DD202851A1 - Einrichtung zur bogenablage und probebogenentnahme in bogenauslagen - Google Patents

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Karl Marx
Anette Marx
Fritz Pieper
Hans Zimmermann
Klaus Schanze
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Karl Marx
Anette Marx
Fritz Pieper
Hans Zimmermann
Klaus Schanze
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bogenablage und Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bogendruckmaschinen. Ausgehend von der Aufgabe - Vereinfachung der Bogenablage - und Probebogenentnahmeeinrichtung bei vollstaendiger, bedienungsgerechter Trennung des Probebogens - ist bei einer Einrichtung zur Bogenablage und Probebogenentnahme in Bogendruckmaschinen mit einem Nachgreifer, bestehend aus einer Greifeinrichtung und einer Antriebseinrichtung und einer einschwenkbaren Probebogenentnahmeeinrichtung, bestehend aus einer Bogentrenn- und einer Hilfsanschlageinrichtung der Greifeinrichtung eine Nachgreifer- und Probebogenoeffnungseinrichtungzugeordnet und die Bogentrenn- und Hilfsanschlageinrichtung als Blasduese ausgebildet.

Description

Einrichtung zur Bogenablage und Probebogenentnahme in Bogenauslagen
Anwendungsgebie t
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bogenablage und Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bogendruckmaschinen«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Einrichtungen zur Bogenablage und zur Probebogenentnahme bekannt (EE 605 130), die einen Nachgreifer zur Übernahme der bedruckten Bogen von einem Greiferwagen eines umlaufenden Kettenförderers, zur Förderung des Bogens bis zu einem Anschlag und " zur kantengerechten Ablage des Bogens an dem Anschlag enthalten. Gleichzeitig enthält diese Einrichtung eine Probebogenentnahmeeinrichtung, bestehend aus einer einschwenkbaren Stapelhalteeinrichtung und einem einschwenkbaren Hilfsanschlag.
235350 7
Im Normalbetrieb wird der Bogen mittels Nachgreifer bis zu dem Anschlag befördert. Zur Probebogenentnahme wird der Anschlag abgeklappt und eine Stapelhalteeinrichtung eingeschwungen. Nunmehr wird der nachfolgende zu entnehmende Bogen auf den Stapel und die Stape!halteeinrichtung und der darauffolgende Bogen auf den eingeschwungenen Hilfsanschlag abgelegt. Der zwisehen Hilfsanschlag und Stapelhalteeinrichtung befindliche Probebogen kann nunmehr entnommen werden. Nachteilig ist dabei, daß der technische Aufwand zur Probebogenablage und zur Probebogenentnahme sehr hoch ist, wobei aber eine Probebogenentnahme, insbesondere bei großen Bogenformaten, nach wie vor infolge der unvollständigen Trennung des Probebogens vom Stapel und vom darüberliegenden Bogen sowie der Lage des Probebogens in der Stapelbegrenzung nur unter großer Mühe für das Bedienpersonal erreichbar ist. Weiterhin wird beim erforderlichen schnellen Herausziehen des Probebogens das zwischen den Bogen befindliche, diese trennende Luftpolster beeinträchtigt, was zum Verschmieren der frischen Druckfarbe auf dem Bogen führen kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Verringerung des technischen Aufwandes zur Bogenablage und zur Probebogenentnahme bei Erhöhung des Bedienkomforts und unter Vermeidung von Qualitätsverlusten.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung der Bogenablage-. und Probebogenentnahmeeinrichtung bei vollständiger, bedienungsgerechter Trennung des Probebogens.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung zur Bogenablage und Probebogenentnahme in Bogendruckmaschinen mit einem Nachgreifer, bestehend aus einer Greifeinrichtung und einer Antriebseinrichtung und einer einschwenkbaren Probebogenentnahmeeinrichtung, bestehend aus einer Bogentrennund einer Hilfsanschlageinrichtung der Greifeinrichtung eine Nachgreifer- und Probebogenö'ffnungseinrichtung zugeordnet und die Bosentrenn- und Hilfsanschlaseinrichtung als Blasdüse ausgebildet ist. Die Greifeinrichtung ist dabei als mit einem Rollenhebel versehener Greifer und die Öffnungseinrichtungen als hintereinander angeordnete Greiferöffnungskurven ausgebildet, wobei die in Bogenlaufrichtung erste Greiferöffnungskurve mit einer Steuereinrichtung versehen ist oder die Greifeinrichtung ist als Sauger ausgebildet und die Öffnungseinrichtung ist als mit dem Sauger und einer Vakuumluftversorgungseinheit verbundenes und mit einer Einstelleinrichtung versehenes Taktsteuerventil ausgebildet. Die Bogentrenn- und Hilfsanschlageinrichtung ist an der dem Probebogen zugewandten'Seite als flächiges Leitelement mit Blasöffnungen ausgebildet.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In den'Zeichnungen zeigen: ·;ν
Fig. 1 Einrichtung in Greiferausbildung Pig. 2 Einrichtung in Saugerausbildung in Nachgreifer-
funktion Pig. 3 Einrichtung in Saugerausbildung in Probebogenentnahmefunktion
Phase einschwenken Bogentrenneinrichtung Pig. 4 Einrichtune in Sauserausbildung in Probebogenentnahmefunktion
Phase Probebogenförderung
4 ·- / A h
Fig. 5 Einrichtung in Saugerausbildimg in Probebogenent» nahme funkt ion Phase einschwenken Hilfsanschlageinrichtung
In der Bogenauslage von Bogendruckmaschinen ist ein Bogenauslagestapel 1 angeordnet. Dem Bogenauslagestapel 1 ist an der Vorderkante ein Bogenanschlag 2 und ein Wach- und Probebogengreifer zugeordnet. Der Nach- und Probebogengx*eifer 3» 4, 5 besteht aus einer Greifeinrichtung 3, welche als Greifer ausgebildet ist und einer Antriebseinrichtung 4, 5, bestehend aus einem mit der Greifeinrichtung 3 verbundenen Rollenhebel 4 einschließlich Kurvenrolle 8 und einer Antriebskurve 5« Der Greifer ist mit einem Greiferrollenhebel 6 versehen, welcher mit einer Öffnungseinrichtung, bestehend aus zwei in Bogenlaufrichtung hintereinander angeordneten Greiferöffnungskurven 7, 13 zusammenwirkt. Die in Bogenlaufrichtung erste Greiferöffnungskurve 7 ist dabei mit einer Steuereinrichtung 14 versehen.
Es ist auch möglich, die Greifeinrichtung 3. als Sauger auszubilden und dem Sauger einer Öffnungseinrichtung^ bestehend aus einem zwischen einer Vakuumluftversorgungseinheit 15 und dem Sauger angeordneten Taktsteuerventil 16 mit einer Einstelleinrichtung 17 für die unterschiedlichen Öffnungszeitpunkte (Unterbrechung der Verbindung mit der Vakuumluftversorgungseinheii und Herstellung der Verbindung mit der Außenluft oder Druckeinspeisung zu dem durch die Einstelleinrichtung vorherbestimmten Taktpunkt) zuzuordnen.
In der Bogenauslage ist weiterhin eine über nicht dargestellte bekannte Antriebsmittel schwenkbare Bogentrenneinrichtung 9 angeordnet. Die Bogentrenneinrichtung 9 ist als mit einer nich' dargestellten Luftversorgungseinheit verbundene Blasdüse ausgebildet. Weiterhin besteht die Möglichkeit an der Bogentrenneinrichtung 9 einen Bogenanschlag anzuordnen» Weiterhin ist in der Bogenauslage eine über nicht dargestellte Antriebsmittel schwenkbare Hilfsanschlageinrichtung 10 als mit
der nicht dargestellten Luftversorgungseinheit verbundene Blasdüse ausgebildet. Die Hilfsanschlageinrichtung enthält einen Hilfsanschlag 11.
An der Bogentrenneinrichtung 9 und der Hilfsanschlageinrichtung 10 sind an der dem Probebogen zugewandten Seite flächige Leitelemente 18 mit Blasöffnungen 19 angeordnet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nachfolgend beschrieben:
Der von einem nicht dargestellten Greiforgan eines den Bogen von der Druckmaschine zur Bogenauslage in bekannter Art und Weise transportierenden Kettenauslage geförderte Bogen 12 wird von der Greifeinrichtung 3 des Wach- und Probebogengreifers 3, , 4, 5 übernommen und im Betriebsfall Wachgreifer bis zum Bogenanschlag 2 gefördert und auf den Bogenstapel 1 abgelegt. Zu diesem Zweck wird der Bogen von der Greifeinrichtung 3 vor dem Bogenanschlag 2 freigegeben. Dies erfolgt in der Ausbildungsform der Greifeinrichtung 3 als Greifer durch eine in den Weg des Greiferrollenhebels eingesteuerte erste Greiferöffnungskurve 7 bzw. in der Ausbildungsform der Greifeinrichtung als Sauger durch Unterbrechung der Verbindung des Saugers mit der Vakuumluftversorgungseinheit 15 und Herstellung der Verbindung mit der Außenluft zum eingestellten ersten Takt» Zur Probebogenentnähme wird der Bogenanschlag 2 entfernt und die Bogentrenneinrichtung 9 eingeschwungen« Der von der Greifeinrichtung 3 des Wach- und Probebogengreifers übernommene Bogen wird über den Bogenanschlag 2 hinaus gefördert und danach freigegeben. Dies erfolgt in der Ausbildungsform der Greifeinrichtung 3 als Greifer durch die sich im Weg des Greiferrollenhebels 6 befindliche zweite Greiferöffnungskurve 13, wobei die erste Greiferöffnungskurve 7, mittels der Steuereinrichtung 14 in einer außerhalb des Weges des Greiferrollenhebels 6 liegende Stellung gesteuert wurde.
In der Ausbildungsform der Greifeinrichtung als Sauger erfolgt dies durch Unterbrechung der Verbindung des Saugers mit der Vakuumluftversorgungseinheit 15 und Herstellung der Verbindung mit der Außenluft zum eingestellten zweiten Takt, Die Trennung des Bogens vom Bogenauslegestapel 1 erfolgt dabei durch die Blasluft der Bogentrenneinrichtung 9« Nach einer wählbaren Anzahl von Probebogen wird die Hilfsanschlage inrichtung 10 eingeschwenkt und wieder auf die erste Öffnungseinrichtung (erste Greiferöffnungskurve 7; erster eingestellter Takt) umgeschaltet.
Der dem letzten Probebogen nachfolge Bogen wird von der Greif-. einrichtung 3 des Nach- und Probebogengreifers erfaßt und bis zum Hilffjanschlag 11 gefordert*
Die gleichzeitig mit der Trennluft wirkende Tragluft an den flächigen Leitelementen 18 verhindert das Ablegen und Scheuern des Probebogens bei seiner Ablage und Herausnahme. Der genannte nachfolgende Bogen wird durch die Blasluft der Hi'lfsans.chlageinrichtung 10 von dem Probebogen getrennt und kann nurünehr vom Bedienpersonal erfaßt und entnommen werden. Danach werden die Bogenanschläge 2 wieder in Normalstellung gebracht. Die Nutzung des Nachgreifers als Probebogenentnahmeeinrichtung sichert mit geringstem Aufwand eine zuverlässige Ablage des Bogens und eine bedienfreundliche Probebogenentnahme. Gleichzeitig treten keine Qualitätsverluste auf«
„ 5 —
der nicht dargestellten Luftversorgungseinheit verbundene Blasdüse ausgebildet. Die Hilfsanschlageinrlchtung enthält einen Hilfsanschlag 11.
An der Bogentrenneinrichtung 9 und der Hilfsanschlageinrichtung 10 sind an der dem Probebogen zugewandten Seite flächige Leitelemente 18 mit Blasöffnungen 19 angeordnet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nachfolgend beschrieben:
Der von einem nicht dargestellten Greiforgan eines den Bogen von der Druckmaschine zur Bogenauslage in bekannter Art und Weise transportierenden Kettenauslage geförderte Bogen 12 wird von der Greifeinrichtung 3 des Nach- und Probebogengreifers 3, , 4, 5 übernommen und im Betriebsfall Nachgreifer bis zum Bögenanschlag 2 gefördert und auf den Bogenstapel 1 abgelegt. Zu diesem Zweck' wird der Bogen von der Greifeinrichtung 3 vor dem Bogenanschlag 2 freigegeben. Dies erfolgt in der Ausbildungsform der Greifeinrichtung 3 als Greifer durch eine in den Weg des Greiferrollenhebels eingesteuerte erste Greiferöffnungskurve 7 bzw. in der Ausbildungsform der Greifeinrichtung als Sauger durch Unterbrechung der Verbindung des Saugers mit der Vakuumluftversorgungseinheit 15 und Herstellung der Verbindung mit der Außenluft zum eingestellten ersten Takt.
Zur Probebögenentnahme wird der Bogenanschlag 2 entfernt und die Bogentrenneinrichtung 9 eingeschwungen« Der von der Greifeinrichtung 3 des Nach- und Probebogengreifers übernommene Bogen wird über den Bogenanschlag 2 hinaus gefördert und danach freigegeben. Dies erfolgt in der Ausbildungsform der Greifeinrichtung 3 als Greifer durch die sich im Weg; des Greiferrollenhebels 6 befindliche zweite Greiferöffnungskurve 13, wobei die erste Greiferöffnungskurve 7, mittels der Steuereinrichtung 14 in einer außerhalb des Weges des Greiferrollenhebels 6 liegende Stellung gesteuert wurde.
S*
In der Ausbildungsform der Greiieinrichtung als Sauger erfolgt dies durch Unterbrechung der Verbindung des Saugers mit der Vakuumluftversorgungseinheit 15 und Herstellung der Verbindung mit der Außenluft zum eingestellten zweiten Takt. Die Trennung des Bogens vom Bogenauslegestapel i erfolgt dabei durch die Blasluft der Bogentrenneinrichtung 9. Nach einer wählbaren Anzahl von Probebogen wird die Hilfsanschlage inrichtung 10 eingeschwenkt und wieder auf die erste Öffnungseinrichtung (erste Greiferöffnungskurve 7; erster eingestellter Takt) umgeschaltet.
Der dem letzten Probebogen nachfolge Bogen wird von der Greifeinrichtung 3 des Wach- und Probebogengreifers erfaßt und bis zum Hilfsanschlag 11 gefördert.
Die gleichzeitig mit der Trennluft wirkende Tragluft an den flächigen Leitelementen 18 verhindert das Ablegen und Scheuern des Probebogens bei seiner Ablage und Herausnahme, Der genannte nachfolgende Bogen wird dprch die Blasluft der Hilfsanschlagelnrichtung 10 von dem Probebogen getrennt und kann nurimehr vom Bedienpersonal erfaßt und entnommen werden. Danach werden die Bogenanschläge 2 wieder in Normalstellung gebracht. Die Nutzung des Nachgreifers als Probebogenentnahmeeinrichtung sichert mit geringstem Aufwand eine zuverlässige Ablage des Bogens und eine bedienfreundliche' Probebogenentnahme, Gleichseitig treten keine Qualitätsverluste auf«

Claims (4)

  1. Erfindungsancpruch
    β Einrichtung zur Bogenablage und Probebogenentnahme in Boeendruckmaschinen mit einem Nachgreifer, bestehend aus einer Greifeinrichtung und einer Antriebseinrichtung und einer einechwenkbaren Probebogenentnahmeeinrichtung, bestehend aus einer Bogentrenn- und einer Hilfsanschlageinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß der Greifeinrichtung (3) eine Nachgreifer- und Probebogenöffnunßseinrichtung (7, 13 bzw. 16, 17) zugeordnet und die Bogentrenn- (9) und Hilfsanschlageinrichtung (10) als Blasdüse ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung zur Bogenablage nach Pkt, 1 , /gekennzeichnet dadurch, dai3 die Greifeinrichtung (3) als mit einem Greiferrollenhebel (6) versehener Greifer und die Öffnungseinrichtung als hintereinander, angeordnete Greiferöffnungskurven (7, 13) ausgebildet und die in Bogenlaufrichtung,erste Greiferöffnungskurve (7) mit einer Steuereinrichtung (14) versehen ist»
  3. 3·: Einrichtung zur Bogenablage nach Pkt* 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Greifeinrichtung (3) als Sauger ausgebildet ist und die Öffnungseinrichtung als mit dem Sauger und einer Vakuumluftversorgungseinheit (15) verbundenes und mit einer Einstelleinrichtung (17) versehenes Taktsteuerventil (16) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung zur Bogenablage nach Pkt» 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bogentrenn- (9) und Hilfsanschlageinrichtung (10) an der dem Probebogen zugewandten Seite als flächiges Leitelement (18) mit BlasÖffnungen (19) ausgebildet ist.
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