DD204114A1 - Gestrickbreithaltevorrichtung - Google Patents

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DD204114A1
DD204114A1 DD23828082A DD23828082A DD204114A1 DD 204114 A1 DD204114 A1 DD 204114A1 DD 23828082 A DD23828082 A DD 23828082A DD 23828082 A DD23828082 A DD 23828082A DD 204114 A1 DD204114 A1 DD 204114A1
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DD23828082A
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Helmut Irmscher
Wolfgang Jaenich
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Helmut Irmscher
Wolfgang Jaenich
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gestrickbreithaltevorrichtung fuer Strickmaschinen zur Herstellung abgepasster Warenbahnen. Sie hat das Ziel, die Herstellung von Gestricken jeglicher Art, auch komplizierter Umhaengemuster, ohne Fehler und ohne Bogenverzug bis zum Gestrickrand zu gewaehrleisten. Ihre Aufgabe besteht in einer derartigen Verbesserung der unterhalb des Nadelbettenkammes angeordneten Gestrickbreithalter, dass die Verwendung aller Fadenfuehrer der Strickmaschine in beliebiger Reihenfolge moeglich ist. Die Vorrichtung soll auch fuer Strickmaschinen mit in einer Richtung umlaufenden Fadenfuehrern einsetzbar sein. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass jeder unterhalb des Nadelbettenkammes angeordnete Stab bis ueber den Abschlagkamm der Nadelbetten reichend, in drei ihn umschliessenden Walzenpaaren und auf einem Stuetzbock aufsitzend lagert, wobei das obere und das untere Walzenpaar ortsfest am Maschinengestell, und das mittlere Walzenpaar auf einem den Stab wechselweise an das senkrechte oder waagerechte Nadelbett drueckenden Schieber befestigt ist, welcher ueber Hebel mit am Schlitten angeordneten Kurven in Wirkverbindung steht.

Description

238280 0
Gestrickbreithaltevorrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Gestrickbreithaltevorrichtung für Strickmaschinen zur Herstellung abgepaßter Warenstücke. Sie ist für Flachstrickmaschine!! mit hin- und hergehendem Strickschlitten, für Flachstrickmaschinen mit umlaufenden Strickschlitten sowie auch für Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Warenbahnen mit veränderlicher Gestrickbreite vorgesehen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Aus den DE-PS 673 227, 1 947 007 und 2 128 262 sind bereits Gestrickbreithalterungen an Flachstrickmäschinen bekannt, welche als oberhalb und am Ende der nadelbetten befestigte zum Warenabzug hin verlaufende Stäbe ausgebildet sind, Diese Stäbe werden umstrickt, so daß die zwischen den Stäben befindliche Ware nach außen gezogen, in genau waagerechter Stellung der Maschenreihen gehalten wird* Diese· Lösung hat jedoch den Nachteil., daß besonde konstruktive Maßnahmen zum Umstricken der Stäbe erforderlich sind und Einschränkungen in den Mustennöglichkeiten durch Halbierung der zur Verfügung stehenden Fadenführer sowie durch eine komplizierte Ansteuerung der Fadenführer bestehen. Dies deshalb, da die Fadenführer zum Umstricken der Stäbe einmal vor und einmal hinter dem Stab gelagert sein müssen, und somit insgesamt nur jeweils die Anzahl der vor oder hinter dem Stab angeordneten Fadenführer für die Farbmusterung zur Verfügung steht. Außerdem besteht bei ungenauer Einstellung der Fadenführer oder der Stäbe die Gefahr des Verhakens von Fadenführer und Stab» Für Strickmaschinen mit nur in einer Richtung umlaufenden Fadenführern ist diese Lösung überhaupt nicht einsetzbar.
Ss...ist.-aas., der DE-PS 2 124 689 aber auch bereits bekannt, den Stab unterhalb der Abschlagkante zu befestigen, diesen bis in die Sewegungsbahn. des Fadenführers reichen- und die um den Stab gebildete.Fadenschlinge· im Bereich der Stabbefestigung von einer dort angeordneten Schneideinrichtung, aufschneiden zu lassen. Bin Aufschneiden des Gestrickrandes hat aber ein Lockern der Randmaschen zur Folge und sichert damit nicht immer die Möglichkeit der vollen Gestrickbreitennutzung.
Schließlich ist aus der DE-OS 2-456 466 eine Breithaltvorrichtung bekannt, deren Führungsstab bzw« -draht unterhalb des. Abschlagkammes angeordnet, in Führungskulissen schwimmend gelagert ist« Das obere Ende des Führungsdrahtes befindet sich direkt unterhalb der Uadelbetten, die Maschen sollen unmittelbar von den Nadeln in ihn gleiten. Dieses Hineingleiten der Maschen in den Führungsdraht würde·zwar jegliche- Mustereinschränkung oder Gestrickabfall durch aufgeschnittene Schlingen ausschließen, ist aber technisch nicht realisierbar. Besonders bei Gestrickbeginn ist ein Erfassen der ersten Maschen vom Stab durch den Sinsprung sowie ein Gleiten der Maschen nicht denkbar.. Dadurch, daß der Stab nicht schaltbar und auch kein Moment sum Abheben des Stabes von seiner Führung vorhanden ist, staut sich das Gestrick und kann nicht vom Stab heruntergleiten.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist- die Schaffung einer Gestrickbreithaltevorrichtung, welche die Herstellung von Gestricken mit kompliziertesten Mustern, auch von Überhängemustern, bis zum Gestrickrand ohne jeglichen Bogenverzug gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Ss ist Aufgabe der Erfindung, die bekannten unterhalb des Nadelbettenkammes angeordneten Gestrickbreithalter so zu verbessern, daß eine sichere Aufnahme der Maschen durch deren Stab ohne größere Materialverluste am Gestrickrand garantiert ist. Die Vorrichtung soll die Verwendung aller Fadenführer der Strickmaschine in beliebiger Reihenfolge ermöglichen und auch für Strickmaschinen mit in einer Richtung umlaufenden Fadenführern einsetzbar sein.
Srfindungsgemäß- wird dies durch.eine Gestrickbreithaltevorrichtung mit unterhalb des Abschlagkarmnes angeordneten an jeder Seite der nadelbett en befindlichen Führungsstäben erreicht, die je bis über den Abschlagkamm der IT adelbetten reichend, in drsi sie
umschließenden Walzenpaaren und. auf einem Stützbock aufsitzend lagern, wobei daa obere, unterhalb der nadelbetten und das untere, in der Nähe der Abzugswalzen, befindliche Walzenpaar ortsfest am Maschinengestell, und das mittlere Walzenpaar auf einem den- Stab wechselweise an das senkrechte oder waagerechte Nadelbett drückenden Schieber befestigt ist, welcher in einer Platte gleitend, über Hebel mit am Schlitten angeordneten Kurven in Wirkverbindung steht. Jeder Stab ragt zur Gewährleistung eines sicheren Umstrickens bis in Höhe der Fadenführer aus den Nadelbett en heraus, wobei die im Bereich des Stabes befindlichen !Tadeln außer Tätigkeit sind. Jeder der Stäbe ist an seinem oberen Ende im Bereich der Nadelbetten zur Möglichkeit des Einsatzes allgemein üblicher Fadenführer verjüngt und angeschrägt. Zum definierten-elastischen Verbiegen beim Verschwenken zum senkrechten bzw, waagerechten Nadelbett ist jeder Stab zwischen dem auf dem Schieber befestigten Walzenpaar und dem in der Nähe der Abzugswalzen befindlichen Walzenpaar, vorteilhafterweise im Bereich seiner dem Verlauf des Nadelbettenträgers folgenden Krümmung, in seinem Querschnitt geschwächt. Zur kurzzeitigen Arretierung der Stellung des Stabes am senkrechten oder waagerechten Nadelbett ist ein Gesperre vorgesehen. Der unmittelbar mit den Kurven des Schlittens zusammenwirkende Hebel ist drehbar, und der Stützbock starr an der den Schieber tragenden Platte angeordnet. Nach einem letzten Merkmal der Erfindung schließlich ist der Stab mit seinen Führungselement en, den Walzenpaaren, dem Stützbock und den Hebeln zur Anpassung an die jeweils zu erarbeitende Gestrickbreite an einem Rand des Nadelbettenpaares in Richtung Nadelbettenmitte verschiebbar gestaltet.
Ausführungsbeispiel;
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispielnäher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: den Schnitt durch ein Nadelbettenpaar mit Gestrickbreithalt evorrichtung und am waagerechten Nadelbett anliegendem Stab
Fig. 2: den Schnitt nach Fig. 1 mit am senkrechten Nadelbet anliegendem Stab
Fig. 3: den Schnitt I - I nach Fig. 1-
Fig. 4.i den Schnitt II - II nach Fig, Die
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gestrickbreithaltsvorrichtuiag ist an beiden Enden der Nadelbettenpaare angeordnet.
Sie besteht aas einem bis über den Abschlagkamra der Nadelbetten 1$ 2 reichenden Stab 3, welcher von Walzenpaaren. 4; 5; β geführt, aaf einem Stützbock 7 aufsitzt. Die Walzenpaare 4; 5; 6. umschließen den Stab 3 so, daß er sich an den. einzelnen Walzen abstützen kann and. gleichzeitig ein Darchgleiten des Gestrickes 25 möglich ist (Fig. 3). Das obere, unterhalb der Nadelbetten 1;
2 befindliche Walzenpaar 4 and das untere, in der Nähe der Abzugswalzen 8; 9 befindliche Walzenpaar 5 sind dabei ortsfest am Maschinengestell befestigt, und das Walzenpaar.6 auf einem in einer Platte 10 gleitend gelagerten Schieber 11* Dieser Schieber 11 weist einen Bolzen 12 aaf, welcher in die -Kalisse 13 eines zweiarmigen Hebels 14 eingreift* In eine am anderen,Snde des Hebels. 14 befindliche Kalisse 15"greift der Bolzen 16 eines Hebels 17 ein. Der Hebel 17 ist drehbar und der Stützbock 7 starr an der Platte 10. befestigt. Das dem Bolzen. 1.6 gegenüberliegende Ende.des Hebels 17 wirkt mit am Schlitten 18 befindlichen Kurven 19; 20 zusammen.
Zar Möglichkeit des Einsatzes normal üblicher Fadenführer 21 ist der Stab 3 an seinem oberen Ende 22 verjüngt and angeschrägt. Dieses ragt soweit aas dem Nadelbettenkama heraas, daß der Fadenführer 21 den Faden vor oder hinter dem Stab 3 einlegen kann. Die. Betätigung des Schiebers 11 bewirkt ein Anliegen des Stabes
3 entweder am senkrechten oder am waagerechten Nadelbett 1 ; 2.. um ein sicheres Anliegen des Stabes 3 nach dem Verschwenken am senkrechten oder v/aagerechten Nadelbett 1;2 gewährleisten zu können, zu seiner definierten elastischen Verbiegung, ist dieser zwischen dem Walzenpaar 6 und dem Walzenpaar 5, vorteilhafterweise im Bereich seiner dem Yerlaof des Nadelbettenträgers folgenden Krümmung 24, in seinem Querschnitt geschwächt. Der Stab 3 kann damit, ohne den Fadenführer 21 zu behindern, umstrickt werden. Zur ' kurzzeitigen'Arretierung des Stabes 3 in seiner ,j eweiligen Stellung an den Nadelbetten 1; 2 dient ein Gesperre 23. Während in der Darstellung nach Fig. 1 das Ende 22,des Stabes 3 am waagerechten Nadelbett 2 anliegt und der Hebel 17 in Wirkverbindung mit der Kurve 19 des Schlittens 18 steht, liegt in Fig.
2 das Ende.22 des Stabes 3 am senkrechten Nadelbett 1 an und der Hebel 17 steht mit der Kurve 20 des Schlittens 18 in Wirkverbindung. Der Hebel 17 wird also' wechselweise auf und ab geschwenkt und damit der Schieber 11 über den Hebel 14 hin und her bewegt. Das Verschwenken des Hebels 17 bewirkt weiterhin auch ein kürzzeitiges Abheben des Stabes 3 vom Stützbock 7 (Fig. 2). Diese Zeit reicht aus, um das Gestrick 25 aus dem offenen Ende des Stabes 3 von den Absagswalzen 3; 9 abzuziehen.
L ö. U U
Zur Srmöglichung des Arbeitens und Srzielens- bogenverzugsfreien Gestricks 25 unterschiedlicher Breite ist die gesamte. Gestrickbreithalte-vorrichtung an einem Hand des nadelbettenpaares in Richtung Uadelbettmitte verschiebbar gestaltet.

Claims (7)

Brfindungsanspruch:
1. Gestrickbreithaltevorrichtung für Strickmaschinen mit unterkalb des Abschlagkammes in mit Rollen versehenen. Führungskulissen angeordneten, an jeder.Seite der Nadelbetten befindlichen Führungsstäben, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Stab (3), bis über den Abschlagkamm der Nadelbetten (1; 2) reichend, in drei ihn umschließenden Walzenpaaren (4; 5; β) und auf einem Stützbock (7( aufsitzend lagert, wobei das obere,, unterhalb der Nadelbetten (1; 2) und das untere, in der Nähe der Abzugswalzen-. (8; -9) befindliche Walzenpaar (4; 5) ortsfest am Maschinengestell, und das mittlere Walzenpaar (S) auf einem den Stab
2. Gestrickbreithaltevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Stab (3) der Form des Nadelbettenträgers folgend, zur Gewährleistung eines sicheren Umstrickens bis in Höhe der Fadenführer (21) aus den Nadelbett en (1; 2) hinausragt, und die im Bereich des Stabes (3) befindlichen Nadeln außer Tätigkeit sind.
3. Gestrickbreithaltevorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Stab. (3) an seinem'oberen Ende (22.) im Bereich der Nadelbetten (1; 2) zur Möglichkeit des Einsatzes allgemein üblicher Fadenführer (21) verjüngt und angeschrägt
' ist.
(3) wechselweise an das senkrechte oder waagerechte Nadelbett (1; 2) drückenden Schieber.(11) befestigt ist, welcher in einer ^ Plaste (10) gleitend, über Hebel (14; 17) mit am Schlitten (,18) angeordneten Kurven (19; 20) in Wirkverbindung steht.
4. Gestrickbreithaltevorrichtung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Stab (3) zum definierten elastischen Verbiegen beim Verschwenken zum senkrechten bzw.. waagerechten Nadelbett (1; 2) zwischen dem auf dem Schieber (11) befestigten Walzenpaar (6) und dem in der Nähe der Abzugswalzen (8; 9) befindlichen Walzenpaar (5), vorteilhaft erweise im Bereich seiner dem Verlauf des Nadelbettenträgers folgenden Krümmung (25) in seinem Querschnitt geschwächt ist»
5. Gestrickbreithaltevorrichtung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zur kurzzeitigen Arretierung der Stellung des Stabes (3) am senkrechten oder waagerechten Nadelbett (1; 2) ein mit dem Hebel (14) zusammenwirkendes Gesperre (23) vorgesehen ist.
— >^ ν «- W V KJ
6„ Gestrickbreithaltevorrichtung nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der unmittelbar mit den Kurven (19; 20) des Schlittens (18) zusammenwirkende Hebel (17) drehbar und der Stützbock (7) starr an der Platte (10) angeordnet sind.
7. Gestrickbreithaltevorrichtung nach Punkt 1 bis 6., gekennzeichnet dadurch,, daß der Stab (3) mit. seinen Führungselementen, den 7/alzenpaaren (4; 5; 6),- dem Stützbock (7) and den Hebeln (14; 17) zur Anpassung an die jeweilig zu erarbeitende Gestrickbreite an einem Rand des Nadelbettenpaares (1;-2) in Richtung Nadelbettenmitte verschiebbar gestaltet ist ο
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD23828082A 1982-03-19 1982-03-19 Gestrickbreithaltevorrichtung DD204114A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518778A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Strickbreithaltevorrichtung fuer flachstrickmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518778A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Strickbreithaltevorrichtung fuer flachstrickmaschinen

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