DD158521A1 - Nichtabschmelzende elektrode - Google Patents
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nichtabschmelzende Elektrode zur Lichtbogen- und Plasmabearbeitung in Edelgasen zu schaffen, bei der der aktive Teil so mit dem Halter verbunden und aus einem solchen Material ausgefuehrt ist, dass optimale Bedingungen zur Formierung der Arbeitsoberflaeche der Elektrode gewaehrleistet werden, wodurch der Betriebsstrombereich mit Verbesserung der Stabilisierung und raeumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens im gesamten Stromregelbereich erweitert wird und die Waermestroeme in die nichtabschmelzende Elektrode vermindert werden. Die nichtabschmelzende Elektrode zur Lichtbogen- und Plasmabearbeitung in Edelgasen enthaelt einen Halter und einen aus hochschmelzbarem Metall mit Emissionszusaetzen ausgefuehrten aktiven Teil. Dabei ist der aktive Teil so mit dem Halter verbunden, dass die Aussenmantelflaeche des aktiven Teils auf einer Hoehe offen liegt, die 1/4 seines Durchmessers ueberschreitet.
Description
Berlin, den 20„8o1981 59 212 / 17
Nichtabschmelzende Elektrode Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft nichtabschmelzende Elektrode für die Lichtbogen- und Plasmabearbeitung in Edelgasen,,
Die vorliegende Erfindung kann vorteilhaft bei der Lichtbogen- und Plasmas ch?»e Iß ung von Metallen, der Erschmelzung von Metallen und als Katode in Gasentladungsgeräten verw e lad ei; werden.
Zur Gewährleistung einer Schonung der Lebensdauer einer Elektrode, des? Erweiterung des Betriebsstrombereichs, in dem eine Stabilisierung und räumliche Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens .gsiiährla.istet mrd, is.t ,erforderlich, daB bei der vorläufigen Bearbeitung der nichtabschmelzenden Elektroden nach dem Verfahren, das in der SE-PS 397 765 beschrieben ist, die Formierung der Arbeitsoberfläche der Elektrode mittels des Übergangs des Materials der Elektrode aus der flüssigen Phase in die feste Phase erfolgt9
Nur beim gleichseitigen Vorhandensein von zvjei Phasen - der flüssigen und dar festen - an der Arbeitsoberfläche der Elektrode unter einem Übergang des Materials des aktiven JP.3:ils ,der Slektro.d-s -.aus der flüssigen Phase in die feste, geschieht die Formierung der Arbeitsoberfläche der Elektrode»
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Es ist eine nichtabschmelzende Elektrode bekannt, die einen Halter enthält, an dessen Arbeitsstirnseite ein Sitz ausgeführt ist, in dem der aktive Teil der Elektrode befestigt wird, der dabei mit dem Boden und der Seitenfläche des Sitzes kontaktiert. Die Höhe des aktiven Teils ist geringer als die Hohe des Sitzes, in dem dieser aktive Teil befestigt wird (US-PS 3 307 011).
Diese Elektrode hat nur einen engen technologischen Betriebsstrombereich. Als technologischer Betriebsstrombereich wird der Bareich vom minimalen Strom Imin bis zum maximalen Strom Iffiax bezeichnet, in dem folgende Eigenschaften gewährleistet werden;
1. Stabilisierung und räumliche Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens im gesamten Strcmregelbereich, so daß der Betriebsstrom vielfach sowohl in Sichtung einer Erhöhung der Stromstärke von Imin bis Imax als auch einer Verminderung von Iffip,c bis imsR geändert werden kann;
2* Erregung des elektrischen Lichtbogens bei beliebigem Stromwsrt im Bereich von lm^n bis ImQrr einschließlich;
3, Niedriger Katodenfallj
4-a Geringe Werte dar 7/ärmeströme in dia Elektrode!'
Für diese Elektrode beträgt das Verhältnis der unteren Eegelgrenze das Stroms zur oberen Eegalgranze im gesamten Regelbereich bestenfalls 1 : 5*
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Während des Betriebs dieser Elektrode geschieht eine Zerstörung der Innenfläche des Sitzes infolge eines unmittelbaren Eontakts der Innenfläche des Sitzes mit dem elektrischen Lichtbogen.
Außerdem erfolgt bei der vorläufigen Bearbeitung dieser Elektroden nach dem in SE-IS 397 765 beschriebenen Verfahren keine Formierung der Arbeitsoberfläche des aktiven Teils der Elektrode, weil sich das Material des aktiven der Elektrode .in der flüssigen Phase befindet.
Ss ist eine für Lichtbogenvorgänge bestimmte unabschmelzende Elektrode bekannt (IB-FS 3 198 932), die einen Halter enthält, an dessen Arbeitsstirnseite ein Sitz ausgeführt ist« Im sitz ist der aktive Teil der Elektrode bündig mit der Oberfläche der Arbeitsstirnseite des Halters befestigt, d. h, die Höhe des aktiven Teils ist der Höhe des Satzes gleich,
Da hai dieser Elektrode die Höhe des aktiven T.alls der Höhe des Sitzes gleich ist, geschieht während des Betriebs der Elektrode keine Zerstörung der Innenfläche des Sitzesä
Diese Elektrode hat jedoch einan schmalen Stromregelbereich, in dem eine Stabilisierung des elektrischen Lichtbogens gewährleistet ist«
Außerdem geschieht bei dieser Elektrode bei deren vorläufige Bearbeitung nach dem in der SB-PS 397 765 beschriebenen Verfahrens keine Formierung dar Arbeitsobe.rfläehe des aktiven Teils j da die Wärmeverhältnisse an der Elektrode die Be-
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dingungen zur Ausbildung der festen Phase an der Arbeitsoberfläche der Elektrode nicht gewährleisten.
Es ist eine für Lichtbogenvorgänge bestimmte unabschmelzende Elektrode, vorzugsweise eine Katode, bekannt(s. US-PS 3 9Ί1 309)j die einen Halter enthält, an dessen Arbeitsstirnseite ein sitz ausgeführt ist, in dem der aktive Teil befestigt wird. Die Höhe des aktiven Teils ist größer als die Höhe des Sitzes, d, h. der Arbeitsabschnitt des aktiven Teils springt aus dem Halter hervor.
Bei der vorläufigen Bearbeitung dieser Elektrode nach dem in der SE-PS 397 765 beschriebenen Verfahren geschieht eine Formierung der Arbeitsoberfläche des aktiven Teils infolge eines teilvjeisen Übergangs des Materials aus der flüssigen Phase in die feste Phase.
Das geringe Ausmaß der Formierung der Arbeitsoberfläche des aktiven Teils gestattet keine Erweiterung des Betrisbsstrombereichs, in dem eine Stabilisierung und räumliche Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens gewährleistet
Es ist eine für Lichtbogenvorgänge bestimmte nichtabschmelzende Elektrode bekannt (US-PS 3 231 332), dia einen Stabhalter mit einem in Form eines Ke rrs ausgeführten aktiven-Teil aarstellt. Der Halter ist aus Wolfram und der aktive Teil aus Emisaionsmaterialien ausgeführt, Bs ist die Verwendung verschiedener Zusätze zum Wolfram vorgesehen, die zwecks Verbesserung der Platizität des ^olframs eingebracht werden, jedoch seinen Einfluß auf aie elektronischen Emissionseigenschaften der Elektrode ausüben» Der aktive i'eil wira
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Slektronenemissionsmaterialien wie Thoriumoxid> Lanthanoxid und Oxide anderer Materialien der seltenen Erden ausgeführt und hat eine geringere -^ustrittsarbeit als die Außenschicht.
Diese Elektrode arbeitet in einem Strombereich mit der unteren Grenze von 20 A, wobei die Stabilisierung und räumliche Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens nur bei einer Erhöhung der Stromstärke gewährleistet wird«
Diese Elektrode hat desgleichen relativ enge technologische Möglichkeiten, die dadurch bedingt sind, daß die Stabilisierung des elektrischen Lichtbogens bei der Stromregelung nach beiden Seiten nur in einem sehr schmalen Strombereich beibehalten wird, wobei die Störung der räumlichen Stabilität des elektrischen Lichtbogens die Verwendung dieser Elektrode zur Schweißung von naheliegenden Eippen9 Kanten nicht zuläßt»
Außerdem wird die lokale Stabilisierung das elektrischen Lichtbogens nach "Verlauf einer Zeit gestört, die durch die Lebensdauer der Elektrode bestimmt wird .und mit dem Abtragen der Emissionsζusätze aus dem aktiven Teil der Elektrode verbunden ist. Wie aus der Patentschrift folgt, muß die Elektrode zwecks Regenerierung angeschliffen werden«, Dabei wird der obere, aus Wolfram bestehende Teil der Elektrode so lange abgetragen, bis der aktive Kern der Elektrode mit einem neuen Vorrat an Emissionsmaterialien freigelegt ist. Die Elektrode muß also jedesmal neu ge~ schliffen werdens was erstens Sonderwerkzeug erfordert, und zweitens geht beim Schleifen eine große Menge von kostspieligem Wolfram, aus dem der Halter gefertigt ist, verloren.
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Diese Elektrode ist durch einen hoben Katodenfall gekennzeichnet, und sie gewährleistet keine stabile Erregung des elektrischen Lichtbogens bei geringen Strömen«
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung der Bauart einer nichtabschmelzenden Elektrode zur Lichtbogen- und Plasmabearbeitung in Edelgasen mit einer formierbaren Arbeitsoberfläche, die eine Erweiterung des Betriebsstrombereichs unter Verbesserung der Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens im gesamten stromregelberaich gewährleistet,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nichtabschmelzende Elektrode zur Lichtbogen- und Plasmabearbeitung in Edelgasen zu schaffen, bei der aktive ^e il so mit dem Halter verbunden und aus einem solchen Material ausgeführt ist, daß optimale bedingungen zur formierung der Arbeitsoberfläche der Elektrode gewährleistet werden, demzufolge der Betriebsstrombereich unter Verbesserung der Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens im gesamten Stromregelbereich erweitert wird und dia Wärmeströmungen in die nichtabschmelzende Elektrode vermindert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der nichtabschmelzenden Elektrode zur Lichtbogen- und Plasmabearbeitung mit einem Halter und einem aus einem hochschmelzbaren Metall mit Emissionszusätzen ausgeführten aktiven 2eil erfindungs-
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gemäß der aktive Teil so mit dem Halter verbunden ist, daß die Äußenmante!fläche des aktiven Teils auf einer Höhe, die 1/4 seines Durchmessers überschreitet, offenliegt.
Bine solche Verbindung des aktiven Teils mit dem Halter ermöglicht es, gleichzeitig eine flüssige und eine feste Phase an der Oberfläche des aktiven Teils zu erhalten, wodurch die Formierung einer !missionsarbeitsoberflache der Elektrode gewährleistet vsird«
Die formierung des aktiven Teils trägt wiederum zu einer bedeutenden Erhöhung der Emissionsaktivität, zur Verminderung der llektronenaustrittsarbeit und zur Lokalisierung des Eatodenflecks bei. Das gestattet es, den Betriebsstrombereich bedeutend zu erweitern, dia Wärmeverluste in der Elektrode wesentlich herabzusetzen und den Katodenfall zu vermindern*
Ist die Außenmate!fläche des aktiven Teils der Elektrode auf einer Höhe offengelegt, die 1/4 seines Durchmessers unterschreitet, so befindet sich das Material des aktiven 2eils in diesem Fall in der flüssigen Phase, es geschieht keine Formierung der Arbeitsoberfläche des aktiven Teils und die nichtabschmelzende Elektrode gewährleistet—keine Erweiterung de3 Betriebsstrombereichs unter gleichzeitiger -Verbesserung dar Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens,
Es ist zweckmäßig, den- aktiven Teil der nichtabschmalzenden Elektrode aus Pulver auszuführen, in dem man als hochschmelzbares Metall Wolfram mit einem Gehalt von 60 % bis 95 % und als Emissionszusätze Metalle der seltenen Srdan oder ihre Verbindungen verwendets
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Untersuchungen in bezug auf den Gewicbtsanteil des Wolframs im Pulver haben gezeigt, daß ein Gehalt an Wolfram von 60 % bis 95 % optimal ist.
Sine Verminderung des Wolframgehalts im Pulver unterhalb von 60 % führt zu einer Verschlechterung der Wärmeverhältnisse an der Elektrode und zu einem Übergang des Materials der Arbeitsoberfläche in die flüssige Phase. Bei einem herabgesetzten Wo^Iframgehalt geschieht keine Formierung des aktiven Teils*
Bine Erhöhung des Wolframgehalts im Pulver über 95 % führt zu einer Verminderung der Zusätze an Metallen der seltenen Erden unternalb von 5 %» was zu einer Verschlechterung der Emissionseigenschaften des aktiven Teils führt und eine Verstärkung des Katodenfalls hervorruft.
Es ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, in dem man als hochschmelzbares Metall Wolfram mit einem Anteil von 60 % bis 95 % verwendet, als Metall der seltenen Erden-Yttrium mit einem Anteil von 15 bis 40 % zu verwenden«
la ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, in dem man als hochschmelzbares Metall Wolfram in einer Menge von 60 % bis 95 % verwendet, als Verbindungen von Metallen der seltenen Srden Yttriumverbindungen in einer Menge von 5 % bis 40 % zu verwenden»
la ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode3. mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, in dem man
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als hochschmelbares Metall Wolfram in einer Menge von 60 % bis 95 % verwendet, als Verbindungen von Metallen der seltenen Erden Gadoliniumverbindungen in einer Menge von 10 % bis 35 % zu verwenden.
Es ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Ieil, in dem man als hocbschmelzbares Metall Wolfram in einer Menge von 60 % bis 95 % verwendet/ als Metall der seltenen Erden ein Gemisch von Yttrium und Gadolinium mit folgendem Komponentenverhältnis in Gewichts-% zu verwenden:
Yttrium 5 bis 15 Gevi*-%
Gadolinium 10 bis 25 Stern.-%.
Bs ist z\i6ckmäßigj in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, in dem man als hochschmalzbares Metall Wolfram in einer Menge von 60'% bis 95 % WrWfide't, als Verbindungen von Metallen der seltenen Erden ein Gemisch von Yttriumverbindungen und Gadoliniumverbindungen mit folgendem Komponentenverhältnis in Gev3.-% zu verwenden:
Yttriumverbindungen 7 bis 20 Gevu-%
Gadoliniumverbindungen 12 bis 35 Gevu-%
Sine Verminderung bzw. Vergrößerung der Menge von Metallen der seltenen Erden oder deren Verbindungen unterhalb bzvje oberhalb tier angegebenen "Grenzen verkleinert dan Betriebsstrombersich und verschlechtert die Stabilisierung und
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räumliche Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens im gesamten Regelbereich der Betriebsströme.
Es ist zweckmäßig, den aktiven Teil bei einer nichtabschmelzenden Elektrode aus Pulver auszuführen, in dem man als hochschmelzbares Metall Titan in einer Menge von 70 % bis 99»5 % und als Emissionszusätze Metalle der seltenen Erden bzw. ihre Verbindungen verwendete
Die Verwendung von Sitan als hochschmelzbares Material des aktiven Teils gestattet es, die Kosten der Elektrode herabzusetzen und deren Fertigung zu vereinfachen.
Es ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Ieil, in dem man als hochschmelzbares Metall Titan verwendet, als Metall der seltenen Erden Zerium in einer Menge von O55 % bis 4 % zu verwenden«
Is ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven TeIl5 in dem man als hochschmelzbares Metall-Titan verwendet, als Verbindungen eines Metalls der seltenen Erden Zariumverbindungen in einer Menge von 0,5 % bis 5 % zu. verwenden.
Bs ist zweckmäßig;, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, in dem man als hochschmelzbares Metall Titan verwendet, als Metall der seltenen Erden Dysprosium in einer Menge von 0,5 % bis 5 % zu verwenden.
Es ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode,
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mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, in dem man als hochschmelzbares Metall Titan verwendet, als Verbindungen eines Metalls der seltenen Erden 33ysprosiumverbind ungen in einer Menge von 0,5% bis 5 % zu. verwenden«
Is ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, in dem man als hochschmelzbares Metall Titan verwendet, als Metall der seltenen Erden Gadolinium in einer Menge von 1 % bis 10 % zu verwenden.
Ss ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden -Elektrode, •mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, in dem man als hochschmelzbares Metall Titan verwendet, als Verbindungen eines Metalls der seltenen Brden Gado1iniumverbind ungan in einer Menge von 1 % bis 30 % au verwenden.
Ss ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzende'n Elektrode5 mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, in dem man als hochschmelzbares Metall Titan verwendet, als Metall der seltenen Srden Neodym in einer Menge von 1 '% bis 8 % zu verwenden.
Es ist zweckmäßige in einer nichtabschmelzenden Elektrode,
mit eines, aus Pulver ausgeführten aktiven -"-eil, in dem man als hochschmelzbares Metall Titan verwendet, als Verbindungen eines Metalls der seltenen Erden Neodymverb indungen in einer Menge von 1 % bis S % zu verwenden,
3s ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven 'Teil, in dem man als hochschmelzbares Metall Titan verwendet, als Metall
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der seltenen Irden Terbium in einer Menge von 0,5 % bis 5 % zu verwenden.
Ss ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil* in dem als hochschmelzbares Metall Titan verwendet ?jird, als Verbindungen eines Metalls der seltenen Erden Terbiumverbindungen in einer Menge von 0,5 % bis 5 % zu. verwenden.
Ss ist zweckmäßig, in einer nichuabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven l'eil, in dem man als hochschmeizbares Metall Titan verwendet, als Metall der seltenen ^rden Praseodym in einer Menge von 0,5 % bis 2 % zu verwenden.
Ss ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven ^eil, in dem man als hochschmelzbares Metall Titan verwendet, als Verbindungen eines Metalls der seltenen Erden Praseodymverbindungen in einer Menge von 0,5 % bis 2 % zu verwenden.
Sine Verminderung der Menge von Metallen der seltenen ^rden bzw«» Verbindungen dieser Metalle in der Zusammensetzung des Pulvers des aktiven ^eils, in dam man als hochschmelzbares Metall Titan verwendet, unterhalb der angegebenen Srsnzen führt zu einer starken Verminderung der Lebensdauer der nichtabschmelzenden Elektrode infolge einer Verschlechterung ihrer ^missionseigenschaften.
!Bine Vergrößerung der Menge von Metallen der seltenen Erden bzv». Verbindungen dieser Metalle in der Zusammensetzung des Pulvers des aktiven Teils, in dem man als hoch-, schmelzbares Metall Titan verwendet, über die angegebenen
^ *? Q C) 1 ? 7. "13" 20,8,1981
Grenzen führt zu einer wesentlichen Verschlechterung der wärmephys.ikalischen Eigenschaften des aktiven ieils der Elektrode und insbesondere zu einer Herabsetzung der Schmelztemperatur sowie zu einer Verschlechterung der Formierungsbedingungen der Arbeitsoberfläche, was wiederum zu einer Verminderung der Lebensdauer der Elektrode führt0
Ausgehend aus der angegebenen Menge von Metallen der seltenen ^'rden bzw«, Verbindungen dieser Metalle wird die Menge des Titans im Pulver des aktiven Teils im Bereich von 70 % bis 99?5 % variiert» '
Is ist zweckisäßigj in einer nichtabschmelzenden Elektrode den aktiven Teil aus einer Legierung auszuführen, in der man als Grundlage ein hochschmelzbaras Metall der Gruppe IV des periodischen Systems der Elemente verwendets und als Emissionszusätae Metalle der seltenen Erden bzw, ihre Verbindungen genommen werden»
Der Übergang von den AufPressungen aus Pulver zu Legierungen gestattet es, den Gehalt an Gas- und anderen schädlichen Beimengungen im Volumen des Metalls bedeutend herabzusetzen, die zu einer !Instabilität der physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Elektrode führen* Somit gestattet es die Ausführung des aktiven Teils aus Legierungen, dia physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Elektrode zu verbessern und als Folge die Lebansdauer der Elektrode zu erhöhen.
Die Einführung von Metallan dar seltenen Erden bzw» Verbindungen dieser Metalle 3 d, h9 von Metallen mit einer geringen Eiektronenaustrittsarbeit und einam erhöhten Emissionsvermögen in die Legierung, führt zu einer Verminderung der Erosion und damit au einer Verlängerung der Lebensdauer der Elektrode,
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Ss ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil als Legierungsgrundlage Titan in einer Menge von 90 % bis 99,5 % zu verwenden.
^s ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil als Legierungsgrundlage Zirkonium in einer Menge von 90 % bis 99S5 % zu. verwenden.
Ss ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aua Pulver ausgeführten aktiven Τ8χχ} &χ3 Metall der seltenen Erden Gadolinium in einer Menge von 0,5 % bis 10 % zu verwenden*
Es ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, als Metall dar seltenen Irden Zerium in einer Menge von O55 % bis 5 % su verwenden*
Sa ist zweckmäßig, in einer nichtabschmelzenden Elektrode, mit einem aus Pulver ausgeführten aktiven Teil, als Verbindungen eines Metalls der seltenen Erden Zeriumverbind ungsn in einer Menge von OS5 % bis 5 % zu verwenden.
Sine "Verminderung des Anteils von Metallen dar seltenen Erden bzw, Verbindungen dieser Metalle in der Legierung unterhalb OS5 % führt zu einer Verschlechterung der Strassionseigenschaften der 3lektroda5 vias zu einer Verminderung der Labaasdauer der nichtabschmelzenden Elektrode führt»
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Sine Vergrößerung des Anteils von Metallen der seltenen Brden bzvi· Verbindungen dieser Metalle in der Legierung über die angegebenen Grenzen führt zu einer Verschlechterung der wärmephysikalischen Eigenschaften, ze B, zu einer Herabsetzung der Schmelztemperatur des aktiven Teils, demzufolge die Lebensdauer der nichtabschmelzenden Elektrode vermindert wird,
Ausführungsbeispiel ~- — """ ""
•Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Ss zeigen:
Fig» 1s eine schematische Sarstellung der erfindungsgemäßen nichtabschmelzenden Elektrode im Längsschnitt;
Fig. 2% eine schematische Barstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen nichtabschmelzenden S'lektrode ^21 Längsschnitt;
Fige 3ί eine schematische Darstellung noch eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen nichtabschmelzenden Elektrode im Längsschnitt;
Fig, 4: eine schematische darstellung noch eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen'nichtabschmelzenden Elektrode im Längsschnitte
Die nichtabschmelzende Elektrode besteht aus einem Halter (Pig. 1, 2, 3) und einem aktiven Teil 2«
Die Höhe h der Außenmantelfläche des aktiven Teils 2 wird größer als 1/4 des- Durchmessers d des aktiven Teils 2 gewählte
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Die in der Fig. 1 dargestellte nichtabschmelzende Elektrode kann mittreis einer Aufpressung ues aktiven Teils 2 auf aen Halter 1 bergesteilt werden. Bei der vorläufigen Bearbeitung einer aolchen nichtabschmelzenden Elektrode isird die Formierung der Arbeitsoberfläche infolge eines Übergangs des Materials aus der flüssigen Phase in die feste Phase gewährleistet.
Der Halter 1 kann aus Metallen der I., III., "IV., 71 und YIII. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente gefertigt werden, z. B. kann der Halter aus Kupfer, Stahl oder Aluminium für nichtabschmelzende Elektroden, die zum Betrieb mit Strömen von 0,1 bis 30 A bestimmt sind, ausgeführt sein.
Die Verwendung der angegebenen Materialien zur Herstellung der Halter 1 für nichtabschmelzende Elektroden, die zum Betrieb mit Strömen von 100 A und höher bestimmt sind, ist nicht zweckmäßig vaegen der dabei erforderlichen bedeutenden Vergrößerung des Durchmessers D des Halters 1, In diesem fc'all muß der Halter 1 aus hochschmelzbaren Materialien wie Wolfram, Molybdän oder Tantal gefertigt werden.
Der angeführte -^ufbau der nichtabschmelzenden Elektrode ist zur Verwendung in Βχ-ennern zum präzisen Argonarc-Schvjeißen von Erzeugnissen mit geringen Stärken, in erster Linie in dar elektronischen und Gerätebauindustaie, oder zur Schweißung von Erzeugnissen mit kontrollierter Schutzgasatmosphäre (Argon, Helium bzw. ihre Gemische) bestimmt»
In der FigB 2 ist eine nichtabschmelzende Elektrode dargestellt, bei der der Durchmesser des aktiven Teils 2 dem durchmesser des Halters 1 gleich ist« Eine solche nichtabschmelzende Elektrode hat eine bessere Wärmeableitung
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von dem aktiven Teil 2 in den Halter 1*
Diese Bauart der nichtabschmelzenden Elektrode wird bevorzugt zum Argonarc-Schweißen und für Gasentladungsgeräte verwendet.
In der Fig. 3 ist eine nichtabschmelzende Elektrode dargestellt, bei der im Halter 1 ein Sitz ausgeführt ist, in dem der aktive Seil 2 befestigt wird, wobei dessen Außenmantelfläche auf einer Höhe h offenliegt, die 1/4 seines Durchmessers d überschreitet.
Diese Bauart der nichtabschmelzenden Elektrode ist besonders wirkungsvoll bei der Verwendung in Piasmatronen sowohl zur Mikroplasmaschweißung als auch zur Scfcraeißung mit großen Strömen.
In der Fige 4 ist eine in Form eines Stabs 3 mi^ zylindrischer Form aus einer Titanlegierung mit Metallen der seltenen ^rden ausgeführte nichtabschmelzende Elektrode dargestellt. Als aktiver Teil dient der mit dem elektrischen Lichtbogen kontaktierende Stirnflächenteil der nichtabschmelzenden Elektrode mit der an diesen anschließenden Mantelfläche, während der ganze übrige Teil der nichtabschmelzenden Elektrode eigentlich die Funktion des Halter ausübte Nach Verlauf einer Zeit, die durch die Lebensdauer der nichtabschmelzenden Blektroda bestimmt wird, muß der Arbeitsteil der Elektrode mit einer Länge von mindestens 1/4 des Durchmessers entfernt (abgekniffen bzw. abgeschnitten) werden«, Danach muß die nichtabschmelzende Elektrode erneut einer "Bearbeitung nach dem in der SB-PS 397 765 angegebenen Verfahren unterzogen werden*
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Der angeführte Aufbau der nichtabschmelzenden Elektrode ist für die Verwendung bei sätjmlichen Arten des Argonarc-Schweißens, der Schweißung in kontrollierter Atmosphäre, der Plasmaschweißung sowie in Gasentladungsgeräten bestimmt.
Unmittelbar vor dem Betrieb werden die nichtabschmelzenden Elektroden einer vorläufigen Bearbeitung nachdem bekannten Verfahren unterzogen, das im folgenden besteht: Die Bearbeitung der Elektroden wird mit brennendem elektrischen Lichtbogen durchgeführt, so daß die zu bearbeitende Elektrode als Katode funktioniert. Dabei wird in das Katodengebiet des elektrischen Lichtbogens ein Gemisch von Argon mit einem aktiven Gas eingeführt, das mit einem der Metalle der seltenen Erden, der Elemente der Gruppe IVA des Periodischen Systems der Elemente oder der Verbindungen dieser Elemente, die in den Bestand der zu bearbeitenden Elektrode eingehen, Verbindungen mit einer Austrittsarbeit nicht über 3 Elektronenvolt bildet. Die Bearbeitungszeit der Elektrode muß mindestens um das lOOfache geringer als die Zeit der Arbeit der Elektrode als Katode des elektrischen Lichtbogens im Argon sein. Die Elektroden werden mit Strömen bearbeitet, die die obere Grenze des Betriebsstrombereichs bei einer Volumenkonzentration des aktiven Gases im Gemisch von 0,1 bis 100 % nicht überschreiten (SS-PS 397 765).
Nachfolgend werden Beispiele der Prüfungsergebnisse von erfindungsgemäßen Konstruktionen der nichtabschmelzenden Elektrode angeführt:
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Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5 mm
Höhe der offenen Außenmatne!fläche des aktiven Teils der Elektrode 5 mm
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 85 %
Gehalt des Yttriums im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 15 %
Verhältnis des oberen Werts des· Betriebsstrombereichs zum unteren wert, 3Γ /Im,n 64
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer beständigen Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete·
Durchmesser des Halters * 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 5 mm
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 70 %
Gehalt des Yttriums im Pulver, aus dam der aktive Teil ausgeführt ist 30 %
Verhältnis das oberen ^erts aes Betriebsstrombereichs zum unteren'Wert,
max' min ^
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Die Prüfungen naben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 5 mm
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive 1^eH ausgeführt ist 60 %
Gehalt des Yttriums im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 40 %
Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereichs zum unteren Wept,
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Blektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitet» ·
durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5 M
Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 5 nim
-Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem
der aktive Teil ausgeführt ist 90 %
Gehalt des Gadoliniums im Pulver, aus dem
der aktive Teil ausgeführt ist 10 %
L L Ό 3 I L· 4L -21- 20.8.1981
59 212 / 17
"Verhältnis des oberen V»rerts des Betriebsstrombereichs zum unteren Wert,
62
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Slektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete«
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 5 mm
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 80 %
Gehalt des Gadoliniums im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 20 %
Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereichs zum unteren "Wert;,
"Snax' min "^
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete»
Beispiel Nr^
1
6
Durchmesser d*eB'Batters . 1,5 dm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5 mm
Höhe der offenen ^-ußenmante!fläche des
-22- 20,8.1981.
59 212 /
aktiven Teils der Elektrode 5 mm
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 65 %
Gehalt des Gadoliniums im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist . 35 %
Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereichs zum unteren
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5 mm
Höhe der offenen ^ußenmantelfläche des aktiven Teiis der Slektrode 5 mm
^ahält des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 30 %
Gehalt der Gadöliniumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 10 % Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereichs zum unteren Wert,'
mfcä^min 53
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betrie'bsstrombereieh im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete»
-23- 20,8.1981
59 212 /
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5 mm
Höhe der offenen Außenmante!fläche des aktiven Teils der Elektrode 5 mm
Gehalt des Woiframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 75 %
Gehalt der Gadoliniumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 25 % Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereichs zum unteren
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5 mm
Höhe der offenen ^-ußenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 5 mm
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 65 %
Gehalt der Gadoliniumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 35 % Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereichs zum unteren
max' min
L -24- 20.8.1981
59 212 / 17
Die Prüfungen, haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 1,5 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 5 mm
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive ^eil ausgeführt ist 80 %
Gehalt des Gadoliniums im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 15 %
Gehalt des Yttriums im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 5 %
Verhältnis des oberen ^erts des Betriebsstrombereichs zum unteren Wert !„^/I.,, 69
iücCC IHiXl
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betrjiebsstrombereich im Zustand einer stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Durchmessers des Halters . 1,5 mm
durchmesser des aktiven Teils 1,5 mm
Höhe der offenen Außenmante!fläche des
aktiven ^eils der Elektrode 3»5 mm
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem
der aktive 'i'eii ausgeführt ist 75 %
I L Ό Ό 1 L L· -25- 20.8.1981
59 212 /
Gehalt des Yttriums im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 10 %
Gehalt des Gadoliniums im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 15 %
Verhältnis des oberen ^erts des Betriebsstrombereichs zum unteren
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Beispiel Hr. 12 .
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 5 mm
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 63 %
Gehalt der Gadoliniumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 30 % Gehalt der Yttriumverbindung im. Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 7 % Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereichs zum unteren Wert, 1SIaX' min
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
L· -26- 20.8.1981
59 212 /
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,5 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 5 21m
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 75 %
Gehalt des' Yttriums im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 15 %
Gehalt des Gadoliniums im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 10 %
Verhältnis des oberen ^erts des Betriebsstrombereiches sum unteren Wert,
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 2,-5 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 5 nun
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teü ausgeführt ist 68 %
Gehalt der Gadoliniumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 20 %
2 L 9 a I I I -W- 20.8.1981
**" 59 212 /
Gehalt der Yttriumverbindung im· Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 12 %
Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereichs zum unteren Wert Imax/Imin
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,
Durchmesser des Halters Durchmesser des aktiven Teils Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist Gehalt der Yttriumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereichs zum unteren Wert, ^ma-«-/^min
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete» ""
Beispiel Nr„ 16
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils 235 mm
Höhe der offenen -^ußenmante!fläche des aktiven Teils der Elektrode
0,8 | mm |
1,5 | mm |
2,5 | mm |
78 ? | |
22 °/ | |
73 |
-28- 20.8.1981
59 212 /
Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 68
Gehalt der Gadoliniumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 12 behalt der Xttriumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 20 Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereiches zum unteren Wert, I /I . 67
^ie Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Durchmesser des Halters 0,8 mm
Durchmesser des aktiven Teils 1,5 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des „ aktiven Teils der Elektrode 2,5 mm
Gehalt des Wolframs im Pulver, -aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 95 %
Gehalt der Yttriumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 5 %
Verhältnis des oberen ^erts des Betriebsstrombereichs zum unteren ^ert, ^a^/^mii $$ "'
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstromberaich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
-29- 20.8,1981
59 212 /
Durchmesser des Halters 1,5
iJurchmesser des aktiven Teils 2,5
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode Gehalt des Wolframs im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 60 %
Gehalt der Xttriumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil ausgeführt ist 4-0 %
Verhältnis des oberen Werts des Betriebsstrombereichs zum unteren Wert, Ima„/Im.n
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode in gesamten Betriebsstrombereich im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,
Durchmesser des Halters 0,8 mm
Durchmesser des aktiven '^'eils der Elektrode 1,5 mm
Hohe der offenen -^ußenmantelfläcbe des
aktiven Teils der Elektrode 3 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist· 98 %
Gehalt des Zeriums im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 2 %
Minimaler Betriebsstrom 5,0 A
Maximaler Betriebsstrom 40,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 32 Minuten im Zustand
_ _ _ £ £ -30- 20.8.1981.
59 212 / 17
einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen,
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven ie ils der Elektrode 2 mm
Höhe der offenen -Ä-ußenmantelflache des aktiven
Teils der Elektrode 4 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99S5 %
Gehalt des Zeriums im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 0,5 %
Minimaler Betriebsstrom 0,2 A
Maximaler Betriebsstrom 10s0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten 3etriebß3'ta?onibereieh im Laufe von 40 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen,
Durchmesser des Halters 0,8 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 1,5 mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 3 ^m
£ £ y ü I £ L -31- 20β8β1981
59 212 / 17
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 96 % Gehalt des Zeriums im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 4 %
Minimaler Betriebsstrom 5»0 A
Maximaler Betriebsstrom 40,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt9 daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 25 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitet«,
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen,
Durchmesser des Halters 1 mm
durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm
Höhe der offenen Äußenmante!fläche des
aktiven Teils der Elektrode 4 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus des der.
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99?5 %
Gehalt der Zeriumverbindung im Pulver, aus dem
der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 0?5 %
Minimaler Betriebsstrom 0,3 A
Maximaler Betriebsstrom 10 A
^ie Prüfungen haben gezeigt,, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 53 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
_ _ - ~32" 20.801981
** ' 59 212 / 17
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen»
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 4- mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist .95 % üehalt der Zeriumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt
ist 5 %
Minimaler Betriebsstrom 39O A
Maximaler Betriebsstrom 20,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die SIektrodβ im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 20 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des .3 loktariscban -Lichtbogens arbeitete 9
durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 4- mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 98 %
Gehalt der Zeriumverbindung im Pulver, aus dem
der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 2 %
Minimaler Betrieb3strom 5,0 A
£ L Ό υ I I £ -33- 20,8,1981
59 212 / 17
Maximaler Betriebsstrom 30,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 40 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen.
Durchmesser des Halters 0,8 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven
Ieils der Elektrode . 3 mm Gehalt des ^itans im Pulver, aus dem der aktive
Teil der Elektrode ausgeführt ist 99,0 % Gehalt des Gadoliniums im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 1,0 %
Minimaler Betriebsstrom 0,5 A
Maximaler Betriebsstrom 5»0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im Betriebsstrombereich im Laufe von 32 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,,
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten ^etriebsstrombereich ohne Versagen»
1 2 2 ~34~ 20.8.1981
59 212 /
Durchmesser des Halters 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 4 mm
Höhe der offenen Außenmantelflache des
aktiven ^eils der Elektrode 6 mm
Gehalt des ^itans im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 90 %
Gehalt des Gadoliniums im Pulver, aus dem der aktive. Teil uer.Elektrode ausgeführt ist 10 %
Minimaler Betriebsstrom 5^,0 A
Maximaler Betriebsstrom 100,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, aaß die Elektrode im gesamten ^etriebsstrombereich im Laufe von 29 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen.
Durchmesser des Halters 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 4 mm
Höhe der offenen 1,-ußenmant elf Iac he des
aktiven Teils der Elektrode 6 mm
Gehalt des" Ττ,-tans im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 95 %
Gehalt des Gadoliniums im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt- ist 5 %
Minimaler Betriebsstrom 5»0 A
Maximaler Betriebsstrom
α Ό 1 £ £ -35- -20.8.1981.
59 212 /
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 35 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten -Betriebsstrombereich ohne Versagen,
Durchmesser des Halters . 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 4- mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 6 mm
Gehalt des ^itans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 90 % Gehalt der Gadoliniumverbindung im Pulver? aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 10 % Minimaler ^etriebsstrom .4·0,0 Α Maximaler Betriebsstrom 100,0 A
^ie Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten. Betriebsstrombereich im Laufe von 30 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Εχ-regung des elektrischen Lichtbogens verlief im ge™ samten Betriebsstrombereich ohne Versagen,
-36- 20.8.1981
59 212 / 17
Durchmesser des Halters 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 4 mm Höhe der offenen -^ußenmante!fläche des aktiven Teils der Elektrode 6 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 70 % Gehalt der Gadoliniumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 30 % Minimaler Betriebsstrom 60,0 A · Maximaler Betriebsstrom 100,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 32 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen»
Beispiel Nr0 30
Durchmesser des Halters 1 mm
äurchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm Höhe der offenen Außenmante!fläche des aktiven
Teils der Elektrode 4 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99 % Gehalt der Gadoliniumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 1 %^
Minimaler Betriebsstrom 5}0 A
Maximaler Betriebsstrom 45s0 A
I £ S Ό I I £ "37- 20.8,1981
59 212 /
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 28 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen.
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm Höhe der offenen ^ußenmante!fläche des aktiven Teils der Elektrode 4· mm
Gehalt des Titans im Pulver- aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99,5 %
Gehalt der Dysprosiumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 0,5 % Minimaler ^etriebsstrom 0, 2 A Maximaler Betriebsstrom . 7,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 50 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,,
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen»
38- 2O98β1981
59 212 / 17
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 4- mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem dar aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 95 %
Gehalt der Dysprosiumverbindung im Pulver, aus dem der aktiva Teil der Elektrode ausgeführt ist 0,5 % Minimaler Batriebsstrom 5,0 A Maximaler Betriebsstrom 35jO A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 23 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitet.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im geaamiren Betriebestromberaich ohne Versagen»
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Tails der Elektrode 4 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 98 %
Gehalt der i£/sproslumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 2 %
"39" 20.ε
59 212 / 1?
Minimaler Betriebsstrom 1,0 A
Maximaler Betriebsstrom 35,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 28 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ahne Versagen.
Durchmesser des Halters
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist Gehalt der Heodymverbindung im Pulver., aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt
ist 1 %
Minimaler Betriebsstrom 0,3 A
Maximaler Betriebsstrom 15,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von'30 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitet«
Die Erregung das elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagene
8 | mm | |
5 | mm | |
3 | Pl | |
99 | % |
-40- 20o8a
59 212 / 17
Durchmesser des Halters 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 4- mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 6 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 92 % Gehalt der Neodymverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist ' 8 % Minimaler Betriebsstrom 10,0 A Maximaler Betriebsstrom 6O5O A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 22 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete»
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstroinbereich ohne Vex^sagen.
Durchmesser des Halters 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 4- mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 6 mm
Gehalt des Titans im Pulver- aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 96 %
Gehalt der Msodysiverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil dar Elektrode ausgeführt ist 4- %
L £ Ό Ό I L £ -^- 20.8.1981
59 212 / 17
Minimaler Betriebsstrom 5?0 A
Maximaler Betriebsstrom 45?0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 25 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen-Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen,,
Durchmesser des Halters . 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 4- mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99,5 % Gehalt dar Terbiumverbindung, im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode- ausgeführt
ist 0,5 %
Minimaler Betriebsstrom 0?4 A
Maximaler Betriebsstrom 10,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt^.daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von·15 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohna Versagen«
-42- 20β8.1981
59 212 /
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 4 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 98 %
Gehalt der Terbiumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 2 % Minimaler Betriebsstrom 1,0 A Maximaler Betriebsstrom 15,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 21 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstromboreich ohne Versagen*
Bg jsDiel Nr0 39
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils dar Elektrode 2 mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 4 mm
Gehalt des Titans im Pulver? aus dem dar aktive Teil dar Elektrode ausgeführt ist 95 % Gehalt der Terbiumverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 5 %
20, | 8.1981 | 17 |
59 | 212 / | A |
2,0 | A | |
20,0 | ||
Minimaler Betriebsstrom Maximaler Betriebsstrom
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 23 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete«
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens-verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen«
Durchmesser des Halters 0,8 am
Durchmesser das aktiven Teils der Elektrode Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven
Teils der Elektrode
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist Gehalt der Praseodymverbindung im Pulver, aus dem der aktive Teil dex* Elektrode ausgeführt
ist
Minimaler Betriebsstrom Maximaler Betriebsstrom
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 35 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung aes elektrischen Lichtbogens arbeitete«
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen»
1,5 | % |
% | |
3 mm | A |
99,5 | A |
0,5 | |
0,3 | |
20,0 |
3 9 1 "2 -L ~m~ 20,8.1981
59 212 /
Durchmesser des Halters 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 4 mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 6 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil aer Elektrode ausgeführt ist 98 %
Gehalt der Praseod.ymverbindung im Pulver, aus des der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 2 % Minimaler 3etriebsstrom 2,0 A Maximaler Betriebsstroa ' 20,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 20 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erfindung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrrombereich ohne Versagen»
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser das aktiven Teils der Elektrode 2 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven
rj-'eil3 der Elektrode 4 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem dar
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99 %
Gehalt der Präs a odyiaverb ladung im Pulver, aus dem dar aktive Teil der Elektrode ausgeführt
ist . 1 %
Minimaler Betrieosstrom 1,0 A
2 29 9 1 2 1 -45- 20,8,1981
59 212 / 17
Maximaler Betriebsstrom 25,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 23 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete«
Dia Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen,
Beispiel Hr. 43
Durchmesser des Haltars 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven 'Teils der Elektrode 3 22m
Gehalt das Titans in der Legierung^ aus dem
der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99*5 %
Gehalt des Zeriums in der Legierung, aus dem
dar aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist O35 %
Minimaler-Betriebsstrom 5,0 A
Maximaler Betriebsstrom 1O5O A
Dia Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 60 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeiteteβ
Dia Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen,
Be iss ό ie 1 ..Nr.»_ 44
Durchmesser des Halters 2 mm
£ £ Ό Ό I L L -46- 20ο8ο1981
59 212 / 17
3 | mm | % |
99, | 5 | % |
O, | 5 | A |
15, | 0 | Ä |
40, | 0 |
Durchmesser des aktiven Ieils der Elektrode 2mm Höhe der offenen -A-oßenmanteIflache des aktiven
Teils der Elektrode
Gehalt des Titans in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist Gehalt des Zeriums in der Legierung, aus dem der
aktive Teil ausgeführt ist Minimaler Betriebsstrom Maximaler 3etriebsstrom
^ie Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 50 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,
Dia Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstromberaich ohne Versagen»
Beispiel Hr, 4p
Durchmesser das "Halters 2 mm
durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm Höhe der offenen -^ußenmant elf lache des aktiven Teils der Elektrode 3 mm
Gehalt des Titans in der Legierung, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist? 98 % Gehalt des Zeriums in der Legierung, aus dem daraktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 2 %
Minimaler Betriebsstrom 10 A
Maximaler Betriebsstrom 30 A
Dia Prüfungen haben gaze igt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstromberaich im Laufe von 80 Minuten im Zustand
2 29 9 1/ L -47- 20.8,1981
59 212 /
einer räumlichen Lokalisierung und Stabilisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,
Ale Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen.
Durchmesser des Halters 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm Höhe der offenen Außensante!fläche des aktiven
Teils der Elektrode 3 nim
Gehalt des Titans in der Legierung-, aus dem
der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99,5 % Gehalt des Gadoliniums in der Legierung, aus
dem der aktive 'Teil der Elektrode ausgeführt
ist ' 0s5 %
Minimaler Betriebsstrom . 53O A
Maximaler Betriebsstrom 10?0 A
£>ie Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufs von 60 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete,
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen»
Beispiel Hr9 47
Durchmesser des Halters 1,5 nun
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 3 mm Höhe der offenen Aoßenmante!fläche des
aktiven ^eils der Elektrode 4 mm
_ (L -4-8- 20,8.1981
59 212 / 17
Gehalt des Titans in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 95 % Gehalt des Gadoliniums in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt
ist 5 %
Minimaler Betriebsstrom 50 A
Maximaler Betriebsstrom 100,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 50 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen.
Durchmesser aes Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 3 ßim
Höhe der offenen -^ußsnmanteIflache des
aktiven Teils der Elektrode 4- mm
Gehalt des Titans in der Legierung, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 90 %
Gehalt des Gadoliniums in der Legierung, aus
dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 10 %
Minimaler Betriebsstrom 5O5O A
Maximaler Betriebsstrom 100,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 4-5 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitet»
2 2 9 9 Ι <ί £. -49- 20.8.1981
59 212 / 17
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen.
Durchmesser des Halters 2 mm
durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven 'Ieils der Elektrode 3 mm
Gehalt des Titans in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Blektrode ausgeführt ist 99»5 % Gehalt der Zeriumverbindung in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 0,5 % Minimaler Betriebsstroa 5,0 A Maximaler Betriebsstrom 1O5O A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten BetriebsstroEibereich im Laufe von 70 Minuten im Zustand einer räumlichen Lokalisierung und Stabilisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen,
Durchmesser des Halters 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils dar Elektrode 1 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Tails der Elektrode 3 mm
Gehalt des Titans in der Legierung, aus dem
der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 98 %
Gehalt der Zeriumverbindung in der Legierung, aus
£ L b y 1 Z Z -50- . 20.8.1981
59 212 / 17
dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 2 % Minimaler ^etriebsstrom 10,0 A
Maximaler Betriebsstrom 3O5O A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 80 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen.
Durchmesser des Halters 2 mm
durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 1 mm Höhe der offenen AußeELmanue !fläche des aktiven Teils der Elektrode . 3 mm
Gehalt des Titans in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 95 % Gehalt der Zeriumverbindung in der Legierung, aus dea der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist ... __. __ 5 % Minimaler Betriebsstrom 8,0 A Maximaler Betriebsstrom 2O5O A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 60 Minuten im Zustand einer räumlichen Lokalisierung und Stabilisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete*
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen»
-51- 20.9*1981
59 212 / 17
Durchmesser des Halters 2 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 1 mm Höhe der offenen A-ußenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode, Gehalt des Zirkoniums in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99j5 %
Gehalt des Gadoliniums in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist O15 % Minimaler Betriebsstrom . 5»0 A Maximaler Betriebsstrom 15»O A
DrLa Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 50 Minuten im Zustand einer räumlichen Lokalisierung und Stabilisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten ^etriebsstrombereich ohne Versagen»
Durchmesser des Halters 1?5 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 3 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven
Teils der Elektrode 4 mm
Gehalt des Zirkoniums in dar Legierung, aus dem
der aktive Teil dar Elektrode ausgeführt ist 95 %
Gehalt des Gadoliniums in der Legierung^ aus dam
der aktive Teil dar Elektrode ausgeführt ist 5 %
Minimaler Betriebestroin 50 A
Maximaler Betriebsstrom 100,0 A
I I 9 y I I £ -52- 20.8.1981
59 212 /
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich'im Laufe von 40 Minuten im Zustand einer räumlichen Lokalisierung und Stabilisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen»
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 3 mm Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 4- mm
Gehalt des Zirkoniums in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 90 % Gehalt des Gadoliniums in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt
ist 10 %
Minimaler Betriebsstrom 50,0 A
Maximaler Betrieösström 100,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 35 Minuten im Zustand einer räumlichen Lokalisierung und Stabilisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete»
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen.
Beispiel Kr« ^
Durchmesser des Halters 1»5
-53- 20β8β1981
59 212 /
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 ram
Höhe der offenen Außenmantelfläohe des aktiven Teils der Elektrode 3 mm
Gehalt des Zirkoniums in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99,5 % Gehalt des Zeriums in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 0,5 % Minimaler Betriebsstrom 5,0 A Maximaler Betriebsstrom - ·- 20,0 A
Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriabsstrombereich im Laufe von 40 Minuten im Zustand einer räumlichen Lokalisierung und Stabilisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen, ,
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 3 ^m Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven ieils der Elektrode 4 mm
Gehalt des Zirkoniums in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt
ist ' 95 %
Gehalt des Zeriuins in der Legierungs aus dem
der aktive Teil der Slektrode ausgeführt ist 5 %
Minimaler Betriebsstrom 4O5O A
Maximaler setriebsstrom 10O5O A
-54- 20o8.1981
59 212 /
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 45 Minuten im. Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Bgtriebsstrombereich ohne Versagen»
Durchmesser dea Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 355 ^m Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven Teils der Elektrode 3 ^m
Sehalt des Zirkoniums in der Legierung, aus dem der aktive Seil der Elektrode ausgeführt ist 99,5 % Gehalt der Zeriuiaverbindung in dar Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist O55 % Minimaler Bgtriebsstrom 7,0 A Maximaler Betriebsstrom 25,0. A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß dia Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 50 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete»
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombersich ohne Versagen«
Beispiel Hr* 5Q
Durchmesser des Haltars 2 mm
-55- 20,8,1981
59 212 / 17
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 3?5
Höhe der offenen Außenmantelflache des aktiven
!Peils der Elektrode 4- mm
Gehalt des Zirkoniums in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 95 % Gehalt der Zeriumverbindung in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 5 %
Minimaler Betriebsstrom .50,0 A
Maximaler Betriebsstrom _ .._. 12O3OA
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstroabereich im Laufe von 30 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete»
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlisf im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen*
Beispiel Hr9 59
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 3}O mm
Höhe der offenen Außenmantelf Iac b.8 des aktiven
Teils der Elektrode 4,0 in
Gehalt des Zirkoniums in der Legierung, aus dein
der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 98 %
uehalt des Zeriums in der Legierung, aus dem
der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 2 %
Minimaler Betriebsstrom 20,0 A
Maximaler Betriebsstrom 100,0 A
£ £ Ό ZJ I L· «£. -56- 20,8.1981
59 212 /
Die Prüfungen haben gezeigt, daß- die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 4-5 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen,
Durchmesser des Halters 1,5 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 3 nim Höhe der offenen Aoßenmante!fläche des aktiven ^eils der Elektrode 3 mm
Gehalt des Zirkoniums in der Legierung, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 98 %
Gehalt der Zeriumverbindung in der Legierung, aus der der aktive Teil der Elektrode ausgeführt is* 2 % Minimaler Betriebsstrom 20 A Maximaler Betriebsstrom 100 A
Die Prüfungen haben gezeigt„ daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 55 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete»
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen«
-57~ 20,8.1981
59 212 / 1?
BeisOiel Nr« 61
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 4 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 9955 %
Gehalt des Dysprosiums im Pulver- aus dem
der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist O55 %
Minimaler Betriebsstrom 0,3 A
Maximaler Betriebsstrom 10,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 23 Minuten im Zustand ainer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete»
Die Erregung de3 elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne 7ersagen9
Beispiel Hr, 62
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2 mra
Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 4 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 98 %
Gehalt des Dysprosiums im Pulver, aus aem
der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 2 %
Minimaler Betriebsstrom 5)0 A
Maximaler ßetriebsstrora 50?0 A
-58- 20.8.1981
59 212 /
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 30 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Yersagen.
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 1,5 mm
Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 3 am
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 95 %
Gehalt des Dysprosiums im Pulver, aus dem
der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 5 %
Minimaler Betriabsstrom 5,0 A
Maximaler Betriebsstrom 4O5O A
Dig Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 25 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen,
Beispiel Mr» 64
Durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 4 mm
2 L 9 9 1 I L -59- 20o8oig81
59 212 / T?
Höhe der offenen lußenmante!fläche des aktiven
Teils der Elektrode "6 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99 % Gehalt des Neodyms im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 1 %
Minimaler Betriebsstrom . 2 A
Maximaler Betriebsstrom 15 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 20 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen«
durchmesser des Halters 1 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 4· mm
Höhe der offenen Außenmantelflache des aktiven
^e ils der Elektrode 6 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive
'•! 'eil der Elektrode ausgeführt ist 96 %
Gehalt des Naodyms im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Slektrode ausgeführt ist . 5 %
Minimaler Betriebsstrom 10 A
Maximaler Betriebsstrom 40 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 25 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des
59 212 / 17
elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen.
Durchmesser des Halters 1 mm
durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 4 mm
.Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode 6 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 92 %
Gehalt des Neodyms im Pulver, aus dem dar
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 8 %
Minimaler Betriebsstrom 55O A
Maximaler Betriebsstrom 50,0 A
Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 20 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete»
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im ge~ samten Betrigbsstrombereich ohne Versagen«
Beispiel Hra 6^7
durchmesser des Halters 1,0 mm
Durchmesser des aktiven Tails der Elektrode 1,5 mm Höhe der offenen -Außenmante!fläche des aktiven
Teils der Elektrode 3,0 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 99,5 %
£ £ Ό Ό I £ £ -61- 20,8.1981
59 212 /
Gehalt des Praseodyms im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 0,5 % Minimaler Betriebsstrom 2 A
Maximaler Betriebsstrom 20,0 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 10 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten -^etriebsstrombereich ohne Versagen.
Durchmesser des Halters
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode Höhe der offenen Außenmantelfläche des
aktiven Teils der Elektrode
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist Gehalt des Praseodyms im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist
Minimaler Betriebsstrom Maximaler Betriebsstrom
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten ^etriebsstrombereich im Laufe von 20 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete»
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombersich ohna Versagen»
1 : | % | mm |
A | mm | |
3, | A | mm |
,0 | ||
5o | ||
,0 | ||
99 ? | ||
1 | ||
1 | ||
20 |
-62— 20,8.1981
59 212 / 17
Durchmesser des Halters 1,0 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2,0 mm
Höhe der offenen AuBenmante!fläche des aktiven
Teils der Elektrode 3,0 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive
Teil der Elektrode ausgeführt ist 98 %
Gehalt das Praseodyms im Pulver, aus dam der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist 2 %
Minimaler Betriebsstrom 1 A
Maximaler Betriebsstrom 20 A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten
Betriebsstrombereich im Laufe von 15 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen.
Beispiel Hr. 70
Durchmesser des Halters 1,0 mm
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2,0 mm
Hohe der offenen Außenmantelfläche des aktiven
Teils der Elektrode 4,0 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive
'^eil der Elektrode ausgeführt ist 99,5 %
Gehalt des Terbiums im Pulver, aus dem der
aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist O55 %
Minimaler Betriebsstrom 2,0 A
Maximaler Betriebsstroci 20,0 A
£ L Ό Ό 1 L £. -63- 20.8,1981
59 212 / 17
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 10 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
^ie Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen,
Durchmesser des Halters
Durchmesser des aktiven Ieils der Elektrode Höhe der offenen Außenmantelfläche des aktiven
Teils der Elektrode
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive
Teil der Elektrode ausgeführt ist
behalt.des Terbiums im Pulver, aus dem der aktive Teil der Elektrode ausgeführt ist
Minimaler Betriebsstrom Maximaler Betriebsstrom
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 15 Minuten im Zustand eine: Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete*
Die 2rreg-ung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen*
Beispiel Nr. 72
Durchmesser des Halters 1,0 um
Durchmesser des aktiven Teils der Elektrode 2,0 mm
0 | mm | |
2, | 0 | mm |
4. | 0 | mm |
98 | % | |
2 | % | |
2 | A | |
30 | A |
3 3Ii. L· -64- 20,8.1981
59 212 / 17
Höhe der offenen -Ä-ußenmantelf lache des aktiven
^e ils der Elektrode 4,0 mm
Gehalt des Titans im Pulver, aus dem der aktive
Teil der Elektrode ausgeführt ist 95 %
Gehalt des Terbiums im Pulver, aus dem der
aktive ^eil der Elektrode ausgeführt ist 5 %
Minimaler Betriebsstrom 5»O A
Maximaler Betriebsstrom 3OjO A
Die Prüfungen haben gezeigt, daß die Elektrode im gesamten Betriebsstrombereich im Laufe von 12 Minuten im Zustand einer Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens arbeitete.
Die Erregung des elektrischen Lichtbogens verlief im gesamten Betriebsstrombereich ohne Versagen«
Die erfindungsgemäße nichtabschmelzende Elektrode ^eist folgende Vorteile aufs
1, Der Katodenfall der Spannung ist um das 1?5f&che im Bereich dar geringen Ströme herabgesetzt;
2* Die Betriebsdauer der Elektrode ohne Änderung der Eigenschaften der Arbeitsoberflache} die Spannungsschviankungen des elektrischen Lichtbogens sowie eine Störung der beständigen Stabilisierung und räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens hervorrufen kann5 ist um das 5fache vergrößert;
3» Der Batriebsstrombereich ist durch dia Herabsetzung des minimalen Be triebsstromberts um das 2Ofache erweitert;
O J Q H 1 / / -65- 20o8o1981
59 212 / 17
4. Der Aufwand an Wolfram ist durch die Verlängerung der Lebensdauer der Elektrode und deren !Regeneration mittels einer mehrfachen Bearbeitung mit einem Lichtbogen nach dem in der SE-IS 397 765 beschriebenen Verfahren etwa um das 1Ofache herabgesetzt;
5. ^-ie nichtabschmelzende Elektrode, deren aktiver !'eil
aus litan ausgeführt ist, kostet um das 3,7fache weniger — als eine Elektrode mit einem aus Wolfram ausgeführten aktiven (Eeil;
6. Die Elektrode gestattet es, die Schweißung mit kontrollierter Schutzgasatmosphäre durch Schweißung mit einem Argonarc-Schvieißbrenner zu ersetzen unter Gewährleistung gleicher Schutzbedingungen der Schweißnaht;
7» Dia Elektrode gewährleistet die Schweißung von Nähten mit größerer Ausdehnung unter Beibehaltung der Schatzbedingungen der Schweißnaht;
8» Die Elektrode gewährleistet die Schweißung an schwer zugänglichen Stellen mit Schutzeinrichtungen minimaler Ausmaße;
9. Zur Arbeit an schwer zugänglichen Stellen werden Elektroden mit geringen Durchmessern gefertigt;
für den Strombereich von 0,1 bis 10 A 0,5 mm
für den Strombereich von 2 bis 150 A 1 mm
Falls es erforderlich ist, eine mechanische Steifigkeit der Konstruktion zu gewährleisten, können zur Arbeit in den Strombereichen von 0,1 bis 10 A und von 2 bis 150 A Elektroden beliebiger Durchmessers 23 3S 4, 5 mm und mehr herge-
-66- 20,8,1981
59 212 / 17
stellt werden«
10. Infolge der Herabsetzung des Katodenfalls wird die Speisungsquelle aufgrund einer Verminderung der Leerlauf spannung bis auf 36 V wesentlich vereinfacht, wodurch die technisch-ökonomischen Daten der nichtabschmelzenden Elektrode verbessert werden»
Abschließend soll hervorgehoben werden, daß vom Standpunkt .des Schweißers der Hauptvorteil der erfindungsgamäßen Elektrode in der genauen räumlichen Lokalisierung des elektrischen Lichtbogens besteht, die eine große Lebensdauer der Lichtbogeneinrichtung mit stabilem Betrieb und einem hohen Schutzniveau der Schweißnaht gewährleistet.
Claims (7)
- -67- 20.8.198159 212 / 17Erfindunffsansppuch1. Nichtabschmelzende Elektrode zur Lichtbogen- und Plasmabearbeitung in Edelgasen mit einem Halter und einem aus hochschmelzbarem Metall mit Smissionszusätzen ausgeführten aktiven Teil, gekennzeichnet dadurch, daß der aktive Teil (2) mit dem Halter (1) so verbunden ist, daß seine Aiißenmante!fläche auf einer Höhe offen ist, die 1/4· dessen Durchmessers überschreitet.
- 2. Elektrode nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der aktive Teil (2) aus einem Pulver ausgeführt ^ird, in dem als hochschmelzbares Metall Wolfram mit einem Gehalt von 60 % bis 95 f° ß&<3 als Emissionszusätze Metalle des seltenen Brden bzw. ihre Verbindungen genommen werden,3j Elektrode nach Punkt 1, ,gekennzeichnet dadurch, daß der aktive Teil (2) aus einem Pulver ausgeführt ist, in dem als hochschmelzbares Metall Titian mit einem Gehalt von 70 % bis 99?5 % und als Emissionsζusätze Metalle der seltenen Brden bzra. ihre Verbindungen genommen werden,4·« Elektrode nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der aktive Teil (2) aus einer Legierung ausgeführt ist, in der als Grundstoff ein hochschmelzbares Metall der Gruppe JV des Periodischen Systems dar Elemente und als Smissionszustäze Metalle der seltenen Brden bsi?, ihre Verbindungen genommen werden«-68- 20o859 212 / 17
- 5. Elektrode nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Metalle der seltenen Erden Yttrium mit einem Gehalt von 15 % bis 40 % genommen v?ird0
- 6. Elektrode nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Verbindung eines Metalls der seltenen Erden Yttriumverbindungen mit einem Gehalt von 5 % bis 40 % genommen wird.
- 7. Elektrode nach Punkt 2? gekennzeichnet dadurch, daß als Metall der seltenen Irden Gadolinium mit einem Gehalt von 10 % bis 35 % genommen
- 8. Elektrode nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Verbindung eines Metalls der seltenen Erden eine Gadoliniumverbindung mit einem Gehalt von 10 % bis 35 % genommen wird»9* Elektrode nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Metall der seltenen Erden ein Gemisch von Yttrium und Gadolinium mit folgendem Verhältnis der Komponenten in Gew»-%%Yttrium— __ 5 bis 15Gadolinium 10 bis 25Elektrode nach Punkt 23 gekennzeichnet dadurch, daß als Metall der seltenen Erden ein Gemisch einer Yttriumverbindung und einer Gadoliniumverbindung mit folgendem Verhältnis der Komponenten in ^evjβ —%:Yttriumverbindung 7 bis 20 Gadoliniumverbindung 12 bis 35genommenL· -6$- 20,8,198159 212 / 17
- 11. Elektrode nach Punkt 3* gekennzeichnet dadurch, daß als Metall der seltenen Erden Zerium mit einem Gehalt von 0,5 % bis 4- % genommen wird«12« Elektrode nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß als Verbindung eines Metalls der seltenen Erden eine Zeriumverbindung mit einem Gehalt von 0,5 % bis 5 % genommen wird«13, Elektrode .nach Punkt 3S gekennzeichnet dadurch, daß als Metall der seltenen Irden Dysprosium bzw, dessen Verbindungen mit einem Gehalt von 0,5 % bis 5 % genommen werden.14, Elektrode nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß als Metall der seltenen Erden Gadolinium mit einem Gehalt von 1 % bis 10 % genommen wird,15» Elektrode nach Punkt 3? gekennzeichnet dadurch, daß als Verbindung eines Metalls der seltenen Erden eine Gadoliniumverbindung mit einem Gehalt von 1 % bis 30 % genommen wirdeElektrode nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch,, daß als Metall der seltenen Erden Neodym bzv30 dessen Verbindungen mit einem Gehalt von 1 % bis 8 % genommen werden«17» Elektrode nach Punkt 39 gekennzeichnet dadurch,, daß als Metall der seltenen Erden Terbium bzw,·· dessen Verbindungen mit einem Gehalt von 0,5 % bis 5 % genommen werden«L· -70-59 212 / 1718, Elektrode nach Punkt 3 j gekennzeichnet dadurch,, daß als Metall der seltenen Erden Praseodym bzw, dessen Verbindungen mit einem Gehalt von 0,5 % bis 2 % genommen werden.19· Elektrode nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß als hochschmelzbares Metall des Legierungsgrundstoffs Titan mit einem Gehalt von 90 % bis 99,5 % und als Metall der seltenen Erden Gadolinium mit einem Gehalt von 0,5 % bis 10 % genommen werden.20, Elektrode nach Punkt 4·, gekennzeichnet dadurch» daß als hochschmelzbares Metall des Legierungsstoffs Titan mit einem Gehalt von 95 % bis 99,5 % und als Metall der seltenen Erden Zerium mit einem Gehalt von 0,5 % bis 5 % genommen werden.21, Elektrode nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß als hochschmelzbares Metall des Legierungsgrundstoffes Titan ..mit einem Gehalt von 95 % bis 99j5 % und als Verbindung eines Metalls der seltenen Irden eine Zeriumverbindung mit einem Gehalt von 0,5 % bis 5 % genommen ?i erden,22e Elektrode nach Punkt 43 gekennzeichnet dadurch, daß als hochschmelzbares Metall des Lagierungsgrundstoffes Zirkonium mit einem Gehalt von 90 % bis 99?5 % und als Metall der seltenen 3rden Gadolinium mit einem Gehalt von 0,5 % bis 10 % genommen werden«£ £ Ό Ό I £ £ -71- 20,8,198159 212 / 1723» Elektrode nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch,, daß als hochschmelzbares Metall des Legierungsgrundstoffes Zirkonium mit einem Gehalt von 95 % bis 99,5 % und als Metall der seltenen Irden Zerium mit einem Gehalt von 0,5 % bis 5 % genommen werden,24, Elektrode nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß als hochschmelzbares Metall des Legierungsgrundstoffes Zirkonium mit einem Gehalt von 95 % bis 99,5 % 'Jnd als Verbindung eines Metalls der seltenen Srden eine Zeriumverbindung mit einem Gehalt von 0,5 % bis 5 % gonommen werden.Hierzu 1 Seite Zeichnung
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