DE4138280C2 - Einrichtung zum Aussondern von Bogen - Google Patents

Einrichtung zum Aussondern von Bogen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aussondern von Bogen zwecks Auswertung in Auslagen von Druckmaschinen.
Um einzelne Bogen prüfen und auswerten zu können, werden diese nicht wie üblich auf dem Auslagestapel, sondern aus der normalen Bogenbahn herausgeführt und auf einem zusätzli­ chen Stapeltisch abgelegt. Von dort kann der Bogen vom Bediener entnommen und auf einem außerhalb der Maschine befindlichen Meßplatz ausgewertet werden.
Dazu ist folgendes bekannt:
Die DE-PS 5 53 079 zeigt eine Bogenausführvorrichtung mittels der durch Betätigung eines Hebels die Greifer des Greiferwagens über dem Auslagestapel geschlossen bleiben und den auszusondernden Bogen über den Grundriss des Auslagestapels herausfördern und auf einer als ausziehbares Schubfach ausgebildeten Unterlage zwischen oberen und unteren Kettenturm oberhalb des eigentlichen Auslagestapels ablegen. Durch seitliches Herausziehen des Schub­ faches kann der Probebogen vom Bediener entnommen werden.
Nachteil dieser Vorrichtung ist es, dass der Bogen über den Stapel geführt wird und das Druckbild der obenliegenden Bogen verschmieren kann sobald der ausgesonderte Bogen mit seiner bedruckten Seite nach unten auf dem Schubfach abgelegt wird. Bevor der ausgeson­ derte Bogen ausgewertet werden kann, muss dieser vom Bediener gewendet und auf dem au­ ßerhalb der Maschine befindlichen Meßplatz abgelegt und ausgerichtet werden. Wie schnell und exakt der Bogen auf dem Meßtisch zum Liegen kommt, hängt dabei von der Geschick­ lichkeit des Bedieners ab.
Ausgehend von den Nachteilen des Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Aussondern von Bogen zwecks Auswertung in Auslagen von Druckmaschi­ nen zu schaffen, die es ermöglicht, die auf dem Stapel liegenden Bogen unbeeinflusst zu las­ sen und den ausgesonderten Bogen mit seiner Druckseite nach oben direkt von der Auslage der Druckmaschine zum Meßtisch zu fördern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen nach dessen Oberbegriff gelöst. Die erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der für die Bogenkontrolle vorgesehene ausgesonderte Bogen unabhängig von der Geschicklichkeit des Bedieners dem Messplatz zugeführt wird. Das Beschädigen der Bogen durch Unachtsamkeiten des Bedieners wird damit ausgeschlossen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1: schematische Darstellung der Bogenauslage mit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung
Fig. 2a-c schematische Darstellung der Transporteinrichtung in unterschiedlichen Arbeitsstellungen.
Die Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines bereits bekannten Mehrkreisbogenausle­ gers mit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 1 für die Probebogen zum Messtisch 2. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht der Mehrkreisbogenausleger aus einer Zuführtrommel 4, welcher zum einen der Auslagekettenkreis 3.1 für die zu stapelnden und zum anderen der Auslagekettenkreis 3.2 für die auszusondernden Bogen zugeordnet ist.
Unterhalb des Auslagekettenkreises 3.1 befindet sich der Auslagestapel 5.1 mit der Saugwalze 6.1 und den Vorderanschlägen 7.1. Direkt über dem Auslagekettenkreis 3.1 ist der für die Bogenaussonderung vorgesehene Auslagekettenkreis 3.2 mit dem Ablagebereich der Probe­ bogen zu sehen.
Dem nachgeordnet ist die Transporteinrichtung 1 für die zur Bogenkontrolle bestimmten aus­ gesonderten Bogen 8. Unmittelbar über der Transporteinrichtung 1 befindet sich eine zweite Saugwalze 6.2, der eine fest angeordnete Auflageplatte 9 und schwenkbare Vorderanschläge 7.2 zugeordnet sind.
Wie aus den Fig. 2a-c zu erkennen ist, besteht die Transporteinrichtung 1 aus einem ersten Transportsystem 10 und einem zweiten, etwas breiter ausgebildeten, das erste System 10 ein­ schließenden Transportsystem 11. Das erste Transportsystem 10 ist waagerecht in Überkopf­ höhe über den Bereich der Probebogenablage herausführend angeordnet.
Zum Zeitpunkt der Probebogenübernahme befindet die sich mit Blasluft beaufschlagbare Ablageplatte 12, an deren Vorderkante eine zur Bogenfixierung angeordnete Saugleiste 13 zugeordnet ist, in Aufnahmeposition. Über der Saugleiste 13 sind fest angebrachte Deckmar­ ken 14 angeordnet. Die Ablageplatte 12 ist fest am Transportsystem 10, das aus zwei parallel geführten endlosen Ketten 15; 15' und einem vorderen und einem hinteren Kettenrad 17; 17' besteht, angeordnet. Unterhalb des Bogenführungsbereiches sind Leitelemente 22 eingebaut, um den zu fördernden Bogen 8 abzustützen.
Während der Bogenübernahme des ausgesonderten Bogens 8 vom ersten Transportsystem 10 durch das zweite Transportsystem 11 stehen sich die Übergabesaugleiste 23, welche oberhalb des ersten Transportsystems 10 angeordnet ist, mit der am zweiten Transportsystem 11 ange­ brachten Übernahmesaugleiste 19 in funktioneller Verbindung. Das zweite Transportsystem 11 ist analog dem ersten, bestehend aus zwei parallel angeordneten Ketten 16; 16', denen je ein oberes und ein unteres Kettenumlenkrad 18; 18' zugeordnet ist, aufgebaut und zeigt in seinem abfallenden Bogenförderbereich den mit Saugluft beaufschlagbar angeordneten Meß­ tisch 2.
Dieser ist aus der Bogenförderebene heraus anhebbar bzw. absenkbar angeordnet. Unterhalb der Bogenförderebene zum Meßtisch 2 hin befindet sich ein um den Punkt A schwenkbar angeordnetes Leitblech 20, das mit Öffnungen 21 versehen ist und mit Trag- bzw. Streckluft beaufschlagbar ist.
Im Normalbetrieb wird der frisch bedruckte Bogen von der Zuführtrommel 4 an die Greifer­ wagen des Auslagekettenkreises 3.1 übergeben, gefördert, freigegeben, von der Saugwalze 6.1 abgebremst und auf dem Auslagestapel 5.1 abgelegt.
Erfolgt der Impuls zur Bogenaussonderung zwecks Kontrolle der Druckqualität wird der be­ druckte Bogen von der Zuführtrommel 4 an die Greiferwagen des zweiten Auslagekettenkrei­ ses 3.2 übergeben. Der Bogen 8 wird von der Saugwalze 6.2 abgebremst, bis an die Vorderan­ schläge 7.2 gefördert und auf der Ablageplatte 12 sowie zusätzlich auf der Auflageplatte 9 für größere Bogenformate abgelegt. Der ausgesonderte Bogen 8 wird mittels parallel oder diagonal wirkender Treibluft an den Vorderanschlägen 7.2 unterhalb der Deckmarken 14 und den nicht dargestellten Seitenanschlägen ausgerichtet. Anschließend wird die Bogenvorder­ kante mittels der Saugleiste 13 fixiert. Danach kann die Treibluft gesperrt werden. Siehe dazu Fig. 2a.
Nach erfolgter Bogenausrichtung schwenken die Vorderanschläge 7.2 in die als Strich-Strich- Linie dargestellte Lage zurück. Die Ablageplatte 12 fördert den ausgesonderten Bogen 8 ge­ mäß Fig. 2b bis an die Übergabestelle B zum zweiten Transportsystem 11. Während des Transportes wird der Bogen 8 durch die Leitelemente 22 abgestützt.
An der Übergabestelle B wird der Bogen 8 von der der Ablageplatte 12 zugeordneten Saug­ leiste 13 mittels Übergabesaugleiste 23 an die Übernahmesaugleiste 19 des zweiten Trans­ portsystems 11 übergeben.
Die Ablageplatte 12 fährt in ihre Ausgangsposition zurück und das mit Trag- und Streckluft beaufschlagte Leitblech 20 schwenkt unter die Bogenförderebene des zweiten Transportsy­ stems 11, siehe Fig. 2c.
Der an seiner Hinterkante durch die Übernahmesaugleiste 19 erfasste Bogen 8, welcher durch das mit Blasluft beaufschlagte Leitblech 20 getragen wird, wird bis über den zur Bogenaus­ wertung vorgesehenen Messtisch 2, der anschließend auf das Niveau der Übernahmesauglei­ ste 19 angehoben wird, gefördert. Der mit Unterdruck versehene Messtisch 2 saugt den Bogen 8 an. Zuletzt wird die Übernahmesaugleiste 19 um den Betrag a zurückbewegt, wodurch der zu prüfende Bogen 8 gestrafft wird.
Das Leitblech 20 schwenkt in seine ursprüngliche Lage (Strich-Strich-Linie) zurück. Nach erfolgter Auswertung des Bogens 8 wird die Saugluft abgestellt, der Bogen 8 kann entnom­ men werden, der Meßtisch 2 abgesenkt und die Übernahmesaugleiste 19 zur Übergabestelle B zurückgefördert werden.
Die Einrichtung befindet sich in ihrem Ausgangszustand.
Bezugszeichenliste
1
Transporteinrichtung
2
Meßtisch
3.1
Auslagekettenkreis
3.2
Auslagekettenkreis für Bogenaussonderung
4
Zuführtrommel
5.1
Auslagestapel
5.2
Makulaturstapel
6.1
Saugwalze
6.2
Saugwalze
7.1
Vorderanschlag
7.2
Vorderanschlag
8
Bogen
9
Auflageplatte
10
erstes Transportsystem
11
zweites Transportsystem
12
Ablageplatte
13
Saugleiste
14
Deckmarke
15
;
15
'Kette
16
;
16
'Kette
17
vorderes Kettenrad
17
'hinteres Kettenrad
18
oberes Kettenrad
18
'unteres Kettenrad
19
Übernahmesaugleiste
20
Leitblech
21
Öffnungen
22
Leitelement
23
Übergabesaugleiste
APunkt
BÜbergabestelle
aBetrag (Weg der Übernahmesaugleiste
19
)

Claims (6)

1. Einrichtung zum Aussondern von Bogen zwecks Auswertung in Auslagen von Druckmaschinen, wobei
  • 1. oberhalb eines Auslagekettenkreises (3.1) zur Ablage des Bogens (8) auf einen Auslagestapel (5.1)
  • 2. ein Auslagekettenkreis (3.2) für die Bogenaussonderung,
  • 3. unterhalb des Auslagekettenkreises (3.2) für die Bogenaussonderung eine bis zu einem Meßtisch (2) führende Transporteinrichtung (1) vorgesehen ist,
  • 4. die aus einem ersten Transportsystem (10) mit einer Ablageplatte (12) für die Aufnahme des Bogens und aus
  • 5. einem zweiten Transportsystem (11) mit einer den Bogen (8) von der Ablageplatte (12) übernehmenden und an den Meßtisch (2) übergebenden Übernahmesaugleiste (19) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Transportsystem (10) aus zwei parallel angeordneten Ketten (15; 15') besteht, denen je ein vorderes und ein hinteres Kettenrad (17; 17') zugeordnet ist und der mit Treibluft versehenen Ablageplatte (12) an der Vorderkante die zur Bogenfixierung angeordnete Saugleiste (13) den Ketten (15; 15') zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Transportsystem (11), beste­ hend aus zwei parallel angeordneten Ketten (16; 16'), denen je ein oberes und ein unteres Kettenrad (18; 18') sowie eine über die Breite der im Abstand an­ geordneten Ketten (16; 16') reichende Übernahmesaugleiste (19) zugeordnet ist, wobei zwischen den Ketten (16; 16') ein mit Trag- und Streckluft beauf­ schlagbares, um den Punkt A schwenkbares und mit Öffnungen (21) versehe­ nes Leitblech (20) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei dem ersten Transportsystem (10) mehrere fest angeordnete Deckmarken (14), eine fest mit einer Auflageplatte (9) verbundene Saugwalze (6.2) und Vorderanschläge (7.2) zugeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei an der Übergabestelle (B) vom er­ sten an das zweite Transportsystem (10; 11) eine Übergabesaugleiste (23) ho­ rizontal beweglich zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, wobei zwischen den Ketten (16; 16') des zweiten Transportsystems (11) der mit Saugluft beaufschlagbare, anhebba­ re bzw. absenkbare Meßtisch (2) angeordnet ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B65H 29/58

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE

D2 Grant after examination
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8339 Ceased/non-payment of the annual fee