreichend niedriger Konzentration'und ein Reagens mit einer extrem guten Dispergierbarkeit anzuwenden, so daß es schwierig ist, die Empfindlichkeit zu steigern, wobei in gewissen Fällen eine Umkehrung der Reaktion erfolgen kann. Größere Wellenlängen sind ebenfalls unerwünscht, da hierbei die Empfindlichkeit abnimmt.
Das Licht kann entweder monochromatisch oder polychromatisch sein.
Die zur Messung der Lichtdurchlässigkeit verwendete optische Zelle besitzt im allgemeinen eine Dicke von 0,2 bis 10 mm.
Die Messung der Lichtdurchlassigkeit kann dadurch erreicht werden, daß man die Zeit bestimmt, die bis zum Erreichen eines vorbestimmten Extinktionswertes erforderlich ist, oder indem man die Zunahme der Extinktion innerhalb eines gegebenen Zeitraumes mißt.
Die optische Messung über das gestreute Licht kann in gleicher Weise erfolgen, wie in den oben beschriebenen Fällen, in denen die Lichtdurchlässigkeit gemessen wird.
Die erfindungsgemäßen Reagenzien sind sensibilisierte teilchenförmige Reagenzien für immunologische Reatkionen, mit denen es möglich ist, die Menge eines Antigens oder
- VZ -
eines Antikörpers in verschiedenen Proben mit guter Reproduzierbarkeit und hoher Genauigkeit zu bestimmen. Weiterhin sind sie auch nach dem Einfrieren und Wiederauftauen wirksam, so daß sie gefriergetrocknet aufbewahrt und wiederverwendet werden können.
AUSFUHRUNGSBEISPIEL
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Man löst das gegen oc-Fetoprotein wirksame Antikörper-Globulin in einem 0,1 m Glycinpuffer (pH = 8.8). Die Anzahl der Antikörper-Globuline eines jeden Latexteilchens (mit einem Durchmesser von 0,220 μπι, hergestellt von der Firma Dow Chemical) entspricht 800 bis 1500. Dann vermischt man die Lösung unter Rühren bei Raumtemperatur mit einem gleich großen Volumen Latex-Glycinpuffer (pH = 8,8) um die Sensibilisierung in angemessener Weise zu erreichen. Nach der Trennung durch Zentrifugieren wird die überstehende Flüssigkeit entfernt und der Niederschlag mit einer geeigneten Menge Rinderserumalbumin behandelt. Die in dieser Weise erhaltenen sensibilisierten Teilchen werden in einer Pufferlösung mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 1,5 mS/cm, die eine geeignete Menge eines Konservierungsmittels enthält, suspendiert, worauf die Suspension gelagert wird. Das erhaltene Reagens zeigt eine extrem gute Bestimmungsgenauigkeit.
Das Reagens wird verdünnt und zur Bestimmung einer immunologischen Reaktion verwendet. Die Verdünnung erfolgt mit einem Glycinpuffer (pH - 8,6) , Die Ergebnisse der Bestimmung im Hinblick auf die Genauigkeit innerhalb der Ansätze und die tagabhängige Genauigkeit
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sind in den nachfolgenden Tabellen I und II zusammengestellt.
TABELLE I Genauigkeit innerhalb der Ansätze
Nr. Serumprobe 1 2 (45,0)* (195,6)* 189,2 ' ng/ml 3 (950,0)*
1 45,2 190,5 906,2
2 41,3 195,8 917,5
3 42,0 181 ,1 887,5
4 44,5 190,5 901 ,3
5 44,6 189,7 906,3
6 43,6 190,1 937,1
7 42,5 184,5 885,0
8 42,0 180,5 918,0
9 38,9 184,2 913,5
10 38,6 185,6 9 2 5,3
11 "40,2 190,1 921,0
12 39,7 187,7 887,2
Durchschnitt 41,9 4,49 908,8
Standardab weichung 2,26 2,4 % 16,4
Varianz koeffizient 5,4 % 1,8 %
*Die in Klammern angegebenen Zahlenwerte wurden durch Radioimmunoassay bestimmt.
TABELLE II Tagabhängige Genauigkeit
Nr. Monat/Tag (1980) Serumprobe (ng/ml) 2 3
1 2/4 1 153,0 530,6
2 2/7 55,3 145,8 517,6
3 3/5 49,2 154,1 542,9
4 3/27 54,3 149,0 464,3
5 4/10 45,5 146,0 483,3
6 5/7 47,5 1 51 , 0 500,8
7 5/14 48,5 148,3 478,3
8 5/21 47,8 138,2 507., 3
9 6/10 51 ,8 159,7 512,8
10 6/25 50,3 156,3 521 ,3
Durchschnitt 52,1 150, 1 505,9
Standard abweichung 50,2 6,12 24,5
Varianz- koeffizient (%) 3,13 . 4,1 4,9
6,2
Beispiel 2
Man löst anti-CRP (C-reaktives Protein) --Antikörper in einem 0,2 m Boratpuffer (pH = 8,8) und sensibilisiert in dem gleichen Puffer suspendierte Latexteilchen (mit einem Druchmesser von 0,220 μηι, hergestellt. von der Firma Dow Chemical) in, der Weise mit der erhaltenen Lösung, daß jedes Teilchen 800 bis 1800 Antigene trägt. Die sensibilisierten Latexteilchen werden mit Rinderserumalbumin behandelt und in einer geeigneten Menge eines Boratpuffers (4,0 mS/cm) dispergiert,
239479 8
Das erhaltene Reagens zeigt eine extrem gute Bestimmungsgenauigkeit.
Beispiel 3
Man löst Kaninchen- oder Ziegen-anti-Humanfibrinogen-Antikörper F (ab')2 in einem 0,1 m Tris-Malat-Puffer (pH = 8,6) "und sensibilisiert in dem gleichen Puffer suspendierte Latexteilchen (mit einem Durchmesser von 0,220 μΐη, hergestellt von der Firma Dow Chemical) mit der erhaltenen Lösung in der Weise, daß die Empfindlichkeit des erhaltenen Reagens in der Größenordnung von 100 ng/ml liegt. Die Teilchen werden dann mit Rinderserumalbumin behandelt und in einer 0,1 % Natriumazid enthaltenden wäßrigen Lösung (1,0 mS/cm) suspendiert. Bei der Anwendung wird das Reagens mit einem Tris-Malat-Puffer (pH = 8,4) oder einem Tris-Chlorwasserstoffsäure-Puffer (pH = 8,4) auf die gewünschte Latexkonzentration verdünnt und auf einem Objektträger umgesetzt oder kann ohne Verdünnung als Reagens für eine optische Bestimmung eingesetzt werden. Bei der Reaktion unter Verwendung dieses Reagens auf einem Objektträger kann das Agglutinationsmuster deutlich von dem Nicht-Agglutinationsmuster unterschieden werden.
25 Beispiel 4
Man löst gegen human-IgG wirksames Ziegen-Antikörper-Globulin in einem 0,1 m Tris-Malat-Puffer (pH = 8,8) und sensibilisiert die in dem gleichen Puffer suspendierten Latexteilchen (mit einem Durchmesser von 0,312 μπι, hergestellt von der Firma Dow Chemical) mit der Lösung. Die sensibilisierten Teilchen werden dann mit Rinderserumalbumin behandelt und schließlich in einer wäßrigen Lösung mit einer Leitfähigkeit von etwa 3,0 mS/cm suspendiert. Bei der Anwendung wird die Suspension mit einem 0,1 m Tris-Malat- oder Tris-HCl-Puffer auf die gewünschte Konzentration verdünnt oder in unverdünnter Form eingesetzt.
Man löst Kaninchen-anti-human-IgG-A-Äntikörper P (ab1)2 in einem 0,2 m Boratpuffer (pH = 8,3) und behandelt die Lösung in der in Beispiel 4 beschriebenen Weise zur Herstellung des gewünschten suspendierten Reagens, mit · dem Unterschied, daß die zur endgültigen Suspension der sensibilisierten Teilchen verwendete Lösung eine Leitfähigkeit von etwa 0,5 bis 0,8 mS/cm aufweist.
Beispiel 6
Man sensibilisiert Latexteilchen in einem Glycinpuffer mit einem pH-Wert von 9,6 mit hochreinem Kaninchenanti-human-IgM-Antikörper. Die quantitative Beziehung variiert in Abhängigkeit von der Qualität der Antikörper und der angestrebten Empfindlichkeit. Nachdem die sensibilisierten Teilchen mit einer geeigneten Menge Rinderserurrtälbumin behandelt worden sind, werden sie in einer wäßrigen Lösung mit einer Leitfähigkeit von etwa 1,2 mS/cm (die etwa 0,05 % .Rinderserumalbumin enthalten kann) unter Bildung des gewünschten Reagens suspendiert.
Beispiel 7
Man löst hochreine Kaninchen-anti-hCG-Antikörper F (ab1)2 in einem 0,2 m Tris-HCl-Puffer (pH = 8,6) und verwendet die erhaltene Lösung bei Raumtemperatur zur Sensibilisierung von Latexteilchen (mit einem Durchmesser von 0,220 μπι, hergestellt von der Firma Dow Chemical) die in dem gleichen Puffer suspendiert sind. Nach der Behandlung mit einer geeigneten Menge Rinderserum albumin werden die sensibilisierten Teilchen in einer wäßrigen Lösung mit einer Leitfähigkeit von etwa 0,8 mS/cm suspendiert und gelagert.

Claims (3)

  1. 239Λ79 8 -if-
    ERFINDUNGSANSPRUCH
    1. Sensibilisiertes teilchenförmiges Reagens für immunologische Reaktionen,
    g e k e η η zeichnet durch
    in einem wäßrigen Medium mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 5,0 mS/cm oder weniger suspendierte Trägerteilchen, die mit einem Antigen oder einem Antikörper sensibilisiert sind. 10
  2. 2. Reagens nach Punkt 1,
    dadurch ge k e nnzeichnet, daß das wäßrige Medium eine elektrische Leitfähigkeit von 2,5 mS/cm oder weniger aufweist.
  3. 3. Reagens nach Punkt 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,05 bis 1,2 um aufweisen,
DD82239479A 1981-05-02 1982-04-30 Immunochemisches reagens DD204313A5 (de)

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