DD158842A1 - Vorrichtung zur vortrocknung des erntegutes in erntemaschinen - Google Patents

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DD158842A1 DD23000681A DD23000681A DD158842A1 DD 158842 A1 DD158842 A1 DD 158842A1 DD 23000681 A DD23000681 A DD 23000681A DD 23000681 A DD23000681 A DD 23000681A DD 158842 A1 DD158842 A1 DD 158842A1
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Albert Weichelt
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vortrocknung von Erntegut in Erntemaschinen , vorzugsweise in Maehdreschern. Zur Erhoehung des Trockeneffektes ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der es moeglich ist, die Aufenthaltszeit des Erntegutes im Bereich eines vom Motor erzeugten Heissluftstromes zu verlaengern. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass in der Erntemaschine ein Trockenraum angeordnet ist, der zusammen mit den dem Trockenraum nachgeordneten Foerdereinrichtungen einen geschlossenen Foerderkreislauf fuer das Erntegut bildet, derart, dass das Erntegut mehrmals im Heissluftstrom den Trockenraum passiert.

Description

- ölVorrichtung zur Vortrccknung des Erntegutes in Erntemaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vortrocknung des Erntegutes in Erntemaschinen, vorzugsweise Mähdrescher, bei der das Erntegut einem HeiSluftstrom ausgesetzt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Aus der DD-PS-Mr. 17886 ist bereits eine Vorrichtung zur Vortrocknung des Erntegutes in Mähdreschern bekanntgeworden, bei der von einem luftgekühlten Antriebsmotor erhitzte Luft über eine Luftleitung in eine eigens zu diesem Zweck vorgesehene zweite Reinigungsvorrichtung des Mähdreschers eingetrieben wird. In der zweiten Reinigungs-Vorrichtung wird das Erntegut derart transportiert, daß es einmal durch den Heißluftstrom hindurchfällt, wodurch eine Trocknung und das Ausblasen von Leichtteilen erreicht werden sollen.
Diese Vorrichtung weist £en Mangel auf, daß mit ihr kein ausreichender Trocknungseffekt erzielt werden kann, da das Erntegut auf Grund, der geringen Fallhöhe und seiner Fallgeschwindigkeit nur kurzzeitig dem Heißluftstrom ausgesetzt ist. Andererseits soll durch die Luftkühlung die Motortemperatur unter 100 C gehalten werden,, so daß
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mit der eingetriebenen Kühlluft auf Grund ihrer niedrigen Temperatur und der sehr kurzen Einwirkzeit kaum ein Feuchtigkeitsentzug im Erntegut erreichbar sein dürfte. Eine wesentlich höhere Temperatur der eingetriebenen Heißluft könnte außerdem zur Entzündung von Stroh und Spreu führen, da die Heißluft beim Austritt aus der zweiten Reinigung direkt in das auf dem Hortenschüttler befindliche Stroh geblasen wird, so daß im Interesse der Brandsicherheit eine Temperaturerhöhung ausgeschlossen ist.
Darüber hinaus erfordert die Anordnung der zweiten Reinigungsstufe die Vergrößerung der Bauhöhe des Mähdreschers und damit höhere Herstellungskosten. Die größere Bauhöhe und die hin- und herbeweglichen Teile der Reinigungsvorrichtung erhöhen das Eigengewicht des Mähdreschers und wirken sich negativ auf dessen Pahreigenschaften aus. Außerdem bleibt die Anwendung dieser Vorrichtung auf Mähdrescher mit luftgekühlten Antriebsmaschinen beschränkt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Vortrocknung von Erntegut in Mähdreschern bei niedrigem Kostenaufwand und hoher Brandsicherheit zu ermöglichen,
Darlegimg des Yfesens der Erfindung
5 Der geringe Trockeneffekt wird insbesondere dadurch verursacht, daß die Yiarmeeinwirkung auf das Erntegut in Abhängigkeit von der Heißlufttemperatur und der Fallgeschwindigkeit des Erntegutes durch den Heißluftstrom nur kurzzeitig ist und der Temperaturerhöhung der Hdßluft durch den Antriebsmotor einerseits und die erhöhte Brandgefahr andererseits Grenzen gesetzt sind.
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Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vortrocknung des Erntegutes in Erntemaschinen zu entwickeln, mit der es möglich ist, die Aufenthaltszeit des Erntegutes im Bereich des Heißluftstromes zu verlängern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Erntemaschine ein mit einer Heißluftzuführung sowie mit Fördereinrichtungen versehener Trockenraum angeordnet ist, der zusammen mit dem Trockenraum nachgeordneten Fördereinrichtungen einen geschlossenen Förderkreislauf für das Erntegut bildet, derart, daß das Erntegut mehrmals im Heißluftstrom den Trockenraum passiert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind darin zu sehen, daß im Trockenraum, eine Austragsschnecke und parallel zu dieser gegenläufig zur Austragsschnecke arbeitende Zubringerschnecken und unterhalb letzterer in Längsrichtung verschiebbare, an den Wänden des Trockenraumes anliegende Rinnen angeordnet sind
Die Schneckengänge der Austragsschnecke weisen Stege aufο
Weiter ist kennzeichnend, daß die Transportrichtung der Austrags- und Zubringerschnecken umsteuerbar isto
Weitere Merkmale bestehen darin, daß die Heißluftzuführung unmittelbar unter einer Abdeckung und oberhalb der 5 Austragsschnecke des Trockenraumes angeordnet ist und an der Abdeckung Luftleitbleche vorgesehen sind»
Weiter ist kennzeichnend, daß ein Abgas-Sammelrohr des Antriebsmotors einen Mantel aufweist, der einerseits mit einem Frischluftgebläse und andererseits mit einer Heißluf tie it uns· verbunden ist.
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Die Erfindung wirkt nun so, daß das gereinigte Erntegut z.B. in den Bunker eines Mähdreschers eingetragen wird. Die vom Antriebsmotor erzeugte Heißluft wird über die Heißluftleitung in den mit Erntegut gefüllten Trokkenraum eingetrieben, durchströmt diesen und verläßt ihn über den Luftabzug. Dabei rutscht das Erntegut über die geneigte Abdeckung des Trockenraumes in den Transportbereich der Zubringerschnecken und wird von diesen entlang der Hinnen bis in den Bereich des Heißluftaustrittes gefördert, wo das Erntegut in den Transportweg der Austragsschnecke gelangt. Von dieser Austragsschnecke wird es im Heißluftstrom in Strömungsrichtung der Heißluft durch den Trockenraum in einen Elevator transportiert und von letzterem über die Füllschnecke in den
Bunker zurückgeführt. Durch diesen geschlossenen Kreislauf passiert das Erntegut mehrmals den Trockenraum und wird auf diese Vfeise der Einwirkung des Heißluftstromes a us gese ^z u.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeisniels und von Zeichnungen näher erläuterte Die Zeichnungen zeigen in
Pig. 1: einen Querschnitt
Pig. 2: eine Draufsicht
Pig. 3t eine Seitenansicht
Pig. 4: einen Ausschnitt von Fig. 3
Pig. 5: einen Antriebsmotor.
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Ausführungsbeispiel
Die Vorrichtung wird an einem Mähdrescher erläutert, bei dem der Trockenraum im Bunker, und zwar im Austragsraum für das Erntegut, untergebracht isto
Die Vorrichtung besteht aus dem im Bunker 1 befindlichen Trockenraum 2 (Austragsraum), in dem die Austragsschnecke und parallel dazu die Zubringerschnecken 4,5 angeordnet sind. Die Austragsschnecke 3 und die Zubringerschnecken 4,5 arbeiten gegenläufig und sind in ihrer Förderrichtung umsteuerbar» Unter der Abdeckung β des Trockenraumes- endet die Heißluftleitung 7, die mit nach unten gerichteten Austrittsöffnungen versehen sein kann» Zur besseren Verteilung der Heißluft sind an der Abdeckung 6- in-den Trockenraum 2 ragende Luftleitbleche 8 vorgesehen. Die Schnekkengänge der Austragsschnecke 3 weisen Stege 9 zum ""'enden des durch den Trockenraum 2 zu transportierenden Erntegutes auf. Auf einer Seite schließt sich an den Trocken-. raum 2 der Elevator 10 und der Luftabaug 11 an (Fig. 1 und 2). r*ie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, befinden sich unterhalb der Zubringersohnecken 4,5' in Längsrichtung verschiebbare Rinnen 12, die an die Wände des Trokkenraumes 2 angrenzen. Zur Änderung der Förderrichtung der Austragsschnecke 3 und der Zubringerschnecken 4,5 ist der Hydromotor 13 vorgesehene Die Austragsschnecke 3 ist mit der im Austragsrohr 14 befindlichen Förderschnecke 15 über die Kupplungsmechanik 16, deren Antriebszylinder 17 mit dem Hydromotor 13 gekoppelt ist, ausrückbar verbunden. Der Elevator 10 trägt im oberen Teil des Bunkers 1 ebenso wie der Elevator 18 das Erntegut über die Füllschnecke 19 in den Bunker 1 ein (Fig. 3).
Der Antriebsmotor 20 des Mähdreschers besitzt ein Frischluftgebläse 21 , das mit dem um das Abgas-Sammelrohr 22 angeordneten Mantel 23 verbunden ist, an dem sich die Heißluftleitung 7 anschließt (Fig. 5).
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Das gereinigte Erntegut gelangt über den Elevator 18 und die Füllschnecke 19 in den Bunker 1, wo es gesammelt wird. Um eine Vortrocknung des Erntegut es im Mähdrescher zu erreichen, wird ein Heißluftstrom erzeugt, indem die vom Antriebsmotor 20 mittels dem Gebläse 21 angesaugte Frischluft im Mantel 23 am Abgas-Sammelrohr 22 vorbeigeführt, dort erhitzt und über die Heißluftleitung 7 in den 'Trockenraum 2 eingetrieben wird. Die Heißluftleitung mündet im Trockenraum 2 unmittelbar über der Austragsschnecke 3 unter der Abdeckung 6, wo die Heißluft durch nach unten gerichtete Austrittsöffnungen und die Luftleitbleche 8 zunächst auf das im Trockenraum 2 befindliche' Erntegut auf trifft, durch den Trockenraum 2 strömt ;, ;i. und über den Luftabzug 11 ins Freie gelangt.
^ie -Austragsschnecke 3, die Zubringerschnecken 4,5 und der Elevator 10 laufen dabei ständig mit, so daß der Zone unter dem Heißluftaustritt 7 laufend das Erntegut entzogen und dem Bunker 1 über den Elevator 10 und der Füllschnecke 19 wieder zugeführt wird, wo es zusammen mit dem Zufluß an Erntegut über den Elevator 18 über die geneigte Abdeckung β des. Trockenraumes 2 erneut in den Bereich der ausströmenden Heißluft gelangt. Damit befindet sich das im Bunker 1 befindliche Erntegut ständig im Kreislauf und wird mehrmals im Trockenraum 2 unmittelbar der Heißluft ausgesetzt und in dem beschriebenen Kreislauf wieder abgekühlt .
Um zu erreichen, daß das Erntegut aus der gesamten Bunkerbreite gleichmäßig der Vortrocknung zugeführt wird, ist die Abdeckung 6 so gestaltet, daß der Abstand zwischen deren Unterkante und dem Boden des Trockenraumes 2 am Anfang der Zubringerschnecken 4,5 (bezogen auf die Förderrichtung beim Trocknen) geringer ist als am Ende·«
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Damit das gesamte Erntegut den 'Trockenraum 2 mindestens einmal in seiner gesamten Lange durchläuft, werden beiderseitig der Austragsschnecke 3 parallel zu dieser verschiebbare Rinnen 12 angeordnet, in denen die Zubringerschnecken 4,5 in zur Austragsschnecke 3 entgegengesetzter Richtung laufen. Die Zubringerschnecken 4,5 fördern das Erntegut an den Anfang des Trockenraumes 2, wo es zwischen dem Ende der Rinne η 12 und der Seitenwand des Trockenraumes in den Bereich der Austragsschnecke 3 fließt.
Während des Transportes des Srntegutes durch den Trockenraum 2 wird es mittels der an der Austragsschnecke 3 befindlichen Stege 9 ständig gewendet. Zur Bunkerentleerung werden die Drehrichtung der Austragsschnecke 3 und der Zubringerschnecken 4,5 geändert und die Rinnen 12 parallel zur Förderrichtung der Austragsschnecke 3 verschoben, so daß der Zufluß-zur Austragsschnecke an der dem Heißluftaustritt entgegengesetzten Seite erfolgt. Die Änderung der Drehrichtung erfolgt mit einem Hydromotor 13. Dadurch wird der Bunkerinhalt dem Austragsrohr 14 zugeführt und mittels der Förderschnecke 15, die zu diesem Zweck an die Austragsschnecke mittels der Kupplungsmechanik 16 verbunden wird, aus dem Mähdrescher ausgetragen.
Damit die Förderschnecke 15 nur zur Bunkerentleerung mitläuft, wird diese bei Bunkerfüllung ausgekuppelt. Das kann automatisch erfolgen, indem der Förderstrom zum Hydromotor für die zur Bunkerfüllung bzw. Trocknung zuerst dem Arbeitszylinder 17 zugeleitet wird, der das Auskuppeln mit PIiIf e der Kupplungsmechanik 16 bewirkt „ Die Regulierung der Heißlufteinwirkung erfolgt durch Änderung der Drehzahl der Austragsschnecke 3 oder durch Anheben der Abdeckung 60
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, unter Ausnutzung des in der Erntemaschine vorhandenen Raumes den Zeitraum für die Einwirkung der Heißluft auf das Erntegut wesentlich zu verlängern, da der größte Teil des Erntegutes mehrmals den Trockenraum passiert und auf der
gesamten Länge des Trockenraumes dem Heißluftstrom aus- gesetzt ist.
Darüber hinaus ist die Brandgefahr durch den Heißluftstrom weitestgehend ausgeschlossen, da die Transportgeschwindigkeit der Temperatur des Heißluftstromes angepaßt werden kann und durch die Kreislaufführung des Erntegut es eine zwischenzeitliche Abkühlung erfolgt„ Da der Transportier eis lauf auch während der Leerfahrten betrie ben werden kann, ist der Trocknungseffekt besonders günstig. Durch die Möglichkeit der Umsteuerung der Förderrichtung im Trockenraum wird garantiert, daß auch vor der Abgabe an ein Transportmittel frisch geerntetes Gut wenigstens einmal den Trockenraum in seiner gesamten Länge passiert.
Die Erfindung kann in allen Erntemaschinen für Getreide, Grünfutter und Stroh unter Ausnutzung der vorhandenen räumlichen Möglichkeiten angewendet werden.

Claims (6)

Srf induna-sansOruch.
1, Vorrichtung zur Vortrocknung des Erntegutes in Erntemaschinen, bei denen ein durch einen Antriebsmotor erzeugter Heißluftstrom in das Erntegut eingetrieben wird, gekennzeichnet dadurch, daß in der Erntemaschine ein mit einer Heißluftzuführung (7) sowie mit Fördereinrichtungen (3 ;4 ; 5) versehener Trockenraum (2) angeordnet ist, der zusammen mit den dem Trockenraum (2) nachgeordneten Fördereinrichtungen (10;19j1) einen geschlossenen Förderkreislauf für das Erntegut bildet, derart, daß das Erntegut mehrmals im Heiß-, luftstrom den Trockenraum (2) passiert.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Trockenra.um (2) eine Austragsschnecke (3) und parallel zu dieser gegenläufig zur Austragsschnecke arbeitende Zubringerschnecken (4;5) und unterhalb letz-
des Trcckearaumes (2) anliegende Rinnen (12) angeordnet sind,
3. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schneckengänge der Austragsschnekke (3) 'Stege (9) aufweisen.
4. Vorrichtung nach-den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Transportrichtung der Austrags- und Zubringerschnecken (3j4;5) umsteuerbar ist.
5, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, da.ß die Heißluftzuführung (7) unmittelbar unter einer Abdeckung (0) und oberhalb der Austragsschnecke (3) des Trockenraurhes (2) angeordnet ist und an der Abdek— kurig (6) Luftleitbleche (S) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Abgasrohr (22) des Äntriebsmotors (20) einen Mantel (23) aufweist, der einerseits mit einem frischluftgebläse (21) und andererseits mit einer Eeißluftleitun^ (7) verbunden ist.
Saiten Zeichnungen
DD23000681A 1981-05-15 1981-05-15 Vorrichtung zur vortrocknung des erntegutes in erntemaschinen DD158842A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4757674A (en) * 1987-11-02 1988-07-19 Ira Compton Liquid cooled shaker pad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4757674A (en) * 1987-11-02 1988-07-19 Ira Compton Liquid cooled shaker pad

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