DD159751A1 - Auflagevorrichtung zum thermischen trennen metallischer werkstoffe - Google Patents

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DD159751A1 DD23088081A DD23088081A DD159751A1 DD 159751 A1 DD159751 A1 DD 159751A1 DD 23088081 A DD23088081 A DD 23088081A DD 23088081 A DD23088081 A DD 23088081A DD 159751 A1 DD159751 A1 DD 159751A1
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Dieter Romberg
Wilfried Geissler
Wolfgang Freyer
Reinhart Geissler
Juergen Schmidt
Fritz Schirmer
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Dieter Romberg
Wilfried Geissler
Wolfgang Freyer
Reinhart Geissler
Juergen Schmidt
Fritz Schirmer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auflage und Positionierung von Werkstuecken beim thermischen Trennen auf Brennschneidemaschinen. Das Ziel ist es, eineAuflagevorrichtung innerhalb eines Wasserbades zu schaffen, die entstehende Gase und Schneidabfaelle bindet, den Arbeitsprozess unter Einhaltung der Brenngenauigkeit kontinuierlich ablaufen laesst und eine rationelle Wartung der Arbeitsmittel ermoeglicht. Die Aufgabe besteht darin, zu bearbeitende Werkstuecke durch eine Auflagevorrichtung unter Einsatz eines Wasserbades in ihrer Lage zur Brennschneidemaschine positioniert aufzunehmen, die Einfluesse der Werkstueckunebenheiten auf das Niveau des Wasserspiegels zu eliminieren, Beschaedigungen der Steuer- und Ueberswachungseinrichtungen auszuschalten und Voraussetzungen zur Beseitigung der Schneideabfaelle zu schaffen. Erfindungsgemaess werden innerhalb eines Wasserbeckens eine Ringleitung mit Steigrohren und mit Schnellspannelementen befestigte Variatioren freihaengend auf Traegern unter Gitterrosten angeordnet. Entspanneinrichtungen, Filter, Schlammfaenge und Wirbelschutz sind den Variatoren zugeordnet. Die Regulierung und Steuerung des Wasserpegels erfolgt durch Messeinrichtungen, Palettenfoermige, mehrseitig verwendbare Werkstueckauflagen und Justiereinrichtungen vervollstaendigen die Vorrichtung .

Description

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a) Titel der Erfindung
Auflagevorrichtung zum thermischen Trennen metallischer Werkstoffe
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auflage und Positionierung von Werkstücken aus metallischen Werkstoffen, vorwiegend von Blechen, beim thermischen Trennen, insbesondere auf Brennschneidemaschinen und -einrichtungen, zur Bindung der beim Trennen entstehenden Gase und Sohneidabfälle in einem der Werkstückgeoraetrie angepaßten Wasserbad und zum innerbetrieblichen Transport von Werkstücken auf den Werkstückauflage η der Vorrichtung,
c) Charakteristik der bekannten technischen LSsunpren
Es sind aus der betrieblichen Praxis Brenn tische bekannt, unter denen ein Wasserbad zur Aufnahme der beim Brennschneiden entstehenden Schneidabfälle beziehungsweise -rückstände angeordnet ist. Es handelt sich dabei um Tische beziehungsweise Wasserbecken in Kompaktausführung mit fest montierten, nicht abhebbaren. Werkstückauflagen und ohne spezielle Einrichtungen zur Werkstückpositionierung und Regulierung des Wasserspiegels. Sie werden primär für Brennschneid verfahr en eingesetzt, wo der Wasserspiegel im Wasserbad unterhalb des Werkstückes liegt und mit dem Werkstück während des Brennvorgangs keinen direkten Kontakt besitzt. Stellvertretend für diese kon-
ventionellen Tische zeigt XJS-PS 3.787.2^7 ein Ausführungsbeispiel» Nachteilig bei diesen Ausführungen ist, daß sie den Anforderungen moderner und hochproduktiver Brennsöhneidverfahren, insbesondere des Plasmaschneidens," bei denen der Wasserspiegel des Wasserbades während des Brennvorganges mit dem Werkstück in direkter Beziehung steht, nicht mehr gerecht werden» Es wird dabei zum Beispiel an solohe Kriterien und Anforderungen wie Funktionssioherheit von im Wasserbad angeordneten Maschinenelementen, verschleißarme und robuste Gestaltung der Vorrichtung, hohe Brenngenauigkeit oder Zugängigkeit für Reinigung und Wartung gedacht,
Nach US-PS 3·7^3.26θ (BRD-OS 2 324 572) wird ein Brenntisch mit Wasserbad und Einrichtungen zur Regulierung des Wasserspiegels sowie einer Samrael- und Austragvorrichtung für die im Wasserbad anfallenden Schneidrückstände gezeigt', welche unter dem Brenntisch und im Wasserbad angeordnet ist* Nachteilig an diesem Brenntisch ist, daß seine konstruktive Konzeption von der Voraussetzung ausgeht, daß alle anfallenden Schneidrückstände, durch Schwerkraft in den dafür vorgesehenen Sammelraum gleiten und von der Austragvorrichtung erfaßt werden« In der praktischen Anwendung hat sich jedoch gezeigt, daß die Schneidrückstände auf Grund ihrer Struktur auch auf geneigten Flächen zum großen Teil haften bleiben und bei der Reinigung durch manuellen Zugriff gelockert und entfernt werden müssen. Die genannte Austragvorrichtung ist deshalb in weiten Grenzen wirkungslos und für eine Reinigung nicht zugängig. Des weiteren enthält der bekannte Brenntisch im Wasserbad bewegliche und dem kurzfristigen Verschleiß ausgesetzte Maschinenelemente. Aus genannten Gründen erscheint der Brenntisch für eine praktische Anwendung konstruktiv zu aufwendig und damit teuer, nicht funktionssicher und enthält keine abhebbaren Werkstückauflagen,
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Weiterhin ist nach BRD-OS 2 751 372 ein Wassertisch bekannt, der aus einem Wasserkasten, einer Vorrichtung zum Verändern des Wasserspiegels im Wasserkasten und einer Vorrichtung zum Sammeln der Schneidrückstände in Form eines Kipprahmens mit Auffangbehälter oder -rinne besteht. Die Vorrichtung zur Regulierung des Wasserspiegels verkörpert im wesentlichen eine Kammer, die im Inneren des Wasserkastens fest angeordnet ist und.mit einem Arbeitsgas beaufschlagt werden kann. Der wannenartig ausgebildete Kipprahmen zur Aufnahme der Schneidrückstände enthält herausnehmbare Werkstückauflagen.
Nachteilig am bekannten Wassertisch ist, daß die konstruktive Konzeption des Kipprahmens gleichfalls von der Voraussetzung ausgeht, alle Schneidrückstände würden durch Schwerkraft in den dafür vorgesehenen Auffangbehälter gleiten. Wie bereits bei US-PS 37*+326O erwähnt, muß im praktischen Fall jedoch davon ausgegangen werden, daß eine manuelle Reinigung der Vorrichtung nicht zu umgehen ist. Des weiteren werden durch den Kipprahmen die Schneidrückstände nicht erfaßt, welche als schwebefähiger Schlamm vorliegen und deshalb beim Regulieren des Wasserspiegels aufgewirbelt werden und sich am Boden des Wasserkastens und in der Kammer absetzen. Die Zugängigkeit für die Reinigung des inneren Wasserkastens ist jedoch sehr eingeengt beziehungsweise teilweise nicht möglich. Es ist aber gerade bei der vorliegenden Wasserstandsregelung nach dem "Luftkissenprinzip11 intervallmäßig notwendig, den Wasserkasten von allen Schneidrückständen einschließlich Schlamm zu reinigen, um die Verhältnisse der Luft-Wasser-Volumina zu wahren. Es ist weiterhin bei der bekannten Vorrichtung ungünstig, daß sich inner-
- ·
halb des Wasserbades bewegliche Maschinenelemente befinden. Die herausnehmbaren Werkstückauflagen mit den daran fest verbundenen Siebböden sind zusätzlich sehr aufwendig und verschleißintensiv.
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Analog wie bei US-PS 3.7^3·260 muß deshalb zusammengefaßt werden, daß der bekannte Wassertisch für den praktischen Einsatz konstruktiv zu aufwendig und störanfällig sowie wartungsunfreundlich ist« Des weiteren enthält er keine Einrichtungen zur Werkstüokpositionierung, wie sie beispielsweise beim Einsatz numerisch gesteuerter Brennschneidemasohlnen unerläßlich sind.
Schließlich ist nach US-PS 3·969.132 als Detail eine mechanisierte Austragvorrichtung für die im Wasserbad anfallenden Sohneidrückstände bekannt, welche aus einer verschließbaren Auffangrinne im Boden eines Wasserkastens besteht., die mit Wasser ausgespült werden soll« Diese Lösung besitzt neben der bereits erwähnten Notwendigkeit einer zusätzlichen manuellen Reinigung den Nachteil, daß hochempfindliche hydraulisch-pneumatische Bauelemente im Wasserbad angeprdnet sind, was zu zusätzlichen Abdichtproblemen führt» Der relativ hohe Mechanisierungsaufwand wird damit für eine praktische Nutzbarkeit in Frage gestellt»
Zusammengefaßt verkörpern die bekannten Brenntische entweder einfache Werkstückauflagen, die den Anforderungen der modernen Brennschneidverfahren nicht mehr entsprechen, oder beinhalten zusätzlich teilweise mechanisierte Einrichtungen zur Reinigung des Wasserbades, die jedoch für den praktischen Einsatz, insbesondere an Brennschneidemaschinen mit großem Arbeitsbereich, zu aufwendig, störanfällig und für eine manuelle Reinigung nicht ausreichend zugängig sind. Einrichtungen zum kontinuierlichen Anheben bzw« Absenken des Wasserspiegels entsprechend der Werkstückgeometrie im Brennerbereich sind nicht vorhanden» Sie besitzen weiterhin den Nachteil, daß die bei einer Reinigung auftretenden Stillstandszeiten, insbesondere hochproduktiver numerisch gesteuerter Brennschneidemaschinen, zu hoch sind und daß schließlich eine Werkstückpositionierung zur Maschine nicht möglich ist sowie die unmittelbaren Werkstückauflagen zu verschleißintensiv
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und nicht genug universell nutzbar gestaltet sind«
d) Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung liegt darin begründet, eine Auflägevorrichtung mit Wasserbad zum thermischen Trennen von metallischen Werkstoffen zu schaffen und den konstruktiven Aufbau einfach und kostengünstig so zu gestalten, daß der Arbeitsprozeß beim Brennschneiden störungsfrei ablaufen kann, unter Einhaltung der erforderlichen Brenngenauigkeit ökonomisch durchführbar ist und eine kostengünstige Wartung der Arbeitsmittel, vorwiegend des Wasserbades, möglich wird.
θ) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, mit einer geeigneten Vorrichtung unter Verwendung eines in seinem Wasserspiegel regelbaren Wasserbades die Werkstücke in ihrer Lage zur Brennschneidemaschine positioniert aufzunehmen; Einflüsse des Arbeitsprozesses und der Werkstückunebenheit auf das Niveau des Wasserspiegels zu eliminieren, Beschädigungen von Steuer- und Überwachungseinrichtungen durch Schlag, Stoß oder Wassereinwirkung auszuschalten, des weiteren die unmittelbaren Werkstückauflagen lange gebrauchsfähig zu halten und deren Einsatz auch außerhalb der Vorrichtung zu gestatten, sowie hauptsächlich die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß die im Wasserbad anfallenden Sohneidabfälle und -rückstände schnell und mit einfachen Mitteln entfernt werden können, ohne den Arbeisprozeß wesentlich zu beeinflussen«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Wasserbecken in einer sinnvollen, mit seiner Tragkonstruktion abgestimmte Aufteilung mehrere herausnehmbare Variatoren enthält, die durch Schnellspannelemente im Becken gesichert sind· Untereinander
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stehen die Variatoren über eine Ringleitung mit zugeordneten Steigrohren ohne feste Anschlußelemente in Verbindung, wobei die Variatoren freihängend auf Trägern unter Gitterrosten im Wasserbecken angeordnet sind. Jedem Wasserbecken sind auswechselbare, palettenförmige, mehrseitig verwendbare Werkstückauflagen sowie Justiereinrichtungen zugeordnet. Innerhalb der Variatoren befinden sich Entspanneinrichtungen mit eingearbeiteten Lochreihen und Filter auf an Gelenken gehaltenen Filterträgern, die durch Riegel in einer Arbeitsstellung von 20° arretiert werden*
Aus 2 Stirnwänden und einer Seitenwand eines Variators sowie dem unteren abgewinkelten Teil des Filterträgers sind innerhalb der Variatoren Schlammfänge ausgebildet. An jeder Seitenwand der Variatoren -befindet sich ein angearbeiteter Wirbelschutz, Außerhalb der Auflagevorrichtung ist jedem ¥asserbecken eine mit diesem verbundene Meßeinrichtung zugeordnet, die höhenverstellbare Meßwertgeber und durch Steuerleitungen mit Signalgebern an den Brennern verbundene Verstelleinrichtungen enthält. Im Wasserbecken besteht ein Steigverhältnis Arbeitswasserstand/Füllwasserstand von 1,35 bis 1,80»
Ausfuhrungsbeispiel
Die* Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig, 1 Draufsicht auf die Auflagevorrichtung in Mehrfachanordnung
Fig, 2 Schnitt A-A der Vorrichtung nach Fig, 1
Fig, 3 Ansicht B nach Fig, 2 auf die Einzelheit
Schnellspannelement Fig., k Ansicht nach Fig, 2 auf die Einzelheit Justiereinrichtung
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Fig. 5 Schnitt eines Variators nach Fig. 2 Fig. 6 Schnitt C-C des Variators nach Fig. 5
Nach Fig. 2 sind in einem Wasserbecken 1 mehrere Variatoren 2 frei hängend auf den Trägern 3 der Tragkonstruktion und mit. Bodenfreiheit nebeneinander angeordnet. Die Variatoren 2 nehmen die volle Beckenbreite in Anspruch und werden dabei an den Beckenwänden k längsseitig fixiert. Zur Fixierung der Variatoren 2 gegen Auftrieb steht jeweils ein Schnellspannelement 5 an einer Spannstelle mit zwei Variatoren 2 in Verbindung» Das Schnellspannelement 5 ist dazu auf ν/ dem Träger 3 der Tragkonstruktion angeordnet.
Alle Variatoren 2 sind über eine Ringleitung 6 für das Arbeitsgas und daran angeordneten, frei stehenden. Steigrohren 7 verbunden, wobei vorzugsweise jeder Variator 2 zwei Steigrohre 7 aufnimmt. Die Ringleitung ist zusätzlich als Versteifung des Wasserbeckens 1 im Bodenbereich, vorzugsweise an der Verbindungsstelle Boden/Wand, ausgelegt.
Oberhalb der Variatoren 2 liegen die Gitterroste 8, die in ihren Abmessungen auf die Lage der Träger 3 und die Lage der Schnellspannelemente 5 auf den Trägern 3 abgestimmt sind. Auf diese Weise und durch die ι ) geschilderte Anordnung der Variatoren 2 besteht zwi
schen einem Schnellspannelement 5 und mehreren Variatoren 2 sowie mehreren Gitterrosten 8 eine formschlüssige Verbindung. Diese Verbindung von vier Gitterrosten 8 und zwei Variatoren 2 über ein Sehne11spanη-element 5 zeigt Fig. 3. Dabei ist auf dem Träger 3 eine Öse 9 fest angeordnet, die den durch einen Stift K und ein Gitterrost 8 lagegesicherten Bolzen 11 enthält. Über den Gitterrosten 8 und von diesen getrennt sind nach Fig. 2 die Werkstückauflagen 12 angeordnet. Sie können innerhalb des Wasserbeckens 1 beliebige, auf die .Werkstücke 13 abgestimmte Abmessungen besitzen. Die Werkstückauflagen 12 bestehen nach Fig» 1 aus Rah-
men 1*l· und Stegen 15, sind für eine ober- und unterseitige Verwendung spiegelbildlich gestaltet und enthalten für den innerbetrieblichen Transport Anschlagösen. Die Stege 15 können wahlweise als auswechselbare Dreikantprofile aus Gußmaterial ausgebildet sein. Für diesen Fall entfällt die spiegelbildliche Form der Werkstückauflagen 12.
Nach Fig, 1 und 2 sind an der Beckenwand k des Wasserbeckens 1 in mindestens zwei rechtwinklig zueinander stehenden Koordinaten Justiereinrichtungen 16 angebracht. Die Justiereinrichtungen 16 bestehen nach Fig, k aus Aufnahmen 17, die zur Kraftübertragung am Träger 3 und an der Beckenwand k fest angeordnet sind, und· auswechselbaren Anschlägen 18, Die Verbindung zwischen Aufnahme 17 und Anschlag 18 kann vorzugsweise keilförmig sein, "
Fig, 5 stellt einen Variator 2 mit den Filtern 19, die an den Gelenken 20 befestigten und durch Riegel 21 arretierten Filterträger 22 sowie den Wirbelschutz 23 dar. Die trapezförmigen Schlammfänge 2h werden jeweils aus zwei Stirnwänden 25 und einer Seitenwand 26 des Variators 2 sowie aus dem Filterträger 22 gebildet.
Die in Fig, 6 gezeigte Entspanneinrichtung 27 besteht aus drei im Wirbelschutz 23 enthaltenen Lochreihen mit den Bohrungen 28, 29, 30, Die Durchmesser der Bohrungen 28, 29, 30 sind gestuft.
Fig, 1 und 2 zeigen weiterhin die außerhalb des Wasserbeckens 1 angeordnete Meßeinrichtung 31 für die Vorwahl und Regulierung des Arbeitswasserspiegels 32, Die Meßeinrichtung 31 enthält nach Fig. 2 höhenverstellbare Meßwertgeber 33 in bekannter Ausführung, die an Verstelleinrichtungen 3k befestigt sind und durch Signalgeber 35 am Brenner 36 einen konstanten Höhenabstand zum Werkstück 13 haben. Die Arbeitswasserspiegel 32 sind den Höhen der Brenner 36 zugeordnet.
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Die erfindungsgemäße Aufladevorrichtung arbeitet wie folgt:
Zwischen dem Gleis 37, auf welchem die Brennschneidemaschine läuft,, sind gemäß Fig, 1 vier Wasserbecken 1 paarweise hintereinander angeordnet und durch Bediengänge 38 verbunden. Jedes Wasserbecken 1 arbeitet separat, ist zu diesem Zweck mit je einer außerhalb der Wasserbecken angeordneten Meßeinriohtung 31 verbunden und enthält jeweils neun Justiereinrichtungen 16, vier palettenförmige Werkstückauflagen 12 aus Rahmen 14 und Stegen 15 sowie darunter angeordnete Gitterroste ( } . und gemäß Fig, 2 angebrachte Variatoren 2,
Zunächst wird die Vorrichtung für den Arbeitsprozeß vorbereitet, indem gemäß Figur 1 und h die Anschläge if in Abhängigkeit der zu bearbeitenden Blechabmessungen . in die gewünschten Aufnahmen 17 gebracht werden'. Danach werden die Werkstücke 13 auf die Werkstückauflagen 12 nach Fig. 2 aufgelegt und mit Hilfe der Justier· einrichtungen 16 in ihrer Position zur Maschine und damit zum Nullpunkt bei numerisch gesteuerten Brennschneidemaschinen fixiert.
Dabei garantiert die Anordnung der Meßeinrichtung 31 weit außerhalb des Arbeitsbereiches, daß sie bei.den Transportspielen mittels Kran keinen Schaden erleidet* Beim Auflegen der Werkstücke 13 befindet sich der Wasserspiegel des Wasserbeckens 1 unterhalb der Gitterroste 8.
Die Einstellung des Arbeitswasserspiegels 32 in Abhängigkeit der Bleohdicke und des eingesetzten Brennverfahrens an den Meßwertgebern 33 der Meßeinrichtung 31 und die Wahl der Regelungsart - konstanter oder variabler Arbeitswasserspiegel 32 -schließen die Vorbereitungen ab. . .·
Beim Flutvorgang wird Arbeitsgas in bekannter Weise über die Ringleitung 6 und die Steigrohre 7 in die Variatoren 2 gedruckt. Das aus dem Inneren der Va-
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riatoren 2 verdrängte Wasser umströmt dabei ohne ve- sentliohe Aufwirbelung von Bodenschlamm die als Wirbelschutz 23 ausgebildeten Seitenwände 26 und hebt den. Wasserspiegel im Wasserbecken 1 auf die benötigte Höhe des Arbeitswasserspiegels 32.
Bei jedem Flutvorgang wird ein Teil des aus den Variatoren 2 verdrängten Wassers durch die Filter 19 geführt, so daß der im Wasser vorhandene schwobefähige Schlamm abgeschieden und in den Sohlammfängen Zk gesammelt wird» .
Sind die Sohlammfänge Zk übermäßig gefüllt, so reicht das Volumen des aus den Variatoren 2 verdrängten Wassers nicht aus, um die Höhe des Arbeitswasserspiegels 32 zu erzielen. Der Wasserspiegel sinkt dann in den Variatoren 2 so weit, daß das die Verdrängung erzeugende Arbeitsgas die Entspanneinrichtung 27 erreicht, von· dieser in kleine Blasen zerteilt wird und dabei gleichmäßig im Wasserbecken 1 aufsteigt. Die Blasenbildung zeigt die notwendige Reinigung der Filter 19 und Schlatnmfänge Zk an4
Zur Verminderung der notwendigen Wasserwechsel im Wasserbecken 1 werden in regelmäßigen Zeitabständen unabhängig vorn Verschmutzungsgrad der Filter 19 und Schlammfänge Zk intensive Belüftungen des Wassers durch die beschriebene Blasenbildung erzielt.
Je nach dem benötigten Brennteilesortiment arbeitet die Brennschneidemaschine die Wasserbecken 1 gemäß Fig. 1 einzeln oder paarweise ab. Während des Brennvorganges ist die Meßeinrichtung 31 durch ihre Anordnung gegen Metall- oder Wasserspritzer geschützt und hält die vorgewählte Höhe des Arbeitswasserspiegels 32 in vorgegebenen Toleranzen konstant, das heißt veranlaßt auch die Kompensation verdampfender Wasseranteile. Bei dieser Regulierung werden kurzzeitig starke Schwankungen des Wasserspiegels im Wasserbekken 1 über eine Rohrleitung kommunizierende Meßein-
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dichtung 31 gemäß Fig. 2 übertragen, wodurch, deren Steuergenauigkeit erhöht wird.
Bei ¥ahl der variablen Regelung des Arbeitswasserspiegels 32 wird während des Brennvorganges die notwendige Brennerhöhenverstellung bei unebenen Werkstücken 13 über den Signalgeber 35 und die Verstelleinrichtung 3^ auf den Meßwertgeber 33 in der Meßeinrichtung 31 übertragen. Der Meßwertgeber 33 regelt den Arbeitswasserspiegel 32 im Wasserbecken 1 auf die im Brennbereich notwendige Höhe,
Nach Beendigung des Brennvorganges wird der Arbeitswasserspiegel 32 wieder unter die Gitterroste 8 abgesenkt, so daß die fertiggebrannten Teile von den Werkstückauflagen 12 abgeräumt oder die kompletten Werkstuekauflagen 12 aus deai Wasserbecken 1 abgehoben werden können« Dazu können die Gitterroste 8 bedarfsweise durch die Bedienkräfte begangen werden. Der Raster der Gitterroste 8 garantiert hierzu die Erfüllung der Arbeitsschutzforderungen.
Die Entnahme fertig gebrannter Werkstücke 13, die Beschickung mit neuen Werkstücken 13 oder die Reinigung der Vorrichtung kann nach Fig. 1 bereits mit dem links angeordneten Beckenpaar erfolgen, wenn auf dem rechten Beckenpaar gebrannt wird und umgekehrt.
Zur Vorbereitung des Wasserbeckens 1 für die Reinigung von Schneidrückständen und Schlamm wird das Wasser nach einer entsprechenden Absetzzeit mit bekannten Einrichtungen aus dem Becken entfernt.
Daraufhin erfolgt das Abheben der Werkstuekauflagen und der Gitterroste 8, so daß das Sohnellspannelement 5 zugängig und die Verriegelung der Variatoren 2 durch Lösen des Stiftes 10 und des Bolzens 11 gemäß Fig. 3 aufgehoben wird. Wahlweise kann die Entriegelung des Schnellspannelementes 5 auch vor dem Abheben der Gitterroste 8 erfolgen. Anschließend wird der auf
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dem Variator 2 befindliche Sohneidrückstand je nach vorgesehener Reinigungstechnologie entfernt und die Variatoren 2 mittels Kran aus deoi Wasserbecken 1 herausgehoben» Die im Inneren der Variatoren 2 angeordneten Schlamtnfänge 2k und Filter 19 können gereinigt werden, nachdem die Riegel 21 entfernt und die Filterträger 22 zur Variatormitte geschwenkt wurden. Die Mehrfachanordnung der Variatoren 2, insbesondere bei großen Wasserbecken 1, erleichtert diesen Vorgang wesentlich.
Nach dem Entfernen der Väriatoren 2 gemäß Figur 2 ist das Innere des Wasserbeckens 1 vollkommen und ohne Behinderung zugängig und die am Boden des Wasserbeckens 1 befindlichen Sohneidrückstände können mit bekannten Hilfsmitteln leicht und schnell beseitigt werden.
Die Montage der Einbauten des Wasserbeckens 1 zur Herstellung der Betriebsbereitschaft erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei verschlissene Gitterroste 8 und Werkstückauflagen 12 ausgetauscht oder gewendet werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß
- für die betriebliche Anwendung hochproduktiver Brennschneidverfahren, bei denen die Bindung toxischer Gase und die Senkung des Lärmpegels dringend erforderlich sind, vorrichtungsseitig Voraussetzungen geschaffen werden,
- die Vorrichtung universell für verschiedene Brennschneidverfahren geeignet ist,
- vorrichtungs- und regelungsseitig Voraussetzungen für die Bearbeitung unebener Werkstücke gegeben sind,
- die Funktions- und Schutzgüte der Vorrichtung für den im praktischen Anwendungsfall robusten Betrieb bei Umgang mit Wasser weitgehendst gesichert wird,
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Voraussetzungen geschaffen werden für eine einfache Reinigung von Wasserbädern, bei denen zur Einsparung von Aufstellungsflache die Funktionsgruppen zur Regulierung des Wasserspiegels im Inneren des Wasserbades angeordnet sind)
durch den Einbau von Filtern während der Arbeitsspiele schwebefähiger Schlamm abgeschieden wirdj
die Entspanneinrichtung eine übermäßige Füllung der Schlammfänge durch aufsteigende Luftblasen anzeigt bzw. eine gezielte Belüftung des Wassers ermöglicht,
anschaffungs- und bauseitige Aufstellungskosten bei Neuinvestition eingespart werden,
Zeitaufwände für die Reinigung von Wasserbecken einschließlich Vorbereitungs- und Abschlußzeit für Demontage und Montage der entsprechenden Einbauten reduziert v/erden
und damit Stillstandzeiten hochproduktiver, insbesondere großer Brennsohneidemaschinen reduziert werden, wodurch eine Steigerung der Arbeitsproduktivität erzielt wird,
durch verschleißarme und baukastenmäßige Gestaltung der Vorrichtungsbaugruppen eine Senkung der Instandhaltungskosten sowie von Einsatzinvestitionen eintritt,
die Brenngenauigkeit und damit die Qualität des Vorfertigungsgrades im Zuschnittbereich erhöht wird,
durch die Einbeziehung palettenförmiger Werkstückauflagen in das Wasserbad der innerbetriebliche Transport vereinfacht werden kann,
technologisch, anordnungsmäßig sowie kostenseitig günstige Voraussetzungen für eine Mehrfachanordnung der Vorrichtung, insbesondere bei großen Brennschneidemaschinen, gegeben sind«

Claims (13)

230 88 0 8 Erfindungsanspruch
1, Auflagevorrichtung zum thermischen Trennen metallischer Werkstoffe, insbesondere für Brennschneidemaschinen, bestehend aus Wasserbecken und Einrichtungen zur Regulierung des Wasserspiegels sowie abhebbaren Werkstückauflagen, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb eines Wasserbeckens (i) mehrere Variatoren (2) freihängend auf Trägern (3), mit Schnellspannelementen (5) befestigt und über eine Ringleitung (6) mit Steigrohren (7) untereinander berührungslos verbunden, unter Gitterrosten (8), palettenförmigen mehrseitig verwendbaren Werks tue kauf lage η (12) sowie Justiereinrichtungen (16) angeordnet sind und in den Variatoren (2) Filter (19) auf an Gelenken (20) befestigten und durch Riegel (21) arretierten Filterträgern (22)·, Wirbelschutz (23), Schlammfänge (24) und Entspanneinrichtungen (27) enthalten sind und innerhalb des Wasserbeckens (1) sowie in einer außerhalb von diesem angeordneten Meßeinrichtung (31) mit höhenverstellbaren Meßxiertgebern (33) ein Steigverhältnis Arbeitswasserstand/Ruhewasserstand β If35 .-. 1,8 besteht.
2, Auflagevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Variatoren (2) seitlich durch die Beckenwand (k) fixiert und mit Schnellspannelementen (5) auf den Trägern (3) formschlüssig befestigt sind.
3# Auflagevorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Schnellspannelement (5) mit mehreren Variatoren/ (2) und Gitterrosten (8) fprmschlüssig verbunden ist.
4, Auflagevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ringleitung (6) als Versteifung des Wasserbekkens (1) in dessen Bodenbereich ausgebildet und die Verbindung zu jedem Variator (2) über ein freistehendes Steigrohr (7) hergestellt ist.
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5. Auflagevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch» daß die Werkstückauflagen (12) von den Gitterrosten (8) getrennt und über diesen im Wasserbecken (1) angeordnet sind.
6. Auflagevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Werkstückauflagen (12) aus Rahmen (i4) und Stegen (15) bestehen und bezüglich ihrer Ober- und Unterseite um 180° schwenkbar im Wasserbecken (1) angeordnet sind,
7* Auflagevorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Stege (15) der Werkstückauflagen (12) als auswechselbare, mehrseitig verwendbare Vielkantprofile ausgebildet sind·
8, Auflagevorrichtung -nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Justiereinrichtung (16) aus Aufnahmen (i7) und auswechselbaren Anschlägen (18) besteht und die Aufnahmen (17) an mehreren Beckenwänden (4) angeordnet sind.
9· Auflagevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch) daß die Filterträger (22) mit den Filtern (i°) in Arbeitsstellung mit der Vertikalen einen Winkel von 20° bilden.
10. Auflagevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Wirbelschutz (23) ein Teil der Seitenwand (26) des Variators (2) ist.
11. Auflagevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch. daß der Schlammfang (2k) aus dem Filterträger (22) sowi< aus zwei Stirnwänden (25) und einer Seitenwand (26) des Variators (2) gebildet wird.
12, Auflagevorrichtung nach Punkt I1 gekennzeichnet dadurch, daß in der Entspanneinrichtung (27) drei Lochreihen mit den Bohrungen (28, 29, 30) im Bereich des Wirbelschutzes (23) angeordnet sind und die Bohrungen (28, 29, 30) in je einer Reihe parallel zum Vasserbeokenboden und versetzt angeordnet gestufte Durohmesser 4 mm, 5 nun und 6,3 nun haben,
13, Auflagevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Meßwertgeber (33) an der Verstelleinrichtung angeordnet und die Verstelleinrichtung (3*0 mit dem Signalgeber (35) am Brenner (36) über Steuerleitungen (39) verbunden ist,
\kt Auflagevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Wasserspiegel (32) im Becken (1) zum Brenner (36) beim Schneidvorgang einen konstanten, vorgewählten Abstand hat.
Hierzu 'h Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841484A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Messer Griesheim Gmbh Verfahren und vorrichtung zum verbesserten ausheben von thermisch geschnittenen bauteilen aus einem rohblech

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DE3841484A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Messer Griesheim Gmbh Verfahren und vorrichtung zum verbesserten ausheben von thermisch geschnittenen bauteilen aus einem rohblech

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