DD202919A1 - Schliesseinrichtung fuer brandschutztueren - Google Patents
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Abstract
Schliesseinrichtung fuer Brandschutztueren doppelfluegeliger Bauart in brandgefaehrdeten Bereichen mit durchfuehrenden Personen- und Gueterverkehrslinien,die im Falle der Gefahr unterbrochen werden muessen, wobei durch ein Signal das schliessfolgegerechte Schwenken der Tuerfluegel und der sichere Verschluss zu gewaehrleisten ist. Die Aufgabe wurde in Verbindung mit einer an sich bekannten elektrischen Schaltung und einem zweiteiligen Treibstangenverschluss geloest. Die Verriegelungsteile wurden so angeordnet, dass ein beim Schliessen gegen die Zarge laufender Stoessel 8 ueber einen Kniehebelmechanismus zwei auf der Treibstange 4 gleitende Schubringe 15; 15 a bewegt, dabei gleichzeitig Vorspannfedern 17 laengst und den Riegel 6 aus der Raste 5 drueckt zu einem Zeitpunkt, in dem sich durch die Kniehebelkraefte die Vorspannfedern 17 maximal gelaengt, der Riegel 6 aus der Raste 5 gedrueckt und die Mittellinien von Treibstange 4 und Schliessoeffnung 3 uebereinstimmen.
Description
Titel der Erfindung
Schießeinrichtung fUr Brandschutz türen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist zur Anwendung an Brandschutztüren in zwei· flügeliger Bauweise in solchen Bereichen bestimmt, in denen au,s Gründen des Güter- oder Personenverkehrs, der Be-
t lüftung oder anderer Paktoren das aeitweilige Offenhalten
der Türflügel erforderlioh ist.
Charakteristik der bekennten technischen Lösungen
Begeh- und Transportöffnungen zu und. zwischen Brandsohutzabschnitten sind, nach bestimmten Festlegungen brandsicher verschließbar zu gestalten· Dabei let zu berücksichtigen, daß solche Brandschutz türen, die in ά.βτ Linienführung stark frequentierter Transportwege liegen,. wKJirend bestimmter Zeitabschnitte dauernd geöffnet aind» Im Brandoder im PaHe anderer Gefahren, sind sie möglichst eehttall und sioher zu schließen· Dazu wird in DS 275B625 vorgeschlagen, ein verschiebbares Feuerschutztor öaduroh in Offenstellung zu halten, daß ein erregter Elektromagnet in
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Wirkverbind ung mit einem offenhaltenden Klinkenmechanismus bei der Abschaltung anliegender Spannung daa Schiebetor zum Schließen freigibt. Bei einer Vielzahl von derart ausgerüsteten Türen steht ein nicht unbedingt erforderlicher, ver». oeidbarer Energieverbrauch an und eine unbeabaichtigte Unterbrechung der Stromzufuhr bei der Durchfahrt eines Transportmittels zieht Verluste naoh sich· In der DE 2746049 als Zusatz zu DB 2611359 wird eine Klemmvorrichtung zum Blockieren der Treibstange vor ihrer Positionierung gegenüber der Sohließöffnung in der Zarge besohrieben. Klemmendes Bauteil ist eine die Treibstange umfassende Klemmplatte, deren Klemmwirkung aufgehoben ist, wenn in Sohließposition der Treibstange eine am Türrahmen auflaufende Hilfsfalle die Klemmplatte in eine horizontale, kleamfreie Lage kippen läßt· In diesem Zustand ist das manuelle Schließen des zweiflügeligen Tores duroh Einschieben der Treibstange in die obere und untere Schließöffnung möglich· Diese bekannte Vorrichtung hat sich bei Überhastetem Zuschlagen oftmals als unvorteilhaft gezeigt, was darauf ssurüokzuführen ist, daß einerseits die Schließfolge von Stand- und Torflügel nicht eingehalten werden, und andererseits die Rückfederung des schweren StandflUgels bei dem Anschlag an die Zarge den oberen Schließmechaniemus nicht immer wirksam werden läßt.
Trotz der Vorspannung einer gemeinsamen Treibstangenfeder zur beschleunigten Bewegung der Treibetangen in SchlieS-riohtung reicht daa Zeitintervall während einer hastigen Schließbewegung nicht aus, um die Massenträgheit aller Hebel und Riegel zu überwinden, zumal der Sperriegel erst kurz vor Erreichen der Verschließetellung des Türflügels die Treibstange freigibt· Auch die Veränderung in der Zusatzanmeldung DE 2746049 kann dem nicht abhelfen·
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Der mögliche Vorteil geringerer Masse der Hilfefalle wird durch eine RUoksohubkomponente aufgehoben^ sobald beim Rliokfedera des Tores die unter Pederdruck stehende Rolle der Hilfsfalle auf der Kante ankommt. In jedem Falle iat ein erneutes Einschwenken der Türflügel erforderlioh· Im Panikfall wird es höchstwahrscheinlich gänzlich unterlassen·
Zudem hat sich erwiesen, daß die Klemmaugenlcanten nach kurzer Oebrauchszeit abgenutzt sind und. ein sicheres Sperren der Treibstange vor dem Einlaufen in die Sohlleßöffnungsebene nicht mehr gewährleisten·
Ziel der Erfindung
Die Erfindung zielt hin auf eine Gewährleistung der produktionsbedingten Freihaltung der Transportwege von Gütern durch zeitweilig offengehaltene Tordurohfahrten bei gleiofezeitiger Bereitschaftsstellung zweiflügeliger Tore sum sioheren Verschluß von Brandsohutzabsohnitten zueinander zwecks Verhinderung der Ausbreitung von Bränden.
Darstellung des Wesens der Erfindung
Dabei war die Aufgabe gestellt, im Falle eines erkannten Brandes und ausgelöstem Signal den doppelflUgeligen Brand· sohutztliren aus der Offenstellung heraua sinngemäße Sohlleßfolgen zuzuordnen und den sicheren Schließvorgang zu gewährleisten«
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Offenstellung der Türflügel zugeordneten Klinken mit
einer alarmaignalabhängigen Folgeachaltung verbunden sind, an die Türflügel eine an eich bekannte torsionsfederbelaate» te Sohließeinriohtung angelenkt ist und das obere Treibstangenende aus einem Kniehebelverschluß in Verbindung mit einem Zargenansohlagstößel besteht, der die unter Vorspannung stehenden zweiteiligen Treibstangenhäl-ften mittels Auslösemechanismus freigibt, sobald aich die Wirklinien der duroh eine Vorspannfeder bewirkten Treibstangenbewegung und der zajsgenaeitigen Sohließöffnungen im kurzen Zeitintervall der Freigabe einer Treibstangensperre vereinen. Die Sohließeinriohtung ist dazu so ausgebildet, daß die * Halteklinken für die Offenstellung der Türflügel mit einem durch ein Alarmsignal auslöabaren Impulsgeber, dessen Impuls für den Türflügel später als ftir den Türflügel an den ausklinkenden Hubmagneten eintrifft, verbunden· An den Außenkanten der beiden Türflügel sind vorgespannte Schließfedern befestigt, die in Bereitschaftsstellung einen Druck auf die beweglichen Türflügel ausüben. Beraita beim Öffnungsvorgang erfolgte im unteren Treibstangenteil das Verspannen einer Feder am Bodenriegel, während im oberen Treibatangenteil ein dort angeordneter federbelaateter Riegel in die zugeordnete Raate einklinkt. Beide Treibstangenteile sind aomit in die Standfllige!konturen eingefahren. Ein in Richtung der Zarge ragender, horizontal geführter Stößel iat mit seinem zur Treibatange weisenden Stößelkopf Bestandteil eines Kniehebels, Die Enden der beiden Kniehebelstangen sind mittels Schubringaugenbolzen an Sohubringen befestigt, die die Treibstange gleitend umfassen· Der obere Sohubring trägt an Federnasen Vorspannfedern, die an einem darunterliegenden fixierbaren Stellring angelenkt sind· Der untere Sohubring iot oo auegebildet, daß der Schubringaugenbolzan, sich gegen die Treibstange abstützend, auf die ihm augewandte Gleitbahn einea pendelnden, mit einer Feder in die Raate an der
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Treibstange druckbaren Riegel aufläuft· Die einstellbare Länge dea Stößels und der Hub der Schubringe als Endteile dea Kniehebela ist derart angeordnet, daß bei maximaler Länge der Vorspannfedern die Riegelnase außer Eingriff in die Raste steht und die Wirklinie der Troibatangenbewegung mit der Mittellinie der Sohließöffnung Übereinstimmt· Die Treibstange ist in Rollen geführt. Die Türflügel werden zueinander durch ein manuell betätigtes Dreifallenschloß gesiohert·
Mit der Auslösung eines Alarmsignale und dem zeitlioh verzögerten Impuls an die Hubmagnete wird nach Freigabe der Standflligelklinke der Standflugel mit vorgespannten Treibstangen durch die Schließfedern in Richtung Zarge gesohwenkt. In unmittelbarer Fähe der Zarge drtickt der Stößel, dessen Länge einstellbar ist, gegen die Zarge, wobei die Massenträgheit des drehenden Standflügela die Sohließfederkraft unterstützt und den zeitlioh schnellen Ablauf der nachfolgenden Bewegung des Schließmechanieraus gewährleistet· Der Stößelkopf bewegt sich in Richtung Treibstange, schiebt damit die auf der Treibstange gleitenden Schubringe auf ihr auseinander, wobei mit steigendem öffnungswinkel der Kniehebelstangen die Sohiebekräfte größer werden« Der obere Schubring zieht die Vorspannfedern, die am Stellring fixiert sind, aus, während der untere Schubring, auf die Gleitbahn des Riegels laufend, die Riegelnase aus der Raste in der Treibstange drliokt. Der Zeitpunkt der Ausrastung ist so gewählt, daß die Wirklinie der unter Pederspannungen der Feder am Bodeniriegel und der Vorspannfeder sich bewegenden Treibstange mit der Mittellinie der Sohließöffnung zusammenfällt* Uaoh beendetem Sohließvorgang des Standfitigels gelangt ein Impuls an den Hubmagnet des Türflügels, der entarretiert„ duroh die Schließfeder zugeschwenkt und manuell mittels Türklinke an einem Dreifallensohloß verschlossen wird. Der Ttirschlitz ist durch eine Deckleiste geschlossen»
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Das Öffnen der Tlirflligel geschieht unter Vorspannung der Feder im unteren Treibstangenbereich nach Beendigung des Alarms und auftretender Notwendigkeit manuell.
Die vorgeschlagene Lösung besitzt ihre besonderen Vorteile in der gesteuerten Sohließfolge von Stand- und Türflügel und dem Erzeugen der höohsten Schließkraft zum Verriegeln des Standflligels in der Zarge und der Bode narre tierung zum Zeitpunkt der funktionsgereohten Übereinstimmung der Lage von Treibstangen und Schließöffnungen. Die Schließeinrichtung ist wartungsarm.
Ausflihrungsbeispiel* Dazu zeigen
Pig· 1 - eine Ansicht der DoppelfILigeltllr Pig, 2 - eine Seitenansicht des KniehebeIgelenkea
Eine Reihe brandsohutzsicherer Doppe IfI lige It Ure ti trennen einzelne Lager- und Prod.uktlonaräume von einem durchgehenden Seitenflur. Der jeweilige StandflUgel 24 und Türflügel 25 sind mit je einer kräftigen Schließfeder 30; 31 und einer Einrichtung zum Offenhalten, bestehend aus der Arretierklinke 26 j 28, dem an ihr angreifenden Hubmagnet 27; und den Klinkenaugen 36· Die Hubmagneten 27; 29 sind in eine elektrische Sohaltung eingebunden, die die funktionsgereohte Sohließfolge nach kurzzeitiger Verzögerung eines durch ein Alarmsignal ausgelösten Impulses steuert und ein Kontrollsignal einer Zentrale zuflihrt· Beim manuellen öffnen des Tlirflügela 25 mit Hilfe der Türklinke 32 gibt ein (nicht dargestelltes) Dreifallenschloß den TlirflUgel 25 frei. Bis zur vollen öffnung (ca. 110°
bis 130°) spannt aioh die Schließfeder 30 weiter, in der Endstellung rastet die Arretierklinke 2B in daa sie aushebende Klinkenauge 36 ein·
Zum Öffnen des StandflUgels 24 ist durch den Handriegel 35 gleichzeitig die obere Treibstange 4 aua der Schließöffnung 3 in der Zarge 2 und der Bodenriegel 33 unter Spannung der feder 34 aus seiner Verriegelung zu bewegen. Gegen Ende dieser Bewegung rastet der unter dem Druck der Riegelfeder 7 (Pig. 1) stehende Riegel 6 in die Raate 5 an der oberen Treibstange 4 ein und fängt in der Endstellung des Handriegels 36 sowohl die Spannkraft der Feder 34 als auoh der Vorspannfedern 17 ab, sobald dieser Standflügel von der Zarge abgehoben und der Stößel 8 unter der Wirkung der Rückholfeder 23, die an den Kniehebelstangen 11; 12 angelenkt ist, und den Vorspannfedern 17 in seine Auafahrlage geschoben ist« Der Starrflügel rastet in der Endöffnungastellung in seine Arretierklinke 26 ein. Der Personen- und Güterverkehr kann unbehindert fließen« Im Alarmfall läuft ein Signal als Impuls, duroh ein Zeit« glied, verzögert, zuerst am Hubmagnet 27 dee StandflUgela ein, hebt die Arretierklinke 26 an, gibt daa Klinkenauge 36 frei» Unter der Kraft der gespannten Schließfeder 31 dreht der StandflUgel in Schließatellung· Einige Zentimeter vor dem Anschlagen des Standfliigele an die Zarge läuft der Stößel ß gegen den Zargenanachlag· Der Stößelkopf wird senkrecht zur Treibstange 4 geführt, gibt im KraftSchluß mittels Stößelkopfbolzen 10 und beiden Kniehebeletangen 111 12 die Stoßenergie an die Sohubringa.ugenbolzen 13; 13a ab· Während über den nach oben laufenden Sohubring 15 die Vorspannfedern 17 gespannt werden, hält der Riegel 6 in der Raste 5 die Treibstange 4 so lange noch arretiert, bio der Stößel B vollständig eingefahren und mit der maximalen Kraft des Kniehebels 11; 12 in Verbindung mit dem Sohubringaugenbolzen 13a, der auf der Gleitbahn 21 des Rie-
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gels 6 aufläuft und sioh gegen die Treibstange 4 abatlitst, den Riegel 6 aus der Raste 5 schiebt· Die Länge dee einstellbaren Riegels 6 ist so gewählt, daß das Ausrasten im Moment des Zusammenfalle ns der Mittel"· bzw· Wirklinien von Sohlteßöffnung 3 und Treibstange 4· Unter der Spannung der Feder 34 am Bodenriegel und. der unter maximaler Spannung stehenden Vorspannfedern 17 wird die Treibstange 4 schnell in die Sohließöffnung 3 eingefahren* Die entgegengesetzt bewegte untere Treibstange schiebt den Bodenriegel 33 ein» Durch die genannte Schaltung gelangt nun der Impuls an den Hubmagnet 27, die Arretierklinke 28 für den Türflügel 25 wird aus dem Klinkenauge 36 gehoben und die Kraft der Schließfeder 30 wird wirksam. Mit dem Aufschlag der Deckleiste 37 auf den StandflUgel 24 ist das Dreifallenschloß Üblicher Bauart mit Hilfe der Türklinke 32 riegelbar.
Claims (1)
- "9" ? 2Erf i ndung sa nspr uoh1· Sohließeinriohtung flir Brands chut ζ türen swaifltigeliger Bauart mit im Standflligel angeordneter zweiteiliger, Uber Hebel koordinierten Treibetangen, deren unterer Teil mit einer in SohlieBrichtung wirkender Vorspannfeder ausgerüstet ist, den schließfederbeattiokten TUrflligeln je eine mittels Hubmagnet aohließfolgegemacht auaklinkbare Offenhaltevorrichtung und ein Dreifallensohloß mit Ttirklinke zugeordnet iat, dadurch gekennzeichnet, daß aia Kopf des StandflUgels (24) ein horizontal geführter Stößel (Θ) angeordnet ist, deseen Stößelkopf (9) mittels Stößelkopfbolzen (10) das Kniegelenk der Kniehebelstangeti (111 12) aufnimmt, die mit Schubringen (15i 15a) mit Sohubringaugenbolzen (13; 13a) verbunden sind, die Bewegungsbahn des unteren Sohubringaugenbolzena (13a) die Gleitbahn. (21) des gefederten Riegels (6) gegen die Treibstange (4) abattitabar Überdeckt und der obere Sohubringaugenbolzen (13) era Sohubring (15) angeordnet ist, der die Treibstange (4) loae umschließt, wobei der Schubring (15) mit einem höheneinstellbaren Stellring (19) durch Vorspannfedern (17) verbunden ist, deren größte Länge der Preigabestellung der Riegolnase (22) an der Raste (5) und der Übereinstimmung der Mittellinien von Treibstange (4) und Schließöffaung (3) zugeordnet ist#Hierzu. A.....Seltön Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD23526281A DD202919B1 (de) | 1981-12-01 | 1981-12-01 | Schliesseinrichtung fuer brandschutztueren |
Applications Claiming Priority (1)
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DD23526281A DD202919B1 (de) | 1981-12-01 | 1981-12-01 | Schliesseinrichtung fuer brandschutztueren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD202919A1 true DD202919A1 (de) | 1983-10-05 |
DD202919B1 DD202919B1 (de) | 1987-01-21 |
Family
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Family Applications (1)
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DD23526281A DD202919B1 (de) | 1981-12-01 | 1981-12-01 | Schliesseinrichtung fuer brandschutztueren |
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DD (1) | DD202919B1 (de) |
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1981
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Publication number | Publication date |
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DD202919B1 (de) | 1987-01-21 |
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