DE1176298B - Hitzebestaendige Elektrode fuer inertgasgeschuetztes Lichtbogenschweissen - Google Patents

Hitzebestaendige Elektrode fuer inertgasgeschuetztes Lichtbogenschweissen

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DE1176298B
DE1176298B DEU8799A DEU0008799A DE1176298B DE 1176298 B DE1176298 B DE 1176298B DE U8799 A DEU8799 A DE U8799A DE U0008799 A DEU0008799 A DE U0008799A DE 1176298 B DE1176298 B DE 1176298B
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DE
Germany
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electrode
heat
resistant
arc
auxiliary
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Pending
Application number
DEU8799A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Linford Hackman
Clacier Hill
August Frederick Manz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/02Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
    • B23K35/0205Non-consumable electrodes; C-electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Hitzebeständige Elektrode für inertgasgeschütztes Lichtbogenschweißen Die vorliegende Erfindung betrifft eine hitzebeständige Elektrode, vorzugsweise Metallelektrode für inertgasgeschütztes Lichtbogenschweißen, bei dem ein Hilfslichtbogen zwischen einer Hilfselektrode und der Schweißelektrode gezündet wird.
  • Beim Anlassen eines Hilfslichtbogens, wie es ursprünglich der Fall war, mußte man den Hilfslichtbogen durch Kurzschließen eines Wolframstücks zwischen der Schweißelektrode und einer Hilfselektrode zünden. Unlängst wurde ein Verfahren zum Anlassen mit Hilfe eines induktiven Impulses verwendet, bei dem die Induktanz einer Glättungsdrossel im Hilfslichtbogenkreis einen Impuls von mehreren tausend Volt erzeugt, was genügt, um den Spalt zwischen der Schweißelektrode und der Hilfs- oder Hilfslichtbogenelektrode, die den Hilfslichtbogen zur Zündung bringt, zu durchbrechen.
  • Bei der Benutzung eines Schweißbrenners mit direkter Polarität (Elektrode negativ) enthält die Schweißelektrode für gewöhnlich 1 oder 2 % thoriertes Wolfram. In einem solchen Fall wird eine zuverlässige Impulszündung erzielt. Wird Aluminium geschweißt, ist Wechselstrom bevorzugt und eine reine Wolfram-Elektrode einer thorierten Elektrode vorzuziehen. Dies hat seinen Grund darin, daß letztere eine Vielzahl von Kugeln am Arbeitsende der Elektrode zu bilden sucht, die den Lichtbogen zu unterbrechen und unstabil zu machen sucht. Andererseits bieten reine Wolfram-Elektroden diese unerwünschten Eigenschaften nicht dar, weil am Arbeitsende der Elektrode nur eine einzige Kugel gebildet wird, was einen stabileren Wechselstromlichtbogen begünstigt. Unglücklicherweise wird, wenn man den Impulsstart mit reinen Wolfram-Elektroden versucht, eine genügende Elektrodenemission nicht erzielt; als Folge hiervon ist ein stabiler Hilfslichtbogen beim Zünden nicht ohne weiteres möglich. Selbst wenn eine solche Zündung erzielt wird, erlischt der Hilfslichtbogen im allgemeinen nach wenigen Sekunden bis zur Dauer einer Minute. Obwohl eine neue reine Wolfram-Elektrode mit scharfen Rändern am stumpfen Ende mit Impulsstart angelassen werden kann, hindert das durch den Schweißlichtbogen gebildete kugelige Ende nachfolgende Versuche, einen Hilfslichtbogen zu zünden und aufrechtzuerhalten.
  • Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß, wenn an einer sonst reinen Wolfram-Elektrode nur ein kleines Ausmaß an Verunreinigung vorhanden ist, der thermionische Emissionswert offensichtlich genügend hoch gesteigert werden kann, um einen zufriedenstellenden Impulsstart sowie die Aufrechterhaltung eines stabilen Hilfslichtbogens zu gestatten. Während des nachfolgendes Schweißvorgangs brennt der Schweißlichtbogen im allgemeinen eine solche Verunreinigung weg oder zerstreut sie, so daß ein Impulsstart sowie das Aufrechterhalten eines Hilfslichtbogens erneut sehr unverläßlich werden. Da jedoch die Menge der Verunreinigung, die zur Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse nötig ist, klein erschien, regte dies an zu versuchen, ob vielleicht mit einem halben Prozent thorierte Elektroden eine genügende Startemission und gleichwohl eine kugelartige reine Wolfram-Elektrode gewährleisten. Man fand dabei, daß die Starteigenschaften im wesentlichen dieselben wie bei reinem Wolfram, d. h. unbefriedigend waren, daß aber das Ende der Elektrode ebenso wie reines Wolfram eine Kugel bildete.
  • Da Elektroden, die 0,5 % Thoroxyd enthielten, im wesentlichen wie reines Wolfram wirkten, nämlich ein kugeliges Ende bildeten und keine unerwünschte Bogenbildung aufwiesen, beeinträchtigte die Gegenwart einer solchen Menge Thoroxyd in keiner Weise die günstigen Schweißeigenschaften im Vergleich mit einer reinen Wolfram-Elektrode. Man nahm deshalb an, daß, wenn ein solcher Thoroxyd-Gehalt (0,5 %) in einem speziellen, beschränkten Bereich des Querschnitts konzentriert würde, wobei dieser thorierte Bereich mindestens einen Abschnitt des sich in Längsrichtung erstreckenden Oberflächenbereichs der ganzen Elektrode bildet, der Thoroxyd-Gehalt für diesen beschränkten Bereich auf einen Wert von 1 bis 2 % erhöht sein könnte. In der einschlägigen Technik ist allgemein bekannt, daß mit 1 bis 2 % thorierte Wolfram-Elektroden, mit einer über den Querschnitt homogenen Verteilung von Thoroxyd gute Starteigenschaften aufweisen, da das an der Oberfläche der Elektrode verfügbare Thoroxyd eine genügende Emission für das Zünden eines Lichtbogens liefert. Diese günstige Starteigenschaft zeigt sich sowohl beim Hilfslichtbogen- als auch beim Hochfrequenz-Start.
  • Da nun mindestens ein Teil des Oberflächenbereichs der zusammengesetzten Elektrode in gleicher Weise im wesentlichen denselben Oberflächengehalt wie die herkömmliche thorierte Wolfram-Elektrode aufweist, gewährleistet die zusammengesetzte Elektrode sonach in einem lokalisierten Bereich im wesentlichen denselben hohen Emissionswert für das Anlassen eines Lichtbogens.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine hitzebeständige Elektrode für mit Inertgas abgeschirmtes Lichtbogenschweißen geschaffen, bei dem ein Hilfslichtbogen zwischen einer Hilfselektrode und der hitzebeständigen Elektrode, die eine zusammengesetzte Stabelektrode aufweist, gezündet wird, deren größerer Teil aus einem im wesentlichen reinen, hitzebeständigen Metall besteht und deren kleinerer Teil aus einer Mischung aus hitzebeständigem Metall und einem Emissionsmaterial besteht, mit der Kennzeichnung der Erfindung, daß das Emissionsmaterial die Form eines Segmentteiles der Elektrode hat, mit einer äußeren Oberfläche, die sich in der Längsrichtung über mindestens einen Teil der Länge dieser Elektrode erstreckt.
  • Elektroden dieses zusammengesetzten Aufbaues lieferten verbesserte Schweißergebnisse und gewährleisteten außerdem die gewünschten Starteigenschaften, die die ursprüngliche Untersuchung veranlaßten. Diese zusammengesetzten Elektroden zeigten, wie gefunden wurde, einen Wechselstromwert von mindestens der Höhe wie eine um 2 % thorierte Wolfram-Elektrode, und zeichneten sich gleichwohl durch Bilden einer einzigen Schmelzkugel sowie Fehlen der Vielzahl von Kugeln am Ende der Elektrode aus, was für reine Wolfram-Elektroden charakteristisch ist. Ferner wächst die Kugel, die sich an der zusammengesetzten Elektrode bildet, mit zunehmendem Strom, verglichen mit einer reinen Wolfram-Elektrode, wo sich die Kugel nur oberhalb eines gewissen Stromwertes bildet. Als Folge hiervon sucht die Stromdichte an dem kugelförmigen Ende der zusammengesetzten Elektrode. innerhalb der Elektrodenbelastbarkeit konstant zu bleiben. Diese konstante Stromdichte ist die höchste Stromdichte, die das kugelig geformte Ende ohne Zunahme der Größe aushalten kann. Sonach fehlt, da bei irgendeinem gegebenen Strom der Bogenbildungsbereich an der Kugel die größte Stromdichte gewährleistet, eine Lichtbogeninstabilität völlig.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt F i g. 1 eine Schaltung einer Schweißanlage gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt des Brenners nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Seitenaufrisses einer zusammengesetzten Elektrode, und F i g. 4 einen Querschnitt der zusammengesetzten Elektrode nach der Linie 4-4 der F i g. 3.
  • Wie F i g. 1 zeigt, ist eine Hauptelektrode 10 elektrisch mit einer Seite einer Schweißkraftquelle 12 verbunden, deren andere Seite elektrisch mit dem Werkstück 14 verbunden ist, um einen Schweißlichtbogen zwischen. dem Ende dieser.Elektrode 10 und dem Werkstück 14 während des Schweißvorgangs zu erregen. Eine Hilfslichtbogenquelle 16 liegt elektrisch an der Elektrode 10 und einer geneigten Hilfselektrode 18, um einen Hilfslichtbogen zwischen dem Ende dieser Hilfselektrode 18 und der Hauptelektrode 10 zu erregen. Ein RC-Kreis mit einem Kondensator 20 und einem Widerstand 22 liegt zwischen der Hilfselektrode 18 und dem Werkstück 14. Die Elektroden 10 und 18 sind in einer Kappe oder Düse 24 des Schweißbrenners angeordnet, durch die hindurch ein zweckentsprechendes Abschirmgas, wie z. B. Argon, in der Richtung des Werkstücks 14 fließt, um den Lichtbogenschweißvorgang gegen Verunreinigung durch die umgebende Luft zu schützen.
  • F i g. 2 zeigt, daß die Haupt- oder Schweißelektrode 10 ein zusammengesetzter länglicher Stab aus reinem Wolfram und thoriertem Wolfram ist und einen Sockel 28 bildet, der reines Wolfram ist, sowie ein seitliches Segment 26 aus thoriertem Wolfram, das sich über die ganze Länge der Elektrode erstreckt.
  • Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ist Thoroxyd oder ein anderes Emissionsmaterial kein Oberflächenüberzug, der sich leicht zerstreuen läßt, sondern vielmehr ein seitliches Segment 38 aus an Thoroxyd reichem Wolfram, (das sich über die Länge der Elektrode erstreckt) und das noch in einer gewissen Tiefe im Wolfram-Grundkörper 40 auftritt. Diese Maßnahme gründet sich auf der Meiming, daß es keinen bekannten Fall gibt. wo der Thoroxyd-Gehalt einer thorierten Schweißelektrode während ihrer normalen Lebenserwartung jemals durch eine Bogenbildung bis zu einem Punkt verbrannt wird, wo eine wirksame Emission praktisch nicht mehr gegeben war. Sonach wird jeglicher Oberflächenverlust an Thoroxyd langsam durch Diffusion des Thoroxyds zur Oberfläche der Elektrode ersetzt.
  • Metallographische Untersuchungen zeigen, daß der genaue Vorgang die Reduktion von Thoroxyd innerhalb der Elektrode zu Thorium-Metall mit sich bringt, das eine beträchtlich höhere Beweglichkeit für eine Diffusion zur Oberfläche der Elektrode besitzt. Das Oberflächen-Thorium wird dann durch den Umgebungssauerstoff zu Thoroxyd reoxydiert, das, wie wohl bekannt ist, eine schwächere Austrittsarbeit als Thorium hat. Das Phänomen erklärt, warum thorierte Elektroden (die für gewöhnlich ausgezeichnete Zündeigenschaften aufweisen) bei einem Neustart versagen können, wenn sie auf Umgebungstemperatur abgekühlt werden, falls sie in einer im wesentlichen reinen inerten Atmosphäre bewahrt bleiben. Bei Entfernen der Schutzatmosphäre für eine Zeitspanne (z. B. nur mehrere Sekunden) kann sich jedoch eine Elektrode bei Umgebungstemperatur reaktivieren.
  • Der Diffusions- und Umwandlungsprozeß Thoroxyd - Thorium - Thoroxyd scheint bei einer normalen thorierten Wolfram-Elektrode ein sich selbst regelnder Prozeß zu sein. Wenn jedoch überreichlich Thoroxyd als Überzug vorhanden ist, kann es als Folge eines Oberflächenphänomens rasch verzehrt werden. Ein solcher Verlust an Oberflächenemissionsmaterialien ist wahrscheinlich einer kathodischen Zerstäubung zuzuschreiben.
  • Die in F i g. 4 veranschaulichte zusammengesetzte Elektrode wurde dadurch erzeugt, daß man von einem zusammengesetzten Elektrodenblock ausging. Dieser Block wurde dann eingeschnürt und gezogen.
  • Die hauptsächlichen Vorteile der Erfindung werden beim Wechselstromlichtbogenschweißen verwirklicht, wo eine reine Wolfram-Elektroden-Eigenschaft gewünscht wird zusammen mit einem besseren positiven Start als gewöhnlich und einer höheren Strombelastbarkeit als gewöhnlich, und zwar dank des bei der neuen Elektrode vorgesehenen Segments.
  • Das Emissionsmaterial des Segments kann in einer Menge bis zu 2 Gewichtsprozent vorhanden sein, und dieses Material ist vorzugsweise Barium, Thorium, Zirkon, Zäsium, Lithium, Lanthan, Strontium, Kalium oder Yttrium. Außerdem kann der Elektrodengrundkörper auch aus einem anderen zweckentsprechenden hitzebeständigen Metall, wie z. B. Molybdän oder Gemischen desselben, bestehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hitzebeständige Elektrode für inertgasgeschütztes Lichtbogenschweißen, bei dem ein Hilfslichtbogen zwischen einer Hilfselektrode und der hitzebeständigen Elektrode gezündet wird, die eine zusammengesetzte Stabelektrode aufweist, deren größerer Teil aus einem im wesentlichen reinen hitzebeständigen Metall besteht, und von der ein kleinerer Teil aus einem Gemisch aus hitzebeständigem Metall und einem Emissionsmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Emissionsmaterial die Form eines Segmentteiles der Elektrode hat, mit einer äußeren Oberfläche, die sich in Längsrichtung über mindestens einen Teil der Länge der Elektrode erstreckt.
  2. 2. Hitzebeständige Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode einen im wesentlichen reinen Wolfram-Grundkörper aufweist, der mit einem hiermit einteiligen seitlichen Segment versehen ist, das aus einem an sich bekannten Gemisch aus Wolfram und 0,5 bis 2,011/o Thoroxyd besteht und sich vom einen Ende des Grundkörpers zum anderen erstreckt.
  3. 3. Hitzebeständige Elektrode nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus einem an sich bekannten Gemisch aus hitzebeständigem Metall und einem Emissionsmaterial aus Barium, Thorium, Zirkon, Zäsium, Lithium, Lanthan, Strontium, Kalium oder Yttrium besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 868546; USA.-Patentschrift Nr. 2 515 559.
DEU8799A 1961-03-28 1962-03-20 Hitzebestaendige Elektrode fuer inertgasgeschuetztes Lichtbogenschweissen Pending DE1176298B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1565509B1 (de) * 1965-03-10 1971-11-04 Electro Refractaire Verfahren zum verschweissen von hochschmelzenden teilen und nach dem verfahren hergestellte gegenstaende
DE3106164A1 (de) * 1980-05-14 1982-01-14 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij proektno-konstruktorskij i technologičeskij institut elektrosvaročnogo oborudovanija, Leningrad Nichtabschmelzende elektrode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2515559A (en) * 1947-09-22 1950-07-18 Apv Co Ltd Arc welding in inert atmospheres
DE868546C (de) * 1951-04-29 1953-02-26 Adolf Messer G M B H Umhuellte Lichtbogen-Schweisselektrode

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