DD158489A3 - Getriebe,insbesondere fuer mehrwellenverdichter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Getriebe fuer Mehrwellenverdichter, in dem vorzugsweise vier Ritzelwellen unmittelbar von einem Zahnrad mit vorzugsweise unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden, wobei die Ritzelwellen am Umfang des Zahnrades verteilt angeordnet sind und alle Ritzelwellen nach einer Seite des Getriebegehaeuses herausgefuehrt werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Ritzelwellen besonders axial zu fuehren, eine bessere Abdichtung zu erreichen, den Ein- und Ausbau der Wellendichtungen ohne Herausnahme der Ritzelwellen und der Radwelle zu ermoeglichen und die Montage und Demontage der Radwelle mit dem Zahnrad in vertikaler Richtung zu vollziehen. Die Getriebewellen sind in horizontal geteilten Radialgleitlagern gelagert, wobei die Ritzelwellen mit Druckkaemmen ausgeruestet sind und zwei Ritzelwellen ausserhalb der horizontalen Getriebegehaeuseteilfuge am Umfang des Zahnrades verteilt angeordnet sind, wobei die Ritzelwellenlager durch Pratzen mittels Lagerbuegel gehalten sind.
Description
Titel der Erfindung;
Getriebe, insbesondere für Mehrwellenverdichter
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere für Mehrwellenverdichter, in dem. vorzugsweise vier Ritzelwellen unmittelbar von einem Zahnrad mit vorzugsweise unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden, wobei die Eitzelwellen am Umfang des Zahnrades verteilt angeordnet sind und alle Hitzelwellen vorzugsweise nach einer Seite aus dem Getriebegehäuse herausgeführt werden.
Gharakteristik der bekannten technischen lösungen5 Ss sind Getriebe für Mehrwellenverdichter bekannt, bei denen vier Eitzelwellen unmittelbar von einem Zahnrad mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden, wobei die Ritzelwellen am Umfang des Zahnrades verteilt angeordnet sind, deren Getriebegehäuse eine vertikale Getriebegehäuseteilfuge aufweisen, die Radwelle mit dem Zahnrad und die Ritzelwellen durch diese vertikale Teilfuge in Achsrichtung des Getriebes in das Getriebegehäuse eingeschoben (montiert und demontiert) werden. Ein Nachteil dieser Getriebe besteht darin, daß zusätzlich zum Axiallager der Radwelle des Zahnrades auch für die Hitzelwellen Axiallager erforderlich sind» Diese Axiallager der mit hohen Drehzahlen rotierenden Sitzelwellen weisen eine große mechanische Verlustleistung auf, so daß insgesamt ein größerer Energiebedarf für den Antrieb des Getriebes und damit des Mehrwellenverdichters notwendig ist.
Nachteilig ist weiter die zeitaufwendige Montage der Radwelle mit dem Zahnrad und der Eitzelwellen. lin weiterer !föchteil bei diesen Getrieben sind die horizontal ungeteilten Wellendichtungen an den Getriebegehäuseherausführungen der Eitzelwellen,
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da der Einbau von gegen Leckage wirksamerer wechselseitig abgestufter Labyrinthdichtungen nicht möglich ist. Nachteilig ist weiter, daß eine Inspektion der Wellendichtungen und aller Radialgleitlager der Ritzelwellen nur nach Herausnahme der Ritzelwellen aus dem Getriebegehäuse möglich ist. Ausführungen der Ritzelwellen, die zusammen mit den Radiallager und der Wellendichtung außerhalb des Getriebegehäuses zu einer Einheit zusammengefügt "und dann axial in das Getriebegehäuse., eingeschoben werden, erfordern neben den ungünstigen Axiallagern eine aufwendige Vormontage und aufwendige Demontagearbeiten bei einer Inspektion der Radiallager und Wellendichtungen.
Ss sind weiterhin Getriebe für Mehrweilenverdichter bekannt, bei denen zwei Ritzelwellen unmittelbar von einem Zahnrad angetrieben werden, wobei das Getriebegehäuse eine horizontale Getriebegehäuseteilfuge besitzt und in dieser Teilfugenebene die Radwelle mit dem Zahnrad9 und die zwei Ritzelwellen angeordnet sind. Bei diesen Getrieben weist nur die Radwelle des Zahnrades ein Axiallager auf und die Ritzelwellen sind mittels Druckkämmen axial geführt. Der Einsatz derartiger Druckkämme, die gegenüber Axiallager» bei mit hohen Drehzahlen rotierenden Hitselwellön nur geringe mechanische Verlustleistungen aufweisen, ist durch die horizontale Getriebegehäuseteilfuge möglich, zumal die Druckkämme mittels Schrumpfsitz mit den Ritselwellen verbunden oder mit den Ritzalwellen aus einem Teil gefertigt sind. Sin Hachteil dieser Getriebe besteht jedoch darin, daß maximal nur zwei Ritzelwellen von einem Zahnrad angetrieben werden können und damit nur zivei Ritzelwellendrehzahlen möglich sind.
Weiterhin sind Getriebe für Mehrwellenverdichter bekannt, bei denen drei Ritzelwellen unmittelbar von einem Zahnrad angetrieben werden, und deren Getriebegehäuse zwei horizontale !Teilfiigen aufweist. Auch hier werden die Ritselwellen axial mittels Druckkämmen geführt. Der Iiachteil dieser Getriebe besteht darin, daß bei einseitiger Ritzelwellenausführung aus dem Getriebegehäuse nur drei Ritzelwellen von einem Zahnrad unmittelbar angetrieben werden können und damit nur drei unterschiedliche Ritselwellendrehzahlen möglich sind. Ein weiterer Nachteil ist die abzudichtende und zu versehraubende zweite Getriebegehäuseteilfuge.
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Ziel der Erfindung:
Die Erfindung hat 211m Ziel, insbesondere bei Getrieben für Mehrwellenverdichter den Energiebedarf für den Antrieb zu reduzieren und gleichzeitig eine gegenüber bei bekannten Getrieben verbesserte Inspektionsmöglichkeit bei vermindertem Aufwand zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Ritzelwellen einer besonderen axialen Führung zu unterziehen und die Wellsndichtungen so zu gestalten, daß eine wechselseitige, verbesserte Abdichtung gegen Leckage erreicht wird und daß sie ohne Herausnahme der Sitzelwellen und der Radwelle mit dem Zahnrad aus dem Getriebegehäuse montiert und demontiert werden können so?d.e die Montags und'Demontage der Radwelle einschließlich des mit ihr verbundenen Zahnrades in vertikaler Sichtung bei unveränderter Gebrauchslage des Getriebegehäuses zu ermöglichen.
Srfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Getriebegehäuse in bekannter Weise eine horizontale Getriebegehäuse teilfuge aufweist, in deren Ebene eine Eadwelle mit einem darauf befindlichen Zahnrad und zwei Hitselwellen derart angeordnet sind, daß in bekannter Weise horizontal geteilte Radialgleitlager der Ritzelwellen, ein horizontal geteiltes Radialgleitlager der Eadwelle und ein horizontal geteiltes Radi al-,Axialgleitlager der Radwelle vorgesehen sind, wobei die Ritzelwellen mit Druckkämmen ausgerüstet sind und an den Ritzelwellenherausführungen horizontal geteilte Wellendichtungen angeordnet sind und vorzugsweise zwei Ritzelwellen außerhalb der horizontalen Getriebegehäuseteilfuge am Umfang des Zahnrades verteilt derart angeordnet sind, daß horizontal geteilte Radialgleitlager der Ritzelwellen eingebaut sind, die durch vorzugsweise außerhalb dsr Getriebegehäuseseitenwände angegossenen oder befestigten Pratzen mittels Lagerbügel gehalten sind und daS die Getriebagehäuseseitenwända mit öffnungen versehen sind, wobei die Pratzen an den Ritselwellenherausführimgen von horizontal geteilten Ringen umgeben sind und die öffnungen an der der Ritzelwellenherausführung gegenüberliegenden Gehäuseseitenwand vorzugsweise mit jeweils einer Kappe verschlossen sind, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den an die Getriebegehäuseseitenwand befestigten Stützschalen die horizonn 1 "fcan. P»rH Ale'leitl^e'er und die horizontal geteilten
Wellendichtungen der Ritzelwellen aufgenommen, wobei durch Deckschalen die öffnungen der Getriebegehäuseseitenwand verschlossen sind. Als Wellendichtungen sind vorzugsweise wechselseitig abgestufte Labyrinthdichtungen vorgesehen. Daß- alle oder ein (Teil der Ritzelwellen eine oder wahlweise auch zwei Ritzelwellenherausführungen aus dem Getriebegehäuse aufweisen und daß Ritzelwellenherausführungen wahlweise insgesamt oder als ein Teil durch beide Getriebegehäuseseitenwände vorgesehen sind, sind v/eitere Merkmale der Erfindung. Die Erfindung ist desweiteren dadurch gekennzeichnet, daß neben der Anordnung von vorzugsweise zwei Ritzelwellen außerhalb der horizontalen Getriebegehäuseteilfuge auch eine, drei und mehr Ritzelwellen angeordnet sind.
Schließlich zeichnet sich die Erfindung noch dadurch aus, daß die \rorzugsweise zwei außerhalb der horizontalen Getriebegehäuseteilfuge angeordneten Ritzelwellen vorzugsweise in vertikaler Schnittebene der Radwelle angeordnet sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
den Schnitt A-A nach Fig. 2
den Schnitt B-B nach Fig. 1
die Ansicht C nach Fig. 2 Fig. 4: die Einzelheit Σ nach Fig. 1 ,FgLg, 5j den Schnitt D-D nach Fig. 4
Das Getriebe für einen Vierwellen-Kreiselverdichter besteht wie aus Fig. 1 bis 5 ersichtlich aus einem Getriebegehäuse 1 welches eine horizontale Getriebegehäuseteilfuge 2 besitzt, in deren Ebene die Radwelle 9 nit einem darauf befestigten Zahnrad 10 und zwei Ritzelwellen 12; 14 angeordnet sind. Außerhalb dieser horizontalen Getriebegehäuseteilfuge 2 sind in vertikaler Schnittebene der Eadwelle 9 eins Ritzelwelle 13 unterhalb und eine weitere Ritzelwelle 11 oberhalb des Zahnrades 10 angeordnet, wobei alle vier Sitzelwellen 11; 12: 13; 14 in direktem Eingriff mit der Veraahnung das Zahnrades 10 stehen und über die Radwelle 9 i11 Drehbewegung versetzt v/erden. Die R'adwelle 9 mit dem darauf befestigten Zahnrad 10 und die Ritzelwellen 12 und 14 v/erden über die horizontale Getriebegehäuseteilfuge 2 in das Getriebegehäuse 1 eingebaut.
ü'ig. | 1: |
Fig. | 2: |
Fig. | 3: |
Durch ein horizontal geteiltes Radialgleitlager 23 der Radwelle 9 und ein Radial-Axialgleitlager 24 der Radwelle 9 wird die Radwelle 9 in radialer und axialer Richtung geführt. Alle Radialgleitlager der Ritzelwellen 15? 16; 17; 18; 19; 20$ 21; 22 sind horizontal geteilt ausgeführt. Zur axialen Führung sind auf den Ritzelwellen 11; 12; 13; 14 Druckkämme 29; 30; 31; 32; 33» 34» 35? 36 mittels unlösbarem Schrumpfsitz befestigt." Pratzen 37? 38; 39» 40 die außerhalb der Getriebegehäuseseitenwand 3; 4 angegossen sind, dienen zur Aufnahme der Ritzelwellen 11; 13· Die horizontal geteilten Radialgleitlager der Ritzelwellen 15; 16; 19; 20 sind mittels Lagerbügel 49; 50; 51; 52 an diesen Iratzen 37? 38; 39; 40 befestigt.
Vorgesehene Öffnungen der Getriebegehäuseseitenwand 5; 5; 7; 8 ermöglichen eine Montage dieser Ritzelwellen 11; 13 auch mit auf den Ritzelwellen 11; 13 unlösbar? befestigten Druckkämiaen 331 31H 35» 3°« An den Ritzelwellenherausführurigen sind die Pratzen 37i 38 von horizontal geteilten Ringen 41;42 umgeben, die an der Getriebegehäuseseitenwand 3 angeschraubt sind* In diesen horizontal geteilten Ringen sind horizontal geteilte Welien&icatungen 27; 28 befestigt, die als wechselseitig abgestufte Labyrinthdichtungen ausgebildet sind. Die Öffnung der Getriebegehäuseseitenwand 5I 6 ist somit verschlossen. An den gegenüberliegenden Öffnungen der Getriebegehäuseseitenwand 7; 8 sind Kappen 43; 44 angeschraubt.
Die Ritzelwellen 12; 14'wurden ebenfalls mit horizontal geteilten Wellendichtungen 25; 26 ausgerüstet, die auch mit Y/echselseitig abgestuften Labyrinthen versehen sind. Damit ist eine Inspektion aller Radialgleitlager der Ritzelwellen· 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 22 der Wellendichtungen 25; 26 j 27; 28'des Radiallagers der Radwelle 23 und des Radial-Axialgleitlagers dar Radwelle 24 ohne Herausnahme der Ritzelwellen 115 12; 13; 14 und der Radwelle 9 aus dem Getriebegehäuse 1 möglich. Wie aus Fig. 4 und Fig» 5 ersichtlich, können auch Stut2sch.3j.en 45; 46- an die Getriebegehäuseseitenwand 3 angegossen sein, wobei hier mittels Deckschalen 47; 48 die Öffnungen der Getriebegehäuseseitenwand 3 verschlossen werden.
Claims (2)
- ///oh/ aErfindungsanspruch.: ^* ' * *1. Getriebe, insbesondere für Mehrwellenverdichter, in dem vorzugsweise vier Ritzelwellen unmittelbar von einem Zahnrad mit vorzugsweise unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden, wobei die Eitzelwellen am Umfang des Zahnrades verteilt angeordnet sind und alle Eitzelwellen vorteilhafterweise nach einer Seite aus dem Getriebegehäuse herausgeführt werden, gekennzeichnet dadurch, daß das Getriebegehäuse (1) in bekannter Weise eine horizontale Getriebegehäuseteilfuge (2) aufweist, in deren Ebene eine Eadwelle (9) mit einem darauf befestigten Zahnrad (10) und zwei Eitzelwellen (12 j 14·) derart angeordnet sind, daS in bekannter Y7eise horizontal geteilte Radialgleitlager (17; 18; 21; 22) der Eitzelwellen (12; 14), ein horizontal geteiltes Radialgleitlager (23) der Eadwelle (9) und ein horizontal geteiltes Eadial-ixlaigleitlager (24) der Sadwelle (9) vorgesehen sind, wobei dia Ritzelwellen (12; 14) mit Druckkämmen (29; 30; 31; 32) ausgerüstet sind und an den Eitzelwellenherausführungen horizontal geteilte Wellendichtungen (25; 25) angeordnet sind und vorzugsweise zwei Eitzelwellen (11; 13) außerhalb der horizontalen Getriebegehausetsilfuge (2) am Umfang das Zahnrades (10) verteilt derart angeordnet sind, daß horizontal geteilte Sadialgleitlager (15; 15; 19; 20) der Ritzelwellen (11; 13) eingebaut sind, die durch vorzugsweise außerhalb der Getriebegehäuseseitanwända (3; 4) angegossenen oder befestigten Pratzen (37; 38; 39; 40) mittels Lage'r'bügel (49; 50; 51; 52) gehalten sind und daß die Getriebegehäuseseitenwände (3; 4·) mit Öffnungen ( 5; 6; 7; 8) versehen sind, wobei die Fratzen (37; 3^>\ 39; 40) an den Ritzelwellenherausführungen von horizontal geteilten Ringen (41; 42) umgeben sind und dia Öffnungen (7; 8) an der der Sitaalwellenharausfübrung gegenüberliegenden Getriebegehäuse seitenwand (4) vorzugsweise mit jeweils einer Kappe (4-3; 44) verschlossen sind»G-etriebe,.nach. Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an den an dis Getriebegehäuseseitanwand (3) befestigten Stützschalen (45; 46) die horizontal geteilten Radialgleitlager (15; 16; 19; 20) und die horizontal geteilten Wellendichtungen (27; 28) der Ritzelwellen (11; 13) aufgenommen sind, wobei durch Deckschalen (47; 48) die Öffnungen (5; 6; 7; 8) der Getriebegehäuseseitenwand (3) verschlossen sind.4L L· / U Ό £. &|3« Getriebe nach. Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß als WeIlendichtungen (25; 26; 2?; 28) vorzugsweise wechselseitig abgestufte Labyrinthdichtungan vorgesehen sind,
- 4. Getriebe nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein !Beil der Ritzelwellen (11; 12; 13; 14-) eine oder wahlweise auch zwei Ritzelwellenherausführungen aus dem Getriebegehäuse (1) aufweisen,5· Getriebe nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß Ritzelwellenherausführungen wahlweise insgesamt oder als ein Teil durch beide Getriebegehäuseseitenwände (3; 4) vorgesehen sind.6ο Getriebe nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß neben der ,Anordnung von vorzugsweise zwei Sitzelwellen (11; 13) außerhalb der horizontalen Getriebegehäuseteilfuge (2) auch eine, drei und mehr Ritzelwellen angeordnet sind=.7* Getriebe nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß dis vorzugsweise zwei außerhalb der horizontalen Getriebegehausetailfuge (2) angeordneten Hitzelwellen (11; 13) vorzugsweise in vertikaler Schnittebene der Badwelle (9) angeordnet sind»Hieisu ? Seitab Zeichnung^
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